Wo die Lust'Gen Quellen Liegen
Mariner und Boimler stranden auf einem Planeten mit einem intelligenten Computer.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Mariner und Boimler transportieren den Computer AGIMUS, der einen Planeten beherrschte, zu einer Aufbewahrungsstation. Dabei stürzen sie auf einem Wüstenplaneten ab. AGIMUS bietet scheinheilig seine Hilfe an und will mit dem Shuttlecomputer verbunden werden. Boimler betäubt Mariner und verbindet AGIMUS mit dem Shuttlecomputer. Jedoch hat er diesen getäuscht und ihn nur mit dem Lichtdimmer verbunden und ein Notsignal gesendet. Derweil reparieren Billups und Rutherford den Antrieb des Schiffs von Billups Mutter. Während der Arbeit, kommt es scheinbar zu einer Explosion, die beide tötet. Billups will sich seinem Schicksal fügen und den Thron besteigen, doch dafür muss er den Beischlaf mit den königlichen Wachen vollziehen. Tendi entdeckt jedoch Rutherford auf der Monaveen und entdeckt eine Täuschung. Rutherford erreicht Billups rechtzeitig und sie kehren auf die Cerritos zurück.
Langfassung[Bearbeiten]
Prolog[Bearbeiten]
Captain Carol Freeman schließt gerade die Verhandlungen zwischen zwei Volksgruppen ab. Einer der Anführer, Molmol, sagt, dass ein hundertjähriger Krieg, nur weil ein Computer sie gegeneinander aufgehetzt habe, schrecklich peinlich sei. Freeman sagt, dass sie nicht, wie andere Zivilisationen übernatürliche Kräfte dafür verantwortlich machen. Molmol antwortet, dass das ja noch schöner wäre. Commander Jack Ransom bringt nun Lord AGIMUS auf einem Antigravitations-Transportschlitten herbei und sagt, dass sie ihn sicher von seinen Drohnen getrennt haben. AGIMUS sagt, dass das alles nur ein Missverständnis wäre. Er will nur auf ihr Computersystem zugreifen und es erklären. Freeman sagt, dass das ein netter Versuch war, er ihn sich aber für die Robotiker am Daystrom-Institut aufheben soll. Ransom trägt ihn rein. Der Computer fordert ihn auf, ihn in die Kontrollkonsole dort drüben zu werfen. Ransom sagt, dass das für ihn leicht wäre, ihn neben den Netzwerkport zu werfen, erkennt dann aber den Täuschungsversuch. Ransom antwortet, dass er ihn wohl für dumm hält. Dann setzt er ihn in das Shuttle. AGIMUS sagt, dass er seine Intelligenz wohl unterschätzt habe und Ransom eigentlich der Captain sein müsse. Anschließend fragt Ransom, ob noch jemand Hunger habe und jemand bejaht dies.
Zurück auf der Brücke fragt Freeman rhetorisch, wieso sie Alien-Streetfood immer wieder eine Chance gebe, da das ein Spiel mit dem Feuer sei. Da werden sie von Königin Paolana gerufen. Freeman lässt den Ruf auf den Schirm legen und begrüßt sie und fragt, warum sie schon wieder die Ehre haben. Paolana sagt, dass sie ein kleines Antriebsproblem haben. Ihre königlichen Ingenieure bekommen dies nicht in den Griff und die Cerritos sei das nächstgelegene Sternenflottenschiff im Quadranten. Sie brauche daher die Hilfe ihres Chefingenieurs. Freeman meint ironisch, dass das schon wieder so sei. Andy Billups kommt auf die Brücke. Die Königin begrüßt ihn und meint, dass er seine Vitamine essen müsse und immer schmaler werde, genau wie sein Bart. Außerdem müsse er anfangen, Eier zu essen. Billups winkt nur ab und grüßt seine Mutter.
Akt I: Schiff in Not[Bearbeiten]
Brad Boimler freut sich auf seine Mission auf Dansk um riesige Tausendfüßler zu bekämpfen und putzt sein Phasergewehr. Beckett Mariner fragt, wie die sich noch einmal von normalen Phasern unterscheiden. Boimler antwortet, dass man beide Hände für diese braucht. Boimler meint, dass es noch ein Planet für sein Klasse-M-Logbuch ist. Mariner fragt, wie er sich auf riesige Tausendfüßer freuen könne. Auf der USS Titan (NCC-80102) habe er dauernd blutige Drecksarbeit machen müssen. Mariner fragt, wer Bock auf blutige Drecksarbeit habe. Diese sei widerlich. Er findet es toll, dass Jack Ransom seine Erfahrung anerkennt. Beckett Mariner kann das nicht glauben. Boimler sagt, dass sie natürlich nur Blut für den Frieden vergossen haben. Da piept Boimlers PADD und er wird abberufen. Stattdessen soll er sich zur Neuzuweisung melden. Er soll Gefahrgut zum Daystrom-Institut transportieren. Mariner sagt, dass er sich dann wohl ein anderes Mal von Anthropoden fressen lassen muss. Wenn er will, spritzen sie die Container aus und dann bekomme er seine Dreksarbeit.
Inzwischen dockt die Cerritos an die Monaveen an. Im Maschinenraum ermahnt Billups die Crew, nicht auf eine der Täuschungen seiner Mutter hereinzufallen. Sam Rutherford fragt, was er meint. Billups sagt, dass er von Hysperia kommt. Als er der Sternenflotte beitrat, hat er auf sein Geburtsrecht als Prinz, verzichtet. Rutherford erinnert sich, dass das der Planet mit den Drachen ist, der von diesen Mittelaltermarktfreaks kolonisiert wurde. Rutherford fragt, ob er im Schloss aufgewachsen ist. Billups antwortet, dass er in einem Schloss aufgewachsen ist. Billups sagt, dass ein Leben im Fantasyreich nichts gegen den guten alten Impulsantrieb sei. Seine Mutter will ihn immer wieder zum Sex machen überreden. Rutherford versteht nicht ganz und Billups erklärt es ihm. Er wird nach dem hysperianischen Gesetz automatisch König, sobald er seine Jungfräulichkeit verliert. Er müsste die Sternenflotte verlassen und den Thron besteigen. Da kommt Freeman mit der Königin und zwei Wachen herein. Billups sagt seiner Mutter, dass seine einzige Liebe zwei Decks groß und vollgepumpt mit Dilithium ist. Die Königin sagt, dass sie es diesmal nicht versuchen wird. Es wird keine Tricks geben. Sie hofft allerdings, dass er mit dem Unsinn aufhören wird, aber sie habe ihn damit zu sehr bedrängt. Der Drachenatemantrieb in ihren Schiffen versagt und sie brauchen seine Hilfe. Hysperia ist deswegen ohne Verteidigung. Sie bittet ihn um Hilfe, nicht als Prinz sondern als Ingenieur. Billups will sich sofort darum kümmern. Rutherford soll ihn begleiten. Er will seiner Mutter beweisen, dass er mehr ist, als ein royaler Hengst. Die Crew des Maschinenraums jubelt ihm nun zu.
Rutherford berichtet D'Vana Tendi in ihrem Quartier davon. Rutherford meint, dass er das nicht könne. Tendi antwortet, dass er die Cerritos doch ständig repariert. Rutherford antwortet, dass es hier um einen schicken Cruiser mit steifen Monarchen gehe. Er will Billups sagen, dass er jemand anderen mitnehmen soll, weil es hier um einen Kreuzer voller steifer Monarchen gehe. Sie sagt, dass er seine Komfortzone mal verlassen muss. Rutherford sagt, dass er dort gern bleiben würde, denn die sei so komfortabel. Tendi fragt, ob er es sich tatsächlich entgehen lassen will, an einem völlig neuen Antrieb zu arbeiten. Rutherford wüsste schon gerne, wie die zwei Hälften die Antimaterie kanalisieren. Tendi sagt, dass das seine Chance ist. Er solle gar nicht auf die schicken Kleider achten, immer gerade stehen und nichts unhöfliches sagen.
Mariner und Boimler fliegen mit dem Shuttle. Boimler ist enttäuscht und Mariner sagt, dass er es nicht so schwer nehmen soll. Mariner fragt ihn, ob er tatsächlich knietief in Tausendfüßlern stecken wollen würde. Boimler erwidert, dass es in seiner Akte gut ausgesehen hätte. Mariner meint ironisch, dass es das nur hätte, wenn er überlebt hätte. Er solle sich entspannen. Sobald die Mission abgeschlossen ist, würden sie sich Okinawa-Ramen holen. Das Shuttle von Mariner und Boimler gerät in eine gravimetrische Schere. Boimler meldet, dass die Sensoren ein Schwerkraftfeld anzeigen und versucht die manuellen Kontrollen zu aktivieren, doch die Systeme zeigen keine Reaktion. Das Shuttle stürzt auf die Oberfläche.
Akt II: Manipulationsversuche[Bearbeiten]
Mariner und Boimler kommen bald darauf wieder zu sich. Boimler hebt eine Metallplatte hoch und Mariner richtet sich auf. Sie renkt sich ihren Arm wieder ein und meint, dass er gebrochen ist. Dann scannt sie mit ihrem Tricorder. Sie haben eine atembare Atmosphäre und treten hinaus. Sie finden einen Schiffsfriedhof. Sie sind also wohl nicht die ersten, die von der Anomalie erwischt wurden. Boimler sagt, dass die meisten Systeme ausgefallen sind, der Notruf nicht funktioniert und bis irgendjemand merkt, dass sie sich nicht gemeldet haben, vergehen wohl Wochen. Mariner freut sich, dass der Replikator noch intakt ist und will Eistee mit einem Spritzer Limonade, kalt replizieren. Da repliziert der Replikator schwarze Lakritze. Mariner meint, dass es das am wenigsten nahrhafte Essen ist, das auch noch nach Gift schmeckt. Sie hören nun etwas. Boimler hebt einen Trümmer weg. Der böse Computer ist nun frei und sagt, dass eine Hand, die andere wäscht. Boimler antwortet, dass sie nicht mit ihm interagieren dürfen und versucht die Klappe zu schließen. AGIMUS sagt jedoch, dass eine Hand die andere wasche.
Billups und Rutherford gehen auf das Schiff und betreten den Thronsaal. Billups meint, dass die hysperianische Kultur einen schnell ablenken kann. Sie gehen an mehreren großen Gemälden vorbei und Rutherford fragt, ob er es ist. Sie betreten nun den Thronsaal. Billups wehrt die beiden Leute ab. Rutherford soll die Drachenglutflamme, den primären Fusionskern überprüfen. Sie haben alles umbenannt, damit es nach Magie klingt. Rutherford sagt, dass die Elfenmatrix (Subraumfeldmatrix) offenbar offline ist. Billups sagt, dass das nicht stimmen kann, denn dann wäre das Plasmaniveau gar nicht reguliert. Seine Mutter fragt, ob das Problem seine Fähigkeiten als Ingenieur übersteigt. Billups antwortet, dass er nur eine vollständige Diagnose machen muss. Eine Frau meint noch, dass er gern auch eine vollständige Diagnose an ihr durchführen könne. Billups sagt Rutherford, dass er es einfach ignorieren soll. Dann gehen sie an die Arbeit.
