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− | [[Saru]] informiert [[Michael Burnham]], dass die Präsidentin ihre Teilnahme erwartet. | + | [[Saru]] informiert [[Michael Burnham]], dass die Präsidentin ihre Teilnahme erwartet. [[Admiral]] [[Charles Vance]] ist erkrankt |
− | [[Sylvia Tilly]] spricht mit [[Hugh Culber]] über die [[Qowat Milat]]. Sie erzählt, dass sie all die Jahre so schnell wie möglich auf dem Stuhl des Captains sitzen wollte. Sie hat versucht aus ihrer Komfortzone zu fliehen. Sie hat [[Rigelianische Kohlrübe]]n probiert, die widerlich schmecken. Sie will eine echte Herausforderung suchen. Culber meint, dass sie den Kopf freibekommen sollte, bevor sie eine Entscheidung trifft. Er sagt, dass Dr. Kovich auf der Suche nach einem Crewmitglied ist, dass die neuen Kadetten an ihrer Erfahrung aus der Zeit vor dem Brand teilhaben lässt. Sie soll die Freizeit, die der Captain ihnen gewährt hat nutzen. Tilly ist begeistert. Culber bittet sie noch um einen Gefallen. | + | [[Sylvia Tilly]] spricht mit Dr. [[Hugh Culber]] über die [[Qowat Milat]]. Sie erzählt, dass sie all die Jahre so schnell wie möglich auf dem Stuhl des Captains sitzen wollte. Sie hat versucht aus ihrer Komfortzone zu fliehen. Sie hat [[Rigelianische Kohlrübe]]n probiert, die widerlich schmecken. Sie will eine echte Herausforderung suchen. Culber meint, dass sie den Kopf freibekommen sollte, bevor sie eine Entscheidung trifft. Er sagt, dass Dr. Kovich auf der Suche nach einem Crewmitglied ist, dass die neuen Kadetten an ihrer Erfahrung aus der Zeit vor dem Brand teilhaben lässt. Sie soll die Freizeit, die der Captain ihnen gewährt hat nutzen. Tilly ist begeistert. Culber bittet sie noch um einen Gefallen. |
Fähnrich Tal spricht mit ihrem Bruder. Er meint, dass man immer etwas neues lernen könne, auch wenn man schon Fähnrich sei. Er will die Zhian'Tara-Übungen machen. Er will dann in den vorderen Teil gehen, wo die Spiele für die Crew stattfinden. Sie sagt, dass sie nicht einmal eine Suppe essen kann, ohne sie vorher zu scannen. Er meint, dass es ihre Chance ist zu lernen, allein zu handeln. | Fähnrich Tal spricht mit ihrem Bruder. Er meint, dass man immer etwas neues lernen könne, auch wenn man schon Fähnrich sei. Er will die Zhian'Tara-Übungen machen. Er will dann in den vorderen Teil gehen, wo die Spiele für die Crew stattfinden. Sie sagt, dass sie nicht einmal eine Suppe essen kann, ohne sie vorher zu scannen. Er meint, dass es ihre Chance ist zu lernen, allein zu handeln. | ||
− | Tilly und Tal sprechen mit Kovich. Sie sollen sich den anderen Kadetten vorstellen. Tilly bedankt sich | + | Tilly und Tal sprechen mit Kovich. Sie sollen sich den anderen Kadetten vorstellen. Tilly bedankt sich dafür, dass sie Tal mitbringen durfte, weil bei ihr noch Luft nach oben bei der Teamfähigkeit ist. Kovich meint, dass das Problem bei fast allen Kadetten besteht. Die Kadetten sind die besten der besten. Jedoch sind sie auf isolierten Welten aufgewachsen. Allen fällt es schwer, mit Leuten von anderen Welten zusammenzuarbeiten. Tilly sagt, dass sie zusammenarbeiten müssen, wegen der DMA. Kovich pflichtet ihr bei und meint, dass dies die Zukunft der Sternenflotte betrifft. Tilly erinnert daran, dass sie wegen der DMA warten müssen. |
− | Tilly beschreibt ihnen wenig später die neue Mission in überschwänglichem Ton. Nach sechs Stunden würden sie sich mit der [[USS Armstrong|USS ''Armstrong'']] treffen und dann zurückkehren. Sie meint, dass sie sich bereits kennengelernt hätten, weil sie schon sechs Monate zusammen sind. Sie kennen sich jedoch nicht, weil die Akademie sie auf Trapp hält. Tilly berichtet, dass sie von der Erde kommt und bei ihrer ersten Außenmission | + | Tilly beschreibt ihnen wenig später die neue Mission in überschwänglichem Ton. Sie fliegen nach [[Theta Helios]] und würden dies erforschen. Nach sechs Stunden würden sie sich mit der [[USS Armstrong|USS ''Armstrong'']] treffen und dann zurückkehren. Sie meint, dass sie sich bereits kennengelernt hätten, weil sie schon sechs Monate zusammen sind. Sie kennen sich jedoch nicht, weil die Akademie sie auf Trapp hält. Da dies eine Teambildungsübung ist, beginnt Tilly mit der Vorstellungsrunde. Tilly berichtet, dass sie von der Erde kommt und bei ihrer ersten Außenmission ihr Untersuchungskit in einem Methanschlot versenkt hat. Dann übergibt sie. Jedoch will niemand etwas sagen. Sie lässt Sasha die Mikrobiologie, Gorev die Atmosphäre, Tal und einen anderen etwas. Tal sagt, dass sie dachte, dass sie ihre Assistentin wäre. Tilly erklärt, dass sie selbst auch noch ein Kadett sei. Da werden sie jedoch durch eine Erschütterung unterbrochen. Das Schiff wird von einem Gammablitz getroffen. Tilly befiehlt ihnen sich hinzusetzen. Die Schilde werden aktiviert. Tilly fragt, ob die Hilfssysteme sich aktivieren lassen. Jedoch verneinen sie das. Sie sollen sich nun auf einen Aufprall vorbereiten. |
==== Akt I: ==== | ==== Akt I: ==== | ||
− | Kamran ist schwer verletzt und Tilly will die Uniform aufschneiden. Da stirbt er jedoch. Tilly versucht die ''Armstrong'' zu rufen. Tal schätzt, dass der Gammablitz die Kommunikation beschädigt hat. Tilly öffnet nun die Klappen vor den Fenstern. Sie waren auf dem Weg nach [[Gerion]], einem Klasse-M-Mond. Sie sind jedoch auf [[Kuklitos]], einem [[Klasse L]]-Mond. Tal sagt, dass er eine atembare Atmosphäre, aber feindliche Umweltbedingungen hat. Tilly meint, dass die Notfallbake funktioniert haben muss. Zwei Kadetten geraten aneinander. Tilly geht dazwischen und sagt, dass sie das alles wieder hinkriegen, sobald sie die Systeme repariert haben. Adira soll etwas über sich erzählen. Sie sagt, dass sie auf einem [[Generationenschiff]] aufgewachsen | + | Tilly fragt, ob es allen gut geht. Drei Kadetten bestätigen. Tilly kriecht jedoch zu dem Vierten, der auf dem Boden liegt. Kamran ist schwer verletzt und Tilly will die Uniform aufschneiden, um an die [[Wunde]] heranzukommen. Sie will die Wunde gerade mit einem Gerät schließen. Da stirbt er jedoch. Tilly geht zu einer Konsole und versucht die ''Armstrong'' zu rufen. Sie erhält jedoch keine Antwort. Tal schätzt, dass der Gammablitz die Kommunikation beschädigt hat. Tilly öffnet nun die Klappen vor den Fenstern, um zu sehen, wo sie sind. Sie sind jedoch nicht auf einem Wüstenmond. Sie waren auf dem Weg nach [[Gerion]], einem Klasse-M-Mond. Sie sind jedoch auf [[Kuklitos]], einem [[Klasse L]]-Mond. Tal sagt, dass er eine atembare Atmosphäre, aber feindliche Umweltbedingungen hat. Harral meint, dass es eine Simulation ist, doch Tilly stellt klar, dass es echt ist. Tilly meint, dass die Notfallbake funktioniert haben muss. Zwei Kadetten geraten aneinander und Sasha will vermitteln. Tilly geht dazwischen und sagt, dass sie das alles wieder hinkriegen, sobald sie die Systeme repariert haben. Sie schickt Harral an die Koms. Adira soll etwas über sich erzählen. Sie sagt, dass sie auf einem [[Generationenschiff]] aufgewachsen und nun Ensign auf der ''Discovery'' ist. Val Sasha kommt von einer Kolonie auf Titan. Sie hat Fliegen gelernt mit 12. Auf der Akademie hat sie zum ersten Mal jemanden getroffen, der kein Mensch war. Tas Gorev sagt, dass seine Familie nach dem Brand im Territorium der [[Smaragdkette]] gestrandet ist und nicht gut behandelt wurde. Der [[Orioner]] sagt, dass er doppelt so hart arbeiten musste, um ernst genommen zu werden. Tilly sagt, dass sie sich schon besser kennen würden und schickt sie an die Arbeit. |
