Quarks Schicksal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 26. Oktober 2021, 06:35 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Quark ist mit einem unheilbaren Virus infiziert und muss nun seinen Nachlass regeln. Kira steht vor einer schweren Entscheidung. Die einzige Möglichkeit Keiko O'Briens ungeborenes Kind zu retten ist es, es ihr zu übertragen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Bei einer Mission im Gamma-Quadranten wird die schwangere Keiko O’Brien durch eine Entladung verletzt. Dr. Bashir muss daher das Baby in einen anderen Körper beamen. So wird Kira Nerys Leihmutter des Babys. Keiko und Miles lassen Kira daraufhin bei sich einziehen.

Nachdem Quark erfährt, dass er todkrank ist, versteigert er seine Überreste auf der Terminbörse, wie es bei den Ferengi Tradition ist. Als Dr. Bashir wenig später auf die Station zurückkehrt, untersucht er Quark und stellt fest, dass er kerngesund ist. Liquidator Brunt hat Quarks Überreste jedoch ersteigert und besteht auf Erfüllung des Vertrags. Quark will den Vertrag nicht brechen, da dies seinen Ausstoß aus der Ferengi-Gesellschaft bedeuten würde. Er beauftragt Garak daher damit, ihn zu ermorden. In der Nacht träumt er jedoch vom ersten Großen Nagus Gint, der ihm die Erlaubnis gibt, die Erwerbsregeln zu brechen. Dadurch hat er die Kraft, den Vertrag zu brechen und Brunt konfisziert Quarks gesamten Besitz und die Bar. Als Quark allein im leeren Geschäft sitzt, kommen nach und nach die Offiziere vorbei und schenken Quark neue Gläser und Getränke. Sisko lässt schließlich noch eine Reihe von Tischen und Stühlen „einlagern“. Quark ist ergriffen von der Freigiebigkeit seiner Freunde und geht an die Bar um einen Drink zu holen.

Langfassung

Prolog

Auf der OPS sitzt Miles O'Brien an einer Konsole und arbeitet. O'Brien meint, dass er Keiko in ihrem Zustand nicht hätte gehen lassen dürfen. Worf ist sich jedoch sicher, dass sich Major Kira und Dr. Julian Bashir gut um seine Frau kümmern werden. Jadzia Dax sagt O'Brien, dass er seine Frau davon nicht hätte abhalten können, denn sie habe schon eine ganze Weile von den botanischen Geheimnissen auf Torad V gesprochen. Er solle froh sein, dass sie die Reise auf drei Tage begrenzt hat. O'Brien ist von diesen drei Tagen im Gamma-Quadranten jedoch nicht begeistert und fragt Dax, ob sie weiß, was Keiko letzte Woche vorhatte. Sie wollte nämlich nach Bajor reisen und sich die Klippen von Undalar abseilen, um dort einen seltenen Pilz zu untersuchen. O'Brien ist darüber alles andere als glücklich. Sie scheint vergessen haben, dass sie schwanger ist. Jadzia Dax sagt ironisch, dass sie sicher das zusätzliche Gewicht, die Übelkeit, die Gemütsschwankungen und die Arztbesuche vergessen hat. O'Brien geht nun, weil er arbeiten muss.

Quark begrüßt freundlich etliche Gäste in seiner Bar und setzt sich schließlich zu seinem Bruder Rom an den Tresen. Er schenkt Rom einen Schneckensaft ein und dieser meint, dass er nur einen nehmen kann, weil seine Schicht in einer halben Stunde beginnt. Quark schenkt ihm einen großen ein und er geht aufs Haus, weil sie etwas zu feiern haben. Rom fragt sofort, was sie zu feiern hätten. Quark sagt, dass er zwei Wochen auf Ferenginar war und ob Rom ihn nicht vermisst habe. Dieser antwortet, dass er schon glaubt, dass er ihn vermisst hat. Quark beteuert, dass er Rom auch vermisst habe. Dies seien schon zwei Gründe zum feiern. Er gibt Rom das Glas und dieser probiert ihn. Während Quark sich auch einen Drink einschenkt, fragt er wie der Saft schmeckt und Rom lobt ihn. Dann fragt er seinen Bruder, was er auf seiner Reise erlebt habe und ob er das Bauchgeschäft abgeschlossen habe. Quark sagt beiläufig, dass das gleich am ersten Tag war und er 15 % Gewinnspanne erreicht hat. Rom fragt nun nach Moogie und Quark sagt, dass es ihr gut geht. Sein Bruder erkundigt sich nun, was er noch so angestellt habe. Quark sagt, dass er das Geschäft abgeschlossen hat, ein wenig eingekauft hat und eine Pilgerfahrt zum Großen Marktplatz stand auch auf dem Plan. Außerdem hat er erfahren, dass er sterben wird. Als er dies in den Raum brüllt, verstummen die Gäste und Quark dreht sich auf seinem Stuhl um. Dann fragt er die Besucher, was sie so glotzen und ob sie noch nie einen sterbenden Mann gesehen haben.

