Subraumkommunikation

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Subraumkommunikation, ist die meistbenutzte Form der Langstreckenkommunikation in der Föderation.

Technische Definition

Bei der Subraumkommunikation wird ein Trägersignal mit Informationen, Aufzeichnungen oder Sprachinhalten auf einem bestimmten Subraumkanal durch den Subraum geschickt, weshalb dieses Signal sich viel schneller als das Licht bewegen kann. Ein weiterer Vorteil ist die extrem große Reichweite der Subraumkommunikation.

Durch diese Vorteile wird Echtzeitkommunikation auch in interstellarem Maßstab ermöglicht. Unter bestimmten Umständen wird die Verzögerungszeit zu groß um Echtzeitkommunikation zu gewährleisten. (TNG: Der Überläufer)

Außerdem ist es bei großen Distanzen notwendig, das Signal zu verstärken. Dafür werden Subraumverstärker oder Relaisstationen eingesetzt. (TNG: Aquiel; ENT: Lautloser Feind)

Über kurze Distanzen werden normale Kommunikatoren benutzt. (TNG: Die Waffenhändler)

Abhören und Tarnen von Subraumkommunikation

Die Gründer erlauben Kira 2371 nicht, von ihrer Heimatwelt aus mit Sisko in Kontakt zu treten. Deshalb will sie eine Subraumnachricht als Schwankung der Hintergrundstrahlung tarnen, indem sie die Quanteninterferenz verwendet, um das Verbot zu umgehen. (DS9: Die Suche, Teil II)

Die Cardassianer sind äußerst erfolgreich im Aufspüren von unerlaubten Subraumtransmissionen. (DS9: Söhne und Töchter)

Siehe auch


Weitere Referenzen

Subraumkommunikation

Hintergrundinformationen

Laut Star Trek: Deep Space Nine – Das technische Handbuch hat Langstrecken-Subraumkommunikation eine maximale Reichweite von 22,65 Lichtjahren. Daher findet man im Föderationsraum mindestens alle 22,65 Lichtjahre eine Relaisstation.

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