− | Bei einem Treffen der Anführer wird [[Saru]] ein Tablett gereicht. Als die Vulkanierin nickt, meint [[Michael Burnham]], dass er wohl einen Fan hat. Dann sagt die Präsidentin, dass sie sich freuen, NiVar erneut in der Föderation begrüßen zu dürfen. Die Vulkanierin sagt, dass sie im Rahmen der Vereinbarung auf den Zusatz bestehen müssen, dass Ni'Var ohne Begründung wieder austreten kann. Sie sagt, dass vor dem Brand NiVar und andere der Meinung waren, dass die Föderation sich von ihren Mitgliedswelten abgekoppelt hatte. Das Vertrauen war erodiert und die Folgen spüren sie noch heute. Sie wollen daher Maßnahmen, die das verhindern. Die Entscheidung steht. Die Präsidentin sagt, dass es eine andere Zeit ist. T'Rina sagt, dass die Entscheidung steht. Rillak sagt, dass die Föderation nie eine Welt zwingen würde. Trotzdem ist ein bedingungsloses Austrittsrecht nicht akzeptabel, da sie alle Vorteile hätten, aber die Föderation alle negativen Konsequenzen bei einem Austritt. T'Rina sagt, dass die Gespräche vielleicht zu schnell fortgeschritten sind. Burnham sagt, dass es unlogisch wäre, die Verhandlungen an einer Sache scheitern zu lassen. Die Präsidentin sagt, dass Ni'Var ein Jahrhundert allein überstehen konnte. Das werde ihnen auch künftig gelingen. Burnham sagt, dass es ein Unterschied ist, fortzubestehen oder zu gedeihen. Rillak schlägt nun eine Unterbrechung vor, die T'Rina annimmt. Burnham sagt, dass Saru mit ihr reden soll, denn außer der DMA müsse es einen anderen Grund geben, weil ihre Bedenken seit einem Jahrhundert kursieren. Saru sagt, dass sie sich da nicht einmischen dürften. | + | Bei einem Treffen der Anführer wird [[Saru]] ein Tablett gereicht. Als die Vulkanierin nickt, meint [[Michael Burnham]], dass er wohl einen Fan hat. Dann sagt die Präsidentin, dass sie sich freuen, NiVar erneut in der Föderation begrüßen zu dürfen. Die Vulkanierin sagt, dass sie im Rahmen der Vereinbarung auf den Zusatz bestehen müssen, dass Ni'Var ohne Begründung wieder austreten kann. Sie sagt, dass vor dem Brand NiVar und andere der Meinung waren, dass die Föderation sich von ihren Mitgliedswelten abgekoppelt hatte. Das Vertrauen war erodiert und die Folgen spüren sie noch heute. Sie wollen daher Maßnahmen, die das verhindern. Die Entscheidung steht. Die Präsidentin sagt, dass es eine andere Zeit ist. T'Rina sagt, dass die Entscheidung steht. Rillak sagt, dass die Föderation nie eine Welt zwingen würde. Trotzdem ist ein bedingungsloses Austrittsrecht nicht akzeptabel, da sie alle Vorteile hätten, aber die Föderation alle negativen Konsequenzen bei einem Austritt. Außerdem würde das andere Welten zu gleichen Forderungen ermutigen. T'Rina sagt, dass die Gespräche vielleicht zu schnell fortgeschritten sind. Burnham ergreift das Wort und sagt, dass es unlogisch wäre, die Verhandlungen an einer Sache scheitern zu lassen. Die Präsidentin sagt, dass Ni'Var ein Jahrhundert allein überstehen konnte. Das werde ihnen auch künftig gelingen. Burnham sagt, dass es ein Unterschied ist, fortzubestehen oder zu gedeihen. Rillak schlägt nun eine Unterbrechung vor, die T'Rina annimmt. Burnham sagt, dass Saru mit ihr reden soll, denn außer der [[DMA]] müsse es einen anderen Grund geben, weil ihre Bedenken seit einem Jahrhundert kursieren. Saru sagt, dass sie sich da nicht einmischen dürften.Rillak bittet Burnham nun mit ihr zu kommen. |
− | Culber spricht mit Booker in einem Raum. Booker sagt, dass es immer noch schwer ist. | + | Culber spricht mit Booker in einem Raum. Booker sagt, dass es immer noch schwer ist. Culber sagt, dass wenn ein Familienmitglied stirbt, wird es einbalsamiert und in einer typischen Position aus seinem Leben positioniert. Das ging gut, bis sie bei ihrem Verwandten den Daumen abbrachen, der ein berüchtigter Pokerspieler war. Er nähte den Daumen wieder an und hat dabei seinen Zeigefinger abgebrochen und musste während der Trauerfeier lachen. In der konventionellen Therapie soll man keine persönlichen Informationen herausgeben, doch hier wissen sie mehr. Er sagt, dass er auf der Beisetzung von seinem Onkel [[Cesar]] sehr traurig war. Jetzt würde er gern etwas anderes probieren. |
− | Saru spricht mit T'Rina und bedankt sich für den kelpianischen Tee. Er sagt, dass viele froh wären, wenn Ni'Var und die Föderation wieder vereint wären. Er selbst gehört auch dazu. Sie teilt diese Auffassung, hat jedoch vor | + | Saru spricht mit T'Rina und bedankt sich für den kelpianischen Tee. Er sagt, dass viele froh wären, wenn Ni'Var und die Föderation wieder vereint wären. Er selbst gehört auch dazu. Sie teilt diese Auffassung, hat jedoch vor allem eine Verpflichtung ihrem Volk gegenüber. Sie könne nichts tun, wenn die Föderation unfähig zu einem Kompromiss sei. Sie bittet dann um Entschuldigung, damit sie die restliche Pause meditieren kann. Dann geht sie. |
− | Burnham sagt Rillak, dass sie die Verhandlung nicht scheitern lassen dürfen. Präsidentin Rillak sagt Burnham, dass sie ohne eine weitere Option scheinbar nicht zu einer Einigung kommen. Dann geht sie zu den anderen und deaktiviert sich. Saru und Burnham erkennen, dass das alles nur politisches Theater ist. Sie glauben nicht, dass Admiral [[Charles Vance]] erkrankt ist. Sie fragen sich aber, wieso sie ausgewählt wurden diesen Konflikt beizulegen. | + | Burnham sagt Rillak, dass sie die Verhandlung nicht scheitern lassen dürfen. Sie kann jedoch nicht nachgeben, weil dies als Schwäche ausgelegt werden würde. Präsidentin Rillak sagt Burnham, dass sie ohne eine weitere Option scheinbar nicht zu einer Einigung kommen. Dann geht sie zu den anderen und deaktiviert sich. Saru und Burnham erkennen, dass das alles nur politisches Theater ist. Beide Präsidentinnen wollen, dass sie eine Einigung finden. Sie glauben nicht, dass Admiral [[Charles Vance]] erkrankt ist. Sie fragen sich aber, wieso sie ausgewählt wurden diesen Konflikt beizulegen. |
− | Tillys Kadetten bringen die Lebenserhaltung auf 70 %. Die Flugsysteme können sie aber vergessen. Tilly lässt sie es weiter versuchen. Theta Helios hat 46 Monde, was Gorev wenig aufbauend findet. Die Frau sagt, dass sie nur Notrationen für drei Tage hat. Die Trill meldet, dass vor dem Shuttle tausende Lebensformen sind und sich sammeln. Da wird das Shuttle erschüttert. Sie sehen bald einen Tentakel vor dem Fenster. Tal sagt, dass was immer es war, nicht gut ist. | + | Tillys Kadetten bringen die Lebenserhaltung auf 70 %. Die Flugsysteme können sie aber vergessen. Tilly lässt sie es weiter versuchen. Theta Helios hat 46 Monde, was Gorev wenig aufbauend findet. Die Frau sagt, dass sie nur Notrationen für drei Tage hat. Die Trill meldet, dass vor dem Shuttle tausende Lebensformen sind und sich sammeln. Die Werte der Umgebungsscans sind merkwürdig. Da wird das Shuttle erschüttert. Sie sehen bald einen Tentakel vor dem Fenster. Tal sagt, dass was immer es war, nicht gut ist. |
==== Akt II: ==== | ==== Akt II: ==== | ||