Akt I: Todkrank

Rom ermutigt Quark, seine Überreste auf der Terminbörse zu versteigern.

Quark sagt Rom, dass er das Ergebnis des Tests bekommen hat und am Dorek-Syndrom leidet. Rom weiß, dass es unheilbar ist. Quark bejaht dies und meint ironisch, dass Rom heute wieder überaus schlau sei. Dieser sagt, dass das Dorek-Syndrom sehr selten ist. Quark sagt, dass es nur einen von fünf Millionen Ferengi trifft. Dies sei eine gute Quote. Rom fragt nun, wie lange er noch zu leben habe. Quark antwortet, dass es laut Dr. Orpax noch fünf oder sechs Tage sind. Rom fragt, ob er sich sicher ist. Quark bejaht dies. Dr. Orpax sei einer der bestverdienenden Ärzte auf Ferenginar und er verlange zwei Streifen Latinum, nur dafür, dass man sein Wartezimmer betritt. Rom findet dies furchtbar und will nicht, dass er stirbt. Ein anderer Arzt solle ihn untersuchen, wie Dr. Bashir, wenn er aus dem Gamma-Quadranten zurückkehrt. Quark fragt, was das bringen soll, wo Bashir seine Patienten sogar umsonst behandele. Außerdem wendet er ein, was ein menschlicher Arzt schon über das Dorek-Syndrom wisse. Rom beginnt zu jammern. Quark sagt, dass er sechs Tage Zeit habe, um alles zu ordnen. Er müsse sein Testament aufsetzen, Moogies Pension regeln, Vorkehrungen für die Beerdigung zu treffen und seine Schulden zu bezahlen. Rom wirft ein, dass er eine Menge Schulden habe. Quark erwidert, dass er die meisten allerdings bei Menschen, Bajoranern und ein paar Klingonen habe. Rom zitiert Erwerbsregel 17: Ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag, aber nur zwischen Ferengis. Quark sagt, dass es dennoch Schulden sind und nicht zu wenig. Rom schlägt ihm nun vor, seinen getrockneten Körper nach dem Tod an der Ferengi-Termin-Börse zu verkaufen um das nötige Latinum aufzutreiben. Quark fragt, wer schon eine Scheibe getrockeneten Quark haben will. Er sei nur ein Barkeeper mit einer despotischen Mutter und einem idiotischen Bruder. Rom sagt, dass er der Große Nagus war, doch Quark meint, dass er es nur eine Woche war. Er würde höchstens als Fußnote in einem Ferengi-Finanzalmanach. Rom sagt, dass er die Wechsel der Administration auf der Station vorausgesehen habe. Quark sagt, dass er deswegen an die Föderation gekettet ist. Auf Ferenginar sei er allerdings nur ein Witz. Der Lieblingsbarkeeper der Sternenflotte und der Synthehol-König zu sein sei kein Verdienst. Rom sagt, dass er hier ein Mann mit vielen Freunden sei. Quark wirft Rom vor, wie ein wehleidiger Mensch zu klingen. Ihn würden nur Meinungen von seinesgleichen interessieren, Ferengi-Geschäftsmännern. In deren Augen sei er nur ein kleiner, zweitklassiger Vorarbeiter. Rom ermahnt seinen Bruder mit den Selbstvorwürfen aufzuhören. Er solle diese Kommunikationsverbindung herstellen und seine vakuumgetrockneten Überreste auf der Terminbörse anbieten. Er werde schon sehen, dass die Gebote aus der ganzen Ferengi-Allianz kommen werden. Jeder werde seine eigene Scheibe Quark haben wollen und sie würden nicht einmal alle Bestellungen ausliefern können. Quark bezeichnet ihn als Lügner, mag ihn aber. Rom sagt, dass wenn die Gebote reinkommen, würde er sich wünschen, er wäre schon vor Jahren gestorben.

Auf der OPS meldet Dax, dass etwas durch das Wurmloch kommt. Ein kleiner Raumschiff nähert sich und Sisko lässt es vergrößern. Worf identifiziert es als die USS Volga. Dr. Bashir bittet um einen Nottransport auf die Krankenstation. Kira und Keiko O'Brien seien die Patienten. O'Brien blickt kurz zu Worf.

Sofort eilt er auf die Krankenstation. Kira sagt, dass es Keiko gut geht und sie bald gesund sein wird. O'Brien fragt nach dem Baby. Kira ist zunächst sprachlos und O'Brien fürchtet schon schlimmes, doch Kira beruhigt in. Es gehe dem Baby gut. Allerdings habe es seine Adresse geändert. O'Brien fragt, was sie damit sagen will. Kira blickt nun zu ihrem Bauch und zieht die Decke zurück. Sein Sohne wohne nun in Kiras Bauch.

Akt II: Irrtümlich versteigert

Bashir informiert O'Brien, dass Kira sein Kind austragen wird.

