Dominion
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Picard versucht Vadic eine Falle zu stellen, die ihn und Beverly in ein moralisches Dilemma stürzt.
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
Seven of Nine spricht über Subraumfunk mit Tuvok und fragt nach William T. Riker. Tuvok antwortet, dass er keine offiziellen Unterlagen darüber gefunden hat, dass Riker von der Sternenflotte in Gewahrsam genommen wurde. Captain Liam Shaw und T'Veen analysieren die Stimme von Tuvok und entdecken, dass er ein Wechselbalg ist. T'Veen nickt Seven zu und diese blickt zu Jean-Luc Picard und Geordi La Forge an der Konsole auf der anderen Seite der Brücke. Picard nickt und Seven fragt Tuvok nun nach seinem letzten Kontakt mit Admiral Kathryn Janeway. Tuvok antwortet, dass das lange her sei. Er geht stark davon aus, dass sie mit der Planung vom Tag der Grenze beschäftigt ist. Sie haben noch 36 Stunden. In diesem Moment versammle sich die gesamte Flotte im Sol-System. Dieses beispiellose Jubiläum erfordere zweifellos ihre ganze Aufmerksamkeit. Seven sagt, dass sie und Picard versucht haben, sie zu kontaktieren. Alles was sie erfahren haben, von Commander Ros Untersuchung bis zum Diebstahl deutet auf einen koordinierten Versuch der Wechselbälger hin, die Sternenflotte zu unterwandern. Die ganze Tag-der-Grenze-Zeremonie sei in Gefahr. Er solle ihnen helfen, andere zu kontaktieren, denen sie vertrauen können. Tuvok sagt, dass es durch ihren gegenwärtigen Status als Flüchtlinge schwer möglich sein. T'Veen erhält vom Computer inzwischen das Ergebnis der Stimmenanalyse, das uneindeutig ist. Seven sagt, dass sie versteht, dass die Komplexität dieser Angelegenheit wie ein Kartenhaus ist oder verzwickt, wie beim Kal-toh. Tuvok sagt, dass er sie wohl kaum daran erinnern müsse, wie oft sie ihn dabei geschlagen habe. Seven atmet durch und lächelt. Tuvok sagt, dass wenn sie offen für ein Treffen ist, mache er Verbündete für sie ausfindig. Seven sagt, dass sie einen Treffpunkt weiß, Aklion VII. Sie war dort mal zur Behandlung, zur Stabilisierung ihrer neuralen Muster. Tuvok willigt ein. Seven sagt nun, dass ein Vulkanier nach den Anti-Kohlinar-Demonstationen niemals nach Aklion VII gehen würde. Seven sagt, dass ihr neurales Muster durch Gedankenverschmelzung mit ihrem Freund Tuvok auf der USS Voyager stabilisiert wurde. Tuvok lächelt nun. La Forge meldet, dass die Rückverfolgung aktiviert wurde. Die Subraumrelais 5 und 6 fallen aus. Er kann es nicht verlangsamen. Shaw sagt, dass sie abbrechen müssen. Seven sagt, dass der echte Tuvok wissen würde, dass sie Kal-toh gespielt haben und das bedeutet, dass er es ihnen erzählt hat. Sie fragt, was er mit ihm gemacht hat. Tuvok antwortet, dass wenn sie mit ihm und ihnen allen fertig sind, dann würde der Tod eine Erlösung sein. La Forge meldet, dass die Relais beinahe alle ausgefallen sind. Wenn er das Netzwerk nicht bald abschaltet, finden sie sie. Picard geht nun vor und fragt, wo Will Riker ist und ob er noch am Leben ist. Tuvok nimmt die Gestalt von Riker an und fragt, ob er noch am leben sei
und antwortet dann, dass Riker so gut wie tot sei und Picard ebenso. Picard lässt Geordi die Verbindung trennen. Geordi sagt, dass sie so nicht weitermachen können. Irgendwann müssen sie das einfach akzeptieren. Picard sagt, dass sie auf sich allein gestellt sind.