− | Tilly befiehlt einen Tricorderscan. Adira identifiziert es als [[Triskadianisches Protozoma]]. Es jagt biolumineszierende Krustentiere und verfolgt sie über elektromagnetische Signaturen. Tilly sagt, dass ihre Geräte dieselbe Signatur haben. Tilly lässt daraufhin alles abschalten, damit sie sie nicht sehen können. Sie können die Koms nicht benutzen, doch dann erfrieren sie, bevor sie jemand findet. Tilly sagt, dass sie aus dem Tal heraus kommen müssen. Auf dem Bergkamm können sie ihre Kommunikatoren benutzen und die ''Armstrong'' | + | Tilly befiehlt einen Tricorderscan. Adira identifiziert es als [[Triskadianisches Protozoma]]. Es ist eine kolonide Lebensform, die aus tausenden Wesen besteht. Es jagt biolumineszierende Krustentiere und verfolgt sie über elektromagnetische Signaturen. Tilly sagt, dass ihre Geräte dieselbe Signatur haben. Tilly lässt daraufhin alles abschalten, damit sie sie nicht sehen können. Sie können die Koms nicht benutzen, doch dann erfrieren sie, bevor sie jemand findet. Tilly sagt, dass sie aus dem Tal heraus kommen müssen. Auf dem Bergkamm können sie ihre Kommunikatoren benutzen und die ''Armstrong'' kontaktieren. Tal will allein gehen und Haral sagt, dass er beim Überlebenstraining war. Sasha ist davon nicht begeistert. Tilly stellt klar, dass sie gemeinsam handeln und befiehlt den Abmarsch. |
− | Book sagt, dass man für das Ritual Sand vom Grund des ''[[Kwei'tholum'Kwei]]'' braucht und sie um Hilfe bittet. Dies sei hier nur ein Hologramm. Er fragt Culber, ob er seine Heimat durch diese Kopie ersetzen könne. Er sagt, dass [[Kwejjan]] einer der schönsten Planeten der Galaxis war. Sein Verlust sei niederschmetternd und tiefgreifend. | + | Book sagt, dass man für das Ritual Sand vom Grund des ''[[Kwei'tholum'Kwei]]'' braucht und sie um Hilfe bittet. Dies sei hier nur ein Hologramm. Er fragt Culber, ob er seine Heimat durch diese Kopie ersetzen könne. Es würde nicht mehr wie früher werden. Culber sagt, dass es das nicht wird. Er sagt, dass [[Kwejjan]] einer der schönsten Planeten der Galaxis war. Sein Verlust sei niederschmetternd und tiefgreifend. Book werde nie wieder die Linderung durch Kwei'tholum'Kwei erfahren. Book weiß nicht, wie lange er das noch durchsteht. Er fragt, wie lange er das noch durchhalten muss und Culber antwortet, dass es sehr lange ist. |
− | Saru sucht Präsidentin T'Rina auf, die | + | Saru sucht Präsidentin T'Rina auf, die meditiert. Sie erhebt sich und Saru dankt dafür, dass sie ihn empfängt. Sie fragt, ob er als Freund oder Repräsentant der Föderation gekommen ist. Er sagt, dass er aus eigenem Entschluss kommt und Captain Burnham gerade bei Präsidentin Rillak ist, und sie denken, dass sie ihre Position noch einmal überdenkt. T'Rina und Saru setzen sich und sie fragt, ob Vertrauen heilen kann. Die Anomalie hat einige alte Ängste wieder hervorgebracht. Sie ist auf die Puristen angewiesen. Sie sagt, dass die vulkanischen Puristen einen logischen Rahmen brauchen, den die Föderation gewährleisten soll. Diese Austrittsklausel bietet das. Saru will sie nun in Ruhe lassen und ihren Gedanken überlassen, später aber mehr über ihre Meditationstechnik erfahren. T'Rina fragt, wieso. Saru sagt, dass sie Fragen der Politik abwägt, er Fragen der Heimat und Bestimmung. Die Unsicherheit, in der sie alle gerade leben, findet er viel herausfordernder als er erwartet hatte. Sie bittet ihn, seine Hände nach vorn zu strecken. Er hält seine Handflächen nach oben und sie hält ihre Hände darüber. Die Technik heißt ''[[thresh-tor kashek]]'', "Geteilter Geist". Sie bringen diese Meditation ihren Kindern bei, wenn sie lernen. Saru schließt die Augen und er soll sie geschlossen halten. Dann soll er tief einatmen. |
− | Burnham lässt sich durch Lieutenant Christopher mit der Präsidentin verbinden. Diese will den Orbit verlassen. Burnham sagt, dass Saru gerade mit T'Rina redet und sie einen Kompromiss vorschlagen sollten, wenn sie an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Rillak sagt, dass sie seit vier Monaten verhandeln. Burnham sagt, dass sie beide eine Meinung vertreten, die die Mehrheit ihrer Delegation wiederspiegeln. Sie können beide nicht nachgeben, weil sie sonst ihre Unterstützung verlieren | + | Burnham lässt sich durch Lieutenant Christopher mit der Präsidentin verbinden. Diese will den Orbit verlassen. Burnham sagt, dass Saru gerade mit T'Rina redet und sie einen Kompromiss vorschlagen sollten, wenn sie an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Burnham hätte einen Vorschlag. Rillak sagt, dass sie seit vier Monaten verhandeln und fragt, was sie vorschlagen könne. Burnham sagt, dass sie beide eine Meinung vertreten, die die Mehrheit ihrer Delegation wiederspiegeln. Sie können beide nicht nachgeben, weil sie sonst ihre Unterstützung verlieren würden. Würde eine dritte Partei einen Kompromiss anbieten, müssten sie nicht nachgeben, sondern einfach nur zuhören. Rillak ist nun ganz Ohr. |
− | Die Gruppe läuft durch die Eiswüste. Tilly lässt das | + | Die Gruppe Kadetten läuft derweil durch die Eiswüste. Tilly lässt das Pyrosome überwachen. Als der Himmel erhellt wird, erkennt Adira es als [[Spinnenblitz]], die über viele Kilometer reichen, aufgrund ihrer Erinnerungen von [[Kasha Tal]]. Diese hat die Begegnung fast nicht überlebt. Tilly hört eine Kreatur und sieht sie hinter ihnen. Sie beginnen zu streiten. Der Orioner sagt, dass sie sie finden werden. Tilly sagt, dass die Tiere sie nicht sehen, wenn alles deaktiviert ist. Sie laufen weiter. Gorev streitet mit Tal. Harral will einen Ausweg suchen und in einer Höhle warten, bis der Sturm vorbeizieht. Sie beginnen zu streiten und Tilly ermahnt sie, zusammenzubleiben. Sie ist ein richtig positiver Mensch. Ihre einzige Aufgabe sei es im Moment, daffür zu sorgen, dass sie alle überleben. Da bricht das Eis unter Adira. Sie sagt, dass sie sich nicht bewegen kann. |
==== Akt III: ==== | ==== Akt III: ==== | ||
− | Das Wesen nähert sich ihnen immer weiter, während Adiras Beine eingefroren werden. Tilly lässt sich das Notfallkit zuwerfen und wirft das Seil zu Adira, die es auffängt und sie ziehen sie näher heran. Sasha kann ihre Hand ergreifen und sie rüberziehen. Tilly versichert sich, dass es ihr gut geht. Tilly ermutigt sie. Harral sagt, dass sie sie entdecken, sobald sie die Geräte aktivieren. Gorev wirft Harral vor, dass sie ihn nicht brauchen, weil er sich in einer Höhle versteckt hätten. Er sagt, dass Truppen der Smaragdkette ihren Replikator stahlen als sie 10 waren. Er sah, wie seine Großmutter verhungerte und er musste sie begraben, weil seine Eltern zu schwach waren, weil sie ihm ihre Nahrung gegeben haben. Tilly versteht das und sagt, dass sie ihren gemeinsamen Nenner nie finden werden, wenn sie nicht miteinander reden. Adira sagt, dass sein Vater [[Bashorat Harral]] war. Sie sagt, dass er das [[Befreiungsgesetz]] für die Versklavten verfasst hat. Das | + | Das Wesen nähert sich ihnen immer weiter, während Adiras Beine eingefroren werden. Gorev will etwas tun, bevor das Tier hier ist. Tilly lässt sich das Notfallkit zuwerfen und wirft das Seil zu Adira, die es auffängt und sie ziehen sie näher heran. Sasha kann ihre Hand ergreifen und sie rüberziehen. Tilly versichert sich, dass es ihr gut geht. Tilly ermutigt sie. Harral