Intrepid-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 7. November 2006, 17:54 Uhr
Typ: | Langstrecken- Forschungsschiff |
Länge: | 344,5 m |
Breite: | 132,1 m |
Höhe: | 64,4 m |
Decks: | 15 |
Besatzung: | ca. 150 |
Höchstge- schwindigkeit: |
Warp 9,975 |
Phaser: | 13 Bänke, Typ X |
Torpedo- rampen: |
5 Rampen für Photonentorpedos |
Verteidigung: | Deflektor, multispektrale Schutzschilde |
Die Intrepid-Klasse ist eine Schiffsklasse der Föderation, welche seit der zweiten Hälfte des 24. Jahrhunderts in Dienst gestellt wird.
Bei ihrem Stapellauf stellt sie eine der modernsten Klassen innerhalb der Sternenflotte dar. Grund dafür sind einige technologische Neuentwicklungen, die in dieser Klasse ihre Premiere feiern. Raumschiffe der Intrepid-Klasse sind hauptsächlich für Tiefenraumforschung konzipiert und daher ausgestattet mit einem leistungsfähigen Warpantrieb der Klasse IX.
- "Intrepid" ist englisch und bedeutet "furchtlos".
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Anfänge
Gebaut werden die Schiffe der Intrepid-Klasse auf der Utopia Planitia Flottenwerft.
Verdienste dieser Klasse
Bisher sind folgende Verdienste dieser Klasse bekannt:
- 2371 wird die USS Voyager durch ein mächtiges Wesen, genannt der Fürsorger, über 70.000 Lichtjahre tief in den Delta-Quadranten geschleudert. Auch wenn die Voyager nicht darauf vorbereitet war, zeigte sich jedoch das große Potenzial dieser neuen Klasse. Nach sieben Jahren im Delta-Quadranten, gelingt es der Voyager mit vielen neuen Informationen und Entdeckungen nach Hause zurückzukehren. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I", "Endspiel, Teil II")
- 2375 transportiert die USS Bellerophon wichtige Delegierte, darunter Admiral William Ross, sowie Doktor Julian Bashir, zu einer wichtigen Konferenz nach Romulus. (DS9: "Unter den Waffen schweigen die Gesetze")
Aktueller Status
Auch wenn bis jetzt anscheinend nur sehr wenige Exemplare dieser neuen Klasse gebaut worden sind, hat unter anderem die USS Voyager gezeigt, welches Potenzial doch in dieser mittelgroßen Klasse steckt.
Bislang sind nur wenige Schiffe dieses Bautyps bekannt, allerdings ist anzunehmen, dass weitere Schiffe dieses Typs in der Produktion befinden.
Technische Eigenschaften
Technische Besonderheiten
- Die Schiffe der Intrepid-Klasse sind die ersten, deren Computersysteme mit den neuen bioneuralen Gelpacks aufgewertet worden sind. Sie gestalten den Datenfluss kreativer, was ihre Leistungsfähigkeit beträchtlich erhöht. Allerdings sind diese Gelpacks anfällig für Krankheitserreger. (VOY: "Erfahrungswerte")
- Diese Schiffsklasse wurde dafür konzipiert, neben interplanetaren und interstellaren Reisen auch planetare Landungen durchzuführen und auch aus eigener Kraft heraus, wieder in den Weltraum zu starten. (VOY: "Die 37er")
- Zu diesem Zweck ist sie mit beweglichen Warpgondelpylonen ausgestattet, welche die Gondeln erst in die für Sternenflottenschiffe typische Postition bringen, wenn das Schiff auf Warpgeschwindigkeit beschleunigt.
- Sie ist mit einem neuen leistungsstarken Warpkern der Klasse IX ausgerüstet. (VOY: "Die Parallaxe")
- In einem Notfall kann das neue medizinische holographische Notfallprogramm (MHN), die medizinische Versorgung der Mannschaft übernehmen. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I")
- Sie ist mit einem zusätzlichen aerodynamischen Aero-Wing als Beiboot ausgerüstet, das auf der Unterseite der Untertassensektion angedockt ist.
- Dieses Shuttle wurde in den Serien nie eingesetzt, allerdings ist es auf dem Hauptsystemmonitor zu erkennen.
