Gefangen in der Vergangenheit, Teil II
Nach dem Tod von Gabriel Bell muss Sisko nun den Bell-Aufstand zum Erfolg führen, damit die Zeitlinie gewahrt bleibt, auch wenn dies sein Leben kosten könnte.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Im Verwaltungsgebäude der Schutzzone macht sich einer der Wachmänner an einem Fenster zu schaffen. Der Anführer der Schatten bemerkt dies und teilt ihm mit, dass ein Fluchtversuch keinen Sinn hat. Er wird niemanden gehen lassen.
Daraufhin will eine der Mitarbeiterinen wissen, was er mit ihnen vor hat. Doch das lässt der Mann offen. Er treibt die Geiseln in die Mitte des Raumes und lässt sie dort auf den Boden setzen. Dann droht er jeden, der sich bewegt, zu töten. Doch Sisko interveniert. Er fordert, dass man den Geiseln nichts tun soll. Das sieht der Schatten nicht ein und will wissen, warum er das nicht will. Daraufhin entgegnet Sisko, dass man die Geiseln noch braucht, um sie bei Verhandlungen einzusetzen. Der Mann gibt zwar an, dass er das auch weiß, allerdings ist sich Sisko diesbezüglich nicht sicher.
Dann erklärt der Commander, dass die Fenster zugestellt werden müssen und Bashir ergänzt, dass dies zum Schutz gegen die Scharfschützen auf den Dächern gegenüber gedacht ist. Daraufhin bestimmt der Schatten die Bänke als Barrikaden. Sogleich machen sich die Männer an die Arbeit.
In diesem Moment kommt der Wachmann Vin mit gezogener Pistole in das Gebäude. Er fordert die Aufständischen auf, die Waffen niederzulegen. Der Anführer der Schatten findet das komisch und beginnt zu lachen. Daraufhin fragt der Wachmann, was er so lustig findet und der erwidert, dass er über ihn lacht, da er bereits tot ist. Sisko, der das um jeden Preis verhindern will, wirft sich auf den Wachmann und reißt ihn zu Boden.
Schockiert beginnt die Mitarbeiterin des Centers zu schreien. Das regt den Schatten auf. Er fordert dei Frau auf, ruhig zu sein. Doch aus lauter Panik schreit sie weiter. Das macht den Schatten noch nervöser und er richtet sein Gewehr auf sie. Bashir geht dazwischen und drückt das Gewehr in Richtung Boden. Er erklärt dem Mann, dass die Frau nur Angst hat. Dann redet er beruhigend auf die Frau ein.
Unterdessen bringt Sisko Vin zu den anderen Geiseln. Er erkennt ihn und meint, dass er ihn doch aufgelesen hatte. Sisko entgegnet, dass er sich bei ihm dafür bedankt, in dem er ihn entwaffnet. Dann stößt er ihn auf den Boden zu seinem Kollegen Bernardo. Als der Schatten dies sieht, fragt er, ob Sisko Football spielt und der verneint dies und berichtet dass er Baseball spielt. Daraufhin entgegnet der Schatten, dass er nicht gerne der Fänger wäre, wenn Sisko spielt.
Dann wendet er sich an die Mitarbeiterin des Centers. Er fordert sie auf, aufzustehen. Wieder mischt sich Vin ein. Er will, dass der Schatten sie in Ruhe lässt. Darauf geht der ein und richtet seine Waffe erneut auf Vin. Er will nun, dass dieser aufsteht. Doch der rüht sich nicht. Daraufhin will Sisko wissen, was der Anführer der Schatten von dem Mann will und der berichtet, dass er nur wissen will, was sie in den Nachrichten über den Aufstand sagen und das geht nur, wenn er einen Zugangscode hat.
Er wendet sich wieder Vin zu und warnt diesen, dass er kein zweites Mal fragen wird. Doch der Wachmann weigert sich. Als der Schatten anlegt, um den Mann zu erschießen, steht Bernardo auf und gibt an, dass er seinen Code geben will. Zwar will Vin ihn davon abhalten, doch da die Beiden nicht im Dienst sind, hört er nicht, auf seinen Kollegen. Zu dem Schatten sagt der junge Wachmann, dass er lebend nach Hause kommen will. Das lässt diesen darauf schließen, dass Bernardo Familie hat. Die Beiden gehen zu einem der Computer.