sagt, dass sie sie entdecken, sobald sie die Geräte aktivieren. Gorev wirft Harral vor, dass sie ihn nicht brauchen, weil er sich in einer Höhle versteckt hätten. Er sagt, dass Truppen der Smaragdkette ihren Replikator stahlen als sie 10 waren. Er sah, wie seine Großmutter verhungerte und er musste sie begraben, weil seine Eltern zu schwach waren, weil sie ihm ihre Nahrung gegeben haben. Tilly versteht das und sagt, dass sie ihren gemeinsamen Nenner nie finden werden, wenn sie nicht miteinander reden. Adira sagt, dass sein Vater [[Bashorat Harral]] war. Sie sagt, dass er das [[Befreiungsgesetz]] für die Versklavten verfasst hat. Das wurde Teil des Waffenstillstands, den die Smaragdkette der Föderation vorgeschlagen hat. Er ist als politischer Gefangener gestorben, ehe das Abkommen unterzeichnet wurde. Harral sagt, dass sein Vater immer sagte, dass man als Orioner eine größere Verantwortung hat. Harral entschuldigt sich. Sasha entschuldigt sich, dass sie ihm das Wort verboten hat. Das mit der Höhle sei eine gute Idee gewesen. Tilly findet es gut, dass sie sich verstehen und lässt sie nun weiter marschieren, damit sie auf den Kamm zu marschieren. |
− | T'Rina sagt, dass die Logik sagt, dass sie ihre Entscheidungen aus der Erfahrung teilen sollen. Burnham sagt T'Rina, dass sie vergangene Fehler nicht wiederholen dürfen. Saru sagt, dass die Schlachtung seiner Familie und seiner Vorfahren es ihm immer schwer machen wird, den Ba'ul zu vertrauen. Jedoch ist Kaminar stärker durch die Wiedervereinigung. Burnham sagt, dass die Trennung von Vulkaniern und Romulanern sie | + | Burnham spricht inzwischen mit den Präsidentinnen. T'Rina sagt, dass die Logik sagt, dass sie ihre Entscheidungen aus der Erfahrung teilen sollen. Burnham sagt T'Rina, dass sie vergangene Fehler nicht wiederholen dürfen. Entscheidungen seien niemals ganz logisch, denn es schwingen immer Gefühle mit. Saru sagt, dass die Schlachtung seiner Familie und seiner Vorfahren es ihm immer schwer machen wird, den Ba'ul zu vertrauen. Jedoch ist Kaminar stärker durch die Wiedervereinigung. Burnham sagt, dass die Trennung von Vulkaniern und Romulanern so umfassend war und so lange dauerte, dass sie vergaßen, dass sie ein Volk waren. Jedoch erfolgte die Wiedervereinigung. Sie sagt, dass auch Rillaks Abstammung zeigt, dass Cardassianer, Bajoraner und Föderation Frieden schlossen, obwohl die Cardassianer Krieg gegen sie führten. Rillak fragt nun, welchen Kompromiss sie vorschlagen will. Burnham schlägt ein unabhängiges Komitee vor, dass alle Mitgliedswelten regelmäßig befragt. Rillak sagt, dass Ni'Var einen Kontrollrat ablehnte, wenn es keine Stimme daran hat. Rillak erwidert, ob es logischer sei, einer militörischen Organisation eine Stimme zu geben. Burnham schlägt sich vor, weil sie auf Vulkan in Logik ausgebildet wurde und Offizier der Sternenflotte ist. Sie werde Brücken bauen, bis keine Brücke mehr nötig ist. Beide Seiten akzeptieren diese elegante Lösung. |
Tilly und die anderen erreichen den Gipfel. Sie sagt, dass es 60 Sekunden dauern wird, bis die ''Armstrong'' sie erfassen kann. Sie wird sie einzeln hochbeamen müssen. Adira will ihre Koms aktivieren und loslaufen, um sie abzulenken. Die anderen Kadetten halten das für eine furchtbare Idee. Adira sagt, dass sie ihr gerade das Leben gerettet haben und sie den anderen etwas schulde. Irgendjemand müsse das tun. Tilly sagt, dass sie Recht hat. Deshalb wird sie es machen und befiehlt Adira und den anderen die Koms zu aktivieren und die ''Armstrong'' immer wieder zu rufen. Zusammen würden sie es schaffen. | Tilly und die anderen erreichen den Gipfel. Sie sagt, dass es 60 Sekunden dauern wird, bis die ''Armstrong'' sie erfassen kann. Sie wird sie einzeln hochbeamen müssen. Adira will ihre Koms aktivieren und loslaufen, um sie abzulenken. Die anderen Kadetten halten das für eine furchtbare Idee. Adira sagt, dass sie ihr gerade das Leben gerettet haben und sie den anderen etwas schulde. Irgendjemand müsse das tun. Tilly sagt, dass sie Recht hat. Deshalb wird sie es machen und befiehlt Adira und den anderen die Koms zu aktivieren und die ''Armstrong'' immer wieder zu rufen. Zusammen würden sie es schaffen. | ||
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Sie fragt, ob alle bereit sind, was sie bestätigen. Tilly zieht nun ihren Phaser und aktiviert ihren Kommunikator. Da bricht schon das Untier durch die Erd. Adira ruft die ''Armstrong''. Adira sagt, dass das Wesen ihr viel zu nah kommt. Daraufhin feuern sie. Jedoch bricht das andere durch die Erde und kommt direkt auf sie zu. Adira befiehlt weiter zu feuern. Tilly versucht erneut das Schiff zu rufen. Ensign Mahara von der ''Armstrong'' meldet sich. Sie beamt erst die Kadetten und dann Tilly. | Sie fragt, ob alle bereit sind, was sie bestätigen. Tilly zieht nun ihren Phaser und aktiviert ihren Kommunikator. Da bricht schon das Untier durch die Erd. Adira ruft die ''Armstrong''. Adira sagt, dass das Wesen ihr viel zu nah kommt. Daraufhin feuern sie. Jedoch bricht das andere durch die Erde und kommt direkt auf sie zu. Adira befiehlt weiter zu feuern. Tilly versucht erneut das Schiff zu rufen. Ensign Mahara von der ''Armstrong'' meldet sich. Sie beamt erst die Kadetten und dann Tilly. | ||
− | Ensign Moore wird zu Briefingraum 7 gerufen. Tilly und die anderen sind auf der ''Armstrong''. | + | Ensign Moore wird zu Briefingraum 7 gerufen. Tilly und die anderen sind auf der ''Armstrong''. Kovich begrüßt Tilly und diese sagt, dass alle vier sich bewährt haben und eine Bereicherung für die Crew waren. Er sagt, dass als die ''Discovery'' zuerst ankamen, sie ihr nicht trauten, weil sie von einem Glauben an die Kooperation getragen wurde. Das hat weh getan, doch genau diesen Glauben braucht die neue Generation von Kadetten, wenn die Föderation wiedererstehen soll. Er könnnte es verstehen, wenn sie nicht an der Akademie lehren will. Jedoch steht das Angebot. Tilly bedankt sich dafür. Adira geht zu Tilly. Sie hätte nie gedacht, dass sie sagen würde, dass sie dankbar ist, dass sie dabei sein durfte. Sie hat heute das Gefühl neue Freunde gefunden zu haben und wünschte, sie hätte das schaffen können, ohne ihr Leben zu riskieren. Tilly sagt, dass sie der netteste Mensch ist, der ihr begegnet ist. Tilly sagt, dass wenn sie alles sieht, was sie durchgemacht und erreicht hat, erinnert sie sie nämlich daran, dass einfach alles möglich ist. |