In O'Briens Wohnzimmer erklärt Bashir in Anwesenheit von Sisko den Unfallhergang. Major Kira hatte sie schon fast aus dem Asteroidenfeld herausgeflogen. Da bekamen die Deflektoren doch etwas ab. Sie wurden seitlich von einem Asteroiden gestreift. Ein Treibstoffbehälter explodierte und Keiko wurde gegen das Schott geschleudert. Sie hatte eine Gehirnerschütterung, gebrochene Rippen und innere Blutungen. Es gelang ihm sie zu stabilisieren, doch die autonomen Funktionen des Babys setzten aus. Er musste einen neuen Mutterleib finden und die einzig verfügbaren Personen waren Kira und er. Sisko meint scherzhaft, dass er sich richtig entschieden habe. O'Brien sagt, dass Kira Bajoranerin ist und fragt, wie sie ein menschliches Baby austragen kann. Bashir erklärt, dass er ihre Östrogen- und Progesteron-Produktion stimulieren und ihr hohe Dosen Tesokin verabreichen, damit das Baby bajoranische Nährstoffe aufnehmen kann. Sisko sagt, dass das wichtigste ist, dass es funktioniert hat. O'Brien fragt, wie lange es dauert, bis sie das Baby zurückbekommt. Bashir sagt, dass Keiko in ein oder zwei Tagen wieder gesund ist. Jedoch wird Kira bis zur Geburt die Mutter bleiben. Bajoranische Mütter tragen ihre Kinder in weniger als fünf Monaten aus. Da sie so schnell vaskulieren, ist ein Rücktransfer fast unmöglich. Ein Versuch würde zu inneren Blutungen bei Kira und einem Atemwegtrauma beim Kind führen. O'Brien fragt, ob er ihm damit sagen will, dass Major Kira ihr Kind zur Welt bringen wird.

Quark fixiert das Gebot.

Kurz darauf sitzt Quark in seinem Quartier und ist frustriert, weil bislang nur ein Bieter für seine Überreste geboten hat. Zu allem Überfluss ist dieser jemand auch noch Rom. Er ruft diesen daher in sein Quartier und Rom gibt sich ahnungslos, wer das Angebot über 17 Bartren 13 Streifen und 5 Stücke abgegeben hat. Quark sagt, dass das Angebot beleidigend niedrig sei, aber es sei die exakte Summe der Ersparnisse, die Rom angehäuft habe. Quark verbittet sich diese Almosen. Doch Rom will etwas, dass ihn an ihn erinnert, wenn er von ihnen gegangen ist. Quark sagt, dass das ganze hier ein Fehler war. Sein Leben und das er hergekommen ist und eine Bar auf der Station eröffnet habe, sei ein Fehler gewesen. Da kommt ein neues anonymes Gebot über 500 Barren Latinum herein. Rom sagt, dass es 100000 Streifen sind und Quark, dass es 1000000 Slips sind und Rom kommentiert, dass das noch besser klinge. Quark sagt, dass dort aber nicht steht, wer der Bieter ist. Rom sagt, dass er es nicht ist. Er spekuliert, dass es Moogie ist. Quark glaubt das allerdings nicht. Sie mag ihn nicht so sehr. Sie würde vielleicht eine Scheibe kaufen, aber nicht 52. Er fragt, wer es nur sein könnte und 500 Barren Latinum für ihn ausgeben will. Er vermutet, dass es der Große Nagus Zek ist, weil er ihn immer gemoch habe. Rom sagt, dass dieser ihn ausgenutzt habe, als er niemand anderen fand. Das sei nicht das selbe. Quark ist jedoch überzeugt, dass er es getan hat, weil er ihn so mag. Er habe dieses anonyme Angebot aufgrund seiner Wertschätzung für ihn gemacht. Rom wendet ein, dass das gar nicht nach dem Nagus klinge. Es spiele aber keine Rolle, von wem das Angebot kommt. Das wichtige sei, dass dadurch andere Gebote stimuliert werden könnten. Quark fixiert jedoch das Angebot sofort, damit der Bieter es sich nicht noch anders überlegt. Rom beglückwünscht seinen Bruder. Dieser sagt, dass er es ein Leben lang nicht geschafft habe, doch nun als Gewinner sterbe.

Kira Nerys betritt das Quartier der O'Briens und besucht Keiko. Sie fragt diese, wie sie sich fühlt. Keiko antwortet, dass sie sich fühlt, als ob sie ein schwerer Felsen getroffen hätte. Julian ist der Meinung, dass sie morgen wieder auf den Beinen ist. Sie fragt, wie es Kira geht und diese antwortet, dass es ihr gut geht. Allerdings habe sie etwas an Gewicht zugelegt. Keiko meint, dass es ihr prächtig steht. Sie weiß nicht, wie sie Kira danken soll. Diese legt Keikos Hand auf ihren Bauch und sagt, dass es ihr Baby ist. Sie lachen nun beide darüber.

Quark erfährt, dass er nicht todkrank ist.

