Die alte Enterprise

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Schlacht von Narendra.jpg
Serie: TNG
Staffel: 3
dt. Erstaus-
strahlung:
30.10.1992
Orig. Erst
ausstrahlung:
19.02.1990
Originaltitel: Yesterday's Enterprise
Prod. Nr: 163
Jahr: 2366
Sternzeit: 43625,2
Story: Trent Christopher Ganino & Eric A. Stillwell
Drehbuch: Ira Steven Behr & Richard Manning & Hans Beimler & Ronald D. Moore
Regie: David Carson

Ein Riss im Raum-Zeit-Kontinuum bringt nicht nur zwei Enterprises aus verschiedenen Zeitlinien zusammen, sondern verändert auch die Realität auf der USS Enterprise-D

Zusammenfassung

Johannisbeersaft - Prolog

Die Raumanomalie

Guinan und Worf sitzen zusammen im Zehn Vorne, die Bardame nutzt die Gelegenheit, Worf auf seine wenigen sozialen Kontakte anzusprechen. Worf selbst hält nur eine Klingonenfrau für eine "angemessene Gesellschaft", die Erdenfrauen seien ihm zu zerbrechlich. Guinan fordert ihn auf, einen Versuch mit einer irdischen Frau zu riskieren. Als Worf abblockt, nennt Guinan ihn einen "Feigling", Worf ist jedoch der Meinung, seine Zurückhaltung entspräche nur einem gewissen Mitgefühl für das "zarte Geschlecht". Als die beiden aus dem Fenster blicken, entdecken sie eine Raumanomalie. Im selben Moment wird Worf auf die Brücke zitiert. Guinan inspiziert das Objekt, sie scheint es zu kennen und hat vermutlich Angst davor.

Data berichtet auf der Brücke von gravimetrischen Fluktuationen, die es so eigentlich nicht geben dürfe. Es sei ähnlich einem Wurmloch, allerdings eine Art Zeitverschiebung. Plötzlich erscheint aus der Anomalie heraus ein Raumschiff. Im selben Moment verändern sich Enterprise-D und Crew. Captain Picard gibt taktische Anweisungen nun an seinen Sicherheitsoffizier Tasha Yar, welche eigentlich vor über einem Jahr gestorben war. Keiner der Offiziere scheint jedoch die Veränderungen zu bemerken. Guinan im Zehn Vorne jedoch schaut sich mißtrauisch um, als stimme etwas nicht.

Lieutenant Yar vermeldet nun einige gesammelte Daten über das fremde Schiff. Es handele sich um ein Föderationsschiff mit der Registrierung NCC-1701-C: Es ist die USS Enterprise-C, das Vorgängerschiff ihres eigenen Schiffes.

Die alte Enterprise - Akt I

Militärisches Computerlogbuch Kampfzeit 43625,2, Captain Picard. Während wir eine Strahlungsanomalie untersuchen ist uns etwas begegnet, das man einen Geist aus der eigenen Vergangenheit nennen könnte. Es handelt sich um die Enterprise-C, dem unmittelbaren Vorläufer unseres Raumschiffes.
Die schwer beschädigte Enterprise

Data bestätigt die Identität des Schiffes anhand von Konstruktion und Außenhaut. Fähnrich Crusher weiß zu berichten, dass das Schiff vor 20 Jahren samt Besatzung vernichtet wurde. Data widerspricht dem, das Schiff sei lediglich zuletzt vor 22 Jahren, 3 Monaten und 4 Tagen vor dem klingonischen Außenposten auf Narendra III und danach nicht mehr gesehen worden. Die Crew überlegt, ob das Schiff die ganze Zeit im Raum getrieben sei, oder ob es durch die Zeit gereist sei. Data geht von einem temporären Riss im Raum aus, die Bildung einer Kerr-Schlinge im Raum-Zeit-Kontinuum. Der Riss sei nicht stabil und könne jederzeit kollabieren. Yar hat inzwischen das Innere das Schiffs gescannt und große Schäden an den Maschinen entdeckt. Allerdings erhält sie auch einige sporadische Lebenszeichen, viele Verletzte und einige Überlebende sind dabei. Commander Riker befiehlt Dr. Crusher, ein medizinisches Notfallteam zusammenzustellen und hinüberbeamen. Picard jedoch widerruft den Befehl, er fürchtet irreparrable Schäden, falls sie in die Zeitlinie eingreifen. Im gleichen Moment erhält Yar ein Notsignal von der Enterprise-C. Über den Audiokanal berichtet Captain Rachel Garrett in einer Aufzeichnung, das Schiff sei von Romulanern angegriffen worden und benötige umgehend Hilfe. Warp-Antrieb und Lebenserhaltung versagten. Picard lässt Ruffrequenzen öffnen und meldet sich als Captain eines Föderationsraumschiffes. Er kündigt das Beamen von Rettungstrupps an und gibt sodann den Befehl an Commander Riker, er möge vorsichtig vorgehen, die nötigsten Reparaturen vornehmen, jedoch jegliche überflüssige Kommunikation mit der Besatzung vermeiden. Fähnrich Crusher meldet derweil den Anflug klingonischer Kampfschiffe, Picard lässt Kampfalarm Stufe Gelb geben.