Unterdessen bauen Sisko und Bashir weiter Barrikaden vor den Fenstern auf. Bashir ist beunruhigt und Sisko denkt, dass er Grund der Besorgnis die Geiseln sind. Doch das ist nicht Bashirs Sorge. Ihn stört mehr, dass Bell sein Leben ließ, als die Polizei angriff. Der Commander versucht ihn daraufhin zu beruhigen und erklärt, dass er nicht Bell ist. Doch für Bashir gibt es dabei einen harken. Er und Sisko sind die Einzigen, die das wissen.
Akt I: Ungewollte Entwicklung
Nachdem der Zugangscode eingegeben ist, schaut sich der Anführer der Schatten die Nachrichten an. Es wird berichtet, dass Gouverneur Chen den Aufstand in Schutzzone A mit allen Mitteln niederschlagen will. Deshalb lässt er die Nationalgarde in Alarmbereitschaft versetzen.
Der Schatten ist vor allem bezüglich der Tatsache begeistert, dass alle Kanäle über den Aufstand berichten. Doch im nächsten Moment beschwert er sich, dass alle Außenstehenden so überrascht über das Verhalten sind. Er ist der Meinung, dass es jemandem, der Menschen einsperrt, auch mit den Konsequenzen leben muss.
In diesem Moment kommt Michael Webb durch die Tür in das Gebäude. Als der Schatten ihn sieht, fragt er, was Webb in der Verwaltung will. Daraufhin erklärt Sisko, dass er zu ihm will. Der Schatten fragt, ob Sisko den Gimmie kennt und der bestätigt, dass er ein Freund ist. Sofort begibt sich Sisko zu Webb und der ist mit dem Verlauf der als friedlich geplanten Demonstration nicht einverstanden. Sisko ist dies bewusst, aber er weiß auch, dass es nun, da es zu der Geiselnahme kam, keinen Weg zurück mehr gibt. Sie müssen da durch.
Doch Webb sieht keine Möglichkeit. Außerhalb der Verwaltung, so der Mann, spielen alle verrückt und im Gebäude wimmelt es von Schatten. Auch das ist Sisko klar und er will die Verhältnisse im Gebäude als erstes ändern. Er fordert Webb auf, zuverlässige Gimmies zu suchen und diese zur Bewachung der Geiseln zu holen. Auch Bashir ist der Meinung, dass dies nicht weiter den Schatten überlassen werden darf. Das leuchtet Webb ein und er ist sich sicher, dass er genug vertrauenswürdige Personen auftreiben kann. Er macht sich sofort auf den Weg.
Unterdessen ist Dax, die in Chris Brynners Büro die Nachrichten aus Schutzzone A verfolgt, um Sisko und Bashir besorgt. Sie will zu ihren Freunden. Brynner, der die Situation furchtbar findet, weiß zwar, dass die Beiden dort sind, aber er rät ihr ab, dort hin zu gehen, da es zu gefährlich ist.
Doch Dax lässt sich von der Gefahr nicht abschrecken. Sie erwidert, dass sie nicht zusehen kann, wie dies alles passiert, mit dem Wissen, dass ihre Freunde in Gefahr sind. Brynner versucht weiter sie zur Ruhe zu bewegen. Er berichtet, dass er Freunde bei der Polizei hat und er möchte mit denen reden, sobald die Lage sich beruhigt. Aber das dauert Dax zu lange, denn mitlerweile könnte einer der Beiden verletzt oder getötet sein. Sie ist der Meinung, dass die Beiden es nicht verdient haben, in der Schutzzone zu sein. Ihrer Meinung nach gehört niemand dort hinein.
- Computerlogbuch der Defiant,
Erster Offizier Kira Nerys
Nachtrag- Commander Sisko, Dax und Bashir haben irgendwie den Zeitablauf der Erdgeschichte verändert. Wir senden ein Suchteam in die Vergangenheit, das die drei finden und den Zeitablauf korrigieren soll. Unser Programm ist, wo wir suchen sollen und wann.
Im 24. Jahrhundert machen sich Chief O'Brien und Major Kira für ihre Suchaktion bereit. Der Chief stellt letzte Berechnungen an. Doch da er die genaue Konzentration der Chronitonpartikel wärend des Beamvorgangs von Sisko und den Anderen nicht herausfinden kann, bleibt es bei zehn möglichen Zeitabschnitten, in denen sich die Drei befinden können. Er hofft nun, dass sie die richtige Zeit finden, bevor ihnen die Chronitonpartikel ausgehen.
