Herz aus Stein: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein weiteres Erdbeben ereignet sich. Odo rät ihr, den Fuß aus ihrem [[Stiefel]] zu ziehen, doch sie meint, sie könne ihn kaum noch fühlen. Der Kristall presse sehr stark dagegen. Nun greift Odo einen größeren [[Stein]] und haut damit mit aller Wucht auf den Kristall ein. Doch der Stein zerbricht. Kira lacht und Odo kritisiert, der [[Major]] würde ihren [[Humor]] wohl nie verlieren. Sie antwortet, es sei lächerlich, dass beide von einem Brocken Kristall hereingelegt worden sein. Nun bittet sie um ihren [[Phaser]], doch Odo äußert Bedenken. Kira meint, [[Julian Bashir|Julian]] könne beweisen, was für ein guter [[Arzt]] er sei, wenn sie nun ihren Fuß verliere. Sie schießt auf den Kristall. Dieser beginnt, enorm zu wachsen. Sie erkennt, dass dies keine gute Idee gewesen sei. Odo mutmaßt, dass die Kristallformation irgendwie die [[Energie]] des Phasers aufgesaugt haben muss. Ein weiteres Erdbeben tritt ein. Deshalb ruft Odo die ''Mekong'', um sich und Kira zu [[Beamen|beamen]]. Nichts geschieht jedoch. Auf Grund der Interferenzen könne Odo keinen Kontakt zum Shuttle kriegen. Er werde zum Shuttle gehen und von dort aus versuchen, sie zu beamen. Odo läuft los, bleibt aber stehen und dreht sich zu ihr um. Kira fragt, ob er sich Sorgen mache. Er bejaht dies. Sie meint, sie werde schon klar kommen. Sie werde nicht weglaufen. Nun verlässt Odo Kira. | Ein weiteres Erdbeben ereignet sich. Odo rät ihr, den Fuß aus ihrem [[Stiefel]] zu ziehen, doch sie meint, sie könne ihn kaum noch fühlen. Der Kristall presse sehr stark dagegen. Nun greift Odo einen größeren [[Stein]] und haut damit mit aller Wucht auf den Kristall ein. Doch der Stein zerbricht. Kira lacht und Odo kritisiert, der [[Major]] würde ihren [[Humor]] wohl nie verlieren. Sie antwortet, es sei lächerlich, dass beide von einem Brocken Kristall hereingelegt worden sein. Nun bittet sie um ihren [[Phaser]], doch Odo äußert Bedenken. Kira meint, [[Julian Bashir|Julian]] könne beweisen, was für ein guter [[Arzt]] er sei, wenn sie nun ihren Fuß verliere. Sie schießt auf den Kristall. Dieser beginnt, enorm zu wachsen. Sie erkennt, dass dies keine gute Idee gewesen sei. Odo mutmaßt, dass die Kristallformation irgendwie die [[Energie]] des Phasers aufgesaugt haben muss. Ein weiteres Erdbeben tritt ein. Deshalb ruft Odo die ''Mekong'', um sich und Kira zu [[Beamen|beamen]]. Nichts geschieht jedoch. Auf Grund der Interferenzen könne Odo keinen Kontakt zum Shuttle kriegen. Er werde zum Shuttle gehen und von dort aus versuchen, sie zu beamen. Odo läuft los, bleibt aber stehen und dreht sich zu ihr um. Kira fragt, ob er sich Sorgen mache. Er bejaht dies. Sie meint, sie werde schon klar kommen. Sie werde nicht weglaufen. Nun verlässt Odo Kira. | ||
[[Datei:Reparatur des Replikators.jpg|thumb|left|Nog und Rom reparieren den Replikator]] | [[Datei:Reparatur des Replikators.jpg|thumb|left|Nog und Rom reparieren den Replikator]] | ||