- Schiffe der Intrepid-Klasse besitzen neben ihrem Hauptdeflektor noch ein kleinerer Nebendeflektor am Bug der Untertassensektion.
- Über die Decks 13 und 14 erstreckt sich eine Halle mit Stasiskammern, welche bei Bedarf die gesammte Mannschaft aufnehmen kann
Kommandosysteme
Das primäre Computersystem der Intrepid-Klasse ist auf den sogenannten bioneuralen Gelpacks aufgebaut. Die Computersysteme, sowie das dafür notwendige komplexe ODN-Netzwerk, laufen alle an einem primären Punkt des Schiffes zusammen, wo sich auch ein Computerkern in größerer Bauform befindet. In den meisten Fällen erstreckt sich der primäre Computerkern über mindestens zwei Decks. Durch einen mündlichen Befehl des Captains, können sämtliche Kommandofunktionen des Schiffes gesperrt werden. Das äußert sich in der Praxis dadurch, daß die wichtigsten Systeme wie Antrieb, Navigation, usw. nicht mehr einsatzbereit sind. Außerdem kann der Computer durch weitere verbale Befehle primäre Schiffsfunktionen ausführen, wie beispielsweise Beamvorgänge auslösen oder die Schutzschilde ausfahren. (VOY: "Der Kampf ums Dasein, Teil I")
Antriebssysteme
Die Schiffe der Intrepid-Klasse verfügen zum Zeitpunkt ihres Stapellaufes über den mordernsten und leistungsstärksten Warpantrieb. Um die auftretenden Schäden im Subraum, die vor einige Jahre zuvor von der USS Enterprise aufgedeckt wurden, zu vermeiden, wurde ein völlig neuer Warpantrieb entwickelt. Der Warpkern erzeugt genügend Energie, um Schiffe dieser Klasse auf eine maximale Höchstgeschwindigkeit von Warp 9,975 beschleunigen zu können und diese Geschwindigkeit auch dauerhaft beizubehalten. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I")
Für die nötige Schubkraft unterhalb der Lichtgeschwindigkeit, sorgen zwei leistungsstarke Impulstriebwerke, die jeweils an beiden Pylonenverbindungen zu den Warpgondeln integriert worden sind. Zusätzlich verfügt diese Klasse über mehrere kleine Manövriertriebwerke, die dem Schiff eine zusätzliche Wendigkeit verleihen.
Modifikationen
Wie viele Schiffe dieses Typs in Dienst gestellt wurden ist unbekannt, ebenfalls ob die bislang gesammelten Erfahrungen mit den ersten Schiffen einen neuen Generationstyp hervorgebracht hat, welcher Unzulänglichkeiten des ursprünglichen Entwurfs beheben konnte.
Auf der USS Voyager werden beispielsweise im Laufe ihrer siebenjährigen Reise durch den Delta-Quadranten einer Vielzahl an Modifikationen durchgeführt, von denen man jedoch nicht sicher sein kann, dass diese flottenweit umgesetzt wurden.
- mehr dazu im Artikel zum Schiff.
Verteidigungssysteme
Obwohl die Raumschiffe der Intrepid-Klasse zu den neueren Schiffstypen der Sternenflotte gehören, sind ihre Verteidigungsmöglichkeiten aufgrund ihrer Konzeption als Langstreckenforschungsschiff, welches auch Einsatzmöglichkeiten für den planetaren Einsatz bietet, begrenzter als die der größeren Schiffstypen, wie die Galaxy- oder Sovereign-Klasse. Zusammengefasst ist diese Schiffsklasse mit folgenden integrierten Verteidigungstechnologien ausgestattet:
- 13 Phaserbänke des Typs X, optronische Zielerfassung
- 4 Torpedorampen bestückt mit Photonentorpedos, wobei zwei nach vorne und die anderen nach achtern ausgerichtet sind. Sie besitzen einen Gesamtvorrat von maximal 38 Photonentorpedos. (VOY: "Der mysteriöse Nebel")
- multispektrale Schilde dienen als primärer Schutz
- eine zusätzliche Hüllenpanzerung fungiert als sekundäre Schutzmaßnahme
- Zumindest die USS Voyager besitzt zu Beginn ihrer Dienstzeit zusätzlich mehrere starke Trikobalt-Torpedos. (VOY: "Der Fürsorger, Teil II")
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Phaserbänke Die Phaserbänke im Einsatz |
Torpedorampen Abschuss der Photonentorpedos |
Schutzschilde Die Schutzschilde unter Beschuß |
Design
Die Schiffe der Intrepid-Klasse sind 344 Meter lang und folgt wie die Schiffe der Nova-Klasse der neuen stromlinienförmige Entwurfsphilosophie.