Kira ist unterdessen mit ihrer Nase unzufrieden, da sie diese abdecken muss. Sie findet dies lächerlich. Doch Odo sieht das anders. Dies verdecht seiner Ansicht nach eindeutig, dass sie Bajoranerin ist. Der Chief findet das auch nicht schlimm und ergänst, dass sie eine gebrochene Nase haben könnte. Allerdings will er nicht, dass sie Leute in der entsprechenden Zeit anredet. Das will der Chief selbst machen. Damit ist Kira einverstanden.
Dann beamt Odo die Beiden in Vergangenheit. Die Beiden materialisieren vor einem Gebäude, in dem Musik gespielt wird. Sofort scannt der Chief mit dem Tricorder nach einer elektrostatischen Restladung, die immer noch vorhanden sein müsste, hätten sich Sisko und die Anderen in dieser Zeit materialisiert. Doch er findet nichts. Auch Kiras versuche, die Drei mit ihrem Kommunikator zu erreichen, schlagen fehl.
Da es keine Anzeichen der Drei gibt, ist sicher, dass sie nicht in dieser Zeit sind. Deshalb will Kira wissen, wann das Transportersignal wieder einsatzfähig ist. Der Chief entgegneht, dass es in 30 Sekunden so weit ist.
In diesem Moment kommt ein Pärchen aus einem der Häuser. Die Beiden schauen sich Kira und O'Brien misstrauisch an. Verlegen dreht sich die Bajoranerin von den Beiden weg und behauptet, dass ihre Nase gebrochen ist. Daraufhin geht das Paar weiter. Als sie gegangen sind, erinnert er Kira daran, dass er reden wollte.
Akt II: Forderungen
Wärend sich Sisko und Webb in einem Nebenraum des Verwaltungsgebäudes unterhalten, kommt der Anführer der Schatten hinzu. Er fragt, was die ganzen Gimmies in dem Gebäude machen und Webb entgegnet, dass sie da sind, um ihnen bei der Bewachung der Geiseln zu helfen. Das findet der Schatten gar nicht gut und er erkundigt sich, wer sie eingeladen hat. Das nimmt Sisko auf seine Kappe.
Doch der Schatten findet das nicht gut. Er ist der Meinung, dass er selbst entscheiden sollte, wer da sein sollte, da er die Ganze Sache gestartet hat. Doch Sisko erklärt, dass man Leute braucht, denen man vertrauen kann. Er will von dem Mann wissen, wie viele Schatten er kennt, denen er vertrauen kann. Daraufhin gibt der zu, dass er nur einen, nämlich sich selbst, kennt. Er hält dies allerdings für genug. Doch Sisko erwidert, dass das nicht genug ist. Daraufhin fährt Webb fort und erklärt, dass die Gimmies die Ausgänge bewachen und auf die Geiseln aufpassen sollen, wenn die Anderen schlafen.
Daraufhin gibt sich der Schatten einverstanden. Er fordert jedoch, dass die Gimmies von ihm fern gehalten werden sollen. Doch Sisko sieht dies als das kleinste Problem. Ihm ist wichtiger, was mit den Geiseln passieren soll. Darauf hat der Schatten eine Antwort. Er will sie frei lassen, sobald er selbst und seine Helfer frei kommen. Er will Amnestie, Creditchips und einen Flug zu einem Reiseziel nach freier Wahl. Als Ziel schwebt ihm Tasmanien vor, da Errol Flynn von dort stammt. Doch Webb gibt zu bedenken, dass sie festgenommen werden, sobald sie das Flugzeug verlassen.
Sisko schlägt vor, auch an die anderen 10.000 Leute in der Schutzzone zu denken. Doch das gefällt dem Schatten nicht. Er fodert die Beiden auf, eigene Geiseln zu nehmen. Aber Webb unterstützt Sisko. Er meint, dass er recht hat. Nun haben sie die Gelegenheit, sich Gehör zu verschaffen. Die Presse muss erfahren, was in der Schutzzone vor sich geht. Sisko hat auch schon ein paar Forderungen parat. Er schlägt vor, die Geiseln zurück zu geben, sobald die Schutzzonen aufgelöst werden und die Arbeitsgesetze für die Insassen wieder in Kraft treten.
Doch das ist nicht das, was der Schatten will. Er hält die Forderungen für unerreichbar, da es niergendwo Arbeit gibt. Doch Sisko ist anderer Meinung. Er ist sich sicher, dass es nach dieser Nacht nicht mehr sein kann, dass sie ignoriert werden. Das akzeptiert der Schatten. Er will die Foderung, die Schutzzonen aufzulösen, stellen.