Auf der "alten" Enterprise findet das Außenteam die Brücke verwüstet vor. Viele der Offiziere haben schwere Verletzungen. Commander Riker macht Captain Garrett ausfindig. Doktor Crusher muss den Tod aller sonstigen Brückenoffiziere vermelden, Captain Garrett selber habe komplizierte Knochenbrüche und innere Verletzungen. Die Ärztin will den Captain daher auf die Enterprise bringen. Garrett, die nicht richtig gehört zu haben scheint, verlangt eine Erklärung. Ob ihres schlechten Zustandes muss Riker sie jedoch auf später vertrösten und Crusher beamt mit ihr auf die Krankenstation.

Geordi La Forge versucht derweil, auf dem Maschinendeck die Lebenserhaltungssysteme wieder in Gang zu bringen. Lieutenant Yar bringt Riker zu einem verschütteten Mann, der sich als Lieutenant Castillo, Navigator, vorstellt.

Commander Riker kann der Enterprise zunächst vermelden, dass Geordi es geschafft habe, die Lebenserhaltung zu stabilisieren, nun plane er, den Hauptgenerator zu reaktivieren, wozu er allerdings etwas Zeit benötige. 125 Crewmitglieder hätten die Katastrophe überlebt. Riker empfiehlt, das Schiff nicht aufzugeben, die Sternenflotte könne es trotz seines Alters sicherlich gut gebrauchen. Picard gibt Riker 9 Stunden, sollte es bis dahin funktionieren brächten sie es zu einer Raumstation, ansonsten müssten sie es evakuieren und sodann sprengen.

Guinan erscheint auf der Brücke, was den Captain sehr erstaunt. Sie müsse mit Picard reden, etwas stimme nicht.

Guinans Appell - Akt II

Picard will von ihr nun wissen, was genau sich verändert habe. Guinan jedoch hat lediglich ein merkwürdiges Gefühl, es sei alles nicht so wie es sein solle, sie kann es nicht an Einzelheiten festmachen. Außerdem müssten Familien an Bord sein. Picard hält das für ein Kriegsschiff für ausgeschlossen. Von einem Krieg aber will Guinan gar nichts wissen, die Enterprise sei ein Schiff des Friedens. Weiterhin dürfe das Schiff aus der Vergangenheit nicht hier sein, es müsse zurückfliegen.

Auf der Krankenstation kümmert sich das Ärzteteam um die Verletzten. Picard stellt sich bei Captain Garrett vor und berichtet über den Zustand ihres Schiffes. Garrett ist verwundert über das Auftauchen eines Föderationsschiffes, ihre letzten Scans hätten keinerlei Schiffe angezeit. Picard will wissen, woran sie sich als letztes erinnere, Garrett berichtet, sie antworteten auf ein Notsignal von dem klingonischen Außenposten. Sie ist verundert über die ungewöhnliche Krankenstation und die Uniformen. Picard erklärt ihr die Situation, ihre Crew wisse noch nichts von der Zeitreise, man habe vor, sie nicht mit Wissen über die Zukunft zu sabotieren. Garrett jedoch schließt eine Rückkehr in ihre Zeitlinie von vorneherein aus, da dies die Zerstörung ihres Schiffes zwingend zur Folge habe. Kurz zuvor wurden sie von einer vollen Salve Photonentorpedos getroffen, nach einem Lichtblitz seien sie dann hier wieder aufgetaucht. Picard nimmt an, die Torpedos hätten als eine Art Katalysator fungiert und den Riss im Raum-Zeit-Kontinuum erst ermöglicht. In den Geschichtsbüchern sei allerdings kein Kampf mit Romulanern verzeichnet. Garrett jedoch berichtet, der Außenposten sei von mindestens vier romulanischen Schlachtschiffen angegriffen worden, die Enterprise habe versucht, die Kriegsschiffe in Kämpfe zu verwickeln um sie von dem Außenposten abzulenken. Picard weiß jedoch nur noch zu berichten, dass der Außenposten zerstört wurde. Er bedauere das Scheitern ihres Einsatzes, schon allein da die Rettung eines klingonischen Außenposten durch ein Föderationsschiff sicherlich 20 Jahre des Krieges zwischen den Klingonen und der Föderation verhindert hätten.