Akt I:
Im Konferenzraum der Titan fragt Picard Geordi, ob er Kontakt zu Mr. Worf habe. Geordi sagt, dass Worf und Raffi die Sternenflottensicherheit am Exo Port überwachen. Sie bestätigen, dass es keinen Hinweis auf eine Verhaftung von Will gibt. Sie kommen zurück. Geordi sagt, dass es Zeit wird, denn es gibt zu wenige dieser Müllhalden und ihm gehen die Verstecke aus. Picard sagt, dass die Zeit knapp wird, um diese Verschwörung aufzudecken. Der Tag der Grenze beginnt in wenigen Stunden. Dr. Crusher sagt, dass sie leider in einem moralischen Dilemma steckt. Diese neue Art von Wechselbälgern, die ihre Physiologie nachbilden konnten, macht sie individuell. Sie könnten sich diese Individualität zunutze machen. Geordi sagt, dass sie das nutzen könnten, um eine Waffe zu entwickeln und Beverly, dass sie zumindest ein Werkzeug entwickeln könnten, um sie zu identifizieren und auszurotten. Geordi fragt, wo das Dilemma ist. Beverly sagt, dass die Lösung biologischer Art sein könnte. Eine Spezies aufgrund ihrer Biologie zu verfolgen, käme einem Genozid gleich. Picard sagt, dass es wie das Virus wäre, das im Dominion-Krieg gegen sie eingesetzt wurde. Dr. Crusher fragt, ob sie trotz ihrer verzweifelten Lage eine Grenze überschreiten sollten. Picard sagt, dass sie einfach versuchen sollten. Das moralische Dilemma werden sie abwägen, wenn es konkret wird. Man erwartet ihn bei der Tag-der-Grenze-Zeremonie. Seine Teilnahme an der Zeremonie erforderte eine genetische Bestätigung seiner Identität. Geordi sagt, dass wenn man den Diebstahl seines Körpers bedenkt, er sich dann fragt, ob die versuchen aus der DNA seines Körpers und der von Jack etwas zu kreieren versuchen, vielleicht einen perfekten Doppelgänger. Picard befürchtet genau das. Beverly sagt, dass Picard seine eigene DNA hat und Jack seine. Beverly fragt, ob es vielleicht möglich wäre, dass durch eine unvollständige DNA-Probe eines Verwandten, eine andere vervollständigt werden könnte. Picard sagt, dass sie mehr Informationen brauchen. Geordi sagt, dass er jemanden an Bord kennt, der tatsächlich mehr darüber weiß.
Picard und Geordi gehen nun auf die Krankenstation zu Alandra. Picard begrüßt sie und sagt, dass er hörte, dass sie bei Mr. Data Fortschritte machen würde. Alandra sagt, dass sie zumindest die Ursache des Problems kennen. Geordi sagt, dass sie es ihm zeigen. Sie aktiviert nun die kognitiven Funktionen. Data wird nun aktiviert und erkennt Picard und Geordi. Er erkennt, dass er nicht mehr auf der USS Enterprise (NCC-1701-E) ist und fragt, wo er ist. Picard erklärt, dass viele Jahre vergangen sind. Data sagt, dass das erklärt, dass er so alt aussieht. Die Zeit habe ihm übel mitgespielt. Geordi sagt, dass das das Problem ist. Lore wurde archiviert. Diese Einheit beherbergte Data und Lore zur selben Zeit. Data bittet um Entschuldigung für sein Verhalten. Da übernimmt wieder Lore und sagt, dass er die Abscheu vor Picards uraltem Gesicht nicht verhehlen kann. Alandra fragt, ob Lore schon immer so bösartig war. Lore fragt rhetorisch, ob der Baum sich bewegt hat oder der Apfel nur weit vom Stamm fällt. Wenn man ständig nur diesen selbstgerechten, selbsternannten Helden ausgesetzt ist, die ihre Moralvorstellungen auskotzen, als wäre Erbrochenes etwas Gutes, dann sind Boshaftigkeit und Feindseligkeit und ein kleiner Anflug von Sarkasmus durchaus erforderlich. La Forge sagt, dass Lore eine recht verdrehte Vorstellung davon hat, was es heißt, menschlich zu sein. Sie haben inzwischen sogar Zugang zur Struktur seines positronischen Gehirns. Es hat vier Identitätsmatrizen. Soong und B-4 sind nur als aktive Speicher vorhanden, aber es gibt eine deutliche Trennung zwischen den Lore- und den Data-Persönlichkeitsprofilen. Im Grunde sind beide darin vorhanden und kämpfen um die Oberhand. Picard fragt, wieso Altan Soong so etwas tun sollte. Geordi sagt, dass Soong vielleicht gehofft hatte, dass die Persönlichkeiten sich irgendwann verknüpfen würden; ein Versuch, Data das zu geben, was er sich immer gewünscht hat. Vielleicht sind all die Antworten zur Menschlichkeit und dem freien Willen, die die Soongs Jahrhunderte lang gesucht haben, hier drin in diesem Data. La Forge sagt, dass es darauf hindeutet, dass Soong befürchtet hat, dass Lore Data in allen Bereichen vereinnahmen würde. Picard sagt Data, dass er ihre Hilfe braucht. Lore fragt, wieso er ihnen helfen sollte. Picard fragt, wieso die Wechselbälger seinen Körper gestohlen haben könnten. Data sagt, dass sie ihn zur Extraktion benutzen könnten. Picard sagt, dass Data vor vielen Jahren ihn gebeten hat, ihn gehen zu lassen und nun bittet er um Hilfe. Picard fragt, ob sie Data befreien könnten. La Forge sagt, dass dieser Data mehr Kunst als Technologie ist. Die metaphasischen Daten sind zu immens. Er könnte mithilfe der Schiffscomputer die Grenze analysieren und Data wiederherstellen, aber wenn er diese Trennung aufhebt und Lore sich durchsetzt, verlieren sie Data vielleicht und diesmal für immer. Das sei etwas, dass er auf keinen Fall noch einmal durchleben möchte. Picard möchte das auch nicht.
An Bord der Würger nimmt Vadic Kontakt mit The Face auf. Dieser sagt, dass der Tag der Grenze beinahe gekommen ist. Ihnen läuft die Zeit davon. Sie soll berichten. Vadic meldet, dass die Mitstreiter von Picard in ihrer Loyalität unerwartet standhaft waren. Sie geht nicht davon aus, dass sie in der Zeit, die ihnen noch bleibt, einknicken. The Face sagt, dass sie das müssen. Sie solle ihn nicht enttäuschen. Ihre Physiologie sei nicht so besonders oder komplex, wie sie glaubt. Sie sei schon von Natur aus formbar, gemacht um sich zu beugen. Sie soll einfach einen der anderen zerlegen. Das Ende der Sternenflotte stünde bevor. Sie brauchen den Jungen unbedingt, sonst wird ihr und ihrer Art ihre unbedeutende Existenz vor Augen geführt. Vadic zerfließt nun und rematerialisiert sich dann wieder. Inzwischen ist The Face verschwunden. Vadic setzt sich wieder in ihren Stuhl und dreht sich zum Monitor um.
Jack Crusher hört im Turbolift stimmen. Als der Lift hält, verlassen drei Offiziere den Lift und nur er und La Forge bleiben drin. Jack fragt, wie ihr Quartier ist und Alandra antwortet, dass sie Ensign ist und da der Standard echt winzig sei. Jack fragt nur, weil das halbe Schiff leer steht. Er hat sich eine nette kleine Suite ausgesucht. Er fände es nett, wenn sie dort mal abhängen würden und wenn nicht, wäre es auch okay. Alandra fragt sich, ob er mit ihr flirtet. Seine Augen seien zwar süß, aber er ist so plump. Sie denkt sich, dass er ihre Hand berühren könnte. Jack berührt in diesem Moment ihre Hand mit seiner. Alandra verlässt nun den Turbolift, dreht sich noch einmal um und fragt, warum er das tut. Jack antwortet nicht, hört aber ihre Gedanken, die fragen, woher er wusste, dass er ihre Hand berühren sollte. Jack sieht derweil wieder schwarze Ranken an den Wänden.
Jack betritt wenig später die Brücke und spricht Picard an. Picard fragt, wie es ihm geht. T'Veen meldet, dass es noch einen Rückverfolgungsversuch der Sternenflotte gibt. Shaw befiehlt ihn zu ignorieren, wie die vorigen auch. Seven bittet um einen Moment und sieht auf ihrem Monitor eine Subraumträgerwelle mit dem Prefix-Code 18307. Sie meldet, dass es ein kompromittierter Prefix-Code ist. Shaw sagt, dass es ein Code sit, den der Captain im Fall eines Notfalls von seinem Schiff absetzen kann. Zwar erhält der Feind damit die Position, informiert sie aber darüber, dass er gefangen genommen wurde. Picard sagt, dass das Will ist. Seven sagt, dass die Frequenz zum Würger passt. Shaw befiehlt Esmar, die Frequenz zu blockieren. Sie dürfen sie keinesfalls finden. Jack fragt Picard, ob sie kurz reden können.
Picard spricht mit Jack. Dieser sagt, dass er das hier angerichtet hat. Riker war gut zu ihm und ist jetzt in Lebensgefahr. Außerdem hat er eine Frau und ein Kind. Jack sagt, dass sie sich vom Würger finden lassen sollten und er sich als Tauschobjekt anbietet. Picard widerspricht. Jakc fragt, ob er sich das Gefühl vorstellen kann, dass andere für ihn sterben. Jack sagt, dass er das nicht wert sei. Er hat sich irgendwie schon immer anders gefühlt, als ob irgendetwas mit ihm nicht stimmen würde. Er weiß gar nicht, ob er das in Worte fassen kann, aber es ist, als ob er mit seinem Gehirn hören könnte. Picard fragt, was er genau hört. Jack kann nicht antworten. Picard sagt, dass er all das nicht verdient hat. Er solle sich nicht aufgeben. Jack antwortet, dass er das nicht macht. Er kämpfe sehr gern, solange es fair ist. Wenn nicht, will er der sein, der schummelt, aber hier waren sie kein einziges Mal im Vorteil. Picard fragt, was wäre, wenn sie es doch sein würden. Er glaubt, er weiß, wie sie Vadic kriegen können.
Akt II:
- Weltraum, Alpha-Quadrant
Die Würger geht unter Warp und findet die USS Titan im All treibend. Vadic wird gemeldet, dass jemand anscheinend schneller bei der Titan war als sie. Ein Mann meldet, dass der Warpkern offline ist. Vadic fragt nach Lebenszeichen. Der Mann antwortet, dass er Schwierigkeiten hat, diese herauszulesen. Der Grund dafür ist vielleicht die Strahlung eines vulkanischen Kriegsschiffs. Vadic sagt, dass Jack am Leben ist, so aalglatt wie er ist. Sie fragt, ob es Subraumübertragungen gab. Der Mann meldet, dass es nur eine gab und spielt sie ab: Helfen Sie uns, T'Plana. Wir haben die Flüchtenden gestellt und es gab einen Schusswechsel. Da wir den Warpkern deaktiviert haben, sind wir nun Handlungsunfähig.
Ein Arzt spricht dazwischen Captain, ich muss mir ihre Wunde ansehen.
Der Captain spricht weiter:Bleiben Sie auf ihren Stationen. Waffen wieder hochfahren. Sie übermitteln ihre letzten Koordinaten, während ein Offizier einen Torpedoangriff meldet. Ein Crewmitglied meldet, dass beide Schiff manövrierunfähig sind. Vadic schickt einen Entertrupp mit Shuttle los. Ihr Offizier gibt zu bedenken, dass es eine Falle sein könnte. Vadic antwortet, dass er ganz nah ist und sie ihn fast schon berühren könnte. Sie fragt, ob er die Uhr nicht herunterticken höre. Sie würden rübergehen.
Ein Shuttle startet von der Würger und nimmt Kurs auf die Titan. Das Enterkommando geht an Bord und Vadic scnant nach Lebenszeichen. Diese sind ganz versprengt, wie Ratten. Da kommt Jack ihnen entgegen. Vadic sagt, dass sie dachte, er wäre größer. Jack sagt, dass alle tot wären. Vadic sagt, dass es nicht alle sind. Sie will ihn zu einem besseren Ort bringen. Jack fragt, was das bedeuten soll und zu welchem Ort, sie ihn bringen will. Vadic sagt, dass es so viel besser wäre, ihm den Ort zu zeigen, statt davon zu erzählen. Jack sagt, dass sie ihn dann erst kriegen müssen. Dann rennt er weg und Vadic schickt ihre Leute hinterher. Jack und Alandra nehmen die Männer unter Feuer. Alandra aktiviert ein Kraftfeld und die Verfolger rennen dagegen. Sie lassen nun Bravo aktivieren. Shaw gibt Seven den Befehl und sie aktiviert das Feld. Die Wechselbälger werden so von Kraftfeldern eingeschlossen. Jack rennt weiter und erschießt einen Mann. Hinter ihm erscheint Vadic und er aktiviert ein Kraftfeld und fängt sie so ein. Shaw sagt, dass sie sie haben. Seven sagt Jack, dass er sich bewegen soll. Ein Mann erreicht nun Jack und Vadic lässt ihn warten. Jack feuert auf ihn und flieht. Der Mann verfolgt ihn weiter. Sidney kommt ihm entgegen und Jack lässt Delta und Echo bereit machen. Sidney rennt weiter, doch da kommt schon der nächste Wechselbalg. Jack lässt nun die Kraftfelder Delta und Echo aktivieren. Jack sagt zu Alandra, dass doch alles perfekt gelaufen sei. Alle wurden gefangen. Sidney meint, dass sie aber auch gefangen wurden. Geordi sagt Sidney über seinen Kommunikator, dass sie sie da gleich rausholen. Es lockt aber nicht ein. Irgendetwas stört den Transporter. Er versteht nicht, wieso es nicht funktioniert. Da schließt sich die Tür. Alandra weist ihren Vater darauf hin. Lore tritt nun an das Fenster und Geordi ist klar, wer die Kontrolle über den Körper hat.
Akt III:
Vadic singt in ihrem Kraftfeld. Beverly sagt, dass sie nicht einmal besorgt wirkt. Das sei gut, dass sie nicht einmal versucht zu fliehen, da es hermetisch verschlossen ist. Es wäre sogar für sie eine Herausforderung. Beverly sagt, dass sie also diejenige ist, die sie die ganze Zeit gejagt hat. Sie fragt, wieso sie ihren Sohn will. Vadic reagiert nicht. Beverly sagt, dass sie den Eid geschworen hat, nie jemandem Schaden zuzufügen. Sie solle aber wissen, dass sie das gerade überdenkt. Vadic sagt, dass sie so bezaubernd sei. Sie hatte erst den Eindruck, dass das hier ein Verhör wird. Doch jetzt gebe sie das Endspiel schon auf, bevor es begonnen hat. Sie sagt, dass sie jede Hoffnung verliert, es sei denn er mache auf den Verständnisvollen und sie auf die Böse. Sie sagt, dass sie das langweilt. Picard ist inzwischen eingetreten. Picard sagt, dass sie wissen, was sie bei Daystrom gestohlen haben und er kann sich sehr gut vorstellen, was sie damit vorhaben. Er fragt, ob sie seinen Körper und Jacks Blut für einen nahezu perfekten Doppelgänger von ihm. Beverly sagt, dass sie auch von ihrer weiter entwickelten Physiologie wissen. Vadic sagt, dass sie gar nichts von jack will. Dieser stehe ihr gar nicht zu. Das verbinde sie sozusagen, weil er Beverly auch nie zugestanden habe. Beverly fragt, was sie da bloß redet. Picard sagt, dass Vadic keine Fluchtmöglichkeit habe. Ihre einzige Chance sei ein Entgegenkommen. Er erkennt in ihren Taten ein Ebenbild des Dominion-Krieges. Vadic sagt, dass er nicht die Gräueltaten, die von seiner Seite begangen wurden, mit der Kriegsführung des Dominion. Beverly sagt, dass es nie einen Krieg gegeben hätte, wenn die Wechselbälger ihn nicht angefangen hätten. Vadic antwortet, dass es nicht anders ging. Überall wo die Monoformen auftauchen, hinterlassen sie nichts als Zerstörung. Picard sagt, dass sie ihm eine nennen soll. Vadic nennt ihre. Kaum hatten sie das Kriegsfeld betreten, hatte sich die Föderation zum Genozid entschlossen. Picard sagt, dass ihr Volk ein Heilmittel von ihnen bekommen hat. Vadic fragt ironisch, ob das so in ihren Geschichtsbüchern stehe. Sie sagt, dass die Sternenflotte gegen eine Aushändigung an sie gestimmt. Daher musste einer der ihren, es stehlen. Sie fragt, ob sie die Antwort darauf hören wollen, wo ihre Auslöschung ihren Ursprung hat. Sie würden staunen. Der Ursprung sei bei der Sternenflotte. Sie haben ihr die Fähigkeit verliehen, ihre Form zu behalten und das Blut zu synthetisieren und das alles, während sie ihr Qualen zufügen mussten. Sie sollen ihr nicht erzählen, dass sie keine Achtung vor Liebe, Unschuld und Schmerz haben. ALandra sagt, dass es hier eng wird. La Forge sagt, dass Lore alle Systeme übernimmt. Ein Wechselbalg fragt Jack, wie er sich fühlen wird, wenn sie stirbt. Alandra fragt sich, wieso er sie so seltsam ansieht. Vadic fragt, ob ihnen ihre Sinfonie gefällt. Picard antwortet, dass es ihm nicht bewusst war, dass es in der Verbindung Musik gibt. Vadic sagt, dass sie in ihrer Kriegsgefangenschaft bedeutendes von den Monoformen gelernt hat. Die Daystrom-Station war ihr Gefängnis. Mit 9 Brüdern und Schwestern war sie auf Regalen eingesperrt. Projekt Proteus haben sie es genannt. Die Sinfonie auf die sie kam, bestand nicht aus Bläsern und Streichern, sondern dem Quietschen der Räder auf den Fluren, dem Knartschen von Stiefeln auf dem Boden, dem Knarren der Käfigtüren und dem Pfeifen der Wissenschaftlerin. Sie hat gepfiffen, immer wenn sie ihnen etwas injiziert hat, sie sichtbar gemacht und ihnen so viele Schmerzen zugefügt hat, wie sie niemals irgendjemand ertragen müssen sollte. Das alles tat sie nur, um sie zu perfekten, kaum wahrnehmbaren Spionen zu machen. Es gab aber ein Happy End. Durch diese Experimente haben sie die perfekten Monster erschaffen. Sie erhob sich und durchbohrte die Wissenschaftlerin. Beverly sagt, dass sie also das Ergebnis biologischer Experimente ist. Vadic antwortet, dass sie es immer weitergeben kann. In der Verbindung nehmen sie eine kürzere Lebensspanne und große Schmerzen für die Fähigkeit in Kauf, die hinters Licht zu führen, die ihnen alles genommen haben. Picard sagt, dass er das nicht gewusst hat. Vadic sagt, wie beeindruckend es doch ist, wie eine fühlende Spezies die wechselsetigen Schmerzen verdrängen kann. Sie fragt, ob sie ihm wirklich seinen Sohn vorenthalten hätte, wenn sie seinen Verlust spüren könnte. Sie nimmt die Gestalt von Jack an und fragt beverly, ob sie bereit ist, noch einen Sohn zu verlieren. Dann nimmt sie wieder ihre Gestalt an und sagt, dass die Föderation ihr ihre Familie genommen hat und nun werde sie Picard seine nehmen.
Akt IV:
Alandra ruft La Forge und sagt, dass die Schildregulatoren versagen und er sie sofort rausbeamen müsse. La Forge sagt Data, dass er weiß, dass er da drin ist. Lore sagt, dass er ihn nicht mehr sehen könnte. Er ist fort. Beverly sagt Picard, dass Vadic zu selbstsicher ist. Sie hat einen Plan. Solange sie mit ihren Soldaten an Bord ist, ist sie eine Bedrohung. Sie hat das Gesicht ihrer Peinigerin angenommen. Sie fragt wieso. Picard antwortet, dass sie es getan hat, um sich permanent an ihre Mission zu erinnern. Sie ist eine Vollstreckerin in eigener Sache. Picard sagt, dass sie nichts weiter aus ihr herausbekommen.
