Star Trek VI: Das unentdeckte Land

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Uraufführung (D): 05.03.1992
Uraufführung (USA): 06.12.1991
Jahr: 2293
Sternzeit: 9521,6
Autor: Leonard Nimoy, Lawrence Konner, Mark Rosenthal
Drehbuch: Nicholas Meyer, Denny Martin Flinn
Produzent: Steven-Charles Jaffe, Ralph Winter
Regie: Nicholas Meyer

Durch eine vernichtende Explosion auf dem klingonischen Mond Praxis, von dem die Klingonen einen Großteil ihrer Energie beziehen, stehen sie mit dem Rücken zur Wand - in 40 Jahren wird die Atmosphäre ihres Heimatplaneten Qo'noS vollständig zersetzt sein. Sie wollen nun zur Erhaltung ihres Reiches mit der Föderation einen Friedensvertrag aushandeln.

Die USS Enterprise soll den klingonischen Kanzler Gorkon zu den Friedensverhandlungen auf der Erde eskortieren. Gorkon wird jedoch ermordet, und zwar scheinbar von einem Crewmitglied der Enterprise, wofür Kirk und McCoy von den Klingonen verantwortlich gemacht und in das Straflager Rura Penthe überstellt werden.

Nur mit Hilfe der USS Excelsior kann im letzten Moment ein Komplott enttarnt und der Frieden gesichert werden.

Zusammenfassung

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Die Excelsior und die Schockwelle

Eine riesige Schockwelle rast durch das Vakuum des Alls. Auf der USS Excelsior hat Hikaru Sulu nach drei Jahren, in denen er schon Captain des Schiffes ist, seine erste Mission, im Beta-Quadranten Gasanomalien zu katalogisieren, beendet. Plötzlich erreicht die Subraumschockwelle die Excelsior, wodurch das Schiff in gefährliche Turbulenzen gerät. Die Schockwelle hat ihren Ausgangspunkt bei dem klingonischen Mond Praxis. Dieser scheint durch eine gigantische Explosion in Stücke gerissen worden zu sein. Sulu lässt die Klingonen rufen, aber der Beauftragte der Klingonen, Brigadier Kerla, lehnt die angebotene Hilfe ab und beendet das Gespräch. Man meldet den Vorfall dem Sternenflottenkommando.

Auf der Erde wird nun ein geheimes Treffen der Sternenflotte mit der Enterprise-Crew einberufen. Der Commander in Chief betritt den Raum und berichtet, das Klingonische Reich habe höchstens noch 50 Erdenjahre zu leben. Er übergibt das Wort dem Sonderbotschafter der Föderation - Spock. Dieser erklärt, die Explosion von Praxis habe die Ozonschicht von Qo'noS zerstört, weshalb der Sauerstoffvorrat in der Atmosphäre in 50 Jahren völlig erschöpft sei. Aufgrund dessen habe der Kanzler des klingonischen Hohen Rates, Gorkon, mit Spock einen Dialog begonnen um über die Auflösung der Raumbasen am Rand der klingonischen Neutralen Zone und über das Beenden der Feindseligkeiten mit der Föderation zu sprechen, welche sich die Klingonen nun nicht länger leisten können. Der Großteil der Anwesenden ist darüber nicht besonders begeistert, weil sie die Klingonen für nicht vertrauenswürdig halten. Einer der Zweifler ist auch James T. Kirk, der die Klingonen zum Abschaum der Galaxis zählt. Spock hat sich jedoch bereits für die Teilnahme von Kirk und seiner Crew an einer Mission verbürgt, weshalb Kirk wohl oder übel die Aufgabe übernehmen muß, den klingonischen Kanzler mit der USS Enterprise zur Erde zu eskortieren. Einer der Gründe, warum gerade Kirk diese Aufgabe übernehmen soll ist, dass es auch unter den Klingonen eine Menge Zweifler gebe, diese es sich jedoch zweimal überlegen würden, eine Enterprise unter dem Kommando von Kirk anzugreifen. Die Versammlung wird beendet und Kirk ist nicht gerade begeistert darüber, dass Spock ihn ungefragt verpflichtet hat. Spock hält dies jedoch für eine einmalige historische Gelegenheit.

