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Star Trek II: Der Zorn des Khan

Version vom 7. April 2010, 14:28 Uhr von imported>ODN (Admiral Kirk)
RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.

Khan Noonien Singh nutzt die Gelegenheit von seinem Gefängnis auf dem Planeten Ceti Alpha V zu entkommen und sinnt auf Rache, indem er James T. Kirk töten will.

Inhaltsverzeichnis

Zusammenfassung

Admiral Kirk

Die USS Enterprise befindet sich unter dem Kommando des mittlerweile zum Captain beförderten Spock auf einem Routineflug. Die Crew geht ihrer gewöhnlichen Arbeit nach als man plötzlich einen Notruf von einem Föderationstanker erhält, welcher mitten in der neutralen Zone fest zu sitzen scheint und ebenfalls noch schwer beschädigt sein soll. Auf dem Kommandostuhl des Schiffes sitzt während dieser Situation allerdings nicht der reguläre Kommandant,Spock, sondern die junge Vulkaniern Lieutenant Saavik welche im Begriff ist die Sternenflottenakademie abzuschließen. Schnell wird klar das es sich bei diesem Szenario lediglich um eine Art Übung handeln kann, präziser gesagt es handelt sich um den bei Kadetten durchaus gefürchteten Charaktertest der im Allgemeinen als der Kobayashi-Maru-Test bekannt ist und auf einem täuschend echten Brücken Simulator der USS Enterprise spielt. Bei diesem Test soll die Kommandobefähigung eines angehenden Kommando Offiziers überprüft werden in dem man ihn einer ausweglosen Situation aussetzt und sein Verhalten dahingehend beurteilt. Während Saavik, gemäß den Sternenflotten-Regularien und ihrem logischen Hintergrund weiter Befehle gibt beobachtet man von außen jeden Befehl, jede Geste und jede Verhaltensweise Saaviks. Allerdings zeigt sich Saavik nicht gerade von ihrer "besten Seite" und schließt den Test, etwas frustriert, auch wenn dies für einen Vulkanier wahrscheinlich das falsche Wort ist, mit eher mäßigem Erfolg, auch wenn sie gemäß den Regeln handelt. Am Ende erleidet das Schiff substantielle Schäden durch angreifende klingonische Schlachtkreuzer und auch die Brückencrew der Enterprise wirkt (zum Schein) am Ende äußerst dezimiert. Gerade in jenem Augenblick als Saavik, deutlich mit der Situation überfordert, den Befehl gibt das Schiff zu verlassen und die Logbuchboje ab zu setzten öffnet sich die Simulatortür und Admiral Kirk betritt, an seinem 52. Geburtstag den Raum. "Und, bleiben sie auf dem sinkenden Schiff" Kirk, der als einziger den Test jemals bestanden hat, beglückwünscht im Anschluss Saavik zum Absolvieren des Tests, fügt allerdings auf die Frage Saaviks ob er nicht eine Idee hätte wie man doch noch aus dieser Lage herausfinden könnte, noch hinzu das sie zu beten beginnen solle, den die Klingonen würden keine Gefangenen machen. Alles in allem scheint Kirk allerdings mit dem Ergebnis zufrieden und verlässt sogleich auch wieder den Simulator. Spock bittet inzwischen die beim Test anwesende Crew des Schiffs, sich am nächsten Tag auf der mittlerweile zum Schulungsschiff umfunktionierten Enterprise einzufinden dem Schiff eine weitere Ausbildungsreise bevorstehe!

Datei:Sternenflotten-akademie-halle.jpg
Kirk erhält ein Geschenk.