Einheiten dieser Klasse können dadurch eine Vielzahl von Missionen wie beispielsweise Aufklärungsoperationen oder Forschungmissionen durchführen. Nur aus massiven Kampfhandlungen sollten sie sich aufgrund ihrer Standardbewaffnung heraushalten.
Konstruktionsgeschichte
Die Intrepid-Klasse wird auf der Utopia Planitia Flottenwerft gebaut, welche sich im Orbit um den Mars befindet. Die USS Voyager lief am 15. Januar 2371 (Sternzeit 48038,5) unter Captain Janeway vom Stapel. (VOY: "Zeitschiff "Relativity"")
Deckübersicht
Die wichtigsten Räume auf jedem Deck in einer Übersicht
Deck 1: Brücke
Deck 2: Casino
Deck 3: Quartiere
Deck 4: Transporterraum 1 und 2, Sensorenphalanx
Deck 5: Krankenstation, Medizinisches Labor
Deck 6: Astrometrisches Labor (nur auf der USS Voyager), Hilfscomputerkern (Deck 6-7), Hilfsdeflektor
Deck 7: Arrestzellen, Deuteriumtanks
Deck 8: Warpkern (Deck 8-13), Wissenschaftslabor, Deuteriumverarbeitung
Deck 9: Shuttlehangar, Astrometrische Sensoren
Deck 10: Hauptcomputerkern (Deck 10-12), Hauptdeflektor (Deck 10-14), Shuttlehangar
Deck 11: Hauptmaschinenraum
Deck 12: Navigationskontrolle, Antimaterietank
Deck 13: Rückwärtiger Traktorstrahlemitter
Deck 14: Antimaterieverarbeitung
Deck 15: Landestützen, Vorderer Traktorstrahlemitter
Planetares Landungsmanöver
Schiffe dieser Klasse sind in der Lage auf Planetenoberflächen zu landen und diese auch aus eigener Kraft wieder zu verlassen. Die meisten Raumschiffe hingegen sind nur in der Lage auf Planeten notzulanden und müssen anschließend von Hilfsschiffen geborgen werden, da sie für eine planetare Landung nicht ausgelegt sind und dabei stark beschädigt werden können. ("Star Trek: Treffen der Generationen")
Deshalb werden planetare Transporte meist mit kleineren Shuttles oder Transportern durchgeführt. Die Intrepid-Klasse verfügt über Atmosphärentriebwerke und ausfahrbare Landestützen auf der unteren Seite der Antriebssektion. (VOY: "Die 37er", "Der Kampf ums Überleben, Teil I")
Vorgang
Das Landungsmanöver wird nur unter bestimmten Vorkehrungsmaßnahmen durchgeführt. Um die Besatzung auf die Landung vorzubereiten, wird von der Brücke aus der Blaue Alarm ausgelöst, und bevor das Schiff dann den Sinkflug in die Atmosphäre einleitet, wird das Warpplasma aus den Warpgondeln abgelassen. Diese Prozedur ist nötig, da sich sonst Schäden an den Gondeln kaskadenartig bis zum Warpkern ausbreiten könnten und so das Schiff zerstören würden. (TNG: "Déjà Vu")
Die Atmosphärenkontrollen werden in Bereitschaft gesetzt und die Landemechanismen aktiviert. Beim Flug durch die Atmosphäre bleiben die Trägheitsdämpfer auf Maximum, während das Schiff mit den Atmosphärentriebwerken vollkommen steuerbar und kontrollierbar bleibt. Bevor das Schiff auf der Oberfläche aufsetzt werden die Landestützen am ventralen Rumpf ausgefahren, welche das Schiff abstützen. Wenn das Raumschiff aufgesetzt hat wird der Antrieb deaktiviert und der Triebwerksausstoß gesichert. (VOY: Die 37er)
Phase 1: Eintauchen in die Atmosphäre |
Phase 2: Aktivierung der Landestützen |
Phase 3: Landevorgang abgeschlossen |
Bekannte Schiffe dieser Klasse
- USS Intrepid (NX-74600)
- USS Voyager (NCC-74656)
- USS Bellerophon (NCC-74705)
Interne Einrichtungen
Auch im Bereich Form und Kreativität befindet sich die Intrepid-Klasse auf dem neusten Stand. Dies kann man unter anderem an dem völlig neuentwickelten Designprinzip der Brücke, sowie an der wesentlich moderner ausgestatteten Krankenstation erkennen, die wesentlich komfortabler und mit neuster Technologie versehen worden sind. Insgesamt gibt es auf einem Raumschiff der Intrepid-Klasse 257 Räume (VOY: "Verwerfliche Experimente").
Brücke
Die Brücke ist wie bei jeder bekannten Schiffsklasse der Sternenflotte auf Deck 1 zu finden und mit den wichtigsten Stationen ausgerüstet, die für die Führung des Schiffes notwendig sind. Der Platz des Captains befindet sich auch hier im Mittelpunkt des Raumes, wobei jedoch der erste Offizier dem Captain gleichgestellt ist und er einen eigenen Platz direkt neben dem Captain bekommen hat.
Hinter diesen beiden Plätzen ist ein großer Hauptsystemmonitor angebracht, der alle relevanten Informationen über die Schiffssysteme anzeigen kann. Links daneben befindet sich die OPS-Station, sowie davor eine größere wissenschaftliche Station.
Vor dem Hauptbildschirm steht eine große Station, die einzig für die Navigation des Schiffes zuständig ist. Rechts daneben existiert die Station, durch die man die Antriebssysteme und die Energieverteilung kontrollieren und überwachen kann.
Die Taktische Station befindet sich zwischen dem Zugang zum Turbolift und dem Bereitschaftsraum. (VOY: "Der mysteriöse Nebel")
Bereitschaftsraum
Der Bereitschaftsraum hat sich gegenüber den älteren Schiffsklassen der Sternenflotte ebenfalls sehr verändert. Er ist mit einer wesentlich eleganteren Wandverkleidung ausgestattet und bietet auch umfangreiche Sitzmöglichkeiten für den kommandierenden Offizier und seine Gäste.
Der Raum kann durch persönliche Gegenstände personalisiert werden. Desweiteren ist der Arbeitsplatz mit einer moderneren Version des klassischen Computerterminals ausgestattet, welcher durch eine einfache Konsole realisiert wurde, ähnlich der Version welche auf Schiffen der Galaxy-Klasse zu finden ist. Dieser Raum wird meistens dann genutzt, wenn die Anwesenheit des Captains nicht erforderlich ist, oder er mit einer speziellen Person unter vier Augen sprechen möchte. (VOY: "Q2")
Maschinenraum
Der Maschinenraum befindet sich auf Schiffen der Intrepid-Klasse auf Deck 11, Sektion 20 und erstreckt sich über zwei Ebenen, welche beide hauptsächlich Wandkonsolen zu Kontrolle aller Schiffsysteme und der Energieverteilung auf dem Schiff dienen. (VOY: "Voller Wut")
Auf der unteren Ebene befindet sich die Kommandokonsole des Chefingenieurs, aber auch der mittlere Teil des Warpkerns, welcher sich über sechs Decks erstreckt. (VOY: "Equinox, Teil I")
Im Eingangsbereich des Raumes befinden sich neben dem Haupteingang zwei Zugangspunkte für Jefferies-Röhren. (VOY: "Zeitschiff Relativity")
Krankenstation
Die Versorgung von Kranken und Verwundeten findet hauptsächlich in der Krankenstation statt, welche sich auf Deck 5 befindet. Es sind dort mehrere Biobetten vorhanden, welche eine stationäre Aufnahme von bis zu vier Personen ermöglicht, während ein zusätzliches Biobett für schwerwiegendere Behandlungen im hinteren Teil der Krankenstation, wie etwa kompliziertere Eingriffe und die Isolation einzelner Patienten mit einem Kraftfeld.