An Bord der Enterprise-C arbeitet man weiter eirfig an den Reparaturen. Auch überlebende Crewmitglieder, darunter Castillo beteiligen sich. Letzterer ist besorgt, sie würden ihre Heimat und Familien nie wiedersehen. Tasha beruhigt ihn, noch sei nichts entschieden. Da er immer mehr über die Zukunft wissen will, erklärt Yar ihm, die Zukunft werde ihm vielleicht nicht gefallen, ein langer Krieg habe die Sternenflotte um die hälfte dezimiert, einiges habe sich geändert.

Auf der Brücke der Enterprise-D hat Data den Spalt analysiert, wenn das Schiff durch ihn hindurchflöge, gelangte es gerade dahin zurück, wo es hergekommen sei. Die Überlebenschancen in der dort tobenden Schlacht stünden jedoch bei Null.

Etwas stimmt nicht - Akt III

Auf dem Weg zu Captain Garrett auf der Krankenstation der Enterprise-D erläutert Tasha Yar Castillo einige Details des Schiffes. Dort angekommen berichtet der Navigator über den Zustand des Schiffes. Garrett erklärt, sie sollten sich vordringlichst um die Waffensysteme kümmern, die Föderation benötige dringendst Hilfe. Yar bestätigt, dass die Sensoren klingonische Schiffe im Sektor ausgemacht hätten, ein Kampf stünde bevor. Garrett will daraufhin die Krankenstation verlassen, um ihren Dienst wieder aufzunehmen. Gegen den Widerstand von Dr. Crusher setzt sie sich durch.

Guinan sucht derweil ernaut Captain Picard auf, der mehr Informationen für eine Entscheidungsfindung benötige. Guinan jedoch kann ihm nicht mehr erzählen, woraufhin Picard ihr mitteilt, er könne die Enterprise dann nicht zurückschicken. Guinan jedoch besteht darauf. Picard kann und will die Menschenleben nicht auf Grundlage einer Vermutung opfern. Guinan jedoch ist hundertprozentig sicher, dass der Krieg, der 40 Millionen Leben gekostet habe, nie hätte stattfinden dürfen. Picard ist jedoch unsicher, dass das Zurückschicken des Schiffes diesen Erfolg garantiere. Abschließend bittet Guinan einfach um das Vertrauen des Captains.

Als sie nach Zehn Vorne zurückkehrt, beobachtet sie Tasha Yar, wie diese Castillo die Weiterentwicklungen der Schutzschildtechnologie erklärt. Guinan schaut dabei Tasha lange Zeit merkwürdig an, so dass diese nachfragt. Guinan jedoch antwortet, es sei nichts. Tasha macht sich nun ihrerseits Sorgen, dass etwas nicht stimmen könnte. Auch um sie zu beruhigen und aus persönlichem Interesse bietet Castillo Tasha an, ihn doch Richard zu nennen, worauf diese sich gerne einlässt. Unterbrochen werden die beiden von einer Durchsage des Captains, der die ranghöchsten Offiziere zu sich in den Konferenzraum beordert.

