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Änderungen

Die Entführung

1.410 Bytes hinzugefügt, 20:43, 3. Jul. 2017
Langfassung
{{Brauche Langfassung|TAS}}
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==== Prolog ====
==== Akt I: TITEL ====
==== Akt II: TITEL ====
==== Akt III: TITEL ====
==== Akt IV: TITEL ====
==== Akt V: TITEL ====
==== Epilog ====
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==== Akt I: ====
{{:Logbuch/TAS/1x13/1}}
 Mit einem [[Aquashuttle]] fliegen Kirk, Spock, [[Doktor|Dr.]] [[Leonard H. McCoy|McCoy]] und [[Lieutenant]] [[Clayton]] zur Oberfläche des Planeten, landet auf der größten Landmasse des Planeten und beginnen mit den Untersuchungen. Clayton öffnet eine Luke, damit Spock und McCoy mit ihrer Arbeit beginnen können. Plötzlich tauchen lange rote Fangarme aus dem Wasser auf und schleudern das Shuttle einige hundert Meter weit umher. Mit den [[Phaser]]n des Shuttles gelingt es Spock, das Wesen zu vertreiben. Um nachzusehen, um was für eine Lebensform es sich handelt, gehen sie mit dem Shuttle auf Tauchfahrt. McCoy erkennt, dass das Tier über ein binäres Atmungssystem und [[Lunge]]n verfügt und Spock vergleicht das Skelett des Wesens mit dem eines [[Denebischer Wal|denebischen Wales]]. Plötzlich erwacht das Tier aus der Phasernarkose. Mit einem heftigen Flossenschlag wirbelt es das Shuttle im Wasser umher. Schnell taucht die Crew auf, das Wesen jedoch direkt hinter ihnen. Erneuter Phaserbeschuss bleibt erfolglos, da die Phaser bei dem Manöver beschädigt wurden. Noch bevor Kirk Scotty auf der ''Enterprise'' anweisen kann, die Männer hinaufzu[[beamen]], wird das Shuttle von dem Wesen mit dem Maul erfasst und gegen einen Felsen geschleudert. Pille und Clayton werden dabei hinausgeschleudert, landen aber weich in dem Ozean. Spock und Kirk bleiben bewusstlos an Bord des Shuttles, während das Seeungeheuer sich dessen bemächtigt und mitsamt der Offiziere unter Wasser zieht. McCoy und Clayton können nur machtlos zusehen.
{{:Logbuch/TAS/1x13/2}}
Am Ufer eines Felsens entdecken sie das zerstörte Aquashuttle, die beiden gesuchten Männer finden sie ein paar Meter weiter. Pille stellt fest, dass sie noch leben. Allerdings bekommen die beiden keine Luft mehr, da ihre Lungen den Sauerstoff nicht mehr verarbeiten können.
{{:Logbuch/TAS/1x13/3}}
Die beiden Patienten müssen sich deshalb in einem Wassertank auf der [[Krankenstation]] aufhalten. Doktor McCoy erklärt ihnen, dass die Verwandlung mit Hormonen [[Hormon]]en durch gezielte Injektionen verursacht worden sein muss. Wegen des komplizierten Aufbau des Hormons sei eine Behandlung aber bisher unmöglich. Spock schließt daraus, dass es auf dem Planeten intelligentes Leben geben muss. Allerdings zeigen die Sensoren außer Fischen keine Lebensformen an. Spock weist darauf hin, dass ihre Sensoren auch das Ungeheuer nicht identifizierten. Kirk und Spock beschließen daher, ihre Mutation zu nutzen, und in die Tiefen des Ozeans zu tauchen, um nach intelligentem Leben Ausschau zu halten.  ==== Akt II: ====Kirk und Spock werden von Scott, Clayton und einem Offizier auf den Planeten gebracht und beginnen einen Tauchgang. Nach einigen Tauchmetern entdecken sie auch schon Lebensformen beim Seetangsammeln. Diese reagieren jedoch unfreundlich und wollen, dass die beiden sofort verschwinden. Eine der Frauen behauptet, es reiche schon, dass ihre „Jungen“ ihnen das Leben gerettet hätten, mehr Schutz hätten sie nicht zu erwarten, und die Gruppe zieht ab. Kirk und Spock tauchen deshalb tiefer in eine Felsspalte hinab, um eine Erklärung zu finden. Nach einiger Zeit entdecken sie eine Unterwasserstadt. Kirk fragt, weshalb sie ihnen misstrauen, obwohl sie sie noch nie gesehen haben. Spock vermutet, dass diese Wesen auch Vorurteile haben können. Sie beschließen, sich "hineinzuschleichen", werden aber umgehend gefangen genommen und vor ein Tribunal gestellt. Der Vorsitzende stellt sich als [[Domar]], hoher [[Tribun]] des [[Regierungstribunal der Aquaner|Regierungstribunals]] der [[Aquaner]] vor und beschuldigt sie, Spione der Feinde auf dem Festland zu sein. Die beiden erzählen jedoch, sie kämen nicht von der Oberfläche dieses, sondern eines anderen Planeten. [[Cadmar]] will sich jedoch nicht täuschen lassen und behauptet, die Luftatmer von der Oberfläche seien wiedergekommen, um sie zu vernichten. Als Spock nach einer Möglichkeit zur Umkehrung der Mutation fragt, erhält er zur Antwort, dass es keine gebe.
Nach einigen Tauchmetern entdecken sie auch schon Lebensformen beim Seetangsammeln. Diese reagieren jedoch unfreundlich McCoy informiert derweil den auf der Wasseroberfläche in einem Boot auf Spock und wollenKirk wartenden Scotty, dass die beiden sofort verschwinden. Eine der Frauen behauptetin vier Stunden ein heftiges Seebeben bevorstehe, es reiche schon, dass ihre „Jungen“ ihnen das Leben gerettet hättener solle versuchen, mehr Schutz hätten sie nicht den Captain früher zu erwartenerreichen, und da sonst die Gruppe zieht abTopographie völlig verändert wird. Kirk Scotty versucht daraufhin, die beiden zu orten, und Spock tauchen deshalb tiefer begibt sich mit dem Boot in eine Felsspalte hinabeinen nähere Position. Nach einiger Zeit entdecken sie eine Unterwasserstadt. Sie beschließenDabei wird er von einer Aquanerin beobachtet, sich "hineinzuschleichen", werden aber umgehend gefangen genommen und die auch kurz darauf vor ein dem Tribunal gestellterscheint und berichtet, sie habe drei Luftatmer beim Nahrungssammeln beobachtet. Der Vorsitzende stellt sich als Nun ist auch [[Domar]], hoher [[Tribun]] des [[Regierungstribunal der Aquaner|Regierungstribunals]] der [[Aquaner]] vor und beschuldigt sie, Spione des Festlandes zu sein. Die beiden erzählen jedoch, sie kämen nicht von den feindlichen Absichten der Oberfläche diesesMenschen überzeugt, sondern eines anderen Planeten. [[Cadmar]] will sich jedoch nicht täuschen lassen und behauptet, die Luftatmer von der Oberfläche seien wiedergekommenordnet an, um sie auf an Land zu vernichten. Als Spock nach einer Möglichkeit zur Umkehrung der Mutation fragt, erhält er zur Antwort, dass es keine gebebringen und dort liegen zu lassen.
McCoy informiert derweil den auf der Wasseroberfläche in Unter einem Boot auf Netz an Land gefangen drohen Kirk und Spock zu ersticken. Es erscheint jedoch [[Rila]], eine Aquanerin, die im Tribunal noch für sie gesprochen hatte, und versucht sie zu befreien. Dies misslingt ihr jedoch. Kirk wartenden Scotty, dass in vier Stunden ein heftiges Seebeben bevorstehe, er solle versuchenbittet sie daher, den Captain früher zu erreichen[[Landungstrupp]] aufzusuchen und herbeizuholen. Rechtzeitig gelingt es Scotty versucht daraufhin, die beiden Männer zu orten, befreien. Kirk stellt Scott und begibt sich mit Rila einander vor. Scotty berichtet von dem Boot in einen nähere PositionSeebeben. Dabei wird er von einer Aquanerin beobachtetRila erzählt, solche Seebeben habe es früher schon gegeben, dabei sei die auch kurz darauf vor dem Tribunal erscheint Landmasse nach und berichtetnach ins Meer gekippt. Die Aquaner hätten sich jedoch nicht zu Kiemenatmern entwickelt, auch sie habe drei Luftatmer beim Nahrrungssammeln beobachtet. Nun ist auch seien durch [[DomarSurgo-Operationen]] von mutiert, und hätten es erst nach und nach vererbt. Von den feindlichen Absichten der Menschen überzeugtLuftatmern seien sie danach verfolgt und getötet worden, weswegen es verboten sei, dahingehend zurückzumutieren. Es sei jedoch möglich und ordnet an, es gebe Gerüchte über Aufzeichnungen darüber. Kirk überzeugt Rila sie auf an Land zur Riffbarriere zu bringen und dort liegen , um die Daten zu lassenerhalten.
Unter einem Netz an Land gefangen drohen Kirk und Spock zu ersticken. Es erscheint jedoch [[Rila]], eine Aquanerin, die im Tribunal noch für sie gesprochen hatte, und versucht sie Kirk tauchen zu befreien. Dies misslingt ihr jedoch. Kirk bittet sie daher, den [[Landungstrupp]] aufzusuchen und herbeizuholen. Rechtzeitig gelingt es Scotty, die Männer zu befreien. Scotty berichtet von dem SeebebenRila als Ort der möglichen Aufbewahrung genannten Ruinen. Rila erzählt, solche Seebeben habe es früher schon gegeben, dabei sei Sie finden eine versunkene Stadt und bald darauf auch die Landmasse nach und nach ins Meer gekipptbenötigten Aufzeichnungen. Die Aquaner hätten sich jedoch nicht zu Kiemenatmern entwickelt, auch Als sie seien durch [[Surgo-Operationen]] mutiert, auftauchen wollen erscheint das Seeungeheuer und hätten es erst nach und nach vererbt. Von den Luftatmern seien verfolgt sie danach verfolgt und getötet worden, weswegen es verboten sei, dahingehend zurückzumutieren. Es sei jedoch möglich und es gebe Gerüchte über Aufzeichnungen darüber.
Spock und ==== Akt III: ====Kirk tauchen zu den von Rila als Ort der möglichen Aufbewahrung genannten Ruinen. Sie finden eine versunkene Stadt und bald darauf auch die benötigten Aufzeichnungen. Als sie auftauchen wollen erscheint das Spock versuchen vor dem Seeungeheuer und verfolgt siezu fliehen. Durch das einsetzende Seebeben wird es jedoch verschüttet, und die beiden können die Dokumente an Bord der ''Enterprise'' bringen.
McCoy analysiert die Aufzeichnungen mithilfe des [[Universalübersetzer]]s und kommt zu dem Schluss, dass die Rückmutation nur durch die Injektion eines Gegengiftes ausgelöst werden kann. Dieses Gift wird aus dem Gift der [[Argo-Wasserriesenschlange]] gewonnen. Die beiden tauchen wieder auf dem Planeten ab, um [[Nephro]] und [[Lemus]], zwei männliche Aquaner, davon zu überzeugen, ihnen bei der Beschaffung des Giftes zu helfen. Die beiden sind sehr skeptisch, da dies mit Strafe bewährt ist, lassen sich jedoch überzeugen. Gemeinsam schaffen sie es, das Biest einzufangen und ihm das benötigte Gift aus einem Zahn zu extrahieren. Plötzlich setzt ein Beben ein und die Männer müssen flüchten.
An Bord der ''Enterprise'' hat McCoy inzwischen das Gegengift extrahiert, allerdings kann er die Dosis nicht genau bestimmen, da ein Teil der Aufzeichnungen fehlt. McCoy weist darauf hin, dass eine zu hohe Dosis zu einer Hypermutation führt, die nicht rückgängig gemacht werden kann. Kirk probiert es trotzdem aus. Zunächst scheint die Infusion nichts zu bewirken, letztendlich erreicht sie aber die gewünschte Wirkung. Der Puls beschleunigt sich, Kirk bricht zusammen und beginnt wieder zu atmen. Schnell holen sie Kirk aus dem Tank, der sich wieder gut fühlt. Als auch Spock wieder Luftatmer ist, machen sie sich daran, etwas gegen die Beben auf Argo zu unternehmen. Sie wollen das Epizentrum der Beben mit den Phasern beschießen, um die Aktivität zu stoppen. Domar, der als Gast an Bord gekommen ist, zeigt sich beeindruckt ob der technischen Möglichkeit der Menschen.
Zusammen beamen sie auf den Planeten zurück und besichtigen das Ergebnis. Die versunkene Stadt ist nun wieder an Land. Die Aquaner zeigen sich höchstdankbar, und beschließen, ihre frühere Kultur zu reaktivieren, indem auch sie zu Luftatmern zurückmutieren. Vorreiter sollen aber zunächst junge Aquaner wie Lemus und Nephro sein. Man beschließt, sich nicht wieder weit voneinander zu entfernen.
Anonymer Benutzer