Der mysteriöse Nebel

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Voyager entdeckt einen seltsamen Nebel, aus dessen Zusammensetzung sich Ressourcen gewinnen lassen könnten. Die Voyager dringt dabei sehr tief in den Nebel vor, bis sich herausstellt, dass der Nebel eine Lebensform ist.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Captain Kathryn Janeway läuft durch das Schiff und trifft verschiedene Mitglieder der Crew.

Persönliches Computerlogbuch,
Kathryn Janeway,
Sternzeit 48546,2
Unsere Reise nach Hause dauert schon mehrere Wochen an und ich bemerke bei meiner Besatzung und bei mir eine subtile Veränderung, je mehr wir uns an die Realität unsere Situation gewöhnen. Hier im Delta-Quadranten bilden wir praktisch so etwas wie eine Großfamilie. Wir sind mehr als nur eine Mannschaft und ich muss einen Weg finden, wie ich für die Leute mehr als nur Captain werde. Aber ich weiß nicht genau, wie ich das anfangen soll. Auf der Akademie brachte man uns bei, dass von einem Captain erwartet wird, dass er eine gewisse Distanz wahrt, bis jetzt hab ich mich mit dieser Distanz wohl gefühlt…
… Vielleicht kann es nur so funktionieren. Vielleicht ist diese Distanz notwendig. Vielleicht muss ich auf Grund der Situation in ihren Augen jetzt übermenschlich sein.
Unterhaltung übers Essen
Auf der Suche nach Kaffee
Besser als Kaffee?

Währenddessen ist Captain Janeway im Maschinenraum angekommen. Lt. B'Elanna Torres spricht sie an, dass sie nichts von einer Inspektion gewusst hat und fängt sofort an Bericht zu erstatten. Captain Janeway unterbricht sie, dies sei keine Inspektion, sondern nur ein Rundgang. Während Lt. Torres noch zu ihr eilt und berichtet, dass die Rekalibrierung der Widerstandsinjektoren die einzige Aufgabe sei, die sie noch erledigen müssen, verlässt Captain Janeway den Maschinenraum bereits wieder.

Janeway betritt das Casino und erkundigt sich bei Harry Kim und Tom Paris nach dem Essen. Die beiden Offiziere wollen sogleich aufstehen, jedoch besteht Janeway darauf, dass diese sich wieder hinsetzen. Sie unterhalten sich kurz über Neelix' neueste Kreationen und das Abenteuer Essen, seit Neelix kocht. Tom Paris ist zuversichtlich, dass sich die Mägen noch an das Essen gewöhnen.

Captain Janeway geht Richtung Küche. Harry Kim ist der Meinung, dass man den Captain hätte bitten sollen Platz zu nehmen, aber Tom ist anderer Meinung: Der Captain bittet an seinen Tisch, nicht andersherum! Harry Kim macht ihn darauf aufmerksam, dass Captain Janeway hier keine anderen Captains und Admiräle hat, mit denen sie reden kann. Harry Kim ist nicht überzeugt und meint, dass das Regelbuch von Paris uralt sein muss.

Währenddessen sucht Janeway in der Küche nach Kaffee, aber alle Kannen sind leer. Neelix kommt herein und macht ihr ein Kompliment über ihre Schönheit und die Lippenstiftfarbe. Sie fragt nach Kaffee, er bietet ihr etwas Besseres an – ein aus einem proteinhaltigen Samen gepresster Saft. Captain Janeway lehnt ab und will zum Replikator, um ihre Replikatorration für einen Kaffee einzusetzen. Neelix findet diese Idee nicht gut. Captain Janeway ist irritiert. Sie fragt daher zurück, was er damit meine. Neelix meint, dass sie der Mannschaft ein gutes Vorbild sein muss und die natürlichen Nahrungsmittel zu sich nehmen sollte. Sie willigt notgedrungen ein und verlangt seinen viel-viel-besseren Kaffeersatz. Neelix gießt eine zähflüssige braune Masse in die Tasse. Captain Janeway ist entsetzt. Da piepst ihr Kommunikator, Commander Chakotay will sie sprechen. Sie antwortet ganz kurz, dass sie gleich kommen wird, und flieht aus dem Casino. Neelix trinkt mit viel Genuss den Besser-als-Kaffee-Ersatz selbst.

Captain Janeway erscheint auf der Brücke, Chakotay will ihr einen Nebel zeigen, der ungewöhnlich viele Omicron-Partikel enthält. Sie kommen auf die Idee, dort hineinzufliegen und die Partikel zu sammeln und eine zusätzliche Antimateriereserve zu bilden. Captain Janeway gibt den Befehl hinzufliegen, denn in diesem Nebel gibt es Kaffee.

Akt I: Erforschung des Nebels

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Blick in den Nebel hinein

Captain Janeway spricht mit Commander Chakotay, sie hofft, dass die Erforschung des Nebels die Moral der Crew heben wird. Chakotay berichtet ihr, dass es auf dem Schiff eine Phase des Klagens gibt. Sie wünscht sich auch einen Schiffscounselor, der aber in nicht an Bord ist, weil die ursprüngliche Mission es nicht erforderte. Chakotay erzählt ihr von der Tradition seines Volkes mit Tieren zu sprechen, sie unterhalten sich eine Weile darüber. Janeway vermutet, dass Chakotays Berater ein Bär sei, worauf Chakotay meint, dass der Bär ein sehr starker Berater mit großem Pokattah sei. Jedoch kann er seinen Berater nicht nennen, da es sie kränken würde. Sie erkundigt sich, ob man sich einen tierischen Berater aussuchen könne, was Chakotay verneint. Er bietet ihr jedoch an sie damit vertraut zu machen, worauf Janeway zurückkommen will.

Sie erreichen nun den Nebel. Er wird gescannt und als ungefährlich eingestuft. Kim stellt periodische Gammaemissionen fest. Paris meint, dass Wasserstoff, Helium und Hydroxyl-Radikale keine Gefahr für die Navigation darstellen. Tuvok ortet eine bedeutende Konzentration an Omicronpartikeln 64 Millionen Kilometer innerhalb des Perimeters. Sie fliegen daher mit einem Viertel Impuls in den Nebel hinein, aber es ergeben sich erste Schwierigkeiten, die Dichte des Staubes erhöht sich und plötzlich stoßen sie auf eine Energiebarriere und werden gestoppt. Scheinbar zieht der Impulsantrieb den Staub an. Es werden Lösungen gesucht. Tuvok meldet, dass das Widerstandsniveau für die Hülle keine Gefahr ist. Plötzlich stoppt das Schiff an einer Energiebarriere und Torres deaktiviert den Antrieb. Sie vermutet, dass es sich um ein natürliches Phänomen handelt. Janeway befiehlt einen Transporterstrahl. Jedoch meldet Kim, dass die Thoronemissionen der Barriere ihre Transporter stören. Torres meint, dass sie die Barriere durchbrechen können und Janeway befiehlt Paris die Triebwerke zu aktivieren. Paris fliegt sie mit Schwung durch die Barriere. Sie landen in einem Umfeld, das noch keiner so in dieser Art und Weise gesehen hat.

Zwischenspiel
Neelix ärgert sich

Kes und Neelix sind im Casino. Neelix regt sich auf, weil die Voyager schon wieder in einer seltsamen Lage steckt. Kes erkundigt sich, ob alle Nebel so aussehen würden. Jedoch kann Neelix diese Frage nicht beantworten, da er immer klug genug gewesen sei Nebel zu umfliegen. Kes ist der Meinung, dass diese Menschen schon als Forscher geboren sind. Neelix findet das aber eher ein idiotisches Verhalten. Wenn man so besorgt ist um die Mannschaft, hält man sich von Gefahren fern. Aber seiner Meinung nach scheint Captain Janeway Gefahren förmlich zu suchen. Kes verteidigt sie, sie findet es wundervoll und würde es genauso machen.

Akt II: Ein seltsamer Nebel

Plötzlich heften sie die blauen Partikel im Nebel an die Hülle der Voyager, es scheint fast als würde sie angegriffen, Energie wird abgezogen, Reserven fallen. Sie versuchen aus dem Nebel zu entkommen, aber die Barriere ist nicht zu durchbrechen. Tuvok erkennt, dass sich Nitrizitstaub an die Barriere angelagert hat, der einen Durchbruch unmöglich macht. Da sie befürchtet, dass der Impulsantrieb ihre Probleme verstärkt, empfiehlt Torres nur die Manövrierdüsen zu nutzen. Torres überlastet die Achtertriebwerke. Mit Phasern versuchen sie sich frei zu machen – er funktioniert nicht. Mit einem Torpedo durchschneiden sie die Barriere und kommen frei. Sie analysieren die Materie. Kim meldet den Verlust von 11% der Energiereserven. Janeway meint dazu, dass sie nun wohl den Kaffee aufgeben muss.