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Die Enterprise macht sich auf den Weg

Im Raumdock von Sternenbasis 1 wird nun die Enterprise startklar gemacht und die Crew tritt zu ihrer letzten Mission an, da sie in drei Monaten in den Ruhestand gehen soll. Nach kurzer Diskussion mit der neuen Lieutenant Valeris (einer Vulkanierin) über das Einsetzen des Impulsantriebs im Raumdock, verlässt die Enterprise das Raumdock und nimmt Kurs auf den Treffpunkt mit dem Schiff des klingonischen Kanzlers.

Die IKS Kronos One

Unterdessen nimmt Kirk in seinem Quartier einen persönlichen Logbucheintrag auf. Er hält fest, dass er den Klingonen heute nicht traut und auch nicht mehr trauen wird. Er kann ihnen den Tod seines Sohnes David nicht vergeben. In diesem Moment erscheint Lieutenant Valeris in seinem Quartier und sagt ihm, dass es eine Ehre ist unter ihm zu dienen. In Spocks Quartier redet Spock mit Valeris über das Ende seiner Karriere. Er möchte, dass sie seinen Platz einnimmt. Das Universum verabscheue ein Vakuum. Mitten in einer anscheinend vulkanischen Zeremonie kommt ein Ruf von der Brücke. Ein klingonischer Schlachtkreuzer, die IKS Kronos One nähert sich der Enterprise. Gebannt schaut die Brückencrew auf das Schiff. Chekov fragt sogar ob er die Schutzschilde aktivieren soll. In einem Gespräch mit Kanzler Gorkon lädt Kirk den Kanzler und seine Begleiter zum Essen auf der Enterprise ein. Der Kanzler nimmt mit Freude an.

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Das Mahl mit den Klingonen

Die Klingonen werden hinüber gebeamt. Kirk und Gorkon stellen alle Anwesenden einander vor. Einer der Klingonen ist General Chang. Unter Kirks Führung besichtigen sie das Schiff. Beim Essen mit den Klingonen wird klar, dass diese nicht gerade gute Tischmanieren haben. Sie trinken auf "das unentdeckte Land" (nach William Shakespeare), die Zukunft. In einem Gespräch über die momentane Situation kommentiert die Tochter des Kanzlers, Azetbur, dass "Menschenrechte" rassistisch klänge. Kirk vergleicht die Ideologie der Klingonen mit der der Nazis, was seinerseits auch nicht ganz korrekt ist. Es wird klar, dass sich beide Parteien nicht trauen. Nach dem Abschied jammert die Crew über die Klingonen sowie über ihr eigenes Verhalten. Jeder braucht jetzt etwas Ruhe.

Kirk möchte sich gerade ausruhen, als Spock ihn ruft. Auf der Brücke berichtet Spock, dass er einen immens erhöhten Neutronenanstieg bemerkt hat. Als man darüber diskutiert, wird die Kronos One, beschossen und zwei Torpedos treffen sie. Beim zweiten Schuss setzt auf der Kronos One die künstliche Schwerkraft aus. Auf der Enterprise ist man sich nicht sicher, ob man die Torpedos abgefeuert hat. Währenddessen beamen zwei Angehörige der Sternenflotte in Raumanzügen mit Gravitationsstiefeln auf das klingonische Schiff. Alles was ihnen ihn den Weg kommt schießen sie gnadenlos nieder. Sie erreichen en Raum des Kanzlers und erschießen ihn und seinen Berater.

Die Kronos One wird beschossen

An Bord der Enterprise gibt man sich Mühe etwas hinsichtlich des Torpedosbeschusses herauszufinden. Es meldet sich Chang bei der Enterprise und droht Kirk. Die Kronos One nimmt Kurs auf die Enterprise und aktiviert ihre Waffen. Kirk ergibt sich und geht mit McCoy zum Transporterraum um zu den Klingonen hinüberzubeamen. Auf der Kronos One beschuldigt man sie gleich der Tat, was Kirk aber vehement bestreitet. Sie werden zum Kanzler geführt, der regungslos auf dem Boden liegt. McCoy kann ihn wiederbeleben, aber kurz danach stirbt er. Gemäß nach dem interstellaren Gesetz lässt Chang Kirk und McCoy verhaften. Sie werden des Mordes am Kanzler des klingonischen Hohen Rates beschuldigt. Auf der Enterprise übernimmt nun Spock das Kommando.