Rillak heißt Präsidentin T'Rina willkommen und reicht ihr ein Tuch. Rillak sagt, dass sich das Schicksal von Milliarden heute geändert hat. Burnham bedankt sich bei T'Rina dafür, dass sie auf die Föderation zugegangen ist. Burnham spricht noch G'Vini an. Sie sagt, dass sie nach () reißt. Dort widmet sie sich tiefer Meditation, unter Anleitung [[Gabrielle Burnham|ihrer Mutter]]. Zu gegebener Zeit wird sie Wiedergutmachung bei der Familie des getöteten Offiziers leisten. Sie hofft, dass sie dadurch ihren Seelenfrieden findet. Dann fragt sie Saru, ob er einen Tee mit ihr trinken will und er antwortet, dass es ihm ein Vergnügen wäre. Nachdem sie gegangen sind, spricht Rillak mit Burnham. Sie sagt, dass der Admiral wie durch ein Wunder genesen ist. Sie hat heute mrogen den Hinweis erhalten, dass Ni'Var eine Austrittsklausel fordern wird. Sie musste ihre Quelle beschützen. Burnham erkennt, dass es Präsidentin T'Rina war. Sie wählte Burnham, um die Verhandlungen zu retten. Burnham ist bewusst, dass Transparenz in ihrer Position nicht immer möglich ist. Jedoch ist sie darauf angewiesen. Sie wäre ihr sehr verbunden, wenn sie in Zukunft offener sein könnte. Rillak sichert ihr das zu und sagt, dass sie sich in wenigen Tagen im Hauptsitz wiedersehen werden. | Rillak heißt Präsidentin T'Rina willkommen und reicht ihr ein Tuch. Rillak sagt, dass sich das Schicksal von Milliarden heute geändert hat. Burnham bedankt sich bei T'Rina dafür, dass sie auf die Föderation zugegangen ist. Burnham spricht noch G'Vini an. Sie sagt, dass sie nach () reißt. Dort widmet sie sich tiefer Meditation, unter Anleitung [[Gabrielle Burnham|ihrer Mutter]]. Zu gegebener Zeit wird sie Wiedergutmachung bei der Familie des getöteten Offiziers leisten. Sie hofft, dass sie dadurch ihren Seelenfrieden findet. Dann fragt sie Saru, ob er einen Tee mit ihr trinken will und er antwortet, dass es ihm ein Vergnügen wäre. Nachdem sie gegangen sind, spricht Rillak mit Burnham. Sie sagt, dass der Admiral wie durch ein Wunder genesen ist. Sie hat heute mrogen den Hinweis erhalten, dass Ni'Var eine Austrittsklausel fordern wird. Sie musste ihre Quelle beschützen. Burnham erkennt, dass es Präsidentin T'Rina war. Sie wählte Burnham, um die Verhandlungen zu retten. Burnham ist bewusst, dass Transparenz in ihrer Position nicht immer möglich ist. Jedoch ist sie darauf angewiesen. Sie wäre ihr sehr verbunden, wenn sie in Zukunft offener sein könnte. Rillak sichert ihr das zu und sagt, dass sie sich in wenigen Tagen im Hauptsitz wiedersehen werden. | ||
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Book malt ein [[Mandala]] in den Sand und Culber sieht ihm zu. Als er fertig ist, fragt Book, was er jetzt machen soll. Culber sagt, dass man es dann wegwischt. Book fragt, ob es etwas gibt, dass er wegwischen will. Er antwortet, dass es das natürlich gibt. Book fragt, ob er darüber sprechen will und Culber antwortet, dass das irgendwann vielleicht der Fall sein wird. | Book malt ein [[Mandala]] in den Sand und Culber sieht ihm zu. Als er fertig ist, fragt Book, was er jetzt machen soll. Culber sagt, dass man es dann wegwischt. Book fragt, ob es etwas gibt, dass er wegwischen will. Er antwortet, dass es das natürlich gibt. Book fragt, ob er darüber sprechen will und Culber antwortet, dass das irgendwann vielleicht der Fall sein wird. | ||
− | Burnham besucht Tilly, nachdem sie von dem Vorfall erfahren hat. Tilly scherzt, dass es ein ganz normaler Tag war. Sie spricht dann an, dass sie kaum eine Minute hier verbracht haben, seit sie wieder hier sind. Sie hatte Schiss, das Quartier mit einer Meuterin zu teilen. Burnham sagt, dass sie vom Computer die Frequenzen des [[Schnarchen]]s blockieren ließ, um schlafen zu können. Nach einigen Tagen hatte sie sich jedoch daran gewöhnt. | + | Burnham besucht Tilly, nachdem sie von dem Vorfall erfahren hat. Tilly scherzt, dass es ein ganz normaler Tag war, an dem sie abstürzte und von einem fleischfressenden Alien verfolgt wurde. Sie spricht dann an, dass sie kaum eine Minute hier verbracht haben, seit sie wieder hier sind. Sie hatte Schiss, das Quartier mit einer Meuterin zu teilen. Sie lag mitten in der Nacht wach, weil sie dachte, dass sie ihr ein Messer in den Rücken sticht. Burnham sagt, dass sie vom Computer die Frequenzen des [[Schnarchen]]s blockieren ließ, um schlafen zu können. Nach einigen Tagen hatte sie sich jedoch daran gewöhnt. Danach fand sie es ganz angenehm. Tilly meint, dass sie spinnt. Burnham ahnt, dass Tilly an die Akademie zurück will. Tilly bejaht dies. Burnham fragt wieso. Tilly sagt, dass sie es will, weil der Tag, an dem sie das Lieutenant-Abzeichen bekam superschlimm war. Sie hat nie wirklich verstanden, wie ihre Mutter Diplomatin werden konnte. Sie war zuhause knallhart. Ihre Mutter hat alles geplant, ihr ganzes Leben. Als sie ihr sagte, dass sie der Sternenflotte beitreten will und nicht dem diplomatischen Korps, dachte sie, dass sie das will. Als sie das Abzeichen hatte, dachte sie, dass ihre Mutter 900 Jahre in der Vergangenheit ist und sie mit dem Abzeichen nie sehen wird. Da fragte sie sich, ob sie wirklich Lieutenant oder einfach nur sichtbar werden wollte. Da wurde sie demütig. Das wäre aber eine gute Perspektive für eine Lehrerin. Tilly sagt, dass es nicht für immer ist. Burnham umarmt sie. |
Tilly fliegt wenig später mit einem Shuttle los, das auf Warp geht. | Tilly fliegt wenig später mit einem Shuttle los, das auf Warp geht. |
Version vom 26. April 2022, 20:14 Uhr
Tilly strandet mit einigen Kadetten auf einem Mond, während Burnham über einen Föderationsbeitritt Ni'Vars verhandelt.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsgabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
- Logbuch des Captains,
Michael Burnham,
Sternzeit 865611,2- Meine Mission mit den Qowat Milat ist eine Woche her. Seither haben wir den Orbit von Ni'Var nicht verlassen. Das dortige Wissenschaftsinstitut und die Taskforce der Föderation verfolgen und studieren die DMA. Bis jetzt sind noch keine anderen bewohnten Welten in Gefahr, aber ihr Kurs kann sich jederzeit ändern. Ni'Var hat die Beitrittsverhandlungen mit der Föderation intensiviert, doch ich weiß nicht wie es weitergeht. Wir leben alle in Unsicherheit. Selbst bei einer Crew, die mit dem Unbekannten so vertraut ist, wie diese, fordert der Stress seinen Tribut. Auf Dr. Culbers Rat habe ich Freizeit verordnet, um das allgemeine Wohlbefinden der Crew zu fördern. Nur Stamets lässt sich nicht bremsen. Er versucht eine Lösung für alle zu finden, besonders für Book. Seine Versöhnung durch T'Rinas Geistesverschmelzung war nur kurzfristig. Ich habe ihm geraten mit Dr. Culber zu reden, doch ich merke, dass er sich in sich selbst zurückzieht. Eine natürliche Reaktion auf Trauer, eine Krise wie diese. Doch allein schafft er das nicht. Das schafft niemand.
Saru informiert Michael Burnham, dass die Präsidentin ihre Teilnahme erwartet. Admiral Charles Vance ist erkrankt
Sylvia Tilly spricht mit Dr. Hugh Culber über die Qowat Milat. Sie erzählt, dass sie all die Jahre so schnell wie möglich auf dem Stuhl des Captains sitzen wollte. Sie hat versucht aus ihrer Komfortzone zu fliehen. Sie hat Rigelianische Kohlrüben probiert, die widerlich schmecken. Sie will eine echte Herausforderung suchen. Culber meint, dass sie den Kopf freibekommen sollte, bevor sie eine Entscheidung trifft. Er sagt, dass Dr. Kovich auf der Suche nach einem Crewmitglied ist, dass die neuen Kadetten an ihrer Erfahrung aus der Zeit vor dem Brand teilhaben lässt. Sie soll die Freizeit, die der Captain ihnen gewährt hat nutzen. Tilly ist begeistert. Culber bittet sie noch um einen Gefallen.
Fähnrich Tal spricht mit ihrem Bruder. Er meint, dass man immer etwas neues lernen könne, auch wenn man schon Fähnrich sei. Er will die Zhian'Tara-Übungen machen. Er will dann in den vorderen Teil gehen, wo die Spiele für die Crew stattfinden. Sie sagt, dass sie nicht einmal eine Suppe essen kann, ohne sie vorher zu scannen. Er meint, dass es ihre Chance ist zu lernen, allein zu handeln.
