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(Die USS ''Voyager'')
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Auf [[Deep Space 9]] kam er, weil seine Freundin [[Vash]] ihn verließ und von [[Jadzia Dax]] mit der [[USS Ganges|USS ''Ganges'']] auf [[Deep Space 9]] gebracht wird. Als diese sich hier einquartieren, packte er ihrer Sachen immer wieder zurück und war extrem eifersüchtig auf [[Julian Bashir|Doktor Bashir]], der mit Vash ausging. Er prügelte sich sowohl mit [[Benjamin Sisko|Captain Sisko]] und war sogar bereit, die Station vernichten zu lassen(''"Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird."'') und bot zum Schluss eine Millionen [[Geld|Credits]] auf ein Artefakt aus dem [[Gamma-Quadrant]], was er jedoch nicht bezahlte, da Vahs es ihm überließ, solange er sie in Ruhe lasse.({{DS9|Q - Unerwünscht}})
 
Auf [[Deep Space 9]] kam er, weil seine Freundin [[Vash]] ihn verließ und von [[Jadzia Dax]] mit der [[USS Ganges|USS ''Ganges'']] auf [[Deep Space 9]] gebracht wird. Als diese sich hier einquartieren, packte er ihrer Sachen immer wieder zurück und war extrem eifersüchtig auf [[Julian Bashir|Doktor Bashir]], der mit Vash ausging. Er prügelte sich sowohl mit [[Benjamin Sisko|Captain Sisko]] und war sogar bereit, die Station vernichten zu lassen(''"Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird."'') und bot zum Schluss eine Millionen [[Geld|Credits]] auf ein Artefakt aus dem [[Gamma-Quadrant]], was er jedoch nicht bezahlte, da Vahs es ihm überließ, solange er sie in Ruhe lasse.({{DS9|Q - Unerwünscht}})
  
== Die USS ''Voyager'' ==
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== Quinns Suizid ==
  
[[Bild:Q und Janeway in Badewanne.jpg|thumb|Q nimmt ein Bad mit Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]]]]
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=== Was hast du wieder angestellt, Q? ===
Auf die [[USS Voyager|''Voyager'']] wird Q aufmerksam, als diese einen anderen [[Quinn|Q]] aus seinem Gefängnis befreit und ihm Asyl gewährt. Dieser wurde verbannt, da er vorhatte Selbstmord zu begehen und es letztendlich auch tat, allerdings nur, weil Q ihm dabei half (''[[VOY]]: "[[Todessehnsucht]]"''). Seitdem versucht Q Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] mehrmals vergeblich zu verführen. Mit [[Q (weiblich)|Q]] zeugt er schließlich einen Sohn [[Q (Sohn)|Q]], dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. ({{VOY|Die Q-Krise|Q2}})
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Als die [[USS Voyager|''Voyager'']] einen Kometen trifft, der weder von stellaren noch von gravimetrischen Einflüssen bewegt wird, lässt sie eine Probe an Bord bringen. In dieser Befand sich [[Quinn]](damals noch Q), der von der ''Voyager'' aus seinem Gefängnis befreit wurde. Er bedankte sich bei [[Kathryn Janeway|Captain Janeway]] und brachte sie mit seiner Omnipotenz ins Casino, wo er ihr Kaninchen zubereitete, wie ihr Großvater er immer zubereitete. Danach hielt er eine letzte kurze Rede und sagte einen Satz("Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch!"), den die "Anderen" verstehen werden,die nach ihm fragen, was geschehen wird.. Mit einer Handbewegung lies er alle Männer vom Schiff verschwinden, ganz aus versehen, er wollte eigentlich Suizid begehen.('''Quinn''': "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." '''Janeway''': "Weg? Wohin denn?"  '''Quinn''': "Einfach...weg.")
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Nun brachte er Janeway und sich auf die Brücke und wünschte allen viel Glück. Janeway verlangte jedoch von ihm ihre [[Crew]] zurückzuholen, er wusste jedoch nicht wie. Schließlich erschien Q auf der ''Voyager'' und zwar mit den Worten: "Was hast du wieder angestellt, Q?"
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Da die [[USS Voyager|''Voyager'']] versehentlich Qs alten "Freund" [[Quinn]](damals noch als Q bekannt) aus seinem Kometengefängnis holt, wird Q nun auf die ''Voyager'' aufmerksam, nachdem Quinn "aus Versehen" sämtliche Männer verschwinden lies.('''Quinn''': "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." '''Janeway''': "Weg? Wohin denn?"  '''Quinn''': "Einfach...weg.") tauchte nun auf der ''Voyager'' auf und spielte ein Versteckspiel mit Quinn, zum Schluss hing man an einem Weihnachtsbaum, war auf eine winzige Größe geschrumpft worden oder in die Zeit versetzt, wo das Universum entstand. Da Quinn um Asyl bat, veranstaltete [[Kathryn Janeway|Captain Janeway]] ein Hearing, bei dem das [[Q-Kontinuum]] von Q vertreten wurde, Quinn von [[Tuvok]]. Die von Q aufgerufen Zeugen sollten nun alle den Eindruck vermitteln, dass ein Q Verantwortung habe, auf die Quinn aus egoistischen Gründen verzichten wolle. Daraufhin rief Q mehrere Zeugen auf, darunter den genialsten kenner des Kontinnuums. Sich selbst. Das Ergebnis der Gerichtsverhandlung war Quinns Suizid, wobei Q ihm später half.
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[[Bild:Q und Janeway in Badewanne.jpg|thumb|Q nimmt ein Bad mit Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]]]] Seitdem versucht Q Captain [[Kathryn Janeway|Janeway]] mehrmals vergeblich zu verführen. Mit [[Q (weiblich)|Q]] zeugt er schließlich einen Sohn [[Q (Sohn)|Q]], dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. ({{VOY|Die Q-Krise|Q2}})
  
 
== Guinan ==
 
== Guinan ==

Version vom 9. März 2007, 21:55 Uhr

Q auf der USS Voyager.
Q
Geschlecht: männlich
Spezies: Q
Kinder: Q
Familienstand: liiert (Q)
Darsteller: John de Lancie
Synchron-
sprecher:
Hans-Werner Bussinger

Weitere Bedeutungen von Q findet man unter Q (Begriffsklärung).


Q ist ein Mitglied des Q-Kontinuums, besitzt wie alle seiner Art absolute Omnipotenz und ist das Mitglied seines Kontinuums, mit dem die Föderation einen offiziellen Erstkontakt hat. Bei Qs Auftritten in menschlicher Form trägt er zumeist die Sternenflottenuniform eines Captains.

Die Menschheit vor Gericht

Der Test

Das erste Aufeinandertreffen zwischen der Menschheit und Q findet im Jahr 2364 statt, als die USS Enterprise auf dem Weg zur Farpoint-Station ist. Q stellt den Kommandostab der Enterprise vor ein Gericht des Jahres 2079, stellvertretend für die gesamte Menschheit. Falls die Menschheit verlieren würde, lautete das Urteil Vernichtung der Menschheit. Da die Menschen (darunter Jean-Luc Picard) bewiesen, dass sie würdig waren, zu leben, wurde die Anklage zwar fallengelassen, jedoch sah man sich später nocheinmal, wieder mit der Menschheit vor Gericht, wieder (TNG: Der Mächtige, Mission Farpoint, Gestern, Heute, Morgen, Teil I).

Das Angebot für Riker

Kurze Zeit später bot Q Commander William T. Riker an, ebenfalls Mitglied des Kontinuums zu werden und übermenschliche Kräfte zu erhalten. Um seine übermenschlichen Kräfte unter Beweis zu stellen, veranstaltete man ein "Spiel", das Ergebnis war jedoch schlicht und ergreifend Rikers Ablehnung dieser übermenschlichen Kräfte. Zuvor schwörte Q ebenfalls, absofort die Enterprise nicht mehr zu belöstigen. (TNG: Rikers Versuchung)

Die Begegnung mit den Borg

Im Jahre 2365 kam er trotzdem wieder zur Enterprise, da das Q-Kontinuum ihn verstoßen hat, indem er einfach Captain Picard auf ein Shuttle entführte, da dieser sich vorher mit Kakao vollgekleckert hatte. Q wollte ein Mitglied der Mannschaft der Enterprise werden, schließlich war die Enterprise eine Heimat für die Ausgestoßenen und die Vertriebenen. Da Picard störrisch wurde und sich weigerte, Qs Angebot anzunehmen, brachte er ihn schließlich wieder auf die Enterprise, ins Zehn Vorne. Guinan tauchte dann überraschend hinter der Theke auf. Hier kam es zu einer Konfrontation zwischen den beiden alten und geheimnisvollen Wesen. Q wollte Guinan vom Schiff haben, er fühlte sich von Guinan Belästigt, sah jedoch nur davon ab, um Picard nicht zu verärgern.(Näheres Nachdem Worf und Riker ins Zehn Vorne kamen, beleidigte und verärgerte er Worf, der dann, auf Anraten Picards, das Zehn Vorne verlässt. Nun erklärte Q, warum die Enterprise ihn bräuchte: Man wäre auf das Vorstehende nicht vorbereitet, worauf von Picard jedoch nur erwidert wird, man könne schließlich schlecht auf etwas vorbereitet sein, was man nicht kenne. Als Reaktion darauf katapultierte Q die Enterprise in den Delta-Quadranten und führte damit zur ersten Begegnung mit den Borg. Da Picard nicht in der Lage war, die Borg zu besiegen, flehte er Q an, er möge sie retten, was dieser dann auch tat. Anschließend verschwand er wieder von der Enterprise, nicht aber ohne sich vorher zu verabschieden.

Für diese Begegnung war man ihm später "dankbar". (TNG: Zeitsprung mit Q; VOY: Todessehnsucht)

Der Kräfteverlust

In Folge seiner Scherze, die er sich immer wieder erlaubt, wird Q schließlich kurzfristig seiner Macht beraubt. Als man ihm die Wahl lässt, welche Form der Existenz er bevorzugt, entschließt er sich als Mensch weiterzuleben. Seine erste Station ist daraufhin die Enterprise, die sich gerade auf einer wichtigen Mission zur Rettung der Bevölkerung von Bre'el IV befindet und deren Crew wieder einer seiner Scherze vermutet. Kurz darauf wird die Enterprise von den Calamarain angegriffen, die sich an Q für das, was er ihnen angetan hat rächen wollen. Als er sich selbstlos opfert und ein Shuttle stiehlt, um die Enterprise zu schützen, erhält er seine Kräfte von Q zurück, der ihn eigentlich erst angeschwärzt hatte. Hier kam es zu einer erneuten Begegnung mit Guinan, die ihm eine große Standpauke über seine Taten hielt und nichteinmal Mitleid zeigte, als er schwerverletzt am Boden lag. (TNG: Noch einmal Q)

Der Besuch auf Deep Space 9

Auf Deep Space 9 kam er, weil seine Freundin Vash ihn verließ und von Jadzia Dax mit der USS Ganges auf Deep Space 9 gebracht wird. Als diese sich hier einquartieren, packte er ihrer Sachen immer wieder zurück und war extrem eifersüchtig auf Doktor Bashir, der mit Vash ausging. Er prügelte sich sowohl mit Captain Sisko und war sogar bereit, die Station vernichten zu lassen("Ich werde hier sitzen bleiben und es mir ansehen. Ich habe noch nie gesehen, wie eine Raumstation von einem Wurmloch in Stücke gerissen wird.") und bot zum Schluss eine Millionen Credits auf ein Artefakt aus dem Gamma-Quadrant, was er jedoch nicht bezahlte, da Vahs es ihm überließ, solange er sie in Ruhe lasse.(DS9: "Q" – Unerwünscht)

Quinns Suizid

Was hast du wieder angestellt, Q?

Als die Voyager einen Kometen trifft, der weder von stellaren noch von gravimetrischen Einflüssen bewegt wird, lässt sie eine Probe an Bord bringen. In dieser Befand sich Quinn(damals noch Q), der von der Voyager aus seinem Gefängnis befreit wurde. Er bedankte sich bei Captain Janeway und brachte sie mit seiner Omnipotenz ins Casino, wo er ihr Kaninchen zubereitete, wie ihr Großvater er immer zubereitete. Danach hielt er eine letzte kurze Rede und sagte einen Satz("Ich werde nicht für mich selbst sterben, sondern für euch!"), den die "Anderen" verstehen werden,die nach ihm fragen, was geschehen wird.. Mit einer Handbewegung lies er alle Männer vom Schiff verschwinden, ganz aus versehen, er wollte eigentlich Suizid begehen.(Quinn: "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." Janeway: "Weg? Wohin denn?" Quinn: "Einfach...weg.") Nun brachte er Janeway und sich auf die Brücke und wünschte allen viel Glück. Janeway verlangte jedoch von ihm ihre Crew zurückzuholen, er wusste jedoch nicht wie. Schließlich erschien Q auf der Voyager und zwar mit den Worten: "Was hast du wieder angestellt, Q?"

Ich will, dass sie mich vor meinen Feinden beschützen, damit ist ER gemeint

Da die Voyager versehentlich Qs alten "Freund" Quinn(damals noch als Q bekannt) aus seinem Kometengefängnis holt, wird Q nun auf die Voyager aufmerksam, nachdem Quinn "aus Versehen" sämtliche Männer verschwinden lies.(Quinn: "Tja, das war's fürchte ich, sie sind weg." Janeway: "Weg? Wohin denn?" Quinn: "Einfach...weg.") tauchte nun auf der Voyager auf und spielte ein Versteckspiel mit Quinn, zum Schluss hing man an einem Weihnachtsbaum, war auf eine winzige Größe geschrumpft worden oder in die Zeit versetzt, wo das Universum entstand. Da Quinn um Asyl bat, veranstaltete Captain Janeway ein Hearing, bei dem das Q-Kontinuum von Q vertreten wurde, Quinn von Tuvok. Die von Q aufgerufen Zeugen sollten nun alle den Eindruck vermitteln, dass ein Q Verantwortung habe, auf die Quinn aus egoistischen Gründen verzichten wolle. Daraufhin rief Q mehrere Zeugen auf, darunter den genialsten kenner des Kontinnuums. Sich selbst. Das Ergebnis der Gerichtsverhandlung war Quinns Suizid, wobei Q ihm später half.

Q nimmt ein Bad mit Captain Janeway

Seitdem versucht Q Captain Janeway mehrmals vergeblich zu verführen. Mit Q zeugt er schließlich einen Sohn Q, dessen Patenschaft Captain Janeway aufgezwungen wird. (VOY: Die "Q"-Krise, Q2)

Guinan

Erste Begegnung

Die letzte Begegnung zwischen Q und Guinan liegt zwei Jahrhundert zurück, als sie sich wieder auf der Enterprise begegnen. Diese Begegnung fand schon vor Guinans "Ausflug" in den Nexus statt und bei ihrer Begegnung auf der Enterprise scheinen sich beide tief zu verabscheuen.

Es ist unklar, ob es sich dabei um die erste Begegnung handelt, gleichzeitig ist es unklar, warum Guinan einen anderen Namen bei der Begegnung benutzte, in Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I wird sie "Madame Guinan" genannt.

Zweite Begegnung

Guinan verteidigt sich gegen Q
Q verteidigt sich gegen Guinan

Q hatte gerade Captain Picard entführt und auf die Enterprise gebracht, da er aus dem Q-Kontinuum verbannt wurde. Nun war er auf der Suche nach einer neuen Heimat und da Picard und seine Crew die einzigen in der Galaxis waren, die er annähernd als Freunde bezeichnen konnte, wollte er ein Mitglied der Crew werden. Gerade als er und Picard im leeren Zehn Vorne angelangt waren, kam Guinan hinter der Theke herovr. Sie war wütend. Q ist er sehr erstaunt, dass sich Guinan nun auf der Enterprise befindet, zudem war er überrascht, dass sie such nun Guinan nannte, er kannte sie nur unter einen anderen Namen. Hier beschrieb er sie als einen "Bösen Geist", in dessen Nähe immer nur Unglücke geschähen. Guinan hatte Q schon gespürt, als er Picard von der Enterprise wegbrachte, allerdings nur als eine "Vorahnung", die sie manchmal hat. Sowohl sie als auch Guinan begannen sich mit mehren Handzeichen zu verteidigen und es sah ganz danach aus, als würde es zu einem Kampf kommen.

Picard ging jedoch dazwischen und Riker und Worf kommen auch noch hinzu. Während Worf auf Anraten Picards das Zehn Vorne verließ, blieb Riker. Riker und die anderen waren überrascht, dass beide sich kennen würde, im Vergleich beschrieb sie andere Q als äußerst repektabel.

Picard setzte sich an die Theke und fragte sich, wie Q denn nun auf der Enterprise beginnen würde. Als Fähnrich? Solle er sich dann hocharbeiten? Bei Qs Vorschlag, auf seine Kräfte zu verzichten, schnaubte Guinan nur verächtlich.

Q wies darauf hin, dass man ihn benötigen würde, wenn man in neue unbekannte Regionen vorstoßen würde; die Enterprise würde auf neue unbekannte Feinde treffen, die weitaus mächtiger waren als die "erbärmlichen" Gegner, auf die man bis jetzt getroffen sei, wie die Romulaner oder die Klingonen. Sie wären nicht vorbereitet. Darauf erwiderte Picard gelassen, dass man nicht auf etwas vorbereitet sein könne, was man nicht kennen.

Nun spricht Q vertrauter mit Guinan, "die wissen nicht, was sie erwartet", sagte er zu ihr, woraufhin Guinan jedoch nur erwidert, dass sie sich anpassen würden und fähig zu lernen seien.

Schließlich transportiert Q die Enterprise in den Delta-Quadranten und führte damit zum Erstkontakt mit den Borg. Guinan versuchte noch, ihn aufzuhalten, musste sich jedoch geschlagen geben und tat nichts, vielleicht, weil Qs Macht zu groß war und sie wusste, dass sie es nicht schaffen würde, Q davon abzuahlten.

Dritte Begegnung

Da Q wegen seines endlosen Generve und durch die Arbeit von Q seine Kräfte verliert, gelangt er erneut(zum vierten mal) auf die Enterprise. In einer Art "Mittagspause" saßen er und Data im Zehn Vorne, Q bestellte zehn Becher Schokoladeneis, da er sehr großen Hunger hatte und sehr schlecht gelaunt war. Außerdem hatte er noch nie vorher gegessen. Während beide auf ihr Essen warteten, kam Guinan ins Zehn Vorne. Sie hatte von seinem Kräfteverlust gehört.

Sie hielt ihm eine große Standpauke, über die Millionen Spezies, die er gequält hat und sich an ihrem Leid erfreute. Nun

Da man immer noch bezweifelte, dass es sich bei Q wirklich nun um einen Menschen handelt, stach Guinan ihn mit einer Gabel in die Hand. Q wurde daraufhin böse und bezeichnete sie als eine widerwärtige Kreatur.

Datei:DieMächtigenstürzen.jpg
Guinan:"Ja, auch die Mächtigen stürzen"

Guinan drehte nun den Spieß um und hielt ihm eine sehr große Standpauke über seine Taten, dass er Millionen von Spezies einfach so quälte und sich an ihrem Leid erfreute. Sarkastisch erwiderte Q, dass er absofort nur noch als Missionar arbeitem würde. Data, der nicht in der Lage ist, Humor zu verstehen, hielt das für einen sehr löblichen Vorsatz. Guinan sgte nun lächelnd, dass er von Data viel lernen könnte.

Schließlich griffen die Calamarain an und verletzten Q. Selbst als er schreiend auf dem Boden lag, hatte Guinan keinerlei Mitleid mit ihm, und sagte nur "Ja auch die mächtigen stürzen".

Vermutlich genoss sie den Zustand von Q, da sie ihm nun zeigen konnte, dass er, ohne seine Kräfte, wie eine Wanze zerquetscht werden könnte und sie nun die Oberhand (TNG: Noch einmal Q).

Auftritte

Persönlichkeit

Q ist von der Kraft fasziniert, die die Menschen antreibt, sich zu entwickeln und zu forschen. Er spielt gerne, vor allem mit der Macht, die er besitzt. Dabei zeigt er sich in verschiedensten Verkleidungen oder als verschiedene Lebensformen, vom Admiral der Sternenflotte bis zur aldebaranischen Schlange. Diese Faszination ist allerdings einseitig. Er wird von den meisten als nervtötend, arrogant, infantil und provozierend empfunden.

Trivia

Es gab weitere Ideen mit Q, die allerdings nicht verwirklicht wurden.

  • Für die achte TNG-Staffel war eine Episode geplant, in der Q den Verstand verliert, woraufhin sich die Crew in eine bizarren, verrückten Welt wieder findet. Diese Idee wurde allerdings nicht realisiert.
  • In der fünften Staffel sollte Q Picard das Eröffnungsthema von TNG vorsummen, woraufhin Picard es für die von Bonanza halten sollte es wurde allerdings ebenfalls nicht realisiert.