Quark ist in der Bar derweil dabei seinen Besitz aufzuteilen. Nach der Abfindung für Moogie, bleiben noch 196 Barren Latinum. Diese solle er an Onkel Gorad und Cousin Gaila auszahlen. Dann kommt er zu seiner Beerdigung und will, dass sie 2 Slips Eintritt nehmen. Rom weiß nicht und Quark will schon drei nehmen. Da verschafft sich Dr. Bashir Gehör und informiert ihn, das gerade eine eigenartige Nachricht von einem Dr. Orpak von Ferenginar hereinkam. Es tue ihm leid, aber Quark habe das Dorik-Syndrom doch nicht. Rom ist schon erfreut und Quark fragt, was es bedeutet. Rom antwortet, dass es bedeutet, dass er leben wird und Quark sagt, dass er Orpak auf Fehldiagnose verklagen kann und leben wird.

In der Nacht wird Quark aus seinem Bett geklingelt. Es steht Brunt vor der Tür. Als Quark ihn reinbittet, stellt er sich vor und Quark fragt, ob er in seinen Büchern herumschnüffeln wolle. Brunt antwortet, dass er es nicht heute Abend machen will. Er sei hier, um sich seine Ware anzusehen. Quark fragt, wovon er redet. Brunt antwortet, dass er von ihm spricht. Er offenbart sich als der anonyme Bieter. Er hat 500 Barren Latinum für seine getrockneten Überreste bezahlt und will sie holen. Quark ist überrascht, dass er der anonyme Käufer ist. Brunt fragt, wen er erwartet habe, etwa den Nagus? Quark lacht darüber und sagt, dass er nur ein wenig überrascht ist, das es Brunt ist. Quark meint, dass er die letzte Neuigkeit noch nicht gehört habe. Brunt antwortet, dass es keine Neuigkeit sei, das er nicht am Dorek-Syndrom leide. Er verlangt, dass der geschlossene Vertrag bezüglich der Lieferung von Quarks Überresten am Fälligkeitstag eingehalten wird. Er sei hier, um sicherzustellen, dass die Ware pünktlich geliefert wird.

Akt III: Prinzipientreu bis in den Tod?

Brunt will Quarks Tod, weil er ihn als Geißel der Ferengi-Gesellschaft ansieht.

Quark erklärt nochmals, dass er nicht sterben wird. Brunt antwortet, dass es ihm egal ist und er auf Lieferung besteht. Er habe tausend Ideen, wie er Quarks Überreste verschenken kann. Er fragt Quark, ob er seine Favoriten hören will. Quark sagt, dass er vergessen hat zu sagen, dass er neben der Rückvergütung noch fünf Barren Latinum als Entschädigung zahlen wird. Als Brunt nicht reagiert, sagt er zehn und erhöht auf zwölf. Brunt reagiert jedoch nicht. Quark fragt, ob sie nicht dieses Spiel beenden wollen, weil es spät ist und fragt Brunt, was er haben will. Dieser geht auf die Bestechungsversuche nicht ein und verlangt 52 Scheiben vakuumgetrockeneten Quark. Dieser brüllt, dass er jetzt noch gar nicht stirbt. Er fragt, ob er erwartet hat, dass er sich umbringt. Brunt antwortet, dass er das natürlich nicht erwartet hat. Das könne jemand für ihn besorgen. Er würde als Methode Strangulation empfehlen, da der Körper dabei relativ unversehrt bleibt, für die Trocknung. Er besteht darauf, dass ein Vertrag ein Vertrag sei. Quark sagt, dass man ihn unter solchen Umständen doch nicht einfordere. Er beugt sich über Brunt und sagt, dass sie keine Klingonen seien sondern Geschäftsleute. Brunt antwortet, dass es nicht ums Geschäft gehe, sondern, dass es eine persönliche Angelegenheit ist. Quark fragt Brunt nun, was er ihm angetan habe. Dieser lacht und meint sarkastisch, dass Quark seinen Bruder einen Idioten nenne. Nichts was er ihm angetan habe, sei mehr als eine kleine Unannehmlichkeit gewesen. Er habe seine Mutter vor einer Wirtschaftsprüfung geschützt und heimlich mit seinen streikenden Angestellten einen Vertrag abgeschlossen. Dies seien aber nur die deutlichsten Symptome einer miserablen, hinterhältigen Schwäche. Diese Schwäche veranlasst ihn, Quark zu verabscheuen, nicht dafür was er getan hat, sondern dafür was er ist. Quark sagt, dass er ein Barbesitzer ist. Brunt wirft ihm vor, ein Philantrop zu sein. Er gewähre seinen Kunden Kredit an der Bar, ziehe von den Trinkgeldern seiner Angestellten nur 30 % ab und er habe an bajoranische Flüchtlingskinder zum Selbstkostenpreis Medikamente und Nahrungsmittel verkauft. Quark sagt, dass das nicht wahr ist und er daran schon ein wenig verdient habe. Brunt ist das jedoch egal. Es sei dennoch eine großzügige Humanität gewesen. Er passe zur Sternenflotte und könne ebenso deren Uniform tragen. Leute wie er, würden dafür sorgen, dass ein ordentlicher Ferengi-Kaufmann einen schlechten Ruf erhalte. Quark sagt, dass er seine Kunden wieder übervorteilen und die Urlaubsregelung für seine Angestellten widerrufen könne. Brunt ist schockiert, dass er ihnen Urlaub gewährt hat. Quark erklärt, dass der Urlaub nicht geschenkt ist. Sie zahlen in einen Fonds ein, den zufälligerweise er besitzt. Brunt sagt, dass Quark ihn anwidert und verlässt dann den Raum. Er sagt, dass er Brunts Ärger verstehen kann. Allerdings müsse es möglich sein, dass sie eine andere Vereinbarung treffen, ohne das er stirbt. Brunt sagt, dass er den Vertrag brechen kann. Quark ist jedoch unter keinen Umständen bereit, einen Ferengi-Vertrag zu brechen. Brunt fragt sich, ob noch genug Ferengi in ihm steckt, sich daran zu halten. Wnen er nämlich den Vertrag bricht, wird alles, was er auf Ferenginar besitzt, konfisziert und an den verkauft, der das niedrigste Gebot abgibt. Seine Mutter müsste dann auf der Straße leben und um Speisereste betteln. Außerdem würde kein Ferengi mehr mit ihm Geschäfte machen, oder gar mit ihm reden. Jeglicher Kontakt mit seinem eigenen Volk werde ihm verboten. Quark sagt, dass er sich bei den Ferengi so wohl fühlt. Brunt sagt, dass sie sich mit ihm aber nicht wohl fühlen. Er sei wie ein schnell wachsender Tumor der Ferengi-Gesellschaft. Es sei sein Job, Quark da herauszuoperieren. Dann rempelt er Quark an und verlässt den Raum.

O'Brien führt Keiko derweil zu einem Sofa und hilft ihr sich zu setzen. Er meint, dass sie ihm Bescheid sagen soll, wenn sie wieder los will. Sie sagt, dass es in ungefähr einer Woche der Fall sein wird. Sie fragt, ob er heute Kira schon gesehen habe, was er bestätigt. Er dachte daran, sie einzuladen. Keiko sagt, dass es einfach nicht genug wäre, selbst wenn sie jeden Abend kommt. Keiko weiß, dass sie egoistisch ist. Sie sollte dankbar sein, dass ihr Kind lebt und dennoch müsse sie Verabredungen treffen, um ihr Kind sehen zu können. Sie fragt, was sie tun sollen. O'Brien sagt, dass er keine Ahnung hat. Dann nimmt sie ihn in die Arme.

Quark will von Garak ermordet werden.

Rom spricht mit Quark im Quark's und versucht seinem Bruder zu erklären, dass es gar nicht so schlimm sei sich über diese Regeln hinweg zu setzen. Er habe eine Gewerkschaft gegründet. Er sei verrückt und keiner habe mit ihm zu tun haben wollen. Quark erwidert, dass sie auch vorher nichts mit ihm zu tun haben wollten. Inzwischen haben sie Garaks Geschäft erreicht. Dieser ist gerade dabei Morn eine Hose zu verkaufen. Er hat einige Polster am Boden eingenäht, wodurch as Drehen auf seinem Hocker viel bequemer sein sollte. Dann verlässt Morn das Geschäft und Garak wendet sich Quark zu. Er teilt ihm mit Bedauern mit, dass seine Hose erst nächste Woche fertig sein wird. Quark sagt, dass er nicht wegen der Hose hier ist. Er will ihn vielmehr engagieren, aber nicht als Schneider sondern als Auftragskiller. Garak gibt sich ahnungslos und behauptet nicht zu wissen, wovon er spricht. Quark sagt, dass Garak nicht immer ein Schneider war. Dieser antwortet, dass er früher einmal ein Gärtner war. Wenn er etwas für ihn jäten soll, soll er es ihn wissen lassen. Quark sagt nun, dass er nicht etwas sondern jemanden jäten soll. Rom tritt vor seinen Bruder und sagt ihm, dass er ihm nicht zugetraut hätte, dass er Brunt töten lässt. Er bezeichnet dies als mutigen und kompromisslosen Schachzug. Quark packt ihn an den Ohren und stößt ihn weg. Dann sagt er Garak, dass er will, dass dieser ihn tötet. Garak tritt Quark zunächst mit ungläubigem Gesicht gegenüber, ehe sich darauf ein Lächeln abzeichnet.

Akt IV: (Selbst)Mordpläne

Rom ist schockiert, das Quark sich von Garak töten lassen will.

Garak fragt noch einmal nach, dass er von ihm will, dass er ihn tötet. Garak meint, dass das etwas ganz anderes sei. Quark will einen schnellen und schmerzlosen Tod. Er weiß aber auch, dass das nicht immer möglich ist. Rom nimmt seinen Bruder beiseite und sagt, dass er dachte, dass dieser den Vertrag brechen wollte. Quark sagt, dass das Schlüsselwort sei, dass er gedacht habe. Er sei nicht wie er, Moogie oder der Rest ihrer erbärmlichen Familie. Er sei ein Ferengi-Geschäftsmann und er habe einen Vertrag unterschrieben und ein Vertrag ist ein Vertrag ist ein Vertrag. Rom sagt, dass es hier aber um sein Leben gehe. Quark sagt, dass es genau darum gehe und fragt Garak, was das wichtigste in seinem Leben sei. Dieser antwortet, dass es das Geschäft ist. Quark sagt, dass es genau das ist, was er ist und was er tut. Er ist ein Ferengi-Geschäftsmann, was bedeute, dass er die Leute nicht einfach ausbeutet, sondern nach einem ganz speziellen Regelwerk ausbeutet, den Erwerbsregeln. Diese ignoriert er auch nicht, nur weil er sie unangenehm findet. Rom fragt entsetzt, ob er sich dafür töten lassen will. Quark ist dazu bereit und sagt, dass wenn er vor dem Tor der Himmlischen Schatzkammer steht, wird man ihn einlassen, weil sein Tod ganz genauso sein wird, wie sein Leben war: Im Sinne der Ferengi. Dann dreht er sich zu Garak und will mit ihm über den Tod reden. Rom blickt ihm nach.

Kira fragt Keiko, ob es ein gutes Zeichen sei, dass das Baby tritt. Keiko sagt, dass das gut sei und sie bei Molly dachte, sie wollte sich einen Weg ins Freie bahnen. O'Brien fragt, ob es im unteren Rückenbereich wehtut. Er habe das richtige für sie. Keiko bedankt sich bei Kira, dass sie das mit ihr teilen kann. Keiko fragt, ob es ihr am Morgen immer schlecht wird. Keiko sagt, dass es bei ihnen typisch ist. Kira sagt, dass es für sie typisch ist, dass sie anfangen, unkontrolliert zu niesen. Da es allerdings ein menschliches Baby ist, weiß sie nicht wie es ist. Molly sagt nun, dass sie Hunger hat. Das erinnert O'Brien daran, dass er kochen muss. Kira will in ihr Quartier zurückkehren. Keiko will jedoch, das sie bei ihnen isst. Kira will sich nicht aufdrängen. Sie habe jetzt ihr Baby und gehöre jetzt zur Familie. Die O'Briens laden sie nun ein, bei ihnen zu wohnen.

Garak bricht Quarks Genick

Quark hat seine Entscheidung getroffen und beauftragt Garak, ihn zu töten. In der Holosuite tötet Garak ein Quark-Hologramm an der Bar mit einem Genickbruch. Daraufhin fällt dieser Quark mit dem Gesicht auf den Teller mit seinem Essen. Quark bezeichnet diese Todesart als furchtbar. Das Geräusch, wie die Wirbel gebrochen sind, sollen nicht das letzte sein, was er hört. Garak sagt, dass es so laut nun auch wieder nicht war. Quark erwidert, dass er keine Ferengi-Ohren habe. Das Halswirbelbrechen scheide aus. Garak sagt, dass ihm bald nichts mehr einfällt, weil Quark nicht vaporisiert werden wolle, weil er den Körper braucht, der Disruptor ruiniert seine Kleidung, das Messer sei zu brutal, das Nervengas reize seine Nase, Hängen dauere zu lange und dann muss er nachfragen, was ihn am Gift gestört habe. Quark sagt, dass es nicht funktionieren wird. Wenn er weiß, dass das Essen vergiftet ist, könne er es nicht runterbekommen. Dann bittet er ihn, das Hologramm zu entfernen. Garak deaktiviert es und sagt, dass Quark für einen Mann, der sterben wolle, ganz schön am Leben hänge. Quark sagt, dass er sich keine Sorgen machen solle. Er will es einfach nicht auf sich zukommen sehen. Er will einfach sein Leben leben und dann tot sein. Garak sagt, dass er unbemerkt sterben will. Garak sagt, dass er sein bestes Tun wird, um das zu arrangieren und gibt ihm sein Wort darauf. Quark werde nie erfahren, was ihn umgebracht habe.

Quark schleicht durch die Station und achtet auf alles. Dann geht er rasch in sein Quartier und durckt sich als er das Licht anschaltet. Jedoch passiert nichts. Er geht ins Schlafzimmer und fuchtelt, während er sagt, dass Garak ihn nicht überraschen könne. Dann legt er sich ins Bett. Nachdem er die Augen geschlossen hat, beginnt er zu träumen. Er wacht in der Himmlischen Schatzkammer auf und liest, das Schild, auf dem steht, dass er seine Gewinn-und-Verlust-Liste bereithalten soll, bevor er die Himmlische Schatzkammer betritt. Dann lobt er Garaks gute Arbeit, da er denkt, dass er nun tot ist.

Akt V: Entscheidungen

Gint gibt Quark die Erlaubnis, den Vertrag zu brechen.