Tilly und Tal sprechen mit Kovich. Sie sollen sich den anderen Kadetten vorstellen. Tilly bedankt sich dafür, dass sie Tal mitbringen durfte, weil bei ihr noch Luft nach oben bei der Teamfähigkeit ist. Kovich meint, dass das Problem bei fast allen Kadetten besteht. Die Kadetten sind die besten der besten. Jedoch sind sie auf isolierten Welten aufgewachsen. Allen fällt es schwer, mit Leuten von anderen Welten zusammenzuarbeiten. Tilly sagt, dass sie zusammenarbeiten müssen, wegen der DMA. Kovich pflichtet ihr bei und meint, dass dies die Zukunft der Sternenflotte betrifft. Tilly erinnert daran, dass sie wegen der DMA warten müssen.
Tilly beschreibt ihnen wenig später die neue Mission in überschwänglichem Ton. Sie fliegen nach Theta Helios und würden dies erforschen. Nach sechs Stunden würden sie sich mit der USS Armstrong treffen und dann zurückkehren. Sie meint, dass sie sich bereits kennengelernt hätten, weil sie schon sechs Monate zusammen sind. Sie kennen sich jedoch nicht, weil die Akademie sie auf Trapp hält. Da dies eine Teambildungsübung ist, beginnt Tilly mit der Vorstellungsrunde. Tilly berichtet, dass sie von der Erde kommt und bei ihrer ersten Außenmission ihr Untersuchungskit in einem Methanschlot versenkt hat. Dann übergibt sie. Jedoch will niemand etwas sagen. Sie lässt Sasha die Mikrobiologie, Gorev die Atmosphäre, Tal und einen anderen etwas. Tal sagt, dass sie dachte, dass sie ihre Assistentin wäre. Tilly erklärt, dass sie selbst auch noch ein Kadett sei. Da werden sie jedoch durch eine Erschütterung unterbrochen. Das Schiff wird von einem Gammablitz getroffen. Tilly befiehlt ihnen sich hinzusetzen. Die Schilde werden aktiviert. Tilly fragt, ob die Hilfssysteme sich aktivieren lassen. Jedoch verneinen sie das. Sie sollen sich nun auf einen Aufprall vorbereiten.
Akt I:
Tilly fragt, ob es allen gut geht. Drei Kadetten bestätigen. Tilly kriecht jedoch zu dem Vierten, der auf dem Boden liegt. Kamran ist schwer verletzt und Tilly will die Uniform aufschneiden, um an die Wunde heranzukommen. Sie will die Wunde gerade mit einem Gerät schließen. Da stirbt er jedoch. Tilly geht zu einer Konsole und versucht die Armstrong zu rufen. Sie erhält jedoch keine Antwort. Tal schätzt, dass der Gammablitz die Kommunikation beschädigt hat. Tilly öffnet nun die Klappen vor den Fenstern, um zu sehen, wo sie sind. Sie sind jedoch nicht auf einem Wüstenmond. Sie waren auf dem Weg nach Gerion, einem Klasse-M-Mond. Sie sind jedoch auf Kuklitos, einem Klasse L-Mond. Tal sagt, dass er eine atembare Atmosphäre, aber feindliche Umweltbedingungen hat. Harral meint, dass es eine Simulation ist, doch Tilly stellt klar, dass es echt ist. Tilly meint, dass die Notfallbake funktioniert haben muss. Zwei Kadetten geraten aneinander und Sasha will vermitteln. Tilly geht dazwischen und sagt, dass sie das alles wieder hinkriegen, sobald sie die Systeme repariert haben. Sie schickt Harral an die Koms. Adira soll etwas über sich erzählen. Sie sagt, dass sie auf einem Generationenschiff aufgewachsen und nun Ensign auf der Discovery ist. Val Sasha kommt von einer Kolonie auf Titan. Sie hat Fliegen gelernt mit 12. Auf der Akademie hat sie zum ersten Mal jemanden getroffen, der kein Mensch war. Tas Gorev sagt, dass seine Familie nach dem Brand im Territorium der Smaragdkette gestrandet ist und nicht gut behandelt wurde. Der Orioner sagt, dass er doppelt so hart arbeiten musste, um ernst genommen zu werden. Tilly sagt, dass sie sich schon besser kennen würden und schickt sie an die Arbeit.
Bei einem Treffen der Anführer wird Saru ein Tablett gereicht. Als die Vulkanierin nickt, meint Michael Burnham, dass er wohl einen Fan hat. Dann sagt die Präsidentin, dass sie sich freuen, NiVar erneut in der Föderation begrüßen zu dürfen. Die Vulkanierin sagt, dass sie im Rahmen der Vereinbarung auf den Zusatz bestehen müssen, dass Ni'Var ohne Begründung wieder austreten kann. Sie sagt, dass vor dem Brand NiVar und andere der Meinung waren, dass die Föderation sich von ihren Mitgliedswelten abgekoppelt hatte. Das Vertrauen war erodiert und die Folgen spüren sie noch heute. Sie wollen daher Maßnahmen, die das verhindern. Die Entscheidung steht. Die Präsidentin sagt, dass es eine andere Zeit ist. T'Rina sagt, dass die Entscheidung steht. Rillak sagt, dass die Föderation nie eine Welt zwingen würde. Trotzdem ist ein bedingungsloses Austrittsrecht nicht akzeptabel, da sie alle Vorteile hätten, aber die Föderation alle negativen Konsequenzen bei einem Austritt. Außerdem würde das andere Welten zu gleichen Forderungen ermutigen. T'Rina sagt, dass die Gespräche vielleicht zu schnell fortgeschritten sind. Burnham ergreift das Wort und sagt, dass es unlogisch wäre, die Verhandlungen an einer Sache scheitern zu lassen. Die Präsidentin sagt, dass Ni'Var ein Jahrhundert allein überstehen konnte. Das werde ihnen auch künftig gelingen. Burnham sagt, dass es ein Unterschied ist, fortzubestehen oder zu gedeihen. Rillak schlägt nun eine Unterbrechung vor, die T'Rina annimmt. Burnham sagt, dass Saru mit ihr reden soll, denn außer der DMA müsse es einen anderen Grund geben, weil ihre Bedenken seit einem Jahrhundert kursieren. Saru sagt, dass sie sich da nicht einmischen dürften.Rillak bittet Burnham nun mit ihr zu kommen.
Culber spricht mit Booker in einem Raum. Booker sagt, dass es immer noch schwer ist. Culber sagt, dass wenn ein Familienmitglied stirbt, wird es einbalsamiert und in einer typischen Position aus seinem Leben positioniert. Das ging gut, bis sie bei ihrem Verwandten den Daumen abbrachen, der ein berüchtigter Pokerspieler war. Er nähte den Daumen wieder an und hat dabei seinen Zeigefinger abgebrochen und musste während der Trauerfeier lachen. In der konventionellen Therapie soll man keine persönlichen Informationen herausgeben, doch hier wissen sie mehr. Er sagt, dass er auf der Beisetzung von seinem Onkel Cesar sehr traurig war. Jetzt würde er gern etwas anderes probieren.
Saru spricht mit T'Rina und bedankt sich für den kelpianischen Tee. Er sagt, dass viele froh wären, wenn Ni'Var und die Föderation wieder vereint wären. Er selbst gehört auch dazu. Sie teilt diese Auffassung, hat jedoch vor allem eine Verpflichtung ihrem Volk gegenüber. Sie könne nichts tun, wenn die Föderation unfähig zu einem Kompromiss sei. Sie bittet dann um Entschuldigung, damit sie die restliche Pause meditieren kann. Dann geht sie.
Burnham sagt Rillak, dass sie die Verhandlung nicht scheitern lassen dürfen. Sie kann jedoch nicht nachgeben, weil dies als Schwäche ausgelegt werden würde. Präsidentin Rillak sagt Burnham, dass sie ohne eine weitere Option scheinbar nicht zu einer Einigung kommen. Dann geht sie zu den anderen und deaktiviert sich. Saru und Burnham erkennen, dass das alles nur politisches Theater ist. Beide Präsidentinnen wollen, dass sie eine Einigung finden. Sie glauben nicht, dass Admiral Charles Vance erkrankt ist. Sie fragen sich aber, wieso sie ausgewählt wurden diesen Konflikt beizulegen.