Zwischenspiel
Erster Besuch im Chez Sandrine

Harry Kim schläft und wird von Tom Paris geweckt. Kim ist überrascht, wie Paris überhaupt in sein Quartier gelangt ist. Paris will ihm etwas zeigen. Sie gehen miteinander aufs Holodeck. Auf dem Weg dorthin berichtet Kim Paris, wie er mit James Moonie MacAllister auf der Akademie sich das Zimmer teilte. Da dieser immer bis spät in die Nacht lernte, begann Kim mit einer Maske zu schlafen, da er auch das Zimmer nicht tauschen wollte, weil MacAllister ihm in Quantenchemie half. Tom Paris ruft das Programm Paris 3 auf. Sie befinden sich im Chez Sandrine wieder, einem Bistro in Marseille. Tom Paris hat hier viel Zeit im zweiten Semester der Akademie verbracht. Er hat dort viele Menschen programmiert, die ihm wichtig sind. Zum Beispiel Ricky, eine Frau, die in jedem Programm von ihm ist, und viele große Poolspieler. Nachdem sie Gary Gaunt beim Poolspielen zugesehen haben, stellt Paris Kim diesen Spieler vor. Als Gary Kim herausfordert, meint Paris, dass dieser Harry erst noch ein paar Tricks beibringen müsse. Aber auch Gary warnt Kim: Paris würde Kims Geldbörse verschlucken, ohne mit der Wimper zu zucken. Harry Kim und Tom Paris spielen bald darauf miteinander eine Runde Pool.

Akt III: Die Entdeckung

Janeways tierischer Berater

B'Elanna Torres analysiert die Materie mittels einer Zentrifuge und macht eine interessante Entdeckung. Daher verlässt sie den Maschinenraum und begibt sich auf die Krankenstation. Dort aktiviert sie den Doktor. Als sie seinen Begrüßungstext hört, fragt sie ihn, ob er diesen immer sagen muss. Als er dies bestätigt, fragt sie ihn, ob er diesen nicht ändern könne. Der Doktor meint ironisch, dass es ein sehr interessantes Konzept wäre, wenn ein Hologramm sich selbst programmiert. Rhetorisch fragt er, was er mit dieser Fähigkeit tun würde und überlegt, ob er eine Familie erschaffen oder eine Armee aufstellen würde. Torres schlägt dem Doktor daraufhin vor, ihm dabei zu helfen. Jedoch hat das MHN in ihre Fähigkeiten kein großes Vertrauen, was Torres kränkt. Als sie ihm dies mitteilt, teilt ihr der Doktor mit, dass sie sich bei Lewis Zimmerman im Jupiter-Station-Holoprogramming-Center beschweren soll. Daraufhin kommen sie zu Torres' Anliegen. Sie gibt ihm eine Probe und bittet um eine zweite Meinung. Sie machen daraufhin eine interessante Entdeckung. Sie informiert ihn, dass es sich um die Probe eines Rückstandes aus einem Nebel handelt. Der Doktor fragt, was sie in einem Nebel wollten, beantwortet die Frage dann aber selbst, indem er meint, dass sie nur vorgeben nach Hause zu fliegen und stattdessen jeden Kubikmillimeter dieses Quadranten erforschen. Torres weist den Doktor darauf hin, dass die Moleküle zwar isolinear sind und keine polyzyklischen Strukturen haben, aber nukleogene Peptidbindungen besitzen. Er vermutet stattdessen etwas viel Interessanteres.

Währenddessen machen sich Captain Janeway und Chakotay auf die Suche nach einem tierischen Berater für den Captain. Er zeigt ihr sein Medizinbündel, in dem er einen Flügel der Amsel, ein A-koo-che-moya und einen Stein aus dem Fluss untergebracht hat. Er leitet sie an. Janeway legt ihre Hand auf den Stein. Sie findet sich wieder an einem Meer. Sie sucht nach einem Tier und sieht eine Art Eidechse. Bevor sie noch mit ihr sprechen kann, wird sie durch die Türklingel aufgeschreckt.

B'Elanna tritt herein und informiert sie, dass der Nebel wahrscheinlich eine Lebensform ist. Janeway erklärt ihr, dass sie auf der Suche nach ihrem tierischen Berater war. Torres wünscht ihr, dass sie mehr Glück mit ihrem Berater hat, als sie selbst und Chakotay fügt hinzu, dass Torres der einzige Mensch ist, der versuchte, seinen tierischen Berater zu töten. Sofort machen sie sich an die Arbeit um herauszufinden, ob sie der Kreatur Schaden zugefügt haben. Der Doktor weist in ironischem Ton darauf hin, dass es doch klar ist, dass sie Schaden zufügt haben, beim Einsatz von Phasern und Photonentorpedos. Janeway schaltet die Audioverbindung daraufhin auf stumm.