Im Büro des Präsidenten der Föderation auf der Erde diskutieren der Präsident, der vulkanische Botschafter Sarek, der romulanische Botschafter Nanclus und der klingonische Botschafter über die Situation. Da der Präsident die interstellaren Gesetze nicht einfach ignorieren kann, verlangt er nicht, dass Kirk und McCoy ausgeliefert werden. Gleich nachdem der klingonische und romulanische Botschafter gegangen sind, kommt der Führungsstab der Sternenflotte in das Büro. Sie schlagen einen Plan vor Kirk und McCoy von den Klingonen zu befreien. Der Präsident lehnt jedoch ab, da er meint, damit würde man einen Krieg heraufbeschwören.

Die Enterprise erhält den Auftrag, zum Raumdock zurückzukehren, täuscht jedoch Kommunikationsprobleme vor, um Kirk und McCoy unterstützen zu können.

Unterdessen redet der Präsident mit der neu ernannten Kanzlerin Azetbur. Der Friedensprozess werde weitergehen, aber sie bringt auch zur Sprache, dass sie keine militärische Befreiungoperation billigen werde. Die Klingonen würden das als einen kriegerischen Akt betrachten. Aufgrund der Umstände solle die Friedenskonferenz an einem neutralen, geheimen Ort stattfinden. Nach dem Gespräch mit dem Präsidenten wollen nun die Berater der Kanzlerin diese davon überzeugen, auf den Frieden zu "pfeifen", sie würden lieber erhobenen Hauptes sterben wollen. Die Kanzlerin lässt sich jedoch nicht umstimmen. Der Friedensprozess werde weitergehen, Kirk aber solle für den Tod ihres Vaters bezahlen.

Mittlerweile hat die Crew der Enterprise die Computerdaten analysiert. Diese besagen, dass die Enterprise zwei Torpedos abgeschossen habe, was jedoch nicht stimmen könne, da der Torpedoraum voll bestückt sei. Jemand müsse die Daten gefälscht haben. Spock bemerkt, er wisse genau wo McCoy und Kirk sich aufhielten - er hat Kirk ein Viridium-Pflaster angeklebt.

Kirk und McCoy werden vor ein Tribunal gestellt

Kirk und McCoy werden vor ein klingonisches Tribunal gestellt. In einem Schauprozess werden sie stark in Bedrängnis gebracht. Es stellt sich heraus, dass sich die Attentäter in Raumanzügen der Sternenflotte mittels Gravitationsstiefeln auf dem Schiff bewegt haben. Spock, der den Prozess am Bildschirm verfolgt, folgert, dass diese sich also noch auf der Enterprise befinden müssten. Nun kommt auch die Excelsior unter Captain Sulu der Enterprise zur Hilfe.

Kirk und McCoy werden derweil zum Tode verurteilt. Aufgrund der kommenden Friedensverhandlungen wird die Todesstrafe umgewandelt, die Beiden werden für den Rest ihres Lebens auf den Strafasteoriden Rura Penthe verbannt. Auf der Enterprise untersucht man weiterhin die Situation. Man findet heraus, dass ein anderes Schiff die Kronos One beschossen hat. Es war wahrscheinlich ein Schiff der Klingonen, welches auch getarnt feuern kann. Nun durchsucht man das Schiff vom Heck bis zum Bug, um die Gravitationstiefel zu finden und die Theorie dem Sternenflottenkommando zu unterbreiten.

Rura Penthe

Auf Rura Penthe werden mittlerweile Kirk und McCoy in die Dilithiumminen gebracht, um dort zu arbeiten. In den Minen wird Kirk gleich von einem Mitgefangenen aufgefordert, sich der Bruderschaft der Fremden zu unterwerfen und seinen Mantel auszuhändigen. Eine Frau namens Martia hilft ihm, sodass er nicht nackt da stehen muss.

Auf der Enterprise sucht man inzwischen weiter nach den Stiefeln. Sie müssen noch auf der Enterprise sein, da sie sie "nicht so einfach aus dem Fenster werfen kann". Da das Sternenflottenkommando nach wie vor die Rückkehr der Enterprise verlangt, täuscht Scotty ein paar Probleme mit dem Warpantrieb vor.

Auf Rura Penthe gerät Kirk mit einem Mitgefangenen in eine Prügelei. Kirk kann ihn jedoch besiegen, da er ihn mit einem beherzten Tritt ins Knie, wo sich dessen Genital befindet, ausser Gefecht setzt. Da Martia auch fliehen möchte, hilft sie Kirk und McCoy. Auf der Enterprise hat Chekov klingonisches Blut auf der Transporterplattform endeckt. Nun wird die Suche nach den Uniformen ausgedehnt. Während dieser Suche finden sie die Gravitationsstiefel in dem Spind eines Crewmans. Dessen Füsse sind jedoch viel zu groß für die gefundenen Stiefel.