Tillys Kadetten bringen die Lebenserhaltung auf 70 %. Die Flugsysteme können sie aber vergessen. Tilly lässt sie es weiter versuchen. Theta Helios hat 46 Monde, was Gorev wenig aufbauend findet. Die Frau sagt, dass sie nur Notrationen für drei Tage hat. Die Trill meldet, dass vor dem Shuttle tausende Lebensformen sind und sich sammeln. Die Werte der Umgebungsscans sind merkwürdig. Da wird das Shuttle erschüttert. Sie sehen bald einen Tentakel vor dem Fenster. Tal sagt, dass was immer es war, nicht gut ist.
Akt II:
Tilly befiehlt einen Tricorderscan. Adira identifiziert es als Triskadianisches Protozoma. Es ist eine kolonide Lebensform, die aus tausenden Wesen besteht. Es jagt biolumineszierende Krustentiere und verfolgt sie über elektromagnetische Signaturen. Tilly sagt, dass ihre Geräte dieselbe Signatur haben. Tilly lässt daraufhin alles abschalten, damit sie sie nicht sehen können. Sie können die Koms nicht benutzen, doch dann erfrieren sie, bevor sie jemand findet. Tilly sagt, dass sie aus dem Tal heraus kommen müssen. Auf dem Bergkamm können sie ihre Kommunikatoren benutzen und die Armstrong kontaktieren. Tal will allein gehen und Haral sagt, dass er beim Überlebenstraining war. Sasha ist davon nicht begeistert. Tilly stellt klar, dass sie gemeinsam handeln und befiehlt den Abmarsch.
Book sagt, dass man für das Ritual Sand vom Grund des Kwei'tholum'Kwei braucht und sie um Hilfe bittet. Dies sei hier nur ein Hologramm. Er fragt Culber, ob er seine Heimat durch diese Kopie ersetzen könne. Es würde nicht mehr wie früher werden. Culber sagt, dass es das nicht wird. Er sagt, dass Kwejjan einer der schönsten Planeten der Galaxis war. Sein Verlust sei niederschmetternd und tiefgreifend. Book werde nie wieder die Linderung durch Kwei'tholum'Kwei erfahren. Book weiß nicht, wie lange er das noch durchsteht. Er fragt, wie lange er das noch durchhalten muss und Culber antwortet, dass es sehr lange ist.
Saru sucht Präsidentin T'Rina auf, die meditiert. Sie erhebt sich und Saru dankt dafür, dass sie ihn empfängt. Sie fragt, ob er als Freund oder Repräsentant der Föderation gekommen ist. Er sagt, dass er aus eigenem Entschluss kommt und Captain Burnham gerade bei Präsidentin Rillak ist, und sie denken, dass sie ihre Position noch einmal überdenkt. T'Rina und Saru setzen sich und sie fragt, ob Vertrauen heilen kann. Die Anomalie hat einige alte Ängste wieder hervorgebracht. Sie ist auf die Puristen angewiesen. Sie sagt, dass die vulkanischen Puristen einen logischen Rahmen brauchen, den die Föderation gewährleisten soll. Diese Austrittsklausel bietet das. Saru will sie nun in Ruhe lassen und ihren Gedanken überlassen, später aber mehr über ihre Meditationstechnik erfahren. T'Rina fragt, wieso. Saru sagt, dass sie Fragen der Politik abwägt, er Fragen der Heimat und Bestimmung. Die Unsicherheit, in der sie alle gerade leben, findet er viel herausfordernder als er erwartet hatte. Sie bittet ihn, seine Hände nach vorn zu strecken. Er hält seine Handflächen nach oben und sie hält ihre Hände darüber. Die Technik heißt thresh-tor kashek, "Geteilter Geist". Sie bringen diese Meditation ihren Kindern bei, wenn sie lernen. Saru schließt die Augen und er soll sie geschlossen halten. Dann soll er tief einatmen.
Burnham lässt sich durch Lieutenant Christopher mit der Präsidentin verbinden. Diese will den Orbit verlassen. Burnham sagt, dass Saru gerade mit T'Rina redet und sie einen Kompromiss vorschlagen sollten, wenn sie an den Verhandlungstisch zurückkehrt. Burnham hätte einen Vorschlag. Rillak sagt, dass sie seit vier Monaten verhandeln und fragt, was sie vorschlagen könne. Burnham sagt, dass sie beide eine Meinung vertreten, die die Mehrheit ihrer Delegation wiederspiegeln. Sie können beide nicht nachgeben, weil sie sonst ihre Unterstützung verlieren würden. Würde eine dritte Partei einen Kompromiss anbieten, müssten sie nicht nachgeben, sondern einfach nur zuhören. Rillak ist nun ganz Ohr.
Die Gruppe Kadetten läuft derweil durch die Eiswüste. Tilly lässt das Pyrosome überwachen. Als der Himmel erhellt wird, erkennt Adira es als Spinnenblitz, die über viele Kilometer reichen, aufgrund ihrer Erinnerungen von Kasha Tal. Diese hat die Begegnung fast nicht überlebt. Tilly hört eine Kreatur und sieht sie hinter ihnen. Sie beginnen zu streiten. Der Orioner sagt, dass sie sie finden werden. Tilly sagt, dass die Tiere sie nicht sehen, wenn alles deaktiviert ist. Sie laufen weiter. Gorev streitet mit Tal. Harral will einen Ausweg suchen und in einer Höhle warten, bis der Sturm vorbeizieht. Sie beginnen zu streiten und Tilly ermahnt sie, zusammenzubleiben. Sie ist ein richtig positiver Mensch. Ihre einzige Aufgabe sei es im Moment, daffür zu sorgen, dass sie alle überleben. Da bricht das Eis unter Adira. Sie sagt, dass sie sich nicht bewegen kann.
Akt III:
Das Wesen nähert sich ihnen immer weiter, während Adiras Beine eingefroren werden. Gorev will etwas tun, bevor das Tier hier ist. Tilly lässt sich das Notfallkit zuwerfen und wirft das Seil zu Adira, die es auffängt und sie ziehen sie näher heran. Sasha kann ihre Hand ergreifen und sie rüberziehen. Tilly versichert sich, dass es ihr gut geht. Tilly ermutigt sie. Harral sagt, dass sie sie entdecken, sobald sie die Geräte aktivieren. Gorev wirft Harral vor, dass sie ihn nicht brauchen, weil er sich in einer Höhle versteckt hätten. Er sagt, dass Truppen der Smaragdkette ihren Replikator stahlen als sie 10 waren. Er sah, wie seine Großmutter verhungerte und er musste sie begraben, weil seine Eltern zu schwach waren, weil sie ihm ihre Nahrung gegeben haben. Tilly versteht das und sagt, dass sie ihren gemeinsamen Nenner nie finden werden, wenn sie nicht miteinander reden. Adira sagt, dass sein Vater Bashorat Harral war. Sie sagt, dass er das Befreiungsgesetz für die Versklavten verfasst hat. Das wurde Teil des Waffenstillstands, den die Smaragdkette der Föderation vorgeschlagen hat. Er ist als politischer Gefangener gestorben, ehe das Abkommen unterzeichnet wurde. Harral sagt, dass sein Vater immer sagte, dass man als Orioner eine größere Verantwortung hat. Harral entschuldigt sich. Sasha entschuldigt sich, dass sie ihm das Wort verboten hat. Das mit der Höhle sei eine gute Idee gewesen. Tilly findet es gut, dass sie sich verstehen und lässt sie nun weiter marschieren, damit sie auf den Kamm zu marschieren.
Burnham spricht inzwischen mit den Präsidentinnen. T'Rina sagt, dass die Logik sagt, dass sie ihre Entscheidungen aus der Erfahrung teilen sollen. Burnham sagt T'Rina, dass sie vergangene Fehler nicht wiederholen dürfen. Entscheidungen seien niemals ganz logisch, denn es schwingen immer Gefühle mit. Saru sagt, dass die Schlachtung seiner Familie und seiner Vorfahren es ihm immer schwer machen wird, den Ba'ul zu vertrauen. Jedoch ist Kaminar stärker durch die Wiedervereinigung. Burnham sagt, dass die Trennung von Vulkaniern und Romulanern so umfassend war und so lange dauerte, dass sie vergaßen, dass sie ein Volk waren. Jedoch erfolgte die Wiedervereinigung. Sie sagt, dass auch Rillaks Abstammung zeigt, dass Cardassianer, Bajoraner und Föderation Frieden schlossen, obwohl die Cardassianer Krieg gegen sie führten. Rillak fragt nun, welchen Kompromiss sie vorschlagen will. Burnham schlägt ein unabhängiges Komitee vor, dass alle Mitgliedswelten regelmäßig befragt. Rillak sagt, dass Ni'Var einen Kontrollrat ablehnte, wenn es keine Stimme daran hat. Rillak erwidert, ob es logischer sei, einer militörischen Organisation eine Stimme zu geben. Burnham schlägt sich vor, weil sie auf Vulkan in Logik ausgebildet wurde und Offizier der Sternenflotte ist. Sie werde Brücken bauen, bis keine Brücke mehr nötig ist. Beide Seiten akzeptieren diese elegante Lösung.