− | Im [[Quark's]] arbeiten [[Rom]] und Nog am [[Replikator]]. Rom sagt Nog, er solle ihm den [[Phasenmatrixrekalibrator]] geben. [[Quark]] kommt genervt und fragt, warum die [[Reparatur]] so lange dauere. Nog meint, sie arbeiten, so schnell sie könne, dass [[Energieversorgungsnetz]] des Replikators habe einen [[Kurzschluss]] gehabt. Rom sagt, Quark solle seine Replikatoren für eine [[Routinewartung]] ein Mal in der [[Woche]] abschalten, sonst riskiere er eine [[Überlastung]]. Dieser argumentiert, Rom habe gesagt, er ''könnte'' überlastet werden. | + | Im [[Quark's]] arbeiten [[Rom]] und Nog am [[Replikator]]. Rom sagt Nog, er solle ihm den [[Phasenmatrixrekalibrator]] geben. [[Quark]] kommt genervt und fragt, warum die [[Reparatur]] so lange dauere. Nog meint, sie arbeiten, so schnell sie könne, dass [[Energieversorgungsnetz]] des Replikators habe einen [[Kurzschluss]] gehabt. Rom sagt, Quark solle seine Replikatoren für eine [[Routinewartung]] ein Mal in der [[Woche]] abschalten, sonst riskiere er eine [[Überlastung]]. Dieser argumentiert, Rom habe gesagt, er ''könnte'' überlastet werden. Nog will sein Vater verteidigen doch dieser meint, er selbst sei Schuld, er hätte es besser erklären sollen. Quark meint, dies sowie alles andere, was schief geht, sei Roms Schuld. So stehe es in ihrem [[Vertrag]]. Wenn er es nicht schaffen würde, das Problem bis zur [[Mittagszeit]] zu beseitigen, werde er den [[Verlust]] von seinem [[Gehalt]] abziehen. Rom stimmt dem zu. Nun meint er, er müsse eine [[Ersatzenergiekupplung]] aus dem [[Lager]] holen. Er sei gleich wieder da. |
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+ | Etwas später betritt [[Jake Sisko]] das Quark's. Nog, der immernoch mit der Reparatur des Replikators beschäftigt ist, sagt, Jake könne erst wieder etwas in einer Stunde essen. Dieser erklärt, er habe gerade gegessen. Er meint, Nogs Bitte an Commander Sisko, ein Sternenflottenoffizier zu werden, sei ein guter [[Scherz]] gewesen. Nog entgegnet aufgewühlt, dies sei kein Scherz gewesen. Jake glaubt ihm nicht. Nog fragt weiter, ob er vor seinem Vater äußerte, dass dies nur ein Scherz gewesen sei. Jake bestätigt dies. Erbost fordert Nog ihn daraufhin auf, zu seinem Vater zu gehen und ihm mitzuteilen, dass er sich geirrt habe. Jake will ihn beruhigen und sich mit der Begründung, dies hätte er schließlich nicht wissen können, entschuldigen. Er möchte Nogs Beweggründe, Sternenflottenoffizier zu werden, erfahren. Dieser zeigt sich jedoch verschlossen. Jake argumentiert, [[Freund]]e hätten keine [[Geheimnis]]se voreinander. Doch Nog möchte sich weiterhin nicht dazu äußern. Er bittet Jake, ihn zu dieser privaten Angelegenheit nicht mehr zu befragen. Jake lässt von ihm ab, teilt ihm jedoch mit, dass sein Vater schlau sei, einen [[Trick]] würde er durchschauen. Nach der Aussage, es lege kein Trick vor, fordert Nog ihn auf, zu gehen. Jake leistet ihm Folge. | ||
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+ | In der ''Mekong'' teilt Odo dem Computer mit, er solle Kiras [[Koordinaten]] erfassen und die [[Transportersequenz]] initiieren. Der Computer antwortet, eine Durchführung sei unmöglich. Das große Ausmaß der Atmosphärenionisation verhindere eine Erfassung. Odo schlägt vor, zur Kompensierung der Interferenzen die [[Musterverstärker]] zu verwenden. Der Computer meint, dass die Musterverstärker in einem polarisierten Ionisationsfeld nicht funktionieren. Odo fragt nach weiteren Möglichkeiten der Transportererfassung, doch der Computer hat keine. Daraufhin lässt Odo ein [[Notsignal]] an