Picard macht Urlaub
Beim Landurlaub auf Risa trifft Picard auf Vash und jagt schließlich mit ihr nach dem Tox Uthat, einem Artefakt aus dem 27. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog: Urlaubsreif
Zwei Vorgonen treffen auf Risa ein und befragen den Computer nach dem Aufenthaltsort Jean-Luc Picards. Der Computer kann ihnen allerdings keine Auskunft über einen derzeitigen oder geplanten Aufenthalt des Captains auf dem Planeten geben. Einer der beiden vermutet, dass sie sich geirrt haben könnten, die Frau jedoch schließt einen Irrtum aus: Picard werde kommen.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Commander Riker,
Sternzeit 43745.2- Wir haben Gemaris V verlassen, wo Captain Picard in den letzten zwei Wochen bei einem Streit zwischen den Gemarianern und deren Nachbarn, den Dachlyds, als Vermittler fungiert hat.
Deanna Troi, die den Captain begleitet hatte, betritt die Brücke und berichtet von den Erfolgen bei den Verhandlungen. Picard stößt hinzu und lässt umgehend Kurs auf Sternenbasis 12 mit Warp 4 setzen. Nachdem er sich davon überzeugt hat, das alles in Ordnung sei, verlässt er die Brücke wieder in Richtung Bereitschaftsraum. Als Riker ihm zu seiner erfolgreichen Vermittlung gratulieren will, winkt er nur ab. Troi berichtet, dass die letzten Tage für den Captain sehr anstrengend waren, und er ein wenig Ruhe benötige. Troi schlägt vor, den Captain in den Urlaub zu schicken. Riker und Troi sind sich einig, dass Picard auf diesen Vorschlag ganz und gar nicht begeistert reagieren wird.
Akt I: Erholung auf Risa
Picard bearbeitet ein PADD, als das Signal der Tür seines Bereitschaftsraumes ertönt. Nach der harschen Aufforderung Reinkommen!
betritt Dr. Crusher den Raum. Sie berichtet, ein Besatzungsmitglied vernachlässige seine Gesundheit, es treten die typischen Symptome auf: Erschöpfung, Reizbarkeit und Verspannung. Die Symptome würden jedoch leichtfertig ignoriert. Picard ist der Ansicht, dass es sich harmlos anhöre, Crusher erwidert, sie möchte, dass es das auch bleibt. Crusher schlägt eine Woche Landurlaub als Therapie vor, Picard hält das für ausgeschlossen, Beverly wisse, dass er Urlaub verabscheue. Diese ist jedoch der Ansicht, dass sich seine Abscheu nicht gegen den Urlaub selbst, sondern lediglich gegen den Antritt eines solchen richtet. Wenn er erst einmal dort angekommen sei, würde er es mögen, er selbst habe seinen letzten 4-Tage-Urlaub auf Zytchin III als erholsam bezeichnet. Picard bietet an, während der einwöchigen Überholungsphase der Enterprise auf der Sternenbasis 12 werde er alle angebotenen Freizeitaktivitäten der Station nutzen. Crusher lässt sich jedoch nicht darauf ein, er solle an einen richtigen Urlaubsort. Der Captain verspricht, ernsthaft darüber nachzudenken und beendet das Gespräch.
Im Turbolift kommt es zwischen Riker und Picard zu einem Gespräch mit demselben Thema. Riker schlägt einen Urlaubsort ganz in der Nähe vor, Picard jedoch lässt sich darauf nicht ein. Er wolle keinen Urlaub und das Thema sei damit beendet. Riker lässt jedoch nicht locker und berichtet, der Planet heiße Risa und sei ein Paradies, verfüge über tropisches Klima, wunderschöne Frauen und entspreche sicherlich allem, was der Captain sich vorstelle. Picard bezweifelt das auch gar nicht, hält jedoch sein Beisein bei den Reparaturen für unabdingbar. Auf der Brücke angekommen nehmen die beiden ihre Plätze neben Deanna ein. Diese berichtet über eine gute Nachricht: Es bestehe die Möglichkeit ihre Mutter Lwaxana Troi auf der Sternenbasis anzutreffen, die an einer Konferenz auf Achrady VII teilgenommen hatte. Sie freue sich, den Captain wiederzusehen. Picard horcht auf und möchte den Commander kurz alleine sprechen. Picard will von ihm wissen, ob die gesamte Besatzung in den Plan einbezogen wurde, ihn in Urlaub zu schicken. Riker antwortet, es gäbe zwei Lieutenants auf Deck 39, die nicht eingeweiht wurden. Picard befürchtet, man werde ihm in den nächsten Tagen ständig mit diesem Thema auf die Nerven gehen und entscheidet sich, doch nach Risa zu fliegen.
Während der Captain seine Sachen packt, begutachtet Wil, die Bücher, die der Captain als leichte Lektüre
mitnehmen will: „Ulysses“ von James Joyce und „Ethik, Sophismus und das alternierende Universum“ von Ving Kuda, bezeichnet diese jedoch nicht gerade als Entspannungslektüre. Dann kommt er auf die Risaner-Frauen zu sprechen, der Captain scheint jedoch nicht interessiert. Auf dem Weg zum Transporterraum bittet Riker seinen Captain, ihm ein Souvenir mitzubringen. Er möchte einen Horga'hn mitgebracht bekommen. Sie treffen auf Worf, der vorschlägt, einen Sicherheitsoffizier als Begleitung mitzuschicken. Der Captain verneint, Risa sei ein sehr friedlicher Planet. Der Captain übergibt das Kommando an Riker und verlässt das Schiff, die Enterprise nimmt Kurs auf Sternenbasis 12.
Auf Risa angekommen, stößt Picard mit einer jungen Frau zusammen. Diese umarmt ihn gleich und behauptet, sie freue sich, ihn endlich wiederzusehen. Dies bezeugt sie mit einem innigen Kuss, ohne jedoch einen Ferengi, der sich in der anderen Ecke des Raumes befindet, aus den Augen zu lassen. Als dieser die beiden küssend sieht, scheint er verwirrt. Der Captain behauptet, die Frau verwechsele ihn mit irgendjemandem. Diese meint, das könne durchaus sein, heißt ihn auf Risa willkommen und verschwindet. Während der Captain vor sich hin murmelt, dass ein einfacher Handschlag es auch getan hätte, passiert er die beiden Vorgonen, die sein Eintreffen schon erwartet hatten.
Akt II: Die erste Urlaubsbekanntschaft
Am Strand hat der Captain es sich gemütlich gemacht, um seiner Lektüre nachzugehen, als vor seinen Augen ein Hoverball auftaucht. Seine Besitzerin entschuldigt sich, sie könne noch nicht so recht mit dem Gerät umgehen. Sie stellt sich als Joval vor, sie arbeite hier und erklärt ihm, alles zu tun, was seinen Aufenthalt noch angenehmer machen würde. Picard ist amüsiert, sie sei bereits die fünfte Frau, die ihm dieses Angebot gemacht habe. Er wolle jedoch lediglich in der Sonne sitzen und sein Buch lesen – alleine. Auf die Frage hin, was er später vorhabe, antwortet er, er habe so weit noch nicht vorausgeplant. Joval schlägt Schwimmen und eine anschließende Massage vor. Joval ist verwirrt, er sage er wolle alleine sein, dennoch stelle er das Horga'hn auf. Picard antwortet, er habe es gerade erst gekauft, und will von Joval wissen, ob es eine besondere Bedeutung habe. Diese erklärt, das Horga'hn sei das risianische Symbol für Sexualität, wenn man eines besitze, könne man sich auf seine Kräfte verlassen. Das Zurschaustellen bedeute, man wünsche Jamaharon. Picard bemerkt, Riker auf den Leim gegangen zu sein und erklärt er habe es für einen Freund gekauft. Joval hält Picards Verhalten für äußerst rätselhaft und verabschiedet sich. Als sie weg ist, sieht Picard sich um und versteckt das Horga'hn schnell unter einer Decke.
Kaum ist Joval verschwunden stellt sich der Ferengi aus der Lobby in die Sonne. Er behauptet zu wissen, dass Picard mit ihr arbeitet
. Er warnt den Captain, das sei ein Fehler. Picard fühlt sich nicht angesprochen, der Ferengi jedoch ist der Ansicht, Picard solle nicht versuchen, es zu leugnen. Picard entgegnet, er wisse nicht, worum es gehe und habe auch nichts damit zu tun. Der Ferengi verlangt von Picard ihr
zu sagen, er wolle die Diskette zurück haben. Picard insistiert, dass er mit dem falschen Mann rede, der Ferengi lässt jedoch nicht locker und verlangt von Picard sich vernünftig zu verhalten. Picard jedoch entgegnet, was Ferengi verlangten interessiere ihn grundsätzlich nicht. Der Ferengi meint, dass er nicht mit sich spaßen lasse. Bestimmt spricht er den Ferengi an: Er kam nach Risa um Urlaub zu machen, er kennt die Frau von der der Ferengi spreche nicht und habe auch nie irgendeine Diskette gesehen. Der Ferengi hält das für Lügen, er behauptet, die Diskette gehöre ihm – und auch die Frau gehöre ihm. Erbost zieht er von dannen und der Captain meint, endlich seine Ruhe zu bekommen.
Sodann erscheint jedoch die Frau aus der Lobby, die das Streitgespräch mit angehört hat. Picard erklärt umgehend, er verlange nicht nach Jamaharon. Die Frau hält das für in Ordnung, empfiehlt jedoch augenzwinkernd, es aber trotzdem einmal zu versuchen. Sie hatte nicht die Absicht, sich ihm aufzudrängen. Picard entschuldigt sich, wegen der leidenschaftlichen Begrüßung in der Lobby hatte er gedacht, sie wolle das. Sie entschuldigt sich dafür, Picard bemerkt, so schlimm sei es ja nicht gewesen, normalerweise pflege er aber die Frau zu kennen, die er küsse. Die Frau versteht das und stellt sich ihm als Vash vor. Sodann greift Picard wieder zu seinem Buch. Vash will etwas über den Captain erfahren, widerwillig erzählt er ihr von seinem Beruf als Sternenflotten-Captain. Vash wird nun einiges klar und spricht den Streit mit dem Ferengi an. Picard weiß nun, dass sie die gemeinte Frau ist. Erbost verlässt er seinen Platz, um sich ein ruhiges Plätzchen zu suchen. Vash holt ihn ein und möchte wissen, was der Ferengi ihm erzählt habe, es sei mit Sicherheit alles Lüge. Auf dem Weg treffen sie auf den Ferengi, der sich nun bestätigt fühlt, dass die beiden zusammenarbeiteten. Sovak, der Ferengi verlangt von Vash die Diskette zurück, diese behauptet, sie gehöre ihm nicht und er habe kein Recht auf sie. Der Captain ist der Meinung die beiden hätten sicherlich eine Menge zu besprechen und lässt sich entschuldigen. Vash jedoch entschuldigt sich nochmal beim Captain. In einem unbeobachteten Moment steckt sie ihm besagte Diskette in die Hemdtasche und Picard verschwindet.
Sovak bietet Vash ein Geschäft an: Ihr Gewicht in Gold gegen die Diskette. Vash jedoch lässt sich nicht darauf ein, und lässt den Ferengi stehen. Der ist vollkommen fasziniert von Vash.
Akt III: Alle suchen den Tox Uthat
Picard kehrt in sein Appartement zurück und erwischt dort die beiden Vorgonen, die den Raum scannen. Sie stellen sich als Ajur und Boratus vor, aus dem 27. Jahrhundert. Sie suchen den Tox Uthat, einen Apparat den Picard aus einer Legende über einen Zeitreisenden kennt. Die Legende ist wahr, Picard erfährt nun mehr: der Uthat wurde im 27. Jahrhundert von dem Wissenschaftler Kal Dano entwickelt. Es ist ein Quantenphasen-Hemmer und kann die nuklearen Reaktionen eines Sterns zum Stillstand bringen. Picard aber versteht noch nicht, weshalb der Uthat in die Vergangenheit gelangte. Die Vorgonen erklären, dass ein Dieb den Apparat im 22. Jahrhundert versteckte – sie sollen ihn zurückholen. Picard wird ihnen dabei behilflich sein.
Picard sucht nun Vash auf. Sie beseitigt gerade das Chaos, das Sovak dort hinterlassen hat. Er war dort auf der Suche nach der Diskette. Nach dem Tox Uthat gefragt wiegelt Vash ab; sie könne nun gewiss keinen Partner gebrauchen. Dabei bestätigt sie seine Vermutung. Der Datenträger enthält alle Informationen, die ein Professor Samuel Estragon, der ebenfalls den Uthat suchte, bis kurz vor seinem Tod fand. In den letzten fünf Jahren war Vash seine Assistentin. Nun sucht sie weiter, der Ferengi hat dabei schwierige Aufträge ausgeführt und sieht sich nun als rechtmäßigen Besitzer. Sie behauptet, den Uthat an das Daystrom-Institut zu übergeben, wenn sie ihn denn findet. Die beiden verbünden sich nun doch, für den Uthat und gegen den Ferengi. Dabei spielen bei Picard nicht nur archäologische Interessen eine Rolle.
Auf dem Weg in die Höhle, die nach Meinung des Professors das Versteck des Uthats sein soll, werden die beiden von Sovak gestellt und bedroht. Er berichtet, dass Vash die Diskette im seinem Auftrag gestohlen hat und sich dann nach Risa abgesetzt hätte. Die beiden können den Ferengi jedoch überwältigen und machen sich nun auf den Weg in die Höhle.
Akt IV: Dem Ziel so nahe
Die beiden Hobbyarchäologen lernen sich auf ihrem Marsch besser kennen. Vash beichtet auch eine Lüge: Sovak hat für Diskette bezahlt, aber sie hat sie nicht gestohlen. Nach dem Tod des Professors und fünf Jahren Arbeit sah sie sich im Recht, die Daten zu nehmen. Sie schlagen ihr Lager für die Nacht auf und nach einem Streit um die Decke finden sie schnell einen Weg, sich die Decke zu teilen.
Am nächsten Tag lassen sie weitere 11 km hinter sich und erreichen ihr Etappenziel. Doch Vash stellt fest, dass der Boden Starithium-Metall enthält. Nun bleibt ihnen nur noch übrig zu graben. Und sie bekommen auch noch Gesellschaft. Vash ist etwas verwundert über die Ankunft der Vorgonen, erst recht als sie erfährt, dass die beiden den Uthat an sich nehmen wollen. Zu guter letzt erscheint auch der Ferengi. Er fand hierher, weil er die Informationen von der schlecht vernichteten Sicherheitskopie der Diskette auslesen konnte.
Akt V: Die Ferien enden
So zwingt er Vash und Jean-Luc mit Waffengewalt, nach dem Uthat zu graben. Doch sie werden nicht fündig. War das Material des Professors doch fehlerhaft? Der Erschöpfung nahe stellen sie das Graben ein. Die Vorgonen verlassen die Höhle und Picard und Vash klettern aus der Grube. Der verzweifelte Sovak fühlt sich seinem Ziel zu nahe, um jetzt aufzugeben. So gräbt er in blinder Gier schließlich selbst weiter.
Wieder in Vashs Zimmer macht sich Enttäuschung breit und man sucht nun Ruhe für sich. Die Enterprise ist wieder im Orbit um Risa und bereit, den Captain an Bord zu nehmen. Picard bestätigt und lässt ein Manöver Code 14 vorbereiten – zum Erstaunen von Riker.
Vash ist unterdessen sehr in Eile, den Planeten zu verlassen, doch Picard hat sie längst durchschaut. Die Sicherheitskopie war absichtlich nur äußerlich beschädigt, damit Sovak den beiden folgt und sich selbst davon überzeugt, dass der Apparat nicht in der Höhle ist. Vash hatte den Uthat schon kurz nach ihrer Ankunft auf Risa ausgraben und will nun verschwinden. Sie hat ihn im Foyer der Hotelanlage versteckt und übergibt Picard den wertvollen aber gefährlichen Schatz, da tauchen plötzlich die beiden Vorgonen wieder auf. Die Aufzeichnungen des Professors geben zwei Vorgonen als die allerersten Diebe des Uthats an. Ihren Anspruch auf den Uthat können auch sie nicht schlüssig beweisen und so lässt Picard nun das Manöver Code 14 ausführen: der Tox Uthat wird mit einem gezielten Schuss vernichtet. Dieses Ende des Tox Uthat ist genau so in den Überlieferungen der Vorgonen verzeichnet und Picard hat dafür gesorgt, dass die Vergangenheit wieder stimmt. Vor seiner Abreise verabschiedet er sich noch einmal leidenschaftlich von Vash.
Zurück auf der Brücke seines Schiffes erhält Picard Bericht, dass auf Sternenbasis 12 alles nach Plan lief. Was den Horga'hn angeht, kündigt er Riker noch ein ernsthaftes Gespräch an und auf Deannas Frage, ob Urlaub denn ruhig verlief antwortet Jean-Luc Picard nur mit einem geheimnisvollen "Hmm.
" und zieht sich in seinen Bereitschaftsraum zurück.
Dialogzitate
Riker
Picard
Hintergrundinformationen
Der Name Vorgonen erinnert stark an das außerirdische Volk der Vogonen aus Douglas Adams Per Anhalter durch die Galaxis oder auch an die Vorlonen aus Babylon 5 von Joseph Michael Straczynski.
Wil Wheaton (Wesley Crusher) und LeVar Burton (Geordi La Forge) spielen in dieser Episode nicht mit.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data (kein Text)
- Gaststars
- Jennifer Hetrick als Vash
- Karen Landry als Ajur
- Michael Champion als Boratus
- Max Grodénchik als Sovak
- Co-Stars
- Deirdre Imershein als Joval
- nicht in den Credits genannt
- Kristina Kochoff als Andorianerin auf Risa
- Tim McCormack als Fähnrich Bennett
- mehrere unbekannte Darsteller als Risaner
- mehrere unbekannte Darsteller als Urlauber auf Risa
- unbekannte Darstellerin als weiblicher Mensch auf Risa
- unbekannte Darstellerin als Vulkanierin auf Risa
- unbekannte/r Darsteller/in als Anticaner auf Risa
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Birgit Edenharter als Computerstimme auf Risa
Verweise
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Risaner, Vorgone
- Personen
- Samuel Estragon
- Schiffe & Stationen
- Sternenbasis 12
- Astronomische Objekte
- Achrady VII, Gemaris V, Icor IX, Risa, Zytchin III
- Wissenschaft & Technik
- Deuteriumtank, Manöver Code 14
- sonstiges
- Horga'hn, Hoverball, Jamaharon, Tox Uthat