Vor dem Simulator treffen Kirk und Spock, welcher in diesem Zusammenhang durchaus neugierig über Kirks Meinung, bezüglich seiner Kadetten ist, erneut aufeinander. Nach einem kurzen Gespräch gratuliert auch Spock seinem alten Freund und überreicht ihm als kleines Präsent dicken Wälzer. Kurz darauf wird Spock auch schon wieder auf die Enterprise gerufen um die von Kirk am nächsten Tag plangemäß durchgeführte Standardinspektion vorzubereiten. Noch am selben Abend wird James in seiner Wohnung von seinem alten Freund Pille besucht, welcher ihm ebenfalls herzliche Glückwünsche zum Geburtstag ausspricht, sich aber gleichzeitig etwas um seinen Freund sorgt. Als kleine Aufmerksamkeit überreicht er ihm zu Spocks Buch passend eine 400 Jahre alte Lesebrille, da Kirk schon seit langem auf das Medikament Retinax V, welches McCoy normalerweise verabreicht, allergisch reagiert. Nach einem kurzen Plausch unter Freunden erkennt Pille allerdings das sich Jim nicht wirklich wohl in seiner Haut als Admiral fühlt. Hinzu kommt auch noch die Stelle beim Bodenpersonal, anstatt mit dem Kommando eines Schiffes betraut zu werden, was seit jeher immer Kirks Lebensinhalt war. Darauf hin geht McCoy in die Offensive und versucht seinem Freund ins Gewissen zu reden. Konkret versucht er ihm eines klar zu machen: Nämlich das er schnell wieder ein Kommando braucht, ehe er völlig vereinsamt und wirklich zu alt für diesen Job ist.

Ein alter Feind

Währenddessen erreicht die USS Reliant, deren erster Offizier Commander Pavel Chekov ist, das Ceti-Alpha-System, auf der Suche nach einem geeigneten Planeten für das Projekt „Genesis“. Dabei ist die Crew der irrigen Annahme, dass es sich bei dem angeflogenen Planeten um Ceti Alpha VI handelt und dass sein Nachbar Ceti Alpha V explodiert sei. Auf dem Wüstenplaneten entdecken die Sensoren der Reliant eine schwache Signatur von Lebensformen. Da aber für das Genesis-Projekt keinerlei Form von Leben auf dem Zielplaneten existieren darf, kontaktiert Captain Clark Terrell das Forschungsteam um Doktor Carol Marcus an Bord der Raumstation Regula 1. Dr. Marcus weist darauf hin, dass man sicher sein müsse, dass auf dem Zielplaneten absolut kein Leben existiert und dass eine „Umsetzung“ auf einem anderen Planeten absolut unmöglich sei. Daraufhin lassen sich Terrell und Chekov auf den Planeten beamen, um die merkwürdigen Sensordaten vor Ort genauer zu untersuchen. Recht schnell findet man im dem auf der Oberfläche tobenden Sandsturm ein Schiffswrack, in das man auch recht einfach kommt.

 
Chekov entdeckt den Schiffsnamen

Die beiden untersuchen das Wrack und merken schnell, dass es sich bei den Schiffbrüchigen wohl um Menschen handeln muss. Es gibt ein Damebrett und eine kleine Schiffsbibliothek. Der Schreck fährt durch Chekovs Glieder, als er auf einer Gürtelschnalle einen bekannten Namen liest: SS Botany Bay. Die Untersuchung endet jedoch recht schnell – eine Gruppe von Menschen erwartet die zwei schon vor dem Wrack. Während man auf der Reliant versucht, die beiden Offiziere zu erreichen, sehen sich die zwei jemandem gegenüber, den Chekov noch von seiner Zeit auf der Enterprise kennt, als dieser versucht hat, das Kommando an sich zu reißen: Khan. Ihnen erklärt er auch, dass dies Ceti Alpha V sei – und dass er Kirk für den Tod seiner Frau Marla verantwortlich macht, da er ihn und seine Mannschaft schließlich hierher verbannt habe. Recht schnell entwickelt Khan einen Plan, um Rache zu nehmen. Er setzt die Larven der einheimischen Lebensform ein, um Terrell, als auch Chekov gefügig zu machen, womit ihm die Kontrolle über die Reliant sicher ist.