Quark findet sich in der Schatzkammer wieder und glaubt wirkich tot zu sein. Da kommt der erste Große Nagus Gint in Gestalt von Rom herein. Quark wundert sich, dass dieser seinem Bruder ähnelt und Gint antwortet, dass das daran liegt, dass es nur ein Traum ist. Quark erkennt, dass er nicht tot ist und Gint sagt, dass er ein kluger Junge sei. Quark meint, dass es deswegen hier also so phantasielos aussieht. Gint sagt, dass Quark nicht ihn für seine beschränkte Phantasie verantwortlich machen solle. Er wird sich kurz fassen und fordert Quark auf, den Vertrag mit Brunt zu sprechen. Quark kann das nicht glauben. Gint, der die Regeln der Ferengikultur geschrieben habe, könne nicht verlangen, dass er die Regeln bricht. Gint fragt ihn, wieso er das nicht tun können solle. Es seien nur Regeln und diese seien nicht in Stein gemeißelt. Selbst wenn diese es wären, hätten ein paar von ihnen sie sich nur ausgedacht. Quark fragt, ob sie bedeutungslos seien. Gint antwortet, dass sie eine Bedeutung haben, weil sie ja immerhin danach leben. Allerdings reden sie hier ja von Quarks Leben. Die Regeln sind nichts anderes als Wegweiser und Vorschläge. Quark fragt, wieso sie dann Regeln heißen. Gint fragtt ,ob er ein Buch Erwerbsvorschläge kaufen würde. Das klinge nicht halb so gut. Quark fragt, ob es also nur eine Marketingmasche ist. Gint sagt, dass es einer von vielen Tricks war und zitiert Erwerbsregel 239: Habe keine Angst, ein Produkt falsch zu etikettieren. Quark sagt, dayss er sein ganzes Leben auf der Grundlage dieser Regeln geführt hat und fragt, wie er sie jetzt über Bord werfen kann. Gint antwortet, dass er ihm die Erlaubnis gibt. Quark sagt, dass er eine Illusion ist. Gint sagt, dass Quark die Regeln nicht brechen wollen würde, wenn er es innerlich nicht will. Quark denkt, dass es in Ordnung ist, das wenn der erste Nagus es ihm erlaubt. Nun erscheint Brunt und erinnert ihn an die Konsequenzen wenn er die Regeln bricht: Armut, Schande und Exil. Quark sagt, dass Gint persönlich in seiner Vision erschienen ist. Brunt sagt, dass Gint viel größer war und Quark seinen Untergang besiegelt, wenn er ihm folgt. Gint schlägt vor, dass sie Brutn gleich kalt machen. Dieser erwiedert, dass es nur ein Traum ist. Er könne Brunt nicht umbringen. Allerdings habe man schon erlebt, dass jemand im Schlaf unerwartet gestorben ist. Dann würgt er Quark. Dieser ruft Gint oder Rom um Hilfe. Gint antwortet, dass er nichts tun kann, doch der Bruch des Vertrags seine einzige Hoffnung sei.

Nachdem er wieder aufgewacht ist, bricht er dann wirklich den Vertrag. Er geht zu Quark und gibt ihm die 500 Barren Latinum plus Zinsen. Brunt sagt, dass er an einer Rückzahlung nicht interessiert ist. Brunt lacht und bezeichnet Quark als weiteren Versager aus seiner Familie. Brunt soll seinen Job machen, seine Aktiva einziehen und seine Geschäftslizenz widerrufen. Dann soll er rausgehen. Quark sagt, dass Brunt nie wieder rauskommen würde, wenn er ihn noch einmal in seiner Bar sieht. Brunt stellt sich erneut vor und sagt, dass ab jetzt keinerlei Ferengigeschäfte in dieser Bar abgewickelt werden. Kein Ferengi dürfe hier mehr arbeiten, Essen oder Trinken oder Geschäfte mit Quark machen. Dann klebt er sein Siegel an die Wand. Die Konfiszierung aller Vermögenswerte tritt ab sofort in Kraft. Quark schließt die Bar bis auf weiteres und bedankt sich für den Besuch. Nachdem der letzte Gast gegangen ist, schliest er die Tür.

Kira und O'Brien betreten das Quartier und Keiko führt Kira zu ihrem Zimmer. Sie heißt sie in ihrem neuen Zuhause willkommen. Molly kommt und fragt, ob sie ihre Tante ist. O'Brien meint, dass das passend klingt. Molly fragt, ob sie in ihrem Zimmer spielen darf, was Kira erlaubt.

Quark dankt seinen Freunden für die Möbel.