Links vom Haupteingang der Krankenstation befindet sich das Büro des medizinischen Offiziers, welches durch ein großes Sichtfenster von der restlichen Krankenstation und den offenen Durchgang halb getrennt ist.
Die Krankenstation wurde mit holografischen Emittern und einem Medizinisch-holografischen Notfallprogramm ausgestattet, welches kurzfristig den leitenden medizinischen Offizier ersetzen soll. (VOY: "Der Fürsorger, Teil I")
Transporterraum
Um die Oberfläche eines Planeten oder das Innere eines Schiff oder einer Station ohne großen Zeitverlust schnell betreten zu können, stehen dieser Klasse mehrere moderne Transporter zur Verfügung. Sie befinden sich in den dafür vorgesehenen Tranporterräumen, wovon es mehrere auf Deck 4 gibt.
Bedient und überwacht wird der Transportvorgang von einer erhöhten Kontrollstaion aus, die durch weitere Bedienfelder, die sich im hinteren Bereich befinden, ergänzt wird. Die neuen Transportersysteme sind nun wesentlich leistungsfähiger, wobei sich der optische Beamvorgang visuell eindeutig von den älteren Systemen unterscheidet. Auch die dafür vorgesehenen Transporterräume besitzen nun wesentlich mehr Details und Kontrollmöglichkeiten. (VOY: "Der Fürsorger, Teil II")
Freizeiteinrichtungen
Auch wenn auf dieser Klasse nicht der umfangreiche Komfort geboten werden kann, wie auf den größeren Schiffen der Galaxy-Klasse, gibt es dennoch die ein oder andere Freizeitmöglichkeit, in der die Crew ihre Freizeit nutzen kann.
Dazu gehören beispielsweise zwei große Holodecks, die sich auf Deck 6 befinden. Die Datenbankbestände sind groß genug, um dort die unterschiedlichsten Programme in Form von Holoromanen erleben oder um diverse Sportarten nachgehen zu können. Im ausgeschalteten Zustand zeigen die Wände der Holodecks wesentlich mehr technische Details auf, als bei älteren Modellen.
Auf Deck 2 gibt es das sogenannte Casino, welches den gesellschaftlichen Mittelpunkt des Schiffs darstellt. Es ist gewissermaßen eine kleinere Version des "Zehn Vorne", welches sich auf der USS Enterprise befindet. Hierher kommt man, um zu entspannen oder um mit anderen Offizieren eine Mahlzeit einzunehmen. Desweiteren besteht aber auch die Möglichkeit, besondere Anlässe im Casino zu veranstalten. (VOY: "Zeitschiff Relativity")
Frachträume
Auf den Decks 4 und 8 befinden sich mindestens 4 verschieden große Frachträume. Welche sich über jeweils zwei Ebenen erstrecken. Auf der oberen befindet eine Kontrollkonsole hinter einem durch eine Scheibe abgesichertem Raum. Frachtraum 2 auf Deck 8 ist direkt mit der Luftschleuse verbunden. Sämtliche Frachträme lassen sich umrüsten in zB hydroponische Gärten oder Gefängnisszellen.
Shuttlehangar
Bild:Voyager Shuttlerampe.jpg Auch die Intrepid-Klasse ist mit einem geräumigen Shuttlehangar ausgestattet, der sich auf Deck 9 befindet und Platz für mindestens sechs Shuttles bietet. Während des Einsatzes ist er mit mehreren verschiedenen Shuttletypen ausgerüstet, die hauptsächlich dazu dienen, das Mutterschiff bei diversen Einsätzen zu unterstützen. Zusätzlich sind diese Hangars so beschaffen, daß diverse Reparaturen oder einfache Wartungsarbeiten an den Shuttles durchgeführt werden können.
- Aussehen und Größe des Shuttlehangers variieren in der Serie mehrmals
Auf der USS Voyager sind beispielsweise mehrere Shuttles des Typs 8 und des Typs 9 stationiert.
Hintergrundinformationen
Diese Schiffsklasse wurde für die Serie Star Trek: Voyager entworfen. Es existiert sowohl ein eineinhalb Meter langes reales Modell, als auch ein CGI-Modell, welches jedoch erst in den späteren Staffeln der Serie eingesetzt wurde.