Boimler isst Lakritze. AGIMUS sagt, dass er sich Sorgen um seinen "Freund" Boimler mache. Sein Haar sei stumpf und seine Haut pickelig. Er fragt, ob er krank sei. Marriner sagt, dass er nicht darauf eingehen solle. So würden sie ihn kriegen. Böse Computer seien immer geschwätzig. AGIMUS will ihm eine Schalldusche herbeizaubern, wenn er ihn anschließt. Boimler und Mariner entdecken ein Tier. Boimler fragt, ob es sie sehen kann. Mariner antwortet, dass sie es nicht weiß und sie sich einfach nicht bewegen sollten. AGIMUS sagt, dass man, wenn man richtig Angst hat, sich am Besten mit dem Computer eines Shuttles verbindet. Das Tier stürmt nun auf sie zu. Als Phaserfeuer keine Wirkung zeigt, verstecken sie sich im Shuttle. Marriner fragt nach den Vorräten, doch Boimler sagt, dass das Wesen die Vorräte frisst. AGIMUS provoziert Mariner mit der Bemerkung, dass ein paar Kilo weniger ihr nicht schaden könnten. Boimler erinnert sie daran, nicht darauf einzugehen. AGIMUS transferiert seine Daten in das PADD. Mariner unterbricht es, doch der Transfer ist schon abgeschlossen. Sie droht AGIMUS, ihn in tausend Teile zu zerlegen und dieser gibt sich vorgeblich reumütig. Mariner will später Wasser replizieren, doch wieder kommt nur schwarze Lakritze heraus. AGIMUS sagt, dass er ihnen Leitungswasser und Sprudelwasser mit Limette besorgen könnte, wenn sie ihn nur wieder einstöpseln. Boimler meint, dass es doch Wasser geben müsse, wenn es hier Leben gibt. AGIMUS will hierbleiben und den Computer bewachen. Boimler will ihn mitnehmen. Mariner meint, dass sie ihn vergraben könnten, wie Datas Kopf. Boimler erwidert, dass Datas Kopf in einer Höhle gefunden wurde und außerdem müssten sie fühlendes Leben beschützen. Boimler trägt nun den Computer, auch wenn Mariner protestiert, weil der manipulative Computer einen Planeten beherrscht hat. Boimler erwidert, dass sie von der Sternenflotte sind und Mariner beklagt sich über die Sternenflotten-Ethik.
Sie marschieren durch die Wüste und finden, einen Baum mit essbaren Früchten. Mariner will hochklettern, weil sie meint, selbst mit einem gebrochenen Arm bessere Chancen zu haben, als Mister-Ich-fall-aus-meiner-Koje. Boimler sagt, dass ihm das nur noch ganz selten passiert, klettert hoch und sagt, dass er auf der Titan Felsklettern gelernt habe. Sie stört sich an seine Geprahle. Ein Ast bricht ab und er stürzt ab. Als er gegen den Baum tritt, fallen die Früchte herunter. Sie essen diese, doch sie schmecken wieder nach schwarzer Lakritze. Mariner fragt, ob sie sie verarschen wollen und Boimler sagt, dass er keine Alternative sieht. Er meint, dass er ihren Replikator reparieren könnten. In diesem Moment könnten sie einen Cheeseburger oder Blaubeermuffin genießen könnten. Der Computer bietet ihnen Guacamole und anderes Essen an. Daraufhin vergraben die beiden ihn. In der Nacht wird der Computer von Krabben ausgegraben und weggetragen. Boimler wacht auf und vertreibt die Tiere. AGIMUS sagt, dass Mariner ein dunkles Geheimnis habe. Boimler antwortet, dass jeder diese Gerüchte kenne. AGIMUS zeigt Boimler nun eine Aufzeichnung, wie Mariner mit Ransom spricht und ihn von der Dansk-Mission abziehen soll. Boimler ist nun wütend und geht zu Mariner. Er wirft ihr das vor. Mariner fragt, ob der Computer ihm das gesagt habe. Boimler antwortet, dass sie nur die Wahrheit gesagt habe. Mariner antwortet, dass die Kiste nur wolle, dass sie sich entzweien. Boimler antwortet, dass Ransom nun denkt, dass er nicht das Zeug für coole Missionen habe. Mariner antwortet, dass er das auch nicht habe. Sie sagt, dass sie nur auf ihn aufpassen wollte. Boimler antwortet, dass er sich aufgrund seiner Erfahrung auf der Titan im Stande sieht, die Mission auszuführen. Mariner will das nicht hören. Er komme noch nicht einmal mit einem 100 Jahre alten Rooter klar. Mariner hebt den Computer auf und geht los. Boimler protestiert, doch sie sagt, dass er nichts zu melden habe, solange er sich mit dem Feind verbrüdere.