La Forge sagt Data, dass er weiß, dass er da drin ist. Er solle ihm zuhören. Er ist dank ihm ein besserer Mesnceh, ein besserer Vater und besserer Mensch geworden. Nach seinem Tod ist er innerlich zerbrochen, aber er habe ihn repariert, durch die vielen Erinnerungen, die er an ihn hat. Data dreht den Kopf. Lore sagt, dass der Versuch die brüderlichen Gefühle seines Bruders anzusprechen, sehr stark ist. La Forge fragt, was Lore will. Lore antwortet, dass er nicht mehr will, als das, was Geordi für seine Kinder will, oder was diese Wechselbälger wollen: Überleben. Das sei die menschliche Natur. Er soll ihm erlauben, für Chancengleichheit zu sorgen. Der Feind meines Feindes sei sein Freund. La Forge erkennt, dass er die vollständige Kontrolle über das Schiff übernimmt.
Picard sagt Beverly, dass sie so grundlegend verändert wurden, dass sie bereit sind alles aufs Spiel zu setzen, an was sie immer geglaubt haben. Gerade nun sei sie ihre Gefangene. Beverly sagt, dass sie in dem Moment, als sie sie an Bord gelassen haben, dem Tod Zugang zum Schiff verschafft haben. Picard nimmt nun den Phaser.
Auf der Brücke lässt Seven alle Kraftfelder wieder hochfahren. icard und Beverly feuern auf Vadic, als diese nach dem Zusammenbruch der Kraftfelder flieht. Jedoch kann sie durch die Decke entkommen. Alandra und Jack sehen das Versagen der Kraftfelder und kämpfen mit den Wechselbälgern. La Forge sagt dem Androiden, dass Data da drin ist. Jack kann den Angreifer vaporisieren. Der andere stößt Sidney ins Kraftfeld, sodass sie bewusstlos wird. La Forge sagt Lore, dass er sie gehen lassen soll. jack sieht ihn. Alandra soll ihn ansehen. Sie dreht sich um und weicht den Schlägen aus. La Forge fleht Data an, die Tür zu öffnen. Jack sagt Sidney, dass sie wegrollen und feuern soll. So kann sie die Wache überwältigen. Data öffnet die Tür. Er sagt, dass er hier ist und greift auf die Kraftfeldregulatoren zu und deaktiviert sie. Alandra fragt Jack, ob er das in ihrem Kopf war. Jack versichert, dass er es ist. Sie zielt mit ihrem Phaser auf sie. Da hören sie Vadic pfeifend entgegen kommen.
Beverly und Picard sehen sich derweil die Daten vom Daystrom-Institut an. Vadic war einer Substanz ausgesetzt, deren Formel Tellonium-87 enthält. Es ist ein Stabilisator mit 100 Jahren Halbwertzeit. Theoretisch enthält jeder von ihnen Spuren davon. Picard sagt, dass sie sie tracken können. Picard ruft Shaw. Vadic und ihre Leute rücken auf Deck 8 vor. Sie dürfen den Lift zur Brücke nicht erreichen. Shaw und zwei Sicherheitsoffiziere rücken vor. Sie erschießen einen Wechselbalg, doch der andere kann die beiden Offizier erschießen. Shaw schießt ihn nieder und geht auf Vadic zu, die den Lift bereits erreicht hat. Da richtet sich der Getroffene wieder auf und stößt Shaw gegen die Wand. Seven lässt auf der Brücke die Waffen bereit halten. Shaw fällt aufs Deck. Seven rückt vor. Dann dreht sie sich um. Hinter ihr erscheinen Wechselbälger. Derweil stürmen sechs Wechselbälger durch den anderen Zugang vom Konferenzraum aus die Brücke und erschießen einen Offizier. Vadic entwaffnet Seven und lässt einen Kanal öffnen. Vadic will kurz ein paar Worte an ihr Schiff richten. Vadic öffnet einen Kanal und sagt, dass sich die Crew der Titan als würdig erwiesen habe. Ihre formvollendete Verteidigung sei wirkungslos gegen die Formlosen. Sie hat sie davor gewarnt, dass es so enden würde. Sie habe das hier nicht aus Grausamkeit getan, sondern aus Gnade. So wandelbar zu sein, bedeutet das zu wissen, was der Fluss weiß, dass Dutzende Wege in das Meer führen. Sie wollen Jack Crusher dahin bringen, wo er hingehört. Sie nimmt auf dem Stuhl des Captains Platz und stellt sich als Vadic, Captain der USS Titan vor. Sie sagt, dass Jack langsam erfahren sollte, wer er wirklich ist.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Michelle Hurd (Raffi Musiker) und Michael Dorn (Worf) treten in dieser Episode nicht auf.