Tilly und die anderen erreichen den Gipfel. Sie sagt, dass es 60 Sekunden dauern wird, bis die Armstrong sie erfassen kann. Sie wird sie einzeln hochbeamen müssen. Adira will ihre Koms aktivieren und loslaufen, um sie abzulenken. Die anderen Kadetten halten das für eine furchtbare Idee. Adira sagt, dass sie ihr gerade das Leben gerettet haben und sie den anderen etwas schulde. Irgendjemand müsse das tun. Tilly sagt, dass sie Recht hat. Deshalb wird sie es machen und befiehlt Adira und den anderen die Koms zu aktivieren und die Armstrong immer wieder zu rufen. Zusammen würden sie es schaffen.
Akt IV:
Sie fragt, ob alle bereit sind, was sie bestätigen. Tilly zieht nun ihren Phaser und aktiviert ihren Kommunikator. Da bricht schon das Untier durch die Erd. Adira ruft die Armstrong. Adira sagt, dass das Wesen ihr viel zu nah kommt. Daraufhin feuern sie. Jedoch bricht das andere durch die Erde und kommt direkt auf sie zu. Adira befiehlt weiter zu feuern. Tilly versucht erneut das Schiff zu rufen. Ensign Mahara von der Armstrong meldet sich. Sie beamt erst die Kadetten und dann Tilly.
Ensign Moore wird zu Briefingraum 7 gerufen. Tilly und die anderen sind auf der Armstrong. Kovich begrüßt Tilly und diese sagt, dass alle vier sich bewährt haben und eine Bereicherung für die Crew waren. Er sagt, dass als die Discovery zuerst ankamen, sie ihr nicht trauten, weil sie von einem Glauben an die Kooperation getragen wurde. Das hat weh getan, doch genau diesen Glauben braucht die neue Generation von Kadetten, wenn die Föderation wiedererstehen soll. Er könnnte es verstehen, wenn sie nicht an der Akademie lehren will. Jedoch steht das Angebot. Tilly bedankt sich dafür. Adira geht zu Tilly. Sie hätte nie gedacht, dass sie sagen würde, dass sie dankbar ist, dass sie dabei sein durfte. Sie hat heute das Gefühl neue Freunde gefunden zu haben und wünschte, sie hätte das schaffen können, ohne ihr Leben zu riskieren. Tilly sagt, dass sie der netteste Mensch ist, der ihr begegnet ist. Tilly sagt, dass wenn sie alles sieht, was sie durchgemacht und erreicht hat, erinnert sie sie nämlich daran, dass einfach alles möglich ist.
Rillak heißt Präsidentin T'Rina willkommen und reicht ihr ein Tuch. Rillak sagt, dass sich das Schicksal von Milliarden heute geändert hat. Burnham bedankt sich bei T'Rina dafür, dass sie auf die Föderation zugegangen ist. Burnham spricht noch G'Vini an. Sie sagt, dass sie nach () reißt. Dort widmet sie sich tiefer Meditation, unter Anleitung ihrer Mutter. Zu gegebener Zeit wird sie Wiedergutmachung bei der Familie des getöteten Offiziers leisten. Sie hofft, dass sie dadurch ihren Seelenfrieden findet. Dann fragt sie Saru, ob er einen Tee mit ihr trinken will und er antwortet, dass es ihm ein Vergnügen wäre. Nachdem sie gegangen sind, spricht Rillak mit Burnham. Sie sagt, dass der Admiral wie durch ein Wunder genesen ist. Sie hat heute mrogen den Hinweis erhalten, dass Ni'Var eine Austrittsklausel fordern wird. Sie musste ihre Quelle beschützen. Burnham erkennt, dass es Präsidentin T'Rina war. Sie wählte Burnham, um die Verhandlungen zu retten. Burnham ist bewusst, dass Transparenz in ihrer Position nicht immer möglich ist. Jedoch ist sie darauf angewiesen. Sie wäre ihr sehr verbunden, wenn sie in Zukunft offener sein könnte. Rillak sichert ihr das zu und sagt, dass sie sich in wenigen Tagen im Hauptsitz wiedersehen werden.
Book malt ein Mandala in den Sand und Culber sieht ihm zu. Als er fertig ist, fragt Book, was er jetzt machen soll. Culber sagt, dass man es dann wegwischt. Book fragt, ob es etwas gibt, dass er wegwischen will. Er antwortet, dass es das natürlich gibt. Book fragt, ob er darüber sprechen will und Culber antwortet, dass das irgendwann vielleicht der Fall sein wird.
Burnham besucht Tilly, nachdem sie von dem Vorfall erfahren hat. Tilly scherzt, dass es ein ganz normaler Tag war, an dem sie abstürzte und von einem fleischfressenden Alien verfolgt wurde. Sie spricht dann an, dass sie kaum eine Minute hier verbracht haben, seit sie wieder hier sind. Sie hatte Schiss, das Quartier mit einer Meuterin zu teilen. Sie lag mitten in der Nacht wach, weil sie dachte, dass sie ihr ein Messer in den Rücken sticht. Burnham sagt, dass sie vom Computer die Frequenzen des Schnarchens blockieren ließ, um schlafen zu können. Nach einigen Tagen hatte sie sich jedoch daran gewöhnt. Danach fand sie es ganz angenehm. Tilly meint, dass sie spinnt. Burnham ahnt, dass Tilly an die Akademie zurück will. Tilly bejaht dies. Burnham fragt wieso. Tilly sagt, dass sie es will, weil der Tag, an dem sie das Lieutenant-Abzeichen bekam superschlimm war. Sie hat nie wirklich verstanden, wie ihre Mutter Diplomatin werden konnte. Sie war zuhause knallhart. Ihre Mutter hat alles geplant, ihr ganzes Leben. Als sie ihr sagte, dass sie der Sternenflotte beitreten will und nicht dem diplomatischen Korps, dachte sie, dass sie das will. Als sie das Abzeichen hatte, dachte sie, dass ihre Mutter 900 Jahre in der Vergangenheit ist und sie mit dem Abzeichen nie sehen wird. Da fragte sie sich, ob sie wirklich Lieutenant oder einfach nur sichtbar werden wollte. Da wurde sie demütig. Das wäre aber eine gute Perspektive für eine Lehrerin. Tilly sagt, dass es nicht für immer ist. Burnham umarmt sie.
Tilly fliegt wenig später mit einem Shuttle los, das auf Warp geht.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Produktionschronologie
- 9. Dezember 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 10. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Ian Alexander als Gray Tal
- David Cronenberg als Kovich
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Tara Rosling als T'Rina
- Amanda Arcuri als Val Sasha
- Seamus Patterson als Harral
- Adrian Walters als Taahz Gorev
- Co-Stars
- Avaah Blackwell als Lt. Ina
- Orville Cummings als Lieutenant Christopher
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Patrick Haye als Ferin
- Nck Name als Lt. Callum
- nicht in den Credits
- Avaah Blackwell als Osnullus-Wissenschaftsoffizier
- J. Adam Huggins als Ingenieur der Discovery
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- E. Nova Zatzman als Stuntdouble für Mary Wiseman
- weitere Synchronsprecher
- unbekannter Synchronsprecher als Computerstimme des Shuttles (im Original von Piotr Michael)
Verweise
- Ereignisse
- 2258, Der Brand
- Institutionen & Großmächte
- Akademie der Sternenflotte, Föderation, Smaragdkette, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Ba'ul, Cardassianer, Kwejian, Malindianischer Magenwurm, Mensch, Orioner, Romulaner, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Mandala, thresh-tor kashek
- Personen
- Gabrielle Burnham, Geryon, Bashorat Harral, Imahara, J'Vini, Moore, Jovar Tal, Kasha Tal, Tal, Zora
- Schiffe & Stationen
- Friendship-Klasse, USS Noble, UFP02, UFP05, UFP11
- Orte
- Höhle, Mameckx'sha River
- Astronomische Objekte
- 40 Eridani A, Bajor, Kwejian, Ni'Var, Theta Helios, Titan
- Wissenschaft & Technik
- Tricorder
- sonstiges
- Bürger, Große Stürme von Naillem'kwai, Kadett, Kwei'tholum'Kwei