Testflug

Im Erdorbit ist Kirk derweil auf der Enterprise, um die neue Crew des Schiffs zu beobachten und zu bewerten. Nach der nicht ganz ernsthaft durchgeführten Inspektion startet das Schiff. Khan hat mittlerweile von dem Genesis-Projekt erfahren und versucht nun durch Chekov daran zu gelangen. Dieser teilt Carol Marcus und ihrem Sohn David mit, dass der Planet alle erforderlichen Eigenschaften hat und dass sich die Reliant nun auf dem Weg zur Station befände, um das Projekt auf Befehl von Admiral Kirk zu übernehmen. Das Forscherteam ist in heller Aufregung, da das Genesis ein ziviles Projekt sei und nicht von der Sternenflotte übernommen werden kann. Schon kurz darauf erreicht Kirk an Bord der Enterprise der verzerrte Notruf seiner alten Liebe Carol – da das Signal allerdings von einem Störsender überlagert wird, kann er nicht antworten. Nach einem Gespräch mit seinem Freund Spock übernimmt er das Kommando über das Schiff und lässt Kurs auf Regula setzen.

Projekt Genesis

Da die Crew allerdings noch sehr jung und unerfahren ist, weiht Kirk zumindest Spock und McCoy in das Projekt „Genesis“ ein. Letzterer zeigt sich bestürzt über die Entwicklung eines solchen Projekts.

Wenig später wird die Enterprise von der Reliant abgefangen. Da man im Glauben ist, dass das Schiff ungefährlich sei, gelingt Khan ein Überraschungsangriff, bei der die Enterprise schwere Schäden einstecken muss. Als man denkt, dass der Gegner zum finalen Schlag ausholt, verlangt dieser nach einer Kapitulation, und als ein Kanal geöffnet wird, ist die Crew der Enterprise mehr als überrascht, als sich Khan zeigt und darüber hinaus noch alle Daten über das Projekt Genesis verlangt. In der zwei minütigen Frist gelingt es Spock mit dem Prefix-Code eine Teilkontrolle der Reliant zu erlangen und ihre Schilde zu senken, damit die geschwächte Enterprise zum Gegenschlag ausholen kann. Die angeschlagene Reliant muss das Weite suchen. Die Freude über den errungenen Sieg währt jedoch nicht lange: Scotty kommt mit seinem schwer verletzten Neffen auf die Brücke – auf der Krankenstation, auf der sich die Verletzten schon stapeln, verstirbt dieser. Allerdings ist keine Zeit fürs Trauern – der Warpantrieb ist ausgefallen.

 
Die Enterprise erreicht Regula 1

Als die Enterprise dann schließlich Regula 1 erreicht, bietet sich dem Landetrupp bestehend aus Kirk, McCoy und Saavik ein Anblick des Grauens. Khan war vor ihnen an Bord und hat den größten Teil der Wissenschaftler gefoltert bis sie starben, um sich des Genesis-Projekts zu bemächtigen. Auf der Station findet man auch Chekov und Terrell – eingesperrt in einem Container. Das nun verstärkte Team verfolgt die Spuren der überlebenden Forscher, die offenbar den Stationstransporter benutzt haben, um zu entkommen. Das Merkwürdige daran ist allerdings, dass die eingestellten Koordinaten in dem Planeten liegen. Um die Crew der Enterprise über das weitere Vorgehen zu informieren, nimmt Kirk Kontakt auf und fragt zugleich nach, wie lange die Reparaturen noch dauern. Da anzunehmen ist, dass Khan die Frequenz abhört (was er auch tut), wird der Statusbericht verschlüsselt. Dann beamt sich der Trupp zu den Koordinaten – und rematerialisiert sich zu aller Erstaunen in einer Höhle. Allerdings bleibt man nicht lange unbehelligt – die überlebenden Wissenschaftler greifen den Trupp an, als Kirk und McCoy das Genesis-Projekt entdecken.

Ausweglose Situation?

Hier kommt es auch zum Kampf zwischen Kirk und seinem Sohn – David. Beide sind überrascht, als sie erkennen, dass sie Vater und Sohn sind – Carol hatte beide voneinander getrennt, da Kirk nie ein Familienmensch war. Doch die nächste Krise bahnt sich an, denn Terrell und Chekov stehen noch immer unter Khans Kontrolle und halten nun die Gruppe mit ihren Phasern in Schach. David, der auf Terrell losgeht, wird von Saavik zu Boden gerissen – einer seiner Kollegen wird von dem Phaserstrahl getroffen und desintegriert. Als Khan den Befehl gibt, Kirk zu töten, erschießt sich Terrell selbst, während Chekov zusammenbricht. Aus seinem Ohr kriecht die Larve, die Khan ihm einsetzte – da sie eine potenzielle Gefahr für die Menschen zu sein scheint, tötet Kirk sie mit einem Phaserschuss.

 
Die Genesis-Höhle

Obgleich Kirk noch lebt, bleibt Khan noch immer am Drücker: mit dem Transporter der Reliant lässt er das Genesis-Projekt an Bord holen, während die Genesis-Höhle zu Kirks Grab werden soll – genauso, wie auch Kirk ihn aussetzte. Nachdem sich McCoy um den bewusstlosen Chekov gekümmert und Kirk seine „kreative Lösung“ des Kobayashi Maru-Test offenbart hat, wird dem Landetrupp ein kleines Wunder gezeigt – die zweite Phase des Genesis-Projekts. Auf der Reliant werden die Reparaturen mittlerweile abgeschlossen, so dass man sich nun der Enterprise entledigen will – jedoch ist das Schiff nicht mehr an der Raumstation, sondern auf der entgegengesetzten Seite von Regula 1. Von dort aus holt man die Überlebenden wieder an Bord. Allerdings sieht es schlecht aus – die Reliant ist noch immer im Vorteil. Um diese Vorteile wett zu machen, lässt Kirk Kurs auf den nahegelegenen Mutara-Nebel nehmen, in dem sowohl Schilde, als auch Sensoren nutzlos sind.

Der Hass siegt jetzt

Khan schluckt auch zunächst den Köder, will aber die Verfolgung abbrechen, als klar wird, dass die Reliant ihren Vorteil verlieren würde, wenn sie der Enterprise folgt. Um ihn zu reizen, gibt Kirk ihm zu spottend verstehen, dass er vom Planeten entkommen ist. Der Plan geht auf – nach und nach wird die Reliant außer Gefecht gesetzt, so dass Kirk schließlich die Kapitulation fordern kann. Khan selbst ist allerdings noch immer am Leben. Mit letzter Kraft aktiviert er den Countdown zur Sprengung. Auf der Enterprise bemerkt man die Energiewelle des Projektils. Da eine Entschärfung unmöglich ist, muss die Enterprise den Rückzug antreten – allerdings ohne einen funktionierenden Warpantrieb, was aber nicht reicht, um der Explosion zu entkommen. Also begibt sich Spock in den Maschinenraum, wo er allerdings von McCoy aufgehalten wird, in einen hochradioaktiven Bereich zu gehen. Um seinen Plan doch noch durchzuführen lenkt Spock ihn jedoch ab und betäubt ihn mit dem Nackengriff. Bevor er jedoch in die Kammer geht, überträgt er noch seine Katra auf McCoy, dann schickt er sich an, den Warpantrieb instand zusetzen. Mit Erfolg, denn kurz bevor das Genesis-Projektil explodiert, entkommt die Enterprise mit Warpgeschwindigkeit. Schon relativ schnell bildet sich aus dem Mutara-Nebel der Genesis-Planet. Während die Brückencrew das Spektakel am Hauptbildschirm mitverfolgt, ruft McCoy seinen Freund Kirk in den Maschinenraum. Erst jetzt bemerkt dieser, dass Spock gar nicht mehr auf der Brücke ist.

Der Weltraum,…

Mit den schlimmsten Befürchtungen stürmt Kirk in den Maschinenraum – und muss sich schließlich von seinem besten Freund durch eine Wand aus transparentem Aluminium verabschieden. Bei der anschließenden Beerdigung von Spock hält Kirk die Trauerrede. Spocks Sarg wird dann durch eine der Torpedoluken in den Weltraum geschossen – und landet schließlich auf dem jetzt paradiesisch wirkenden Planet Genesis. Schweren Herzens macht sich die Enterprise auf den Rückweg, aber nicht, ohne dass Kirk sich mit seinem Sohn ausspricht.

Zitate

David Marcus

Khan

Khan

Khan

Khan

Spock

Spock

Synchronfehler

Kirk

Im Original gibt Kirk die Anweisung den Kurs der Enterprise in der Z-Achse zu verändern (z minus 10.000), um Khans zweidimensionales Denken auszunutzen.

DVD-Facts

Director's Edition

  • Tonspuren
    • Englisch (5.1)
    • Deutsch (5.1)
  • Untertitel
    • Deutsch
    • Englisch

Zusätzliche Features:

  • Audiokommentar des Regisseurs Nicholas Meyer
  • Textkommentar des Chefdesigners Michael Okuda
  • Captain's Log
  • Design des Khan
  • Visuelle Effekte

Hintergrundinformationen

  • Ricardo Montalban, der den Khan als „klassischen Comic-Bösewicht“ spielt, ist der eigentliche Star des Films. Die Handlung basiert auf der Raumschiff Enterprise-Folge Der schlafende Tiger, die damit endete, dass Kirk den genetisch veränderten Supermenschen Khan besiegt und auf einen unbewohnten Planeten verbannt.
  • Alle Männer von Khan waren zu der Zeit Tänzer bei den Chippendales.
  • Kim Cattrall war Nicholas Meyers erste Wahl für die Rolle von Saavik, stand dann aber leider nicht zur Verfügung.
  • Khan erkennt Pavel Chekov als Mitglied der USS Enterprise, obwohl er zum Zeitpunkt, als die TOS-Folge Der schlafende Tiger gedreht wurde, noch gar nicht mitspielte. Walter Koenig meinte einmal scherzhaft dazu, Chekov sei damals schon an Bord gewesen und habe Khan verärgert, indem er die Decktoilette ewig besetzt gehalten habe.
  • Während des gesamten Filmes stehen sich Kirk und Khan nie Angesicht zu Angesicht gegenüber. All ihre Unterhaltungen geschehen nur durch Bildschirme oder Kommunikatoren.
  • Da Leonard Nimoy als Spock nur mit dem Versprechen einer Todesszene zur Rückkehr bewogen werden konnte, sah ein früher Entwurf des Drehbuchs eine Todesszene zu Beginn des Filmes vor. Diese Information gelangte jedoch nach draußen und die Fans waren daraufhin sehr empört. Also wurde das Kobayashi Maru-Szenario eingebaut, um es Spock zu ermöglichen gemäß den Gerüchten am Anfang schon zu sterben und die Zuschauer somit von Spocks eigentlichem Tod am Ende des Filmes abzulenken.
  • Die Ankündigung, dass Spock in diesem Film sterben würde, brachte die Fans in Rage, und nach einer Welle von empörten Briefen und Anrufen ließ das Studio endlich durchsickern, dass der Titel der geplanten Fortsetzung Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock lauten würde – in den geheimnisvollen Weiten des Star-Trek-Universums ist nicht einmal der Tod für immer.
  • Im Drehbuch war es McCoy, der bei Spocks Tod sagt: Er ist tot, Jim. DeForest Kelley fürchtete, dass diese Zeile unangebrachte Lacher hervorrufen würde, und bewirkte, dass die Szene geändert wurde. Im Film sagt daher Scotty: Sir, er ist bereits tot.
  • Der Film läuft pünktlich zum 25. Geburtstag von Raumschiff Enterprise zum ersten Mal im deutschen Fernsehen.
  • Die deutsche Synchronisation steht hier noch in keiner Kontinuität zu späteren Übersetzungen, so wird z. B. Romulanisches Ale noch als Romulanerbräu bezeichnet und Kirk spricht über einen klingonesischen Liebestrank; gemeint war ein klingonischer Trank.
  • Dies ist der einzige Kinofilm mit der originalen Crew, in dem die Schiffsphaser der USS Enterprise benutzt werden.

Details

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Verweise

Spezies & Lebensformen
Tiberianische Fledermaus
Kultur & Religion
Amazing Grace, Die Geschichte zweier Städte, Dudelsack
Schiffe & Stationen
SS Botany Bay
Astronomische Objekte
Ceti Alpha V, Ceti Alpha VI, Mutara-Sektor, Regula
Wissenschaft & Technik
Feuerlöscher, Standardumlaufbahn
Speisen & Getränke
Romulanisches Ale
sonstiges
Brille, Geburtstag, Retinax V, Weinen

Externe Links