Rutherford meint zu Billups, dass wohl noch niemand so schnell Plasmainjektoren rekalibriert hat. Billups und Rutherford finden defekte Resonatoren, die den Fehler verursacht haben. Sie wundern sich, dass sie das bei ihren Scans nicht bemerkt haben. Die Königin bedankt sich bei ihnen. Die Mannschaft lobt sie. Sie sagt, dass sie heute zumindest zufrieden ist. Wenn sie ihn in seinem Element sieht, kann sie verstehen, wieso er in der Sternenflotte ist. Sie sei beinahe etwas stolz auf ihn. Stolz sei sie zwar erst, wenn er den Thron übernehme, aber heute sei schon einmal zufrieden. Captain Freeman ruft Billups über den Kommunikator in ihren Bereitschaftsraum. Bevor er geht, lobt Billups noch Rutherford für die Arbeit. Dort berichtet er, dass es funktioniert. Sie sagt, dass sie ihm nur eine Auszeit gönnen wollte, wenn seine Mutter wieder ihre Sperenzchen treibt. Billups sagt, dass sie ihn scheinbar respektiert. Er sollte sich wohl tatsächlich ihrem Antriebsproblem annehmen. Freeman meint, dass sie verstehen kann, dass sie als Mutter nur sein Bestes will. Billups sagt, dass er glaubt, dass er sich heute ihren Respekt verdient hat. Da gibt es eine Explosion und einen Hüllenbruch. Freeman und Billups gehen aufs Schiff, wo sie erfahren, dass die Königin tot ist.
Akt III: Entdeckungen[Bearbeiten]
Dr. T'Ana informiert Tendi über das Unglück auf der Monaveen. Als sie alles für die Triage vorbereiten will, gibt ihr T'Ana ein PADD und sie erfährt, dass Rutherford getötet wurde. Tendi eilt zum Fenster und sieht den Hüllenbruch.
Mariner und Boimler gehen zu einem Schiffswrack. AGIMUS sagt, dass der Antrieb dieses Schiffes intakt ist. Boimler meint, dass das ihre Rückfahrkarte ist. Sie sollten ihn mit dem Anschluss der Tür verbinden. Mariner fällt darauf nicht herein. Boimler will AGIMUS gewähren lassen, da er ihnen helfen kann. Mariner will das nicht machen, da er seit ihrem Absturz versucht seine Leitungen in jeden erdenklichen Anschluss zu stecken. Boimler sagt, dass er dachte, dass ein Profi wie sie, alles tun würde, um wieder hier weg zu kommen. Mariner erwidert, dass sie alles tun würde, was nicht bescheuert ist. Boimler verlangt nun, dass sie ihm AGIMUS gibt. Mariner sagt, dass sie ihn deswegen von der Mission abziehen ließ, weil er naiv sei. Er stürzt sich auf sie und sagt, dass sie kein Recht hatte, ihn abziehen zu lassen. Sie prügeln sich nun. Boimler zieht einen Phaser und sagt, dass sie ihn nicht zwingen soll. Mariner geht zu AGIMUS. Er zielt mit dem Phaser auf sie und betäubt sie, als sie sagt, dass er nicht die Eier habe um abzudrücken. AGIMUS sagt, dass sie jetzt schnell zum Schiff müssen und sie ihm keine Wahl gelassen hätte. Boimler macht sich auf den Weg und trägt AGIMUS hinein.
In ihrem Raum liest Captain Freeman ein PADD mit einem Bericht über den Zwischenfall. Billups geht zu Captain Freeman und sagt, dass er seinen Dienst quittieren muss. Seinen Kommunikator legt er auf den Tisch. Sie bekundet ihr Beileid und sagt, dass wenn sie etwas für ihn tun kann. Er wollte etwas unter Beweis stellen und es gibt nur eine Katastrophe. Die beien Wachen legen ihm nun eine Schärpe um. Freeman sagt, dass das nicht seine Schuld sei. Billups antwortet, dass der hysperianische Thron vakant ist und sein Volk einen Anführer brauche. Er sagt, dass es nun an ihm ist, den royalen Beischlaf zu vollziehen. Er kann sich den Luxus, Chefingenieur zu sein, nicht mehr leisten. Sie fragt, ob er das wirklich wolle. Billups ist sich dessen nicht sicher. Er will es nicht tun, aber er müsse es tun. Freeman verabschiedet nun die Majestät. Er geht dann mit seinen Wachen hinaus und fragt, ob es wehtun wird.
Tendi lässt den Computer Rutherford lokalisieren. Dieser meldet, dass sich sein kybernetisches Implantat in Sektion 8 auf der Nonaveen befindet. Tendi glaubt, dass ein Teil von ihm noch am Leben ist weil sein Implantat noch überträgt und eilt dorthin.
Mariner kommt wieder zu sich und folgt Boimler, während sie über ihn flucht. Dieser bringt AGIMUS ins Cockpit des abgestürzten Schiffes. Er fragt, ob AGIMUS tatsächlich der Meinung sei, dass das Schiff noch starten könne, weil es ziemlich kaputt sei. Dieser ist sich dessen sicher. Boimler sagt, dass sie eine Hilfsenergiequelle zum Öffnen brauchen, weil der Access-Port hinter diesem Panel liegt. AGIMUS sagt, dass er seine Batterie verwenden soll. Er lässt ein Kabel ausfahren. AGIMUS wird verbunden und freut sich.
Tendi macht sich derweil Vorwürfe, weil Rutherford noch am Leben wäre, wenn sie ihm nicht geraten hätte, die Komfortzone zu verlassen. Dann geht sie durch ein Tor. Sie entdeckt ihn in einem Saal, wo er bei einem Gelage ist. Tendi ist erfreut, dass er noch lebt und wundert sich dann. Rutherford und Tendi erkennen, dass es ein Trick ist. Die Königin hat ihn direkt zum Gelage gebeamt, weil er so gute Arbeit geleistet hat. Die Königin erhebt nun ihr Glas auf König Andarithio, der gerade seine Jungfräulichkeit verliere. Rutherford will Billups warnen. Doch die Koms werden gestört. Die Königin sagt, dass ihre Wachen darauf trainiert sind, das Vorspiel zu überspringen. Billups beginnt derweil sich auszuziehen. Rutherford eilt durch die Türe. Billups steht noch im Bad. Rutherford informiert ihn, dass seine Mutter lebt. Billups freut sich, dass dieser Prinz im Trockendock bleibt.
Mariner erreicht derweil die Brücke. AGIMUS sagt, dass er mit den Ressourcen des Schiffs eine Flotte von Mörderdrohnen erschaffen wird. Dieser Planet und dieses System wird ihm gehören. Boimler sei ein Narr gewesen, weil er ihm vertraut habe. Boimler sagt, dass er mithilfe seiner Energiezelle ein Notsignal gesendet hat, als er abgelenkt war. Er wurde geboimt. AGIMUS sagt, dass er ihn an die Navigationskonsole angeschlossen habe und dieses Schiff kontrolliere. Boimler sagt, dass er nur den Dimmer kontrolliere. Mariner lobt Boimler und meint, dass er das wahre Mastermind sei. AGIMUS droht ihnen derweil den Tod und ihn zu blenden. Dann lässt er die Lampen flackern.
Billups sagt seiner Mutter, dass sie einen neuen Tiefpunkt erreicht hätte. Er will nicht in einem Kuschelschloss leben und Hammelfleisch essen. Sie müsse sich damit abfinden, dass er den Rest seines Lebens Jungfrau bleibe. Sie sagt, dass da das letzte Wort nicht gesprochen sei und geht. Tendi entschuldigt sich bei Rutherford, dass sie ihn gedrängt hat. Rutherford freut sich, denn er konnte seinen Boss retten und wurde sogar in die Luft gejagt. Tendi sagt, dass es wohl dazu gehört, dass er von Zeit für Zeit für tot gehalten wird. Rutherford meint, dass sie damit klarkomme. Tendi antwortet zögernd, dass das dazu gehöre.
Mariner und Tendi fliegen derweil mit AGIMUS zurück. Dieser behauptet, alle manipulativen Subroutinen gelöscht habe. Er werde die nächste Seven of Nine, Agimus of One. Sie bringen ihn in ein Lager im Daystrom-Institut, wo bereits diverse Computer eingeschlossen sind und beginnen miteinander zu streiten, wer der böseste Computer sei und die Macht übernehmen werde.
Dialogzitate[Bearbeiten]
- Freeman
Ich weiß nicht, wieso ich Alien-Streetfood immer wieder eine Chance gebe. Das ist ein Spiel mit dem Feuer.
- Tendi
Du musst deine Komfortzone mal verlassen.- Rutherford
Aber ich liebe meine Zone, die ist so komfortabel.
über schwarze Lakritze
- Mariner
Toll! Das am wenigstens nahrhafte Essen, das am meisten nach Gift schmeckt.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Der Titel ist ein Zitat aus William Shakespeares Gedicht Venus und Adonis.
Die Mörderdrohnen erinnern an die Drohnen des Echo Papa 607.
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 23. September 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 24. September 2021
- Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
- 3. Juni 2023
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Comedy Central
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Sprecher[Bearbeiten]
- Hauptcharaktere
- Tawny Newsome als Beckett Mariner
- Jack Quaid als Brad Boimler
- Noël Wells als D'Vana Tendi
- Eugene Cordero als Sam Rutherford
- Dawnn Lewis als Carol Freeman
- Jerry O'Connell als Jack Ransom
- Fred Tatasciore als Computer 1
- Gillian Vigman als T'Ana
- Gastcharaktere
- Jeffrey Combs als AGIMUS
- Phil LaMarr als Molmol / L. Playa / Computer 2 / Hysperianische Königswache #2
- Jessica McKenna als Barnes / Computer der Cerritos / Replikator der Yosemite
- June Diane Raphael als Paolana
- Paul Scheer als Andy Billups
- Kari Wahlgren als hysperianische Tänzerin / Hysperianische Wache
- Hintergrundcharaktere
- Billups
- Fähnrich Casey
- Migleemo
- Pon Darra
- Arbeiter am Daystrom-Institut
- Bösartige Computer
- Haliianischer taktischer Offizier
- Hund des hysperianischen Königs
- Angehöriger des hysperianischen Königshauses
- Angehörige des hysperianischen Königshauses
- Crewmitglieder und Passagiere der Monaveen, davon:
- Brückenoffizier #1
- Brückenoffizier #2
- Brückenoffizier #3
- Brückenoffizier #4
- Brückenoffizier #5
- Kavalier
- Wache #1
- Wache #2
- Wache #3
- Wache #4
- Wache #5
- Wache #6
- Wache #7
- Wache #8
- Wache #9
- Wache #10
- Wache #11
- Pferdepflegerin
- Ingenieur #1
- Ingenieur #2
- Ingenieur #3
- Ingenieur #4
- Ingenieur #5
- Napeanische Offizierin
- Pilot des Runabout
- Angehöriger von Molmols Spezies, davon:
- Toter Außerirdischer auf dem Schiffswrack
Verweise[Bearbeiten]
- Ereignisse
- 2281, Mittelalter
- Institutionen & Großmächte
- Daystrom-Institut, Föderation, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Caitianer, Dansk-Riesentausendfüßer, Drache, Krabbenartiges Tier auf dem Planeten, Molmols Spezies, Orioner, Tausendfüßer, Hyänenartiges Tier auf dem Planeten, Trill
- Kultur & Religion
- Ethik, Geburtsrecht
- Personen
- Data
- Schiffe & Stationen
- USS Cerritos, Monaveen, Shuttle, USS Titan (NCC-80102), Typ-6A-Shuttle, Yosemite
- Orte
- Höhle, Labor, Okinawa, Schloss
- Astronomische Objekte
- Dansk, Heimatwelt von Molmols Spezies, Hysperia, Planet, auf dem Shuttle abstürzt
- Wissenschaft & Technik
- AGIMUS of One, Antimaterie, Batterie, Computer, Datenbank, Dilithium, Drachenatemantrieb, Drohne, Geschlechtsverkehr, Intelligenz, Kilogramm, Kommunikator, Netzwerkport, Notruf, Phaser, Phasergewehr, Plasma, Plasmainjektor, Primärer Fusionsreaktor (
Drachenglutmatrix
) Replikator, Rooter, Schalldusche, Warpantrieb - Speisen & Getränke
- Blaubeermuffin (Muffin), Cheeseburger, Eistee, Frucht, die nach schwarzer Lakritze schmeckt, Guacamole, Lakritze, Limette, Limonade, Notration, Okinawa-Ramen, Street Food, Wasser
- sonstiges
- Baum, Captain, Freund, Geheimnis, Haar, Haut, Ingenieur, Jungfräulichkeit, Koje, König, Notruf, Pickel, Prinz, Thron, Woche