Sie erkennen, dass sie der Lebensform großen Schaden zugefügt haben und sie schwer verletzt haben: Die Konzentration der Energiepartikel ist deutlich geringer, als bei ihrer Ankunft und viele der Partikel sind durch das Loch in der Barriere in den Weltraum hinausgeströmt. Sie überlegen, wie sie helfen können. Der Doktor macht sich mittels Handzeichen bemerkbar und darf nun wieder mitreden. Er meint, dass durch die nukleogenische Struktur eine nukleogene Strahlung die Heilung beschleunigen kann. Janeway gibt den Befehl wieder in den Nebel zu fliegen.

Zwischenspiel

Neelix muss sich schon wieder aufregen, denn Captain Janeway fliegt wieder in den Nebel, während er das Mittagessen serviert. Er geht zu ihr in den Bereitschaftsraum und beschwert sich. Er sei kein Veterinär, seine Grenze ist nun erreicht. Er will auf seinem kleinen Schiff auf die Rückkehr warten. Captain Janeway sagt nein, es muss an Bord bleiben, aber nach der Mission ist er frei zu gehen, wenn er will. Doch wie bei Jonas und dem Wal wird er dieses Mal hineingehen. Janeway lässt ihn wegtreten, als er nicht geht, schmeißt sie ihn mit den Worten Raus hier mehr oder weniger aus dem Zimmer.

Akt IV: Hilfe zur Heilung

Schließung der Wunde
Begrüßung im Chez Sandrine

Zurück im Nebel fliegen sie mit Schubdüsen zum Spalt. Tuvok meldet, dass sich der EM-Druck erheblich erhöht. Kim setzt Ionen frei, um die Abwehrreaktion der Kreatur zu schwächen, ohne ihr weiteren Schaden zuzufügen. Das Schiff nähert sich auf 14000 Kilometer dem Spalt und richtet den nukleonischen Strahl aus und feuert. Doch sie werden von der Kreatur mit einer multipolaren Ladung angegriffen und tief hineingezogen in die Kreatur. Torres muss das Deuterium in den Weltraum ablassen, um den Antrieb zu retten. Die Voyager erleidet kleinere Schäden, u.a. fällt das optische Datennetz aus. Tuvok meldet 14 Leichtverletzte. Das Schiff befindet sich nun 70000 Kilometer von der letzten Position entfernt, tiefer in der Kreatur als je zuvor. Es wird nach einer Methode gesucht, ohne Antrieb zurück zu dem Spalt zu kommen, um die Abwehrsysteme der Kreatur nicht zu aktivieren. Chakotay weist auf verschiedene Ströme in der Kreatur hin, die schon bei ihrer Ankunft angezeigt wurden. Er fragt sich, ob diese Ströme nicht ein Zirkulationssystem darstellen. Kims Analyse erbringt den Nachweis von Omicron-Partikeln. Janeway schlussfolgert daraus, dass diese Ströme sie zur Wunde bringen können. Über verschiedene Ströme versuchen sie nun zurück zu kommen zum Spalt.

Neelix kommt mit Kes auf die Brücke und verteilt, als neu ernannter Moraloffizier, Selbstgekochtes.

Der Spalt ist nun erreicht, aber die Behandlung mit den Strahlen zeigt nur minimalen Erfolg. Plötzlich meldet sich der Doktor wieder. Zunächst moniert er, dass ihn niemand nach seiner letzten Konsultation abgeschaltet hat. Er hat einen Vorschlag zu machen, wenn man die Voyager in die Wunde fliegt, kann sie als Faden dienen um die Wunde schneller zu heilen.

Als Ablenkung wird von Kim eine Mikrosonde der Klasse 4 gestartet und zeitgleich die Voyager in die Wunde geflogen und zwei nukleonische Strahlen ausgesendet. Die Wunde schließt sich nun im hohen Tempo. Die Voyager wird im letzten Moment aus der zentralen Masse herausgeflogen. Die Operation war erfolgreich.

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Nachtrag
Wir hatten die Absicht unsere Energiereserven zu vergrößern und haben sie stattdessen um über 20 Prozent dezimiert. Deshalb haben wir Kurs auf einen 14 Lichtjahre entfernen Planeten genommen. Dieser würde uns laut Neelix kompatible Energiequellen bieten. Der Planet liegt nicht auf unseren Weg, aber die Umstände lassen uns kaum eine Alternative. Soviel zur Anhebung der Moral…

Epilog

Captain Janeway trifft Harry Kim im Turbolift und sie unterhalten sich kurz. Spontan lädt Harry sie ein ihn aufs Holodeck zu begleiten, dort trifft sich noch die Crew.