Auf dem Weg zum Treffpunkt, von dem aus sie mit Martia fliehen wollen, glauben Kirk und McCoy, dass sie versetzt werden. Martia jedoch hatte lediglich die Gestalt eines Kindes angenommen; sie gehört einem Volk von Chamäleoniden an. Martia lenkt die Wachen ab, und die drei fliehen aus den Minen. Sie machen sich auf den Weg, das die Minen sichernde Magnetfeld zu verlassen. Die klirrende Kälte setzt McCoy derart zu, dass sie es fast nicht schaffen. Die Enterprise hat derweil Kurs auf Rura Penthe gesetzt, da sie dabei tief in das klingonische Hoheitsgebiet fliegen muss, müssen sie sich bei einem klingonischen Wachposten auf Klingonisch melden. Sie können sich herausreden und fliegen weiter.

Auf Rura Penthe haben Kirk, McCoy und Martia ein Lager aufgeschlagen. Kirk findet heraus, dass Martia die beiden in eine Falle gelockt hat um eine Begnadigung dafür zu bekommen. Sie sollten auf der Flucht umkommen, auch um die wahre Täterschaft zu verschleiern. Es entbrennt ein Faustkampf zwischen Kirk und Martia, woraufhin diese Kirks Gestalt annimmt, um McCoy zu verwirren. Der Kampf wird unterbrochen, als die klingonischen Wärter erscheinen. Diese erschiessen Martia um keine Zeugen zu hinterlassen. Da es nun keine Rolle mehr spielt, wenn Kirk weiß, wer die Attentäter sind, will der Lagerkommandant es ihm verraten. Aber kurz bevor er den Namen aussprechen will, werden Kirk und McCoy auf die Enterprise gebeamt. Kirk ist nun auf dem Schiff sichtlich verärgert, dass er es jetzt nicht erfahren hat, wer ihn umbringen lassen wollte. Der Lagerkommandant berichtet das Vorgefallene nun seinem Auftraggeber - es ist General Chang. Da er sicher gehen will, dass Kirk seine Pläne nicht vereiteln kann, lässt er einen Abfangkurs zur Enterprise setzen und das Schiff tarnen.

In der Offiziersmesse studiert Scotty gerade einige Pläne, als er ein Geräusch im Lüftungsschacht hört. In diesem Schacht findet er die Uniformen mit dem klingonischen Blut. Unterdessen erklärt Spock Kirk alles, was sie herausgefunden haben. Scotty stößt zu ihm und zeigt ihm die gefundenen Uniformen. Die dazugehörigen Offiziere werden jedoch kurz danach tot aufgefunden. Kirk hat einen Plan, wie er den Hintermann in eine Falle locken kann und flüstert ihn Spck ins Ohr.

Kurze Zeit später wird über Interkom ein Protokollführer aufgerufen, um Aussagen von den Inhabern der Uniformen aufzunehmen. Auf der Krankenstation haben sich Kirk und Spock unter Decken versteckt. Jemand kommt mit einem Phaser bewaffnet in den Raum. Die Person geht an ein Krankenbett und Spock schaltet das Licht an - es ist Valeris. Sie hat alle verraten. In einer erzwungenen Gedankenverschmelzung kann Spock herausfinden, das auch Admiral Cartwright, der romulanische Botschafter und andere in die Verschwörung verwickelt sind. Da sie allerdings nicht weiss wo die Friedenskonferenz stattfinden wird, lässt Spock die Excelsior rufen. Captain Sulu verrät, dass die Konferenz in Camp Khitomer stattfindet. Die Enterprise setzt Kurs, ebenso die Excelsior. In Spocks Quartier sinnieren Kirk und Spock über das Ende ihrer Laufbahnen. Kirk sieht jedoch noch kein Ende und gibt Spock neuen Mut.

Die Khitomer-Konferenz

In Camp Khitomer ist währenddessen die Friedenskonferenz in vollem Gange. Auf der Enterprise versucht man Changs Schiff zu entdecken, plötzlich meldet sich dieser. Nach einem kleinen Gespräch feuert Changs Schiff den ersten Schuss ab. Die Excelsior ist unterdessen mit voller Geschwindikeit unterwegs nach Khitomer. Auf der Konferenz verlässt nun ein Klingone den Sitzungssaal und begibt sich in einen höhergelegenen Raum.