Deep Space 9 mit der [[Priorität Eins]] senden. Doch die [[Kommunikationssystem]]e sein ebenfalls inoperabel, gibt der Computer ihm zu verstehen. Daraufhin lässt Odo eine [[Kommunikationssonde]] abschießen, die kontinuierlich den Aufenthaltsort der ''Mekong'' sendet, sobald sie die Atmosphäre verlassen hat. Der Computer bestätigt den Sondenabschuss. Auf Odos Frage, wann mit Hilfe von Deep Space 9 unter idealen Bedingungen gerechnet werden könne, antwortet der Computer, dass das Notsignal in ungefähr zwei Tagen empfangen werden müsste. Melancholisch lehnt sich Odo zurück. | ||
+ | [[Datei:Odo inspiziert die Schussspuren.jpg|thumb|right|Odo inspiziert die Schussspuren]] | ||
+ | Als Odo sich wieder Kira nähern will, ist Phaserfeuer zu hören. Kira erklärt, dass der Flüchtige gerade eben aus dem Tunnel kam und ebenfalls überrascht war. Nach einem Schusswechsel, den der Flüchtige begann, sei er in den Tunnel wieder zurückgerannt. Sie meint, sie beide hätten ihr Ziel verfehlt. Hinter Kira begutachtet Odo die Schussspuren an dem Wandgestein und korrigiert sie, er hätte sie nur knapp verfehlt. Sie meint, heute sei ihr [[Glückstag]]. | ||
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==Hintergrundinformationen== | ==Hintergrundinformationen== |
Version vom 19. Dezember 2010, 18:39 Uhr
Odo und Kira stranden mit ihrem Runabout auf einem Planeten. Kira wird von einem Stein umwachsen und droht zu sterben. Auf Deep Space 9 interessiert sich Nog für die Aufnahme an der Sternenflottenakademie.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
- Computerlogbuch der Mekong
Offizier Kira Nerys
Sternzeit 48521,5- Odo und ich haben die Sicherheitsvorkehrungen bei Prophet's Landing, der am nächst liegenden bajoranischen Kolonie an der cardassianischen Grenze überprüft. Wir sind auf dem Weg nach DS9.
Im Runabout meint Kira, dass die Orbitalsensorplattformen die Kolonisten früh genug warnen müssten, falls die Cardassianer das neue Bajoranisch-Cardassianisches Friedensabkommen jemals brechen würden. Odo antwortet monoton und kurz „hoffentlich“. Nun erkundigt sich Kira, wie Odos Treffen mit Sicherheitschef Bemar verlaufen ist. In gleicher Tonlage antwortet Odo „bestens“. Kira fragt lächelnd, ob Bemar von der Genauigkeit von Odos Gutachten angemessen beeindruckt gewesen ist. Dieser antwortet nicht. Daraufhin fragt sie ih, ob ihn etwas bedrücke, doch er möchte wissen, wie er darauf kommt. Sie antwortet, dass sie noch keine fünf Worte gewechselt haben, seitdem sie Prophet's Landing verließen. Sie fordert ihn besorgt auf, ihr mitzuteilen, falls sie ihn irgendwie verletzt haben sollte. Odo zögert und antwortet schließlich, es sei nichts passiert. Kira freue sich darüber. Dann entschließt sich Odo, sich Kira doch zu öffnen. Er sagt ihr, als sie Gouverneur Avesta sie zum Abendessen einlud, habe Kira nein gesagt, ohne Odo zu fragen. Kira fragt ihn, ob er das denn wollte. Er meint, er habe das nicht gesagt. Es gehe ihm jedoch darum, dass sie ihn nicht gefragt hat. Kira argumentiert, Odo esse schließlich nichts. Außerdem hasse er es, in Gesellschaft mit unbekannten Personen zu essen. Doch Odo äußert den Wunsch, er wäre einfach gerne gefragt worden. Sie antwortet, er dürfe beim nächsten Mal die Einladung ablehnen. Er weiß dies zu schätzen.
Plötzlich wird eine Breitbandsubraumübertragung von einem lissepianischen Versorgungsschiff empfangen. Sie sein von einem Abfangjäger des Maquis angegriffen worden. Odo berichtet, die Langstreckensensoren würden ein modifiziertes Kurierschiff der Peregrine-Klasse mit leichter Bewaffnung und einem Mann Besatzung anzeigen, welches sich auf Kurs 268,301 befände. Kira meint, dass das Kurierschiff der Peregrine-Klasse den Lissepianern keinen ernsthaften Schaden zugefügt haben kann. Sie kommen überein, dem Kurierschiff zu folgen und gehen auf Warp.
Akt I: -
Kira stellt fest, dass der Marquis das Schiff aufgerüstet hat, es ist nun viel schneller. Odo kann jedoch feststellen, dass sie sie einholen werden. Dies begrüßt Kira, schließlich sein die Badlands nicht weit entfernt. Plötzlich kann Odo das Schiff auf Grund der Plasmafelder der Badlands nicht mehr orten. Kira hilft ihm, er solle die Sensorenbandbreite erhöhen, um die Interferenz zu kompensieren. Dann wird angezeigt, dass das Schiff auf einem der Monde eines Gasriesen zu landen scheint. Sie folgen dem Schiff. Odo stellt fest, dass das andere Schiff defekt. Die Höhenstabilisatoren haben versagt. Dazu kommt noch, dass auf Grund der Interferenzen ein Transport unmöglich ist. Es setzt zur Landung an. Odo empfängt das Schiff nicht mehr. Irgendetwas in der Atmosphäre des Mondes scheint den Scan zu stören. Nun landen auch Kira und Odo.
Auf Deep Space 9 meldet Chief O'Brien Commander Sisko in seinem Raum, dass Nog ihn sprechen möchte. Es sei dringend. Sisko stimmt dem Empfang zu. Zuerst bedankt sich Nog höflich, dass Sisko ihn anhören will. Er reicht ihm die Hand. Er überreicht einen Sack, den Sisko öffnen soll. Einige Barren Latinum kommen zum Vorschein. Sisko ist erstaunt und fragt nach, was das soll. Nog erklärt, er habe am Tag zuvor die Ferengi-Errungenschaftszeremonie beendet. Er sei nun erwachsen. Sisko gratuliert ihm dazu. Dennoch erkläre dies nicht das Latinum. Nog zitiert aus der der Ferengi-Satzung Abschnitt 105, Unterparagraf 10: „ Bei Erreichen des Erwachsenenalters müssen männliche Ferengis von einen geeigneten Rollenvorbild eine Lehrstelle erwerben.“ Und Nog habe Sisko gewählt. Sisko fragt erstaunt nach, ob Nog wirklich sein Lehrling sein will. Nog bejaht dies, er wolle der erste Ferengi in der Sternenflotte werden. Er will wissen, von wem er seine Uniform erhält. Sisko erklärt, dass er zuerst die Sternenflottenakademie besuchen müsste, bevor er Sternenflottenoffizier werde. Nog will sich einschreiben. Sisko muss ihm klarmachen, dass er als Nichtbürger der Föderation eine Referenz eines Führungsoffiziers benötige, bevor er überhaupt an der Zulassungsprüfung teilnehmen kann. Dabei schiebt Sisko das Latinum von sich weg. Nog schlussfolgert, das Latinum zu Sisko wieder zurückschiebend, dass Sisko ein solcher Führungsