Das Mahnmal: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 1. Oktober 2016, 17:20 Uhr

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Crew der Voyager wird von lebhaften Erinnerungen an einen Krieg heimgesucht, den sie nie erlebt hat.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

Chakotay, Tom Paris, Harry Kim und Neelix sind nach einer ausgedehnten Handelsmission mit dem Delta Flyer auf dem Rückweg zur USS Voyager. Neelix ist froh darüber, dass sie bei dieser Mission ihre Beziehung vertiefen konnten. Jedoch erwidert Kim, dass die Beziehung endete, als die Schalldusche ausfiel. Neelix bezeichnet es als Teil der Erfahrung und verweist auf die Forscher vor Ihnen, die auch ohne leibliche Genüsse auskommen mussten. Kim erwidert, dass er auch mit diesen nicht die Kajüte teilen möchte. In diesem Moment sichtet Paris die Voyager und Chakotay nimmt Kontakt auf. Paris meint zu Captain Janeway, dass sie schon mal den Champagner kaltstellen solle, da ihr Laderaum vor Vorräten überquillt. Als sie die Shuttlerampe verlassen, werden sie vom Doktor und B'Elanna Torres empfangen. Der Doktor weist sie darauf hin, dass sie sich nach der langen Außenmission untersuchen lassen müssen. Als er dies erwähnt, entfernen sich alle Personen rasch in verschiedene Richtungen.

Nach ihrer Rückkehr führt B'Elanna Torres Tom Paris in ihr Quartier und fordert ihn auf, die Augen zu schließen. Nachdem sie den Raum betreten haben, darf er die Augen wieder öffnen und wird mit einem Fernsehgerät überrascht, das sie nach historischen Bauplänen aus replizierten Teilen selbst zusammengesetzt hat. Sie zeigt ihm sogleich die Fernbedienung. Tom weist sie darauf hin, dass es in den 1950er-Jahren noch keine Fernbedienung gab, was Torres als künstlerische Freiheit bezeichnet. Anschließend küssen sie sich, ehe Tom begeistert den Film entdeckt. Auch meint er, sie habe das Bier vergessen. Dieses holt sie sogleich und berichtet davon, dass in seiner Abwesenheit der Doktor einen Vortrag über Insekten aus dem Delta-Quadranten hielt. Dabei schlief Fähnrich Farley ein, worüber der Doktor nicht sehr erfreut war. Tom reagiert begeistert auf den Fernseher und vergisst alles um sich herum. Als Torres zum Test erwähnt, dass der Warpkern überlastet wurde, die Borg sie überfielen und sie assimiliert wurden, reagiert er auch nicht. Torres zweifelt daraufhin an ihrer Geschenkidee. Spät in der Nacht ist Torres inzwischen eingeschlafen, während Tom immer noch vor dem Fernseher sitzt, sieht er sich selbst in einer Art Kriegsfilm. Verwirrt schaltet er das Gerät ab, erleidet aber Visionen der Kampfhandlungen und bricht bewusstlos zusammen. Inzwischen ist Torres aus ihrem Schlaf erwacht und weckt Paris aus seinem Alptraum.

Akt I

Bei der Arbeit in einer Jefferies-Röhre bekommt Harry Kim eine Panikattacke verbunden mit akustischen Halluzinationen und Erinnerungsschüben. Umgehend begibt er sich auf die Krankenstation und berichtet dem Doktor, dass er nie unter Klaustrophobie litt. Der Doktor verordnet ihm zwei Tage Ruhe. Neelix wird im Kasino unterdessen von einem pfeifenden Kessel erschreckt. Naomi Wildman tritt zu ihm und erkundigt sich nach seiner Shuttlemission. Er reagiert unkonzentriert und meint, dass er keine Zeit habe. Naomi fasst einen Topfdeckel an und verbrennt sich die Finger. Zeitgleich betreten drei Crewmitglieder das Kasino, was Neelix in Panik versetzt. Er nimmt Naomi Wildman im Casino als Geisel und verschanzt sich dort.

Chakotay durchlebt inzwischen die Erinnerung an einen Kampf und beugt sich zu einem angeschossenen Zivilisten herunter. Er begibt sich zu Saavdra und schlägt einen Rückzug vor. Dieser erwidert, dass die Kolonisten anfingen zu feuern. Daher hält er die Gewaltanwendung für gerechtfertigt. Chakotay wird von Tuvoks Komsignal geweckt, der ihn ins Kasino ruft, da es dort einen Sicherheitsbruch gibt. Chakotay begibt sich umgehend ins Kasino. Dort erkennt er, dass Neelix, das gleiche Trauma durchlebt, wie er selbst. Es gelingt ihm, Neelix zu überzeugen, dass die Kämpfe beendet sind. Neelix entwaffnet sich und wird zur Aufgabe überredet.

Auf der Krankenstation gibt der Doktor Neelix ein Beruhigungsmittel. Seine Untersuchung ergibt, dass Neelix' Neuroepinephrinwerte dreimal so hoch sind wie normal. Er erkennt, dass er an einem posttraumatischen Belastungssyndrom leidet. Er erkennt auch, dass das ganze Außenteam traumatisiert ist. der Doktor bestätigen, dass es sich wirklich um echte Erinnerungen und nicht um Träume oder Halluzinationen handelt. Die Norepinephrin-Werte sind bei Neelix drei mal so hoch wie die Normalwerte. Neurochemisch leiden die Patienten laut dem Doktor unter einem posttraumatischen Stresssyndrom. Janeway spekuliert, dass sie vielleicht entführt und gezwungen wurden, in einem fremden Krieg zu kämpfen. Daher rekonstruieren sie die Mission. Der Doktor weckt Neelix, damit sie das Puzzle dieser Geschichte rekonstruieren können.

Paris berichtet, dass er keine Ahnung hat, wie er auf den Planeten kam. Kim fügt hinzu, dass er in der Jeffriesröhre Schreie von Menschen hörte und furchtbare Angst hatte. Paris meint, dass er angeschossen wurde, aber der Doktor findet keine Wunde. Chakotay meint, dass vielleicht auch ihre Wunden maskiert wurden. Janeway fragt, ob sie sich erinnern, gegen wen sie kämpften. Neelix meint, dass es dunkel war und der Gegner kaum erkennbar war. Sie wurden Nakan genannt und lebten in einer abgeschiedenen Kolonie, die sie versuchten zu evakuieren. Neelix meint, dass sie kein Recht hatten dort zu sein. Kim meint, dass es zu ihrem eigenen Wohl war. Janeway unterbricht sie und fragt, wieso sie die Kolonisten evakuieren wollten. Paris meint, dass es ihre Befehle waren. Der Doktor fragt, wer diese Befehle gab. Alle antworten, dass Saavdra ihre Einheit leitete. Janeway fragt, ob sie gezwungen wurden in Saavdras Einsatztruppe zu kämpfen. Paris verneint dies und meint, dass sie sich alle freiwillig meldeten. Der Doktor kann dies nicht glauben und denkt, dass sie manipuliert wurden. Neelix erinnert sich an eine Besprechung in einem Befehlsstand, um die Evakuierung zu planen. Sie waren bereits zwei Tage wach und erschöpft. Saavdra meint, dass sie vielleicht unbewaffnet sind, aber trotzdem über ihren Einmarsch nicht erfreut sein werden. Daher sollen sie die Kolonisten nicht provozieren. Paris analysiert den besten Landeplatz. Sie sollen den Leuten klar machen, dass es sich nur um eine vorübergehende Umsiedlung handelt. Chakotay schlägt vor, dass sie bis Sonnenaufgang warten. Saavdra lehnt ab, bietet ihnen aber eine Woche Urlaub auf Toranius Prime an, sobald die Mission beendet ist. Chakotay berichtet, dass sie ihre Schildgeneratoren deaktivierten und Kim fügt hinzu, dass sie die Kolonisten zusammentrieben. Kim erwartete mehr Probleme. Neelix erwidert, dass sie dann an die letzte Umzäunung kamen, die vollkommen leer waren. Paris meint, dass 24 Kolonisten nicht zu finden waren. Er meint, dass sie sich sofort hätten zurückziehen müssen. Allerdings dachten sie, es wäre ein Fehler der Späher. Wenig später, so erinnern sie sich, wurden sie von den fehlenden Kolonisten angegriffen. Im darauffolgenden Chaos erschossen sie die Kolonisten, die durcheinander liefen. Kim berichtet, dass er auch vor dem Phaserfeuer weglief. Er kroch in eine Höhle und fand dort zwei Kolonisten. Diese flehten um Gnade und Kim erinnert sich, dass er sie aufforderte vorzutreten. Chakotay berichtet, dass sie in dieser Nacht 82 Zivilisten töteten und niemand überlebte.

Akt II:

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Wir sind in das System geflogen, in dem das Außenteam seine letzte Untersuchung durchgeführt hatte, in der Hoffnung, eine Erklärung für ihre Erinnerungen an das Nakan-Massaker zu finden.


Paris wird in seinem Quartier von B'Elanna Torres aufgesucht, weil er nicht zum Frühstück erschien. Sie erkundigt sich, ob er geschlafen hat, worauf er antwortet, dass es wohl fünf oder sechs Minuten waren. Torres versucht ihn aufzumuntern, sie hat eine Folge der Unbestechlichen gefunden, in der Elliot Ness A. Capone schnappt. Paris lehnt jedoch ab. Torres bietet ihm etwas zu Essen an. Jedoch will Paris lieber allein sein. Torres meint, dass seine Erinnerungen verändert worden sein können. Paris meint, dass er alles sieht und fühlt, wie er verwundet wurde. Torres will nur, dass er die Möglichkeit in Betracht zieht, dass nichts passiert ist. Paris kann sich nicht auf etwas Anderes konzentrieren und lehnt ihre Hilfe ab. Zwar entschuldigt er sich, aber Torres verlässt sein Quartier.

Chakotay und Janeway suchen gemeinsam mit Seven of Nine in den Sensorlogbüchern des Shuttles nach Auffälligkeiten. Das Außenteam untersuchte einen Klasse-M-Planeten mit einem Mond und suchte dort nach Dilithium. Chakotay meint, dass sie nur eine Stunde im Orbit waren. Janeway lässt zur nächsten Aufzeichnung springen. Man traf sich unter anderem mit Captain Batha von Hodos, welcher behauptet er hätte ein Mittel gegen den Alterungsprozess gefunden, wobei es sich herausstellt, dass es sich dabei aber nur um ein Tripolymerenzym handelt. Bei einem Bild des Planeten, auf dem das Massaker stattfand, identifiziert Captain Janeway diesen Planeten als Tarakis, obwohl sie selbst noch nie dort war. Sie erinnert sich daran, dass sie dort kämpfte. Als Saavdra nach dem Massaker begann, die Leichen zu vaporisieren, versuchte sie ihn daran zu hindern. Sie meint, dass sie darüber keine Lügen verbreiten will. Saavdra rechtfertigt es als Notwehr. Janeway will es veröffentlichen. Saavdra meint, dass man nicht verstehen wird, dass sie in Panik gerieten. Als Saavdra und ein Soldat auf sie zielen, lässt sie sie gewähren. In diesem Moment kommt sie im Frachtraum zu sich. Der Doktor und Tuvok informieren sie, dass sie drei Stunden hier ist.

Immer mehr Crewmitglieder werden von Erinnerungen an die Ereignisse auf Tarakis geplagt. Der Doktor will den Kurs umkehren. Janeway lässt Kurs auf den Planeten nehmen, um der Sache auf den Grund zu gehen. Sie will sicher gehen, dass sie nicht für dieses Massaker verantwortlich sind. Der Doktor verabreicht ihr unterdessen ein neurales Dämpfungsmittel, um zu verhindern, dass die Erinnerungen zurückkehren. Seven of Nine versucht unterdessen Neelix mithilfe seiner Lieblingsspeisen aufzumuntern. Sie berichtet, dass Naomi Desserts konsumiert, wenn sie traurig ist, da sie sich dann besser fühle. Seven meint, dass Neelix es auch versuchen solle. Neelix erwidert, dass sich Naomi vor ihm fürchten müsse. Seven antwortet, dass sie jedoch sehr besorgt um ihn ist. Sie will ihn besuchen, was Neelix jedoch ablehnt. Anschließend fragt er sie, ob sie Scham für das empfindet, was sie als Borg tat. Seven meint, dass sie keine Wahl hat. Ihre Reuegefühle helfen ihr sich an ihre Taten zu erinnern und verhindern, dass sie so etwas wieder tut. Neelix beginnt nun doch das Soufflé zu essen.

Die Voyager erreicht unterdessen den Planeten. Tuvok scannt nach Schiffen, findet aber keine. Paris fleigt sie in einen Orbit und man untersucht den Planeten. Tuvok ortet keine Lebenszeichen. Kim meint, dass der Planet so aussieht, wie vor ein paar Tagen. Es gibt auch keine Spuren von Waffenfeuer. Jedoch ortet Kim ein schwaches Signal. Daraufhin begeben sich Janeway, Chakotay, Paris, Kim und ein Sicherheitsoffizier auf den Planeten.

Dort werden zwar Spuren und skelettierte Leichen des Massakers gefunden, diese sind aber über 300 Jahre alt. Schließlich entdeckt die Crew einen Obelisken mit Inschriften. Nach der Entschlüsselung klärt sich alles auf: Das Massaker fand vor rund 300 Jahren ungefähr so statt, wie die Crew es in ihren Erinnerungen erlebte. Im Nachhinein wurde der Obelisk als Mahnmal aufgestellt. Er sollte die Erinnerung an die Ereignisse übermitteln, allerdings sind die Energiereserven des Mahnmals fast erschöpft. Seven of Nine findet heraus, dass der Obelisk die Erinnerungen in Form von neurogenen Impulsen mit Hilfe eines synaptischen Emitters verbreitet. Seven of Nine findet nichts über die Erbauer. Janeway denkt, dass die Erinnerungen in der richtigen Reihenfolge gesendet werden sollten. Zunächst will die Besatzung den Obelisken deaktivieren. Nach heftigen Diskussionen über das Für und Wider setzen sie jedoch das Mahnmal instand und frischen die Energievorräte auf. Der Mahnmal wird nun für mindestens weitere 300 Jahre die Opfer des Massakers auf Tarakis vor dem Vergessen bewahren. Bevor das Außenteam zurückgebeamt wird, dankt Janeway Chakotay, Paris, Kim und Neelix, da sie das größte Opfer brachten.

Kurz vor der Abreise hinterlässt die Voyager eine Warnboje im Orbit des Planeten, damit künftige Raumschiffe, welche das System besuchen, rechtzeitig gewarnt werden können und sich die Ereignisse an Bord des Schiffes nicht bei anderen Besatzungen wiederholt.

Dialogzitate

Harry Kim
Wer hat seinen schmutzigen Teller im Replikator gelassen? Tom?!
Tom Paris
Ich war es nicht.
Harry Kim
Das ist ein Bio-Risiko!
Tom Paris
Immer mit der Ruhe. Sobald wir zuhause sind, werden wir Sie dekontaminieren.
Tom Paris
Ha! Ein Fernsehapparat!
B'Elanna
Etwa 1956. Die Komponenten hab ich repliziert, aber ich hab sie selbst zusammengebaut. Das… ist die Fernbedienung, man wählt, was man sehen möchte, indem man diesen Knopf drückt.
Tom Paris
Ein kleines Problemchen… In den 50er-Jahren des 20. Jahrhunderts gabs keine Fernbedienungen.
B'Elanna
Künstlerische Freiheit nennt man das.
Tom Paris
Was ist das?!?
B'Elanna
Also das… wurde laut meinen Nachforschungen Werbespot genannt. Die hat man in die Unterhaltungsprogramme eingefügt. Ich weiß, es ist verwirrend, aber ich hab sie wegen der Authentizität drin gelassen.
Der Doktor
Plasmaleck hin oder Plasmaleck her, Sie sind vollkommen erschöpft! Nehmen Sie sich die nächsten beiden Tage frei!
Chakotay
Er ist Händler und behauptet, er hätte ein Mittel gegen den Alterungsprozess.
Janeway
Aah, Sie haben nicht zufällig etwas gekauft?
Chakotay
Es war nur ein Tripolymerenzym.
Janeway
Och.
Chakotay
Ist aber eine gute Schuhcreme!
Seven of Nine
Schuld kann eine schwierige, aber nützliche Emotion sein.

liest die Inschrift des Mahnmals

Chakotay
Worte allein können das Leid nicht vermitteln. Worte allein können nicht verhindern, dass wieder geschieht, was hier geschehen ist. Verborgen hinter den Worten liegt die Erfahrung. Verborgen hinter der Erfahrung liegt die Wahrheit. Macht diese Wahrheit Euch zu eigen!

Hintergrundinformationen

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Hin­ter­grund­infor­matio­nen. Zögere nicht und trage Informationen nach, unbedingt mit Angabe deiner Quelle. Beachte unbedingt auch die Richtlinien zu HGI und Quellen.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Robert Duncan McNeill als Fähnrich Tom Paris
Erich Räuker
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lt. Commander Tuvok
Christian Toberentz
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
L.L. Ginter als Saavdra
Klaus-Dieter Klebsch
Scarlett Pomers als Naomi Wildman
Jill Böttcher
Fleming Brooks als Soldat #1
unbekannter Synchronsprecher
Joe Mellis als Junger Soldat
Oliver Siebeck
Susan Savage als Außerirdische Frau
Angela Ringer
Maria Spassoff als Kolonistin
Constanze Harpen
Robert Allen Colaizzi, Jr. als Sterbender Kolonist
unbekannter Synchronsprecher
David Keith Anderson als Ashmore
unbekannter Synchronsprecher
nicht in den Credits genannt
Tarik Ergin als Ayala
Leslie Hoffman als Kolonistin #1
Bill Blair als Kolonist #1
Dustin Courtney als Kolonist
Gary Franks als Soldat
Tom Morga als unbekannt (Stuntdarsteller)
Robert Stack als Eliot Ness (Archivmaterial aus Die Unbestechlichen)
Chester E. Tripp III als unbekannt (Stuntdarsteller)
mehrere unbekannte Darstellerinnen als Sternenflottenoffiziere, davon:
...als Transporterchief
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
mehrere unbekannte Darsteller als Sternenflottenoffiziere, davon:
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Sicherheit/Technik)
...als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannter Darsteller als Alter Kolonist
2 unbekannte Darstellerinnen als Kolonistinnen, davon:
3 unbekannte Darstelller als Kolonisten, davon:
unbekannter Darsteller als Batha
unbekannte Darstellerin als Frau im Werbespot für Vacuum Action
Weitere Synchronsprecher
Oliver Siebeck als Stimme des Kommentators

Verweise

Spezies & Lebensformen
Apatosaurus, Borg, Bathas Spezies
Kultur & Religion
Die Unbestechlichen, Eishockey, Werbespot, Zeichentrickfilm
Personen
Al Capone, Farley
Schiffe & Stationen
Raumschiff des Batha von Hodos
Orte
Mahnmal, Gettysburg
Astronomische Objekte
Toranius Prime
Wissenschaft & Technik
Adrenalin, Epinephrin, Fernbedienung, Fernseher, Fernsehen, Geometrischer Sensor, Norepinephrin, Schnarchen, Schuhcreme
Speisen & Getränke
Bier, Karotte, Pizza, Popcorn, Sellerie, Talaxianischer Eintopf‎, Teranusssouflé
sonstiges
Easy Day, Shuttle Lag, Vacuum Action