Allerdings hält Sisko es für besser, wenn Webb dies macht. Der jedoch will Sisko lieber dafür vorschlagen. Das missfällt dem Schatten und er möchte wissen, ob mit ihm etwas nicht stimmt. Daraufhin erklärt Sisko, dass Webb nicht so leicht abgewimmelt wird, wie einer von ihnen. Webb hat Charisma und Familie. Er ist einer von ihnen. Genau das muss den Leuten außerhalb der Schutzzonen gezeigt werden.
Später stehen die Männer an dem Computer der Verwaltung. Sie bauen eine Verbindung nach Außen auf und Michael Webb beginnt, über sein Leben und sein Schicksal zu erzählen. Er berichtet, dass er Betriebsleiter bei ChemTech Industries war und nun für die Menschen in der Schutzzone spricht. Weiter gibt er an, dass sie sechs Geiseln haben und ihnen nichts angetan wird.
In diesem Moment wird vie Verbindung getrennt. Das macht den Schatten wütend. Er beschwert sich lautstark, dass sich keiner für sie interessiert. Der Wachmann Vin wundert sich nicht, dass dies der Fall ist. Dabei nennt er die Leute in der Schutzzone Nieten. Das Gefällt dem Schatten noch weniger. Er will mit dem Gewehr auf den Mann einschlagen, doch Sisko unterbindet dies. Doch Vin gibt sich wenig dankbar und meint, dass auch Sisko nicht besser ist. Er ist sich sicher, dass die Nationalgarde das Gebäude umstellt hat und irgendwann hereinkommen wird. Sie werden das nicht verhindern können. Der Schatten fordert Sisko daraufhin auf, den Mann doch umzubringen. Doch der willigt nicht ein.
Unterdessen meldet sich Detective Preston von der Polizei von San Francisco bei Webb über das Interface. Sie will mit ihm reden. Webb ist nicht begeistern darüber, dass die Verbindung unterbrochen wurde, doch die Frau erklärt, dass dies die Vorschrift in solchen Fällen ist. Sie will sich allerdings mit ihm unterhalten. Dazu fordert sie zuerst, die Geiseln zu sehen, um sich über deren Zustand zu informieren. Daraufhin holt der Schatten die Mitarbeiterin der Verwaltung und zeigt sie Preston. Er teilt mit, dass es weitere fünf davon gibt und dass es ihnen schlecht ergehen wird, wenn sie nicht erhalten, was sie wollen.
Preston versteht, was der Schatten meint und möchte nun wieder mit Webb sprechen. Unterdessen kümmert sich Sisko um den Schatten. Er ist der Ansicht, dass der Mann erst dann zufrieden ist, wenn er den Geiseln etwas angetan hat. Der bestätigt, dass ihm das gegen den Stress helfen würde. Sisko empfiehlt ihm, sich einen anderen Weg zu suchen, den Stress abzubauen. Doch das interessiert den Schatten nur wenig. Er fragt Sisko lieber, wie er seinen Hut tragen soll. Der erwidert jedoch, dass das sein Hut ist und er ihn tragen soll, wie er möchte.
Die Beiden werden von Webb unterbrochen. Laut dessen Aussage will sich Preston umgehen mit ihm am Haupteingang treffen. Sofort erklärt Sisko, dass er mitkommen will. Er übergibt Bashir sein Gewehr und fordert ihn auf, auf die Geiseln aufzupassen. Der Dokter wünscht den Beiden viel Glück und die machen sich auf den Weg.
Als sie am Haupteingang auf Preston treffen, meint diese, dass es eine lange Nacht war und die Männer sicher erschöpft sind. Doch Webb entgegnet, dass sie keine Probleme haben. Allerdings fordert er ein Frühstück. Die Frau hält dies allerdings für ziemlich schwierig, befinden sich doch 10.000 Leute in der Schutzzone, doch sie verspricht zu tun, was sie kann. Sie bittet jedoch darum, eine der Geiseln freizulassen. Zwar verspricht sie in jedem Fall ein Frühstück, doch sie hofft auf ein Zeichen guten Willens. Doch Sisko macht klar, dass keine Geisel freigelassen wird, so lange die Forderungen nicht erfüllt sind.
Daraufhin will Preston die Forderungen erfahren und Sisko erklärt, dass diese in der Auflösung der Schutzzonen und der Inkraftsetzung des Arbeitsrechts bestehen. Das hält die Frau für eine hohe Forderung, doch Sisko ist anderer Meinung. Was die Menschen in der Schutzzone wollen ist, nicht mehr eingesperrt zu sein. Webb unterstützt dies und will eine Chance, wieder selbst ihr Leben bestimmen zu können. Preston kann zwar in dieser Hinsicht nichts versprechen, aber sie will die Forderung übermitteln. Dann gehen die Beiden zurück.
Unterdessen wendet sich Bashir in der Verwaltung an die Mitarbeiterin, der es nicht gut zu gehen scheint. Vin gefällt dies überhaupt nicht und er fordert den Mann auf, die Frau in Ruhe zu lassen. Bashir entgegnet jedoch, dass er Arzt ist. Dann schaut er sich die Frau an. Er erkennt, dass sie unter Hypoglykämie leidet und fragt, weshalb sie dies nicht sagte. Die Frau erklärt, dass sie Angst hatte. Daraufhin verspricht Bashir zu versuchen, ihre Medizin zu beschaffen, bis dahin will er ihr etwas Schokolade besorgen.
Dann erkundigt sich die Frau, ob Sisko, der sich weiter also Bell ausgibt, mit ihm hier war. Bashir bestätigt dies. Sie möchte wissen, weshalb er einen falschen Namen angegeben hat und der Doktor erwidert, dass er zuvor etwas Ärger hatte und nicht wollte, dass sein richtiger Name in den Computer kommt.
Daraufhin berichtet die Mitarbeiterin, dass zu Beginn ihrer Arbeit in der Schutzzone ein Frau zu ihr kam, die wegen Kindesvernachlässigung polizeilich gesucht wurde. Sie konnte es nicht versorgen und ließ es bei der Familie zurück, für die sie damals arbeitete. Damals hatte sie Verständnis für sie und half ihr. Sie ließ sie einfach in der Schutzzone verschwinden. Doch als ihr Vorgesetzter davon erfuhr, hätte sie beinahe den Job verloren. Sie weiß nicht, was aus der Frau wurde. Doch seit dieser Zeit tut sie nichts weiter, als ihre Arbeit. Sie ist davon überzeugt, dass sich an den Zuständen nichts ändern wird.
Akt III:
Akt IV: Bells zweiter Tod
Hintergrundinformationen
DIVERSE BEMERKUNGEN
Dialogzitate
Bashir
Links und Verweise
Gaststars
- Jim Metzler als Christopher Brynner
- Frank Military als Biddle Coleridge
- Dick Miller als Vin
- Deborah Van Valkenburgh als Detective Preston
- Al Rodrigo als Bernardo Calvera
- Clint Howard als Grady
- Richard Lee Jackson als Danny Webb
- Tina Lifford als Lee
- Bill Smitrovich als Michael Webb
- Mitch David Carter als Einsatzkommandoführer
- Daniel Zacapa als Henry Garcia
Verweise
- Ereignisse
- Alternative Zeitlinie, Bell-Aufstand, Geschichte der Menschheit, Postmoderner Reformismus
- Institutionen & Großmächte
- ChemTech Industries, Nationalgarde, Polizei, SFPD
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Mensch
- Kultur & Religion
- Angst, Baseball, Boxen, Charisma, Football, Hölle, Lachen, Nervosität, Panik, Stress, Tod, Vertrauen, Wut
- Personen
- Arzt, Bailey, Betriebsleiter, Errol Flynn, Erster Offizier, Fänger, Freund, Gabriel Bell, Gimmie, Gouverneur, Kid McCook, Mike Mason, Prado, Robert Chen, Scharfschütze, Schatten, Wache
- Schiffe & Stationen
- USS Defiant
- Orte
- Bay Land Garden, China, Gebäude, Penthaus, Schutzzone, Singapur, Tasmanien, Verwaltung
- Astronomische Objekte
- Bajor, Erde
- Wissenschaft & Technik
- Auto, Chroniton, Elektrostatische Restladung, Flugzeug, Gewehr, Hypoglykämie, Interface, Kommunikationsabzeichen, Medizin, Nase, Pistole, Transportersignal, Transporterstrahl, Verletzung, Waffe, Zeitlinie, Zeitreise, Zugangscode
- Speisen & Getränke
- Frühstück, Schokolade
- sonstiges
- 2024, Alarmbereitschaft, Amnestie, Arbeitsgesetz, Bank, Barrikade, Creditchip Fenster, Forderung, Job, Kanal, Kindesvernachlässigung, Nachrichten, Presse, Schlafen, Vergangenheit, Vorschrift