Klingonen greifen an - Akt IV

Dort erläutert er den Offizieren die Situation und schwere Entscheidung die er zu treffen hat. Dr. Crusher hält es für Irrsinn, nur auf Guinans Annahmen zu vertrauen. Commander Riker sieht keine Möglichkeit, Narendrar III zu retten, Yar stimmt zu, denn die Enterprise-C sei den vier romulanischen Schiffen waffenmäßig weit unterlegen. Geordi wirft ein, dass dies nicht der Fall sei, wenn sie selbst die Enterprise mit moderneren Waffen ausrüsteten. Picard hält das für ausgeschlossen, man wolle die Zeitlinie nicht verändern, sondern nur wiederherstellen. Geordi fragt, warum Guinan überhaupt in der Lage sei, zu behaupten, sie befänden sich in einer falschen Zeitlinie. Data ist der Ansicht, ihre Spezies könne eventuell mehr als nur den linearen Zeitablauf wahrnehmen. Picard erklärt, Guinan verfüge über Fähigkeiten, die ihre bei weitem überträfen, es sei also gut möglich, dass sie Recht habe. Commander Riker sieht den Tod von 125 Menschen als sinnlos an. Data merkt jedoch an, dass die Klingonen den Tod als ehrenvoll erachten, der Tod von Menschen im Dienste des Klingonischen Imperiums stellte eine ehrenvolle Tat dar und würde die Menschen in den Augen der Klingonen völlig anderes dastehen lassen. Picard beschließt die Besprechung, indem er mitteilt, er werde Guinans Empfehlung folgen.

Die Enterprise-C wird angegriffen

Nach der Besprechung benutzen Data und Tasha gemeinsam den Turbolift. Tasha äußert Sorge um das Schicksal der Crew, insbesondere Castillos. Data meint, wenn die Crew Erfolg habe, würde ihr Zusammentreffen mit ihm nie stattfinden und sie würde es nie erfahren.

Auf der Brücke der Enterprise-C unterrichtet Picard Garrett über seine Entscheidung. Garrett ist sehr besorgt, den gewissen Tod vor Augen. Sie wünscht sich Unterstützung durch Picard im Kampf gegen die Romulaner, muss aber einsehen, dass dies nicht machbar ist. Viele ihrer Besatzungsmitglieder hätten allerdings auch den Wunsch geäußert zurückzukehren. Alternativ könne man jedoch auch die Föderation der Gegenwart unterstützen. Erst als Picard ihr berichtet, wie schlecht der Krieg für die Föderation verläuft und mit einer Niederlage in nicht allzu ferner Zukunft zu rechnen sei, ist sie überzeugt. Ein einzelnes Schiff in diesem fast verlorenen Krieg mache nicht viel aus, ein einzelnes Schiff 22 Jahre früher jedoch sehr wohl. Captain Garrett lässt die Mannschaft informieren. Picard verabschiedet sich, auf ihr Bitten hin bleibt Yar noch an Bord, um sich von Castillo zu verabschieden.

In diesem Moment werden beide Schiffe von einem klingonischen Schlachtkreuzer angegriffen. Kurz nach dem Angriff tarnt es sich und verschwindet. Captain Garrett wird bei dem Angriff getötet.

Die Rückkehr - Akt V

Lieutenant Castillo

Lieutenant Castillo erscheint bei Captain Picard, um diesem mitzuteilen, er werde die Enterprise alleine zurückfliegen. Riker erklärt, dass Castillo nun das Kommando innehabe, die Waffen- und Antriebssysteme jedoch nur minimal arbeiteten. Data berichtet über Intercom von Fluktuationen im Riss. Man hat nun nicht mehr viel Zeit, zum einen droht der Riss zu verschwinden, zum anderen droht ein erneuter Angriff der Klingonen. Castillo ist fest entschlossen, zurückzufliegen, Picard genehmigt das.

Tasha bringt Castillo in den Transporterraum, wo sie sich ein weiteres Mal verabschieden müssen. Beide wünschten, sie hätten ein wenig mehr Zeit für einander und verabschieden sich mit einem ununterbrochenen Kuss. Kurz darauf findet Tasha sich im Zehn vorne ein. Von Guinan will sie wissen, was in der anderen Zeitlinie mit ihr geschehe. Guinan berichtet, ihr Wissen über die Zeitabläufe sei sehr begrenzt, es sei mehr eine Art Gefühl. Tasha hakt jedoch nach, da sie spürt, dass Guinan mehr über sie wisse. Guinan merkt nun an, dass die beiden sich überhaupt gar nicht kennen dürften. Es sei nicht richtig, dass Tasha hier sei, ganz offen teilt sie ihr mit, dass sie tot sei. Sie wisse nichts Genaues über ihren Tod, nur dass er sinnlos war.

