Wähle das Leben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 16. Dezember 2021, 21:14 Uhr
Burnham und Tilly verfolgen den Mörder eines Sternenflottenoffiziers, während Stamets und die Wissenschaftler versuchen zu verhindern, dass die Anomalie die Galaxis zerstört.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsgabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
An Bord der USS Credence kommt es zu einem Sicherheitsbruch und ein Mann stürmt in einen Lagerraum. Eine Romulanerin und zwei Männer wollen das Dilithium stehlen. Als der Mann ein Messer ergreift, zieht die Romulanerin ein Schwert und sie kämpfen. Sie bittet ihn, das Leben zu wählen. Fickett zieht nun jedoch ein Schwert und greift die Frau an, die ihn jedoch schnell tötet. Sie sagt, dass es ihr Leid tut. Dann beamen sich die Romulaner mit der Fracht weg.
Der Vorfall ist nur eine Aufzeichnung, die im Hauptquartier der Sternenflotte von Präsidentin Laira Rillak, Präsidentin T'Rina von Ni'Var, Flottenadmiral Charles Vance und Captain Burnham angesehen wird. Burnham bespricht den Vorfall mit den anderen Offizieren. Vance sagt, dass es der vierte derartige Vorfall ist. Allerdings ist es das erste Mal, dass ein Sternenflottenoffizier getötet wurde. Die Anführerin ist eine Qovat Milat. Die Überfälle begannen nachdem die Gravitationsanomalie entdeckt wurde. Die Präsidentin zieht nun die Qovat Milat hinzu. Sie versichern, dass Ni'Var ein zuverlässiger Verbündeter ist und sie nicht ohne Rücksprache ausführen werden. T'Rina ergänzt, dass sie die Hoffnung hat, dass Ni'Var der Föderation wieder beitreten wird. Die Vulkanerin sagt, dass die Anomalie eine Kooperation erforderlich macht. Sie fragt dann Burnham nach den Daten, die sie von der Anomalie gesammelt haben. Sie fragt Burnham, ob es stimmt, dass die Anomalie Kurs auf unbewohnte Systeme hält, was diese bestätigt. Burnham meldet, dass Paul Stamets daran arbeitet, die Flugbahn der Anomalie zu bestimmen. Die Qovat Milat wollen den Vorfall selbst klären, da es eine interne Angelegenheit sei. Burnham fragt, wieso sie das Dilithium stiehlt, wo die Föderation es verschenkt. Sie sagt, dass nur die Schwestern sie lebendig fangen können. Die Vulkanerin sagt, dass nur die Qowat Milat sie lebend einfangen können. Admiral Charles Vance unterstützt sie, in Hinblick auf den Wiedereintritt Vulkans in die Föderation. Die Frau schlägt nun vor, dass Michael Burnham sie jagt, da alle ihr vertrauen.
Nach der Besprechung spricht Gabrielle mit Burnham und sagt, dass die Anomalie die größte Bedrohung seit dem Brand ist. Sie müssen J'Vini auf jeden Fall fassen, um Ni'Var zurückzugewinnen. Burnham versichert, dass die Beziehung zu ihrer Mutter dem nicht im Weg steht. Da G'Vini einen Sternenflottenoffizier getötet hat, wird sie sich darum kümmern.
Akt I:
Sylvia Tilly setzt sich zu Saru an den Tisch in der Messe der Discovery. Dieser ist schon fertig, doch Tilly will sich zu ihm setzen. Er will bleiben. Sie probiert die Käsemaccaroni. Jedoch schmecken sie ihr nicht. Sie erklärt, dass Doktor Hugh Culber ihr riet, etwas zu ändern. Daher schlief sie verkehrt herum im Bett und nahm einen anderen Weg zur Brücke. Saru fragt, was sie sich von diesen Veränderungen verspricht. Tilly ist sich darüber nicht sicher. Sie weiß es nicht. Sie hatte wie alle Kadetten an der Akademie das Gefühl, sicher eine Entscheidung treffen zu können. Dies will sie zurückgewinnen. Saru gesteht, dass er schnell gegessen hat. Saru erzählt, dass er noch mit Kaminar sprechen wird. Tilly lässt Su'kal grüßen. Sein Heimatplanet hat beschlossen, wieder nach den Sternen zu greifen und einen neuen Raumhafen zu bauen. Darüber wollen sie sprechen. Saru wird nach einer anspruchsvollen Aufgabe für sie suchen. Saru rät ihr noch, wenn sie seine Pflanzen gießt, nicht das Sumpfcairn zu berühren. Tilly fragt warum, doch er meint, dass sie das besser nicht wisse.
Burnham geht zu Book und will sich sein Schiff leihen. Sie verspricht, es gewaschen und gewachst zurückzubringen. Book willigt ein. Dann spricht Burnham Stamets an und fragt, wie es ihm geht. Book berichtet auch, dass Paul Stamets eine Theorie über ein primorydiales Wurmloch hat. Burnham spricht Stamets nun an. Stamets meint, dass vier von fünf Kriterien für eine Gravitationsverzerrung passen, die Gravitationsverzerrungen sind konsistent, die Form des Gravitationsfeld, ihren Weg ändert, in ihr eine Menge dunkler Materie steckt. Er hat sie daher Dunkle-Materie-Anomalie, DMA gennannt. Es fehlen nur die Tachyonen. Diese entstehen zwingend bei der Entstehung eines Wurmlochs. Ohne deren Nachweis, stehen sie wieder am Anfang. Stamets kann ohne die DMA nicht bestimmen, welcher Art die Anomalie ist und ihr Verhalten vorhersagen. Burnham sagt, dass er auf Ni'Var eine Antwort finden wird. Stamets wird die Rohdaten schon einmal nach Ni'Var zu schicken. Burnham ist sicher, dass er auf Ni'Var die Antwort finden wird. Dann geht sie. Book spricht ihn wieder an und will Stamets nach Ni'Var begleiten. Stamets denkt, dass er das langweilig finden wird. Jedoch meint Book, dass er das tun müsse. Stamets sagt, dass er die dortigen Wissenschaftler nicht informieren kann, ohne eine genaue Darstellung dessen was Book verloren hat. Dieser kann damit jedoch leben.
Adira Tal sieht inzwischen, wie ein neuer Golem für sie erschaffen wird. Xi bedankt sich und fragt, ob Gray auch anwesend ist.Adira bejaht dies. Xi erscheint für das zhian'tara. Gray ist gerührt, dass der Wächter da ist, weil er auf dem Weg war einer zu werden, als die Katastrophe auftrat. Jedoch kann Xi nicht sicher sein, dass er einen neuen Körper erhalten kann . Jedoch könne er auch verloren gehen. Gray ist jedoch bereit, denn er war schon zu lange in einer Zwischenwelt. Daher müsse er es versuchen. Adira erklärt, dass er bereit ist. Tal ist ebenfalls einverstanden und sie beginnen.
Burnham und Saru gehen inzwischen zum Treffen. Sie nimmt den taktischen Offizier mit, da ihre Mutter eine Qovat Milar mitnimmt. Saru empfiehlt Tilly als Verstärkung mitzunehmen. Burnham zweifelt, weil sie keine Kampferfahrung hat. Angesichts der delikaten Mission, sind Tillys diplomatische Fähigkeiten nach Sarus Meinung von Vorteil. Burnham meint, dass sie auf ihr Gegenüber sehr beruhigend fühlt. Saru findet, dass sie sich nützlich erweisen wird. Dies würde ihr gut tun.
Tilly spricht mit einer Qovat Milar und sagt, dass diese Gelegenheit gut gelegen kam, um aus dem Maschinenraum herauszukommen. Dann sagt sie, dass es nicht gut ist, dass sie eine ihrer Schwestern verhaften wollen. Die Qovat Milat ist einverstanden und sagt, dass Tilly sich sorgt, dass sie ihnen vertraut. Da die Qovat Milat immer offen sind, nimmt sie ihr das jedoch nicht übel.
Burnham spricht mit ihrer Mutter. Diese berichtet, dass sie Schwester G'Vini alles schuldet, weil diese sie aufnahm. Da meldet der Computer, dass sie auf den Zielort zufliegen. Gabrielle weist sie an, keinen Phaser mitzunehmen. Michael weigert sich. Gabrielle sagt, dass sie dann keinen Zugang bekommen werden. Allerdings werden sie nicht unbewaffnet sein, da sie Schwerter mitnehmen. Gabriell erinnert daran, dass vereinbart wurde, dass die Wege der Qovat Milat akzeptiert werden. Tilly ist schockiert und lässt es fallen. Sie erkärt, dass sie sich heute Morgen die Hände eingecremt hätte und hebt die Waffe auf. Burnham sagt, dass das gut ist, denn sie haben ihr Ziel erreicht.
Akt II:
Nachdem das Schiff gelandet ist, ortet Tilly keine Lebenszeichen auf dem Mond. Auf der Oberfläche können die Burnhams und Tilly nichts entdecken. Michael fragt, ob G'Vini unter den Schwestern irgendwelche Verbindungen hatte, doch Gabrielle weiß davon nichts. Tilly ortet unter ihnen eine Höhle und schwache Signale vom Dilithiumtracker. Da ertönt der Eindringlingsalarm. Zwei Qovat Milat erscheinen und greifen an. Die drei Frauen wehren sich mit ihren Schwertern. Die Vulkanierin wird getötet, doch Gabrielle Burnham kann die anderen töten. Da erscheint G'Vini und fordert sie zum Rückzug auf. Wenn sie sie verfolgen, sei ihr Leben verwirkt. Dann verschwindet sie. Tilly meint zu Burnham, dass sie ihre Warnung wohl ignorieren werden und Burnham bejaht dies.
Auf der Krankenstation sagt Adira Xi, dass sie Grays Präsenz im Golem nicht fühlen kann. Xi sagt, dass es etwas dauern kann. Adira kann nicht glauben, dass sie warten sollen. Culber erinnert sie, dass Xi sagte, dass es eine Weile dauern kann. Adira sagt, dass sie nicht weiß, wie sie damit umgehen soll. Culber versucht sie abzulenken und nimmt sie mit. Da die Monitore sie sofort informieren werden, wenn sich etwas ändert, bräuchten sie nicht hier zu bleiben. Dann verlassen sie die Krankenstation.
Die Burnhams und Tilly materialisieren sich in einer verwüsteten Höhle. Burnham fragt, ob sie für eine untergangene Zivilisation kämpft. Gabrielle meint, dass es ein Mausoleum zu sein scheint. Burnham fragt, wieso sie Dilithium hierher bringen soll, wo die Höhle Jahrtausende alt zu sein scheint. Tilly vermutet Grabräuber. Burnham fragt, wieso ein Grabräuber sich einem solchen Risiko aussetzen sollte. Gabrielle erkennt G'Vinis Robe. Burnham findet darunter eine Leiche. Sie erkennt die Spezies jedoch nicht und scannt sie mit ihrem Tricorder. In der Datenbank ist sie auch nicht. Tilly meint, dass sie ihre verlorene Sache gefunden haben. Gabrielle glaubt das jedoch nicht. Sie sagt, dass sie sich nur gegen sie stellen würde, wenn sie ihre Mission gefährden. Gabrielle sagt, dass der Zweck die Mittel heiligt. Michael fragt, ob sie auf der gemeinsamen Mission bestanden hat, weil sie Michael beeinflussen wollte. Tilly schlichtet den Streit zwischen ihnen und erzählt davon, dass ihre Mutter nicht ertragen konnte, wenn Kinder in ihrer Nähe waren, doch sie ihr jetzt, wenn sie hier wäre, eine Umarmung geben würde. Da gibt es Erschütterungen. Tilly erkennt, dass es Dilithium ist. Die Burnhams erkenne, dass es kein Mond, sondern ein Schiff ist. Michael fragt, wo das Dilithium ist, welches G'Vini offenbar aktiviert hat. Tilly sagt, dass es laut dem Tracker direkt über ihren Köpfen ist. BUrnham fragt, ob sie irgendwie hoch kommen. Sie suchen nach einem Weg nach oben. Burnham entdeckt einen Turbolift. Sie treten auf eine Plattform und sie aktiviert diese, sodass sie rasch nach oben fahren.
Stamets erklärt dem Rat, dass das primordiale Wurmloch die Welten innerhalb von 12 AE um die Ergosphäre der Anomalie zerstören wird. Zeit sei das Problem. Die Vulkanier schließen die Augen. Stamets sagt, dass er alle in wachem Zustand braucht. Die Vulkanierin sagt, dass sie oft im Zustand der Meditation arbeiten, um ihren Verstand zu schärfen. Sie fragt Booker, ob er warmen Rotgewürztee trinekn will, den viele als beruhigend empfinden. Sie sagt, dass seine Körpersprache auf Schuldgefühle hinweist. Sie meint, dass das unlogisch ist, weil es durch Naturgewalten ausgelöst wurde, die nicht beeinflussbar sind. Book wundert sich und die Frau erklärt ihm, dass Vulkanier Emotionen haben, sie nur unterdrücken. Book bittet sie, ihn einzuweisen. Sie sagt, dass man ein Leben lang lernen muss. Book antwortet, dass ein Ertrinkender nur einen Atemzug braucht. Sie antwortet, dass er das Freisein von Schuldgefühlen bräuchte. Book meint, dass es eine Vorwarnung gegeben haben muss, die er übersah und er andernfalls seine Familie hätte retten können. Das sei nicht unlogisch.
Tilly erkennt, dass das Kontrollsystem des Reaktionssystem fehlt. Dieses müsse woanders auf dem Mond sein. Sie findet nun die Dilithiumkristalle. Burnham fragt, ob sie von hier aus den Antrieb deaktivieren kann, was Tilly bejaht. J'Vini wird die Sabotage aber bemerken. Burnham bittet sie zu tun, was sie kann. Burnham erkennt an den Zeichnungen auf der Wand, dass ihr Planet durch eine Supernova unbewohnbar wurde und die Spezies aus dem Kokon mit diesem Schiff floh. Gabriell erkennt, dass das dort unten kein Mausoleum ist. Michael sagt, dass die Spezies aus dem Kokon gar nicht tot ist. Gabrielle sagt, dass sie nun ihre aussichtslose Sache kennen: Sie beschützt sie vor Grabräubern. Tilly beendet ihre Arbeit. Burnham lässt Tilly nun hier als Köder warten.
Tal wirft Dartpfeile und wirft sich vor, dass sie ihn gehen ließ. Culber sagt, dass sie das nicht zu entscheiden hatte. Sie fragt, was ist, wenn er für immer verloren ist. Er solle nicht sagen, dass er für immer in ihrem Herzen oder ihrer Erinnerung sein. Culber versichert ihr, dass sie alle für sie da sind. Anderen zu vertrauen könne ihr helfen. Es könne ein tröstendes Licht sein, wenn es um sie herum finster ist. Saru kommt herein und spricht mit Culber. Culber meint, dass die Ungewissheit ihnen wohl am meisten zu schaffen macht. Saru zititert ein kelpianisches Sprichwort: Es ist schwierig zugleeich auf zwei Targ-Bestien zu reiten, wenn man nur einen Hintern hat.
Culber sagt, dass er es gerade auf dreien versucht. Saru äußert seine Anerkennung, weil Culber gerade drei Stellen übernimmt.
Tal geht zu ihrem Bruder und sagt zu ihm, dass Culber sagte, dass Vertrauen so etwas wie ein Licht in der Finsternis sein könne. Sie dachte, dass sie versuchen könne ihn zu leiten, wenn er versucht den Weg zurück zu finden. Sie sagt, dass sie bei ihm ist. Sie ergreift seine Hand und bittet ihn, ihr zu vertrauen. Sie will hier bleiben, bis er zurückkommt. Daher bittet sie ihn, zurück zu kommen.
Tilly wartet derweil nervös. Als Köder meint sie, dass sie so richtig aus ihrer Komfortzone ist. J'Vini tritt vor sie und fordert sie auf, vom Antrieb wegzugehen. Gabrielle und Michael erscheinen. Die Frau meint, dass Gabrielle hätte gehen sollen. Diese will etwas sagen, doch die Frau greift sie mit ihrem Schwert an. Sie kämpft mit Gabrielle und entwaffnet sie. Dann hält sie ihr die Klinge an den Hals.
Akt III:
Gabrielle sagt J'Vini, dass sie das nicht tun müsse. Burnham sagt, dass sie sie nicht töten muss. Burnham sagt J'Vini, dass sie weiß, dass sie nicht fliehen will. Burnham verspricht ihr, nicht zu lügen. In ein paar Minuten hätte Tilly den Antrieb repariert. Die Spezies, die in den Kokons schläft, ist die aussichtslose Sache. Gabrielle sagt, dass sie Michael vertrauen könne, weil sie ihre Tochter ist. J'Vini sagt, dass die Spezies Abroneaner sind, mit Latinum in ihren Adern. Taglonen, der Abroneaner in ihrer Robe, schickte das telepathische Notsignal, weil sein Volk angegriffen wurde, wegen dem Latinum in ihren Venen. Sie nahm sich seiner Sache an, um den Rest von ihnen zu beschützen. Sie werde hier gebraucht. Sie hat versprochen, bis zum letzten Atemzug dafür zu sorgen, dass sie überleben. Dieser Planet soll ihre Heimatwelt werden. J'Vini wollte nicht im Namen der Abronianer darum bitten und die Sternenflotte gibt kein Dilithium an Einzelpersonen heraus. Michael findet es unlogisch, dass sie nach ihrer Ankunft noch in Stasis sind. Daher vermutet sie, dass es eine Fehlfunktion im Kryosystem gab. Sie will sie daher aufwecken. Sie fragt, ob ihr Eid dann nicht erfüllt wäre. J'Vini gibt ihr nun Zeit, bis Tilly fertig ist.
Die Vulkanier sprechen. Tachyonen hätten Cherenkovstrahlung erzeugt. Diese hätte den Himmel in ein leuchtendes Blau gehüllt. Book kann sich an so etwas nicht erinnern. Die Vulkanierin will eine Gedankenverschmelzung machen, um verborgene Erinnerungen ans Licht zu bringen. Stamets will das nicht, da er dann die Erinnerung noch einmal durchleben müsste. Er will nicht, dass Book nur durch sein Unvermögen erneut traumatisiert wird. Book ist jedoch entschlossen, das durchzuziehen, weil er so helfen kann. Die anderen Vulkanier beenden ihre Simulation und verschwinden. Die Vulkanierin verschmilzt mit Book. Dieser sagte, dass er alles gescannt hat und dort nichts ungewöhnliches ist. Er sah, wie die Anomalie den Planeten zerfetzte und die Trümmer auf ihn zuflogen. Sie hat nun, was sie braucht. Book will aber noch etwas anderes sehen. Er erinnert sich nun an den letzten Moment mit Leto im Wald. Sie sagt, dass er die Erinnerung nicht verändern, sondern nur wieder durchleben kann. Er wendet sich seinem Bruder Kyheem zu und er sah zu ihm zurück. Er sah ihn und wusste, dass er ihn liebt. Dann verschwindet Leto. Die Verschmelzung endet nun und Book bedankt sich dafür. Die Vulkanierin sagt, dass sie es nicht beschreiben kann. Stamets fragt, ob sie etwas gefunden haben. Die Frau sagt, dass es dort keine Tachyonen als Hinweis auf superluminale Strahlung gegeben hat. Stamets entschuldigt sich dafür, dass Book das alles noch einmal durchleben musste, ncoh dazu umsonst. Book erwidert, dass es nicht umsonst war.
Burnham findet inzwischen das Problem. Sie aktiviert nun die Energie. Sie sagt, dass sie in ein paar Minuten erwachen. Gabrielle sagt G'Vini, dass dieser Weg hier endet und der nächste Weg sie erwartet. Sie lässt ihr Schwert nun fallen. Tilly sagt, dass sie den Antrieb aktiviert hat. Sollte die Anomalie den Weg hierher einschlagen, könnten die Abronianer entkommen. Gabrielle nimmt nun Burnhams Phaser nd gibt diesen an G'Vini.
Später sprechen Gabrielle und G'Vini ein Gebet beim Körper der Toten. Burnham nimmt Tilly mit zum Fenster und sie sehen, wie die Abronianer starten. Tilly sagt, dass sie diese auf ihren Weg geführt hat. Burnham sagt, dass sie beide sie auf ihren Weg geführt haben.
Akt IV:
Gabrielle sagt, dass "Wähle das Leben" die Kurzform eines Sprichworts ist: "Kommst du ans Ende eines Weges. Wähle das Leben." Sie sagt, dass im Alltagsleben das Ende eines Wegs nicht immer klar zu erkennen ist. Man müsse mit offenem Herzen dem gegenüberstehen. Später dankt sie Michael auf der Brücke für ihre Unterstützung. Sie sagt, dass sie Sorge hatte, dass sie nicht fähig sein könnte, sie festzunehmen. Sie wusste, dass Michael dafür sorgen würde. Diese antwortet, dass sie Recht hatte. Der Zweck heiligt die Mittel und sie hat eine Spezies vor dem Aussterben bewahrt. Zwar rechtfertigt das nicht ihre Verbrechen. Michael setzt sich bei Admiral Vance und der Präsidentin Terina für Milde ein. Admiral Vance übergibt G'Vini zur Auslieferung an Ni'Var. Die Vulkanier nehmen sie nun mit, nachdem sie sich mit dem vulkanischen Gruß verabschiedet hat. Gabrielle verabschiedet sich mit Jolantru
von Michael und sagt, dass sie Frieden damit finden möge. Michael spricht mit Vance und fragt, ob sie zur Verantwortung gezogen wird. Dieser antwortet, dass das auf Ni'Var entschieden wird. Michael sagt, dass sie eine Mission hatte. Die Frau sagt, dass sie diese gut erfüllt hat. Michael sagt, dass das Opfer Patrick Freedle einen Partner und zwei Kinder hatte. Sie haben Gerechtigkeit verdient. Die Frau sagt, dass die Gerechtigkeit im Laufe der Zeit siegen wird. Dann geht sie. Vance spricht nocht mit Burnham. Wenn Ni'Var allerdings der Föderation beitritt, gewinnen alle. Vance hätte einen anderen Weg gewählt, doch wenn Ni'Var ihnen vertrauen soll, müssen sie ihnen auch vertrauen. Er vergleicht dies mit Musik. Er sagt, dass Burnham die herausfordernden Soli spielt, er sei das Schlagzeug und bilde das Gerüst und gebe den Takt vor. Die Frau sei die Dirigentin. Gebe sie den Takt vor, spielen sie alle ihren Part und sie müssen nicht wissen, ob der Cellist betrunken ist oder die Holz- und Blechbläser im Clinch liegen. Die Dirigentin verbindet sie. Burnham meint, dass die Analogie recht lang ist. Vance antwortet ironisch, dass er nach Wörtern bezahlt wird.
Tilly sucht nun Saru auf. Sie fragt, ob es seltsam ist, wieder da zu sein. Er meint, dass er sich zurückarbeitet und sein Bestes gibt, um eine Balance zu finden. Sie ahnt, dass der Vorschlag, sie auf die Mission mitzunehmen von ihm kam. Er hofft, dass es hilfreich war für ihre Suche nach neuen Erfahrungen. Tilly scherzt und fragt, was passiert, wenn sie die Sumpfkernblüte anfasst. Saru schlägt schon ihre Hand weg.
Auf dem Biomonitor von Gray Tal wird Gehirnaktivität angezeigt. Er erwacht nun und berührt die Hand von Adira. Er erwacht auch wieder. Ihm geht es gut und er ist auch wieder er. Sie legt nun den Umhang um ihn und er steht auf. Culber kommt hinzu und auch Xi erscheint. Adira verspricht ihm eine Umarmung, sobald sie wieder zusammen sind. Er sagt, dass er sie gespürt hat. Sie hat ihn geführt. Adira wusste nicht, ob es funktioniert, da Tal sie nicht mehr verbindet. Er erklärt, dass sie für immer verbunden sein werden.
Burnham geht zu Book in einen Raum. Sie sieht, dass er den Wald auf Kwejjia simuliert hat. Sie meint, dass es gestern noch zu hart für ihn war. Er sagt, dass irgendwann mit etwas Glück die Trauer verblassen wird. Wenn er nicht will, dass die Erinnerungen mit diesen verblassen, darf er sie nicht mehr verdrängen. Sie sieht sein Ikhu Zhen-Amulett. Er hat es Jahre lang nicht mehr getragen. Jedoch fühlt es sich nun richtig an. Burnham sagt, dass man nicht mehr verlangen könne. Gemeinsam blicken sie in den simulierten Himmel.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Story und Drehbuch
Die Aufforderung Wähle das Leben
der Qowat Milat, wird in Star Trek: Picard oft von Elnor erwähnt.
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 2. Dezember 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 3. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Charles Vance
- Ian Alexander als Gray Tal
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Ayesha Mansur Gonsalves als J'Vini
- Tara Rosling als T'Rina
- Sonja Sohn als Gabrielle Burnham
- Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
- Ronnie Rowe Jr. als Lt. Cmdr. R.A. Bryce
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Khalil Abdul-Malik als Credence First officer
- Andreas Apergis als Guardian Xi
- Mimi Côté als Qowat Milat Nun
- Luca Doulgeris als Leto
- Ache Hernandez als Kyheem
- Giovanni Spina als Provost Sta'Kiar
- nicht in den Credits
- Victoria Goodman als Credence crewmember 1
- Mike Joseph als Credence crewmember 2
- Unknown performer als Credence crewmember 3
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Maya Macatumpag als Stuntdouble für Sonequa Martin-Green
- Tiauna Steadford als Stuntdouble für Ayesha Mansur Gonsalves
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Sonja Sohn
Verweise
- Ereignisse
- Der Brand
- Spezies & Lebensformen
- Ferengi, Lurianer, Mensch, Romulaner, Trill, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Qovat Milat
- Astronomische Objekte
- Ni'Var