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Changs Schiff wird zerstört

Im Kampf mit Chang sieht es nicht gut aus für die Enterprise. Sie wird beschossen und beschossen, kann aber das klingonische Schiff nicht orten. Spock bemerkt, dass sie ja unter Impulsantrieb Plasmarückstände produzieren müssten. Da die Enterprise Ausrüstung zum Aufspüren von Gasanomalien hat, kann man einen Torpedo so modifizieren, das er das klingonische Schiff aufspüren kann. Spock und McCoy fangen gleich damit an. Als die Schutzschilde kurz davor sind zusammenzubrechen, trifft die Excelsior ein und spielt die "Ersatzzielscheibe". Chang ergreift die Gelegenheit und lässt auf die Excelsior feuern. In der Torpedorampe modifiziert man endlich den Torpedo. Die Schutzschilde brechen zusammen, ein Torpedo reisst ein riesiges Loch in die Außenhülle. Der modifzierte Torpedo der Enterprise wird abgeschossen, er spürt Changs Schiff auf und trifft. Enterprise und Excelsior feuern aus allen Rohren und der Bird of Prey wird zerstört.

"So this is goodbye"

Auf der Konferenz hat inzwischen der Attentäter sein Gewehr zusammengebaut und auf den Präsidenten angesetzt. Die Crew der Enterprise beamt hinunter und kann den Anschlag vereiteln und die Verschwörer festnehmen.

Wieder auf der Enterprise erhält die Crew die Anweisung zur Heimkehr, und so macht sie sich nach ihrer letzten, erfolgreichen Mission auf den Weg nach Hause, ihr letzter gemeinsamer Flug als Crew.

Dialogzitate

  • Nach einem Abendessen mit starkem Konsum von romulanischem Ale.
    Kirk: "Wissen sie etwas über einen Strahlungsanstieg?"
    Chekov: "Nur in der Grösse meines Schädels."
  • Die Excelsior fliegt mit Maximumwarp nach Khitomer:
    Steuermann: "Sie wird auseinanderfliegen."
    Sulu: "Fliegt sie eben auseinander!"
  • Nach dem Einladen der Klingonen zum Essen:
    Chekov: "Ratet mal wer zum Essen kommt."
  • Spock und Kirk im Gespräch über die Klingonen:
    Spock: "Sie werden sterben."
    Kirk: "Lasst sie sterben!"
  • Nach dem Hochbeamen von Rura Penthe:
    Kirk: "So ein Mist. Hättet ihr noch zwei Sekunden warten können? Er war gerade dabei mir alles zu erklären."
    Chekov: "Wollen sie wieder runter?"

Hintergrundinformationen

  • Christian Slater, ein großer Star Trek-Fan, löste seinen Gehaltsscheck nie ein, sondern hängte ihn eingerahmt über sein Bett.
  • Ursprünglich sollten alle im Film andere Wege gehen. Kirk sollte heiraten, Uhura sollte zu einer Radioshow gehen, Scotty sollte Lehrer werden und für Sulu hatte man vorgesehen, dass er in eine außerirdische Kolonie geht um dort Taxifahrer zu werden. Wegen Budgetkürzungen wurden aber alle Pläne verworfen.
  • In einem frühen Drehbuch sollte die "HMS Bounty" im Raumdock auseinandergenommen werden.
  • Lieutenant Valeris sollte ursprünglich Lt. Saavik sein, aber es wurde anders entscheiden, da es nicht dem Charakter von Saavik entsprach, einen Verrat zu begehen.
  • Das blaue Essen auf dem Tisch war so ekelhaft für die Schauspieler, das sie regelrecht bestochen werden mussten, damit sie es essen.
  • Kurz bevor der erste Torpedo das klingonische Schiff traf, waren vier Besatzungsmitglieder auf der Brücke und die Brücke war also nur halb besetzt. Dann als der Torpedo eingeschlagen war, waren acht Besatzungsmitglieder da und die Brücke war voll besetzt.
  • Der Film erhielt zwei Oscar-Nominierungen für "Best Sound Effects Editing" und "Best Makeup" und eine Hugo Award-Nominierung für "Best Dramatic Presentation".

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Links

William Shakespeare, Rura Penthe, USS Excelsior, B'rel-Typ, Viridium-Pflaster, Klingonische Neutrale Zone, Klingonischer Scharfschützendisruptor

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