Yar sucht im Anschluss Captain Picard auf, um ihn um die Versetzung auf die Enterprise-C zu bitten, man benötige sie dort. Sie berichtet ihm von ihrem Gespräch mit Guinan. Der Captain ist der Ansicht, sie gehöre dort nicht hin, in dieser Zeitlinie sei ihre Zukunft offen und die Aussicht auf ein langes Leben wahrscheinlicher. Tasha will jedoch den Verlust von Captain Garrett kompensieren. Durch ihre Hilfe könne der Kampf nicht gewonnen, jedoch vielleicht entscheidend verlängert werden. Ihr gefällt der Gedanke nicht, ihr Tod sei sinnlos gewesen, nun wolle sie sinnvoll sterben. Schließlich entspricht der Captain ihrer Bitte.

Als Lieutenant Castillo gerade seine Crew einweist, erscheint Tasha auf der Brücke der Enterprise-C und übernimmt die taktische Planung. Castillo ist zunächst nicht erfreut, willigt aber dann ein.

Computerlogbuch der Enterprise, Nachtrag. Lieutenant Tasha Yar ist auf die Enterprise-C versetzt worden, wo sie die taktische Planung übernommen hat. Unsere Weitbereichscanner haben klingonische Schiffe entdeckt, die unseren Kurs kreuzen.
Die Enterprise-C kehrt zurück

An Bord der Enterprise-D meldet Fähnrich Crusher drei Kampfkreuzer der K'Vort-Klasse. Captain Picard gibt die Order an alle aus, die Enterprise-C so lange zu schützen, bis sie das Zeitportal durchquert hat. Ein entfesselter Kampf mit den Klingonen beginnt. Als einer der Kampfkreuzer Kurs auf die Enterprise-C nimmt, bringt Picard sein Schiff zwischen die beiden Schiffe. Es gelingt ihm, eines der Klingonenschiffe zu zerstören, die Enterprise-D muss jedoch selber schwerste Schäden hinnehmen. Bei einem der Angriffe wird Commander Riker getötet, die Klingonen fordern zur Kapitulation auf. Picard übernimmt selber die Phasersteuerung. Gleichzeitig verlässt die Enterprise-C das Raum-Zeit-Kontinuum.

Im nächsten Moment berichtet Worf Captain Picard ein kurzes Versagen der Sensoren. Kurzzeitig sei ein fremdes Schiff zu sehen gewesen, dann allerdings vollständig verschwunden. Captain Picard lässt eine Sonde absetzen, um das Phänomen weiter zu überwachen, und Kurs auf Archer IV setzen. Guinan meldet sich per Intercom auf der Brücke und hört nach, ob alles in Ordnung sei. Erstaunt antwortet der Captain, dass alles bestens sei. Im Zehn Vorne setzt sie sich zu Geordi und bittet ihn, ihr etwas über Tasha Yar zu erzählen.

Hintergrundinformationen

  • In dieser Episode bringt Guinan Worf auf den Geschmack von Pflaumensaft. In der deutschen Version wurden allerdings aus den Pflaumen Johannisbeeren.
  • In der letzten Szene mit Guinan trägt Geordi immer noch die Uniform aus der alternativen Zeitlinie.
  • Tasha Yar wird während der Verteidigung des Außenpostens von den Romulanern gefangen genommen werden und später Sela zur Welt bringen.
  • Der Planet Archer IV, der am Ende Ziel der Enterpise D ist, wurde nach Jonathan Archer, dem Captain der Enterprise (NX-01), benannt. (ENT: "Geistergeschichten", "Die dunkle Seite des Spiegels, Teil II" (Archers Biographie))
  • Diese Episode sollte eigentlich später gedreht werden, jedoch waren Whoopi Goldberg und Denise Crosby zu diesem Zeitpunkt terminlich zugegen, weshalb man sie im Produktionsplan vorzog und auch früher veröffentlichte.

Dialogzitate

  • Guinan: "Schmeckt es ihnen? Das ist Johannisbeersaft."
    Worf: "Ein Getränk für Krieger!"
  • Picard: "Ein Name muss in allen Geschichtsbüchern stehen. Der Name: Enterprise!"

Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Diplomatie
Elemente
Institutionen
Orte
Narendra III,
Personen
Fredericks
Sitten und Gebräuche
Schiffe
USS Enterprise-C, Ambassador-Klasse, Klingonischer Bird-of-Prey, K'Vort-Klasse
Spezies
Klingonen, Romulaner
Technologie
Kerr-Schlinge
Querverweise
Vorherige Episode:
Riker unter Verdacht
Episode von
Star Trek: The Next Generation
Nächste Episode:
Datas Nachkomme