Als die beiden eintreten, entsteht zuerst eine kurze peinliche Stille und alle sind etwas irritiert. Janeway lässt alle daraufhin weiterfeiern. Aber bald normalisiert sich die Situation und der Gigolo spricht Janeway an und macht ihr heftige Avancen. Daraufhin geht Paris dazwischen und schickt das Hologramm weg. Als er sich gerade beim Captain für diesen Vorfall entschuldigen will, meint Janeway, dass sie diesen Spaß nicht hätte verpassen wollen. Auch der Captain spielt mit Pool und gewinnt auf voller Linie. Torres spricht inzwischen mit Gaunt Gary, der meint, man würde jede Frau überzeugen können, wenn man ein Flittchen wie eine Lady und eine Lady wie ein Flittchen behandeln würde. Torres fragt Paris daraufhin, ob er dieses Hologramm programmiert habe. Als der Steuermann dies bejaht, meint Torres, dass sowohl das Hologramm, als auch sein Programmierer Schweine seien. Janeway geht zum Pooltisch und zum Abschluss dieses Tages besucht sie noch einmal ihren tierischen Berater.

Dialogzitate

Kim
So etwas habe ich noch nie zuvor gesehen.

Über Intercom

Tuvok
Tuvok an Kim: Mr. Kim, das ist ein Kommentar, den wir von einem leitenden Offizier auf der Brücke nicht hören möchten. Es könnte die niederen Ränge nervös machen.
Janeway
Was halten Sie davon, Mr. Tuvok?
Tuvok
Ich vermag Ihnen keine Identifikation anzubieten.

Über Intercom

Kim
Kim an Tuvok: Mit anderen Worten, Sie haben so etwas noch nie zuvor gesehen. Ich verspreche, es den niederen Rängen nicht zu verraten.

über die Menschen

Neelix
Diese Leute sind als Idioten auf die Welt gekommen, wenn du mich fragst. Sie wissen noch nicht einmal zu schätzen, was sie hier haben. Dieses Schiff ist jedem anderen im Umkreis von 100 Lichtjahren überlegen. Und was machen sie damit? Mal sehen, ob wir heute nicht irgendeine Weltraumanomalie finden können, die das Schiff auseinanderreißt!'

zu Neelix

Janeway
Wegtreten!

Neelix bleibt verdutzt stehen

Janeway
Das ist ein Sternenflottenausdruck für Raus hier!

zu Chakotay

Janeway
Commander, setzen Sie einen neuen Kurs! In diesem Nebel gibt es Kaffee.

Hintergrundinformationen

Der Doktor erwähnt zum ersten Mal dessen Schöpfer Dr. Zimmerman. Erst in der Episode Rettungsanker trifft der Doktor schließlich persönlich auf Zimmerman.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Angela Dohrmann als Ricky (Hologramm)
Andrea Großmann
Judy Geeson als Sandrine (Hologramm)
Eva Maria Miner
Larry A. Hankin als Gaunt Gary (Hologramm)
Georg Tryphon
Luigi Amodeo als Der Gigolo (Hologramm)
Andreas Hof
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
Dennis Madalone als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
Brian Markinson als Peter Durst
Coleman McClary als Sternenflotteningenieur
Louis Ortiz als Culhane
Jerry Quinn als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
Richard Sarstedt als William McKenzie
Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannter Darsteller als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
mehrere unbekannte Darsteller als Gäste im Chez Sandrine (Hologramme), davon:
Weitere Synchronsprecher
Walter Alich als Stimme im Chez Sandrine
Klaus Lochthove als Besatzungsmitglied im Kasino
Victoria Voigt als Stimme im Chez Sandrine
Sabine Winterfeldt als Besatzungsmitglied im Kasino

Verweise

Institutionen & Großmächte
Sternenflottenakademie
Spezies & Lebensformen
Amsel, Bär, Daliwakan, Nukleogenisches Nebelwesen, Wal
Kultur & Religion
A-koo-chee-moya, Fin, Nuanka
Personen
Jonas, Lewis Zimmerman
Orte
Jupiter Station Holoprogramming Center
Astronomische Objekte
AU
Wissenschaft & Technik
Medizinbündel, Omicron-Partikel
Speisen & Getränke
Ailis-Pastete, Bantan‎‎, Cardaway-Blatt‎, Felada-Zwiebelchip‎, Kaffee, Takarisches Schildkrötenei, Wein
sonstiges
Sodbrennen