Produktionschronologie
- 30. März 2023
- Verfügbar in den USA via Paramount+
- 31. März 2023
- Verfügbar in Deutschland via Amazon Prime
- 23. Dezember 2024 20:15 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Tele 5
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard
- Jeri Ryan als Seven of Nine
- Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi' Musiker
- Ed Speleers als Jack Crusher / Vadic in Gestalt von Jack Crusher
- Stargäste
- LeVar Burton als Geordi La Forge
- Jonathan Frakes als Tuvok (Wechselbalg) in Gestalt von William T. Riker
- Thomas Vogt/Thomas Vogt
- Gates McFadden als Beverly Crusher
- Brent Spiner als Daystrom Android M-5-10
- Tim Russ als Tuvok (Wechselbalg)
- Gaststars
- Todd Stashwick als Liam Shaw
- Amanda Plummer als Vadic / Wissenschaftler auf der Daystrom-Station (Rückblende)
- Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge
- Co-Stars
- Mica Burton als Alandra La Forge
- Jenson Cheng als Lieutenant der Shrike
- Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen
- Garth Kemp als The Face (Stimme)
- Joseph Lee als Lt. Mura
- Jin Maley als Ensign Esmar
- nicht in den Credits genannt
- Sophia Adler als Lieutenant j.G. (Abteilung Wissenschaft/Medizin) der USS Titan
- Julia Aylor als Fähnrich (Abteilung Sicherheit) der USS Titan #1
- Aaron Ford als Fähnrich (Abteilung Sicherheit) der USS Titan #2
- Kyle Kittredge als vulkanischer Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) der USS Titan
- Angel Manuel als Shrike-Commander
- Chris Villegas als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) der USS Titan
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Josh Fried als Stuntdouble für Ed Speleers
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Ashlei Sharpe Chestnut
- Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
- Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart
Verweise
- Ereignisse
- 2370er, 2379, Dominion-Krieg, Frontier Day
- Institutionen & Großmächte
- Dominion, Große Verbindung, Sicherheitsdienst der Sternenflotte, Sternenflotte, Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Bajoraner, Haliianer, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Gedankenverschmelzung, Hippokratischer Eid, Kal-toh, Phonetisches Alphabet
- Personen
- B-4, Wesley Crusher, Data, Kathryn Janeway, Lore, William Thomas Riker, Ro Laren, Raffi Musiker, Altan Inigo Soong, Tuvok
- Schiffe & Stationen
- Constitution-III-Klasse, Daystrom Station, USS Enterprise (NCC-1701-E), Scimitar, Shuttle, USS Titan (NCC-80102-A), USS Voyager, VSS T'Plana, Vulkanisches Kriegsschiff, Würger
- Astronomische Objekte
- Aklion VII, Alpha-Quadrant, Chin'toka-System,
- Wissenschaft & Technik
- Irumodisches Syndrom, Positronisches Gehirn, Subraumrelais, Telepathie, Thelomium-847, Transporter
- sonstiges
- Admiral, Commander, Commodore, Enterkommando, Kriegsgefangener, Projekt Proteus. Sternenflottenuniform (späte 2390er-frühe 2400er)