Quark sitzt in der leeren Bar. Rom kommt die Treppe herunter und fragt ihn, wie es ihm geht. Quark sagt, dass er pleite und ruiniert und ein Ausgestoßener ist. Er fragt, wie es bei Rom läuft und dieser sagt, dass es nicht übel ist. Rom fragt, ob sie alles weggeholt haben. Quark antwortet, dass sie sogar dieses Hemd haben wollen. Er soll es morgen an Brunt schicken. Rom bietet Quark eiige Kleidungsstücke an, die er eigentlich wegwerfen wollte. Quark sagt, dass er dann lieber nackt ist. Rom ist sehr stolz auf seinen Bruder. Dieser meint, dass es dann die Sache wohl wert war, dass er sein ganzes Leben weggeworfen hat. Rom würde das so nicht sagen und fragt, was er jetzt vorhat. Quark hat lange und gründlich darüber nachgedacht und er hat keine Ahnung. Da kommt Dr. Bashir herein und bringt ihm eine Kiste alvanianischen Brandy, die ein Patient ihm geschenkt hat, die er aber nicht annehmen kann. Quark lehnt die Freundlichkeit ab. Bashir sagt, dass er es ungenießbar findet und fragt, ob er sie nun nimmt oder er sie wegschütten soll. Dax kommt nun und zeigt ihm eine Schachtel mit Gläsern, die ihre Schwester ihr geschickt habe. Allerdings seien sie ganz schön hässlich. Rom betrachtet das Glas. Er sagt, dass sie nicht so hässlich sind, wie die alten, aber doch hässlich. Quark betrachtet das Glas und meint, dass er keine Bar aufmachen kann, mit einer Kiste Brandy und einem Set hässlicher Gläser. Da betritt Sisko die Bar und sagt, dass sie ein paar strukturelle Reparaturen auf Ebene 2 des Habitatrings durchführen. Sie haben einige überzählige Möbel, die sie für ein paar Monate hier zwischenlagern müssen. Odo fragt, wo er die ganzen Möbel abstellen soll. Odo sagt, dass er alle Ebenen nutzen soll. Quark sagt, dass Sisko das nicht tun könne, nicht ohne eine Lagergebühr zu bezahlen, eine minimale Gebühr. Odo lässt alle Waren reinbringen. Rom sagt Quark, dass er dachte, er hätte keine Vermögenswerte. Quark ist ungläubig, dass Sisko, Bashir und Dax Vermögenswerte seien. Er braucht nun einen Drink und geht ergriffen zur Theke…

Dialogzitate

Dr. Bashir berichtet O'Brien von Keikos Unfall. Sisko ist anwesend.

Bashir
Es gelang mir, sie zu stabilisieren, aber die autonomen Funktionen des Babys setzten aus. Ich musste einen neuen Mutterleib finden und die einzigen verfügbaren Personen waren Major Kira und ich.
Sisko
Ich denke, Sie haben sich richtig entschieden, Doktor!
Quark
Sie waren nicht immer Schneider.
Garak
Sie haben recht, früher war ich mal ein Gärtner, also wenn ich was für Sie jäten soll, lassen Sie es mich wissen.
Garak
Für einen Mann, der sich umbringen lassen möchte, sind Sie außergewöhnlich entschlossen zu leben.

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zur Realität

Das Dilemma des verpfändeten Körpers beruht auf der Geschichte Der Kaufmann von Venedig von Willliam Shakespeare.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Im echten Leben ist Nana Visitor wirklich schwanger gewesen. Das Kind ist von Alexander Siddig alias Julian Bashir.

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation gibt es einen Kontinuitätsfehler. In der Episode Der Streik wird die kleinste Einheit Latinum als „Stücke“ bezeichnet, in dieser Episode ist nun – wie in der englischen Originalfassung – von „Slips“ die Rede.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark / Quark (Hologramm)
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Rosalind Chao als Keiko O'Brien
Iris Artajo
Max Grodénchik als Rom / Großer Nagus Gint (Traum)
Wilfried Herbst (als Rom)
Gerry Wolff (als Gint)
Hana Hatae als Molly O'Brien
unbekannte Synchronsprecherin
Jeffrey Combs als Brunt / Brunt (Traum)
Norbert Gescher
Andrew J. Robinson als Elim Garak
Friedrich Georg Beckhaus
nicht in den Credits genannt
Sam Alejan als Sternenflottenoffizier (Abteilung Medizin)
Patrick Barnitt als Bajoranischer Offizier
Brian Demonbreun als Sternenflottenoffizier (ABteilung Wissenschaft/Medizin)
Randy James als Lieutenant Jones
Mark Lentry als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
David B. Levinson als Broik
James Minor als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Robin Morselli als Bajoranische Offizierin
Mark Allen Shepherd als Morn
James Lee Stanley als Bajoranischer Sicherheits-Deputy
unbekannte Darstellerin als Dabo-Mädchen

Verweise

Institutionen & Großmächte
Ferengi-Allianz, Ferengi-Handelsbehörde, Föderation
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, Cardassianer, Ferengi, Mensch, Yridianer
Kultur & Religion
Erwerbsregel Nr. 17, Erwerbsregel Nr. 239, Himmlische Schatzkammer, Philanthrop, Quark's (Holoprogramm)
Personen
Gaila, Gorad, Ishka, Kirayoshi O'Brien, Nog, Orpax, Zek
Schiffe & Stationen
USS Volga
Orte
Holosuite, Klippen von Undalar, Promenade, Quark's, Wartezimmer
Astronomische Objekte
Bajor, Bajoranisches Wurmloch, Ferenginar, Gamma-Quadrant, Torad V
Wissenschaft & Technik
Fötustransport, Latinum, Nervengas, Östrogen, Progesteron, Tesokin
Speisen & Getränke
Alvanianischer Brandy, Schneckensaft
sonstiges
Cousin, Dorek-Syndrom, Erhängen, Exil, Gärtner, Gift, Gilde der Restaurant- und Casinoangestellten, Mord, Mutter, Onkel, Strangulation, Tod, Vertrag

Externe Links