Phlox: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Im Flottenhospital behandelt er auch den ersten [[Klingone|klingonischen]] Besucher auf der Erde, den Kurier [[Klaang]]. ({{ENT|Aufbruch ins Unbekannte, Teil I}}) Auf seinen Reisen an Bord der ''Enterprise'' steht er im regen Kontakt mit seinen interstellaren Kollegen. Er besitzt auf dem [[Raumschiff|Schiff]] zudem eine große Sammlung von [[Tier]]en, die sowohl als [[Haustier]]e sowie als [[Medikament]]enquelle herhalten müssen. Er beschäftigt sich sehr gerne mit dem Verhalten anderer [[Spezies]], insbesondere mit dem Verhalten der [[Mensch]]en. Er hat eigentlich nicht vor besonders lange auf der ''Enterprise'' zu bleiben, doch sein Interesse an den Menschen hält ihn weiterhin an Bord. Besondere Faszination in medizinischer Hinsicht übt das menschliche [[Endokrines System|endokrine System]] auf ihn aus. ({{ENT|Aufbruch ins Unbekannte, Teil I}}) | + | Im Flottenhospital behandelt er auch den ersten [[Klingone|klingonischen]] Besucher auf der Erde, den Kurier [[Klaang]]. ({{ENT|Aufbruch ins Unbekannte, Teil I}}) Auf seinen Reisen an Bord der ''Enterprise'' steht er im regen Kontakt mit seinen interstellaren Kollegen. Er besitzt auf dem [[Raumschiff|Schiff]] zudem eine große Sammlung von [[Tier]]en, die sowohl als [[Haustier]]e sowie als [[Medikament]]enquelle herhalten müssen. ({{ENT|Aufbruch ins Unbekannte, Teil I}}) |
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Später im Jahr 2151 muss er die [[Valakianer]] behandeln. Sie leiden an einer genetischen [[Krankheit]], die sich als Resultat einer [[Evolution|evolutionären]] Degeneration entwickelt hat. Sein Gewissen untersagt es ihm für die Valakianer ein Gegenmittel herzustellen, da dadurch eine weitere Rasse, die [[Menk]], in ihrer Entwicklung behindert werden würde. Um das zu verhindern, würde er notfalls die [[Befehl]]e des Captains verweigern, wozu es jedoch nicht kommt, da Captain [[Jonathan Archer|Archer]] selbst zu dieser Einsicht kam. ({{ENT|Lieber Doktor}}) | Später im Jahr 2151 muss er die [[Valakianer]] behandeln. Sie leiden an einer genetischen [[Krankheit]], die sich als Resultat einer [[Evolution|evolutionären]] Degeneration entwickelt hat. Sein Gewissen untersagt es ihm für die Valakianer ein Gegenmittel herzustellen, da dadurch eine weitere Rasse, die [[Menk]], in ihrer Entwicklung behindert werden würde. Um das zu verhindern, würde er notfalls die [[Befehl]]e des Captains verweigern, wozu es jedoch nicht kommt, da Captain [[Jonathan Archer|Archer]] selbst zu dieser Einsicht kam. ({{ENT|Lieber Doktor}}) | ||
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Version vom 6. April 2010, 09:32 Uhr
- Das gleichnamige Mitglied der Hierarchie findet sich unter Phlox (Delta-Quadrant).
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Phlox | |
Geschlecht: | männlich |
Spezies: | Denobulaner |
Geboren: | unbek. |
Mutter: | unbek. |
Vater: | unbek. |
Kinder: | Mettus und 4 weitere |
Darsteller: | John Billingsley |
Synchron- sprecherin: |
Tonio von der Meden |
Doktor Phlox ist seit 2151 Schiffsarzt auf der Enterprise (NX-01) und wird dafür direkt von Captain Jonathan Archer ausgesucht. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)
Frühe Karriere
Kurze Zeit nachdem er Arzt geworden ist, gibt es auf einem Frachter im Orbit von Denobula eine schwere Explosion. Phlox gehört zum ersten Rettungsteam und findet sich kurze Zeit später unter 17 Leichen auf der Brücke des Frachtschiffes wieder. Diese Erfahrung setzt ihm damals sehr zu. (ENT: Freund oder Feind) Später arbeitet er kurze Zeit in einem Flüchtlingslager auf Matalas. Er gerät dort sehr unter Stress, da er bis zu 50 Personen in kürzester Zeit behandeln muss. (ENT: Lieber Doktor)
Austauschprogramm für Ärzte
Später ist er im interstellaren Austauschprogramm für Ärzte und kommt so zu einer Anstellung im Flottenhospital auf der Erde. Dr. Jeremy Lucas hilft ihm sich dort einzugewöhnen. Die beiden verbindet seitdem eine enge Freundschaft. (ENT: Lieber Doktor) Während seines Aufenthaltes dort beschäftigte sich Phlox auch mit verschiedenen Religionen der Erde. Er nimmt an einer Messe auf dem Petersplatz teil, besucht zwei Wochen lang ein tibetanisches Kloster und darf sogar am Tal-Shanar im vulkanischen Konsulat teilnehmen. (ENT: Der kalte Krieg ?)
Im Flottenhospital behandelt er auch den ersten klingonischen Besucher auf der Erde, den Kurier Klaang. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I) Auf seinen Reisen an Bord der Enterprise steht er im regen Kontakt mit seinen interstellaren Kollegen. Er besitzt auf dem Schiff zudem eine große Sammlung von Tieren, die sowohl als Haustiere sowie als Medikamentenquelle herhalten müssen. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I) Er beschäftigt sich sehr gerne mit dem Verhalten anderer Spezies, insbesondere mit dem Verhalten der Menschen. Er hat eigentlich nicht vor besonders lange auf der Enterprise zu bleiben, doch sein Interesse an den Menschen hält ihn weiterhin an Bord. Besondere Faszination in medizinischer Hinsicht übt das menschliche endokrine System auf ihn aus. (ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I)
Später im Jahr 2151 muss er die Valakianer behandeln. Sie leiden an einer genetischen Krankheit, die sich als Resultat einer evolutionären Degeneration entwickelt hat. Sein Gewissen untersagt es ihm für die Valakianer ein Gegenmittel herzustellen, da dadurch eine weitere Rasse, die Menk, in ihrer Entwicklung behindert werden würde. Um das zu verhindern, würde er notfalls die Befehle des Captains verweigern, wozu es jedoch nicht kommt, da Captain Archer selbst zu dieser Einsicht kam. (ENT: Lieber Doktor)
Familie
Als Denobulaner betreibt Phlox Polygamie und hat bereits drei Ehefrauen. Der Name seiner zweiten ist Feezal. (ENT: Stigma) Crewman Elizabeth Cutler ist recht überrascht, als sie davon erfährt, als sie ihm ihre Zuneigung gesteht. (ENT: Lieber Doktor)
Phlox hat insgesamt fünf Kinder, zwei Töchter und drei Söhne. Seine beiden Töchter sind in seine Fußstapfen getreten - eine ist Chirurgin und die andere eine Biochemikerin. Sein ältester Sohn ist ein erfolgreicher Künstler und lebt in der selben Stadt auf Denobula wie seine Mutter. Mit seinen beiden jüngsten Söhnen hat sich Phlox nie recht gut verstanden. (ENT: Eine Nacht Krankenstation) Vor allem sorgt sich Phlox um die Entwicklung seines jüngsten Sohnes Mettus, der fremdenfeindliche Züge an den Tag legt und mit dem er deshalb schon lange keinen Kontakt mehr hat. (ENT: Böses Blut)
Wenn er seinen Kindern Lieder vorsingt bringt sie das oft zum Weinen. (ENT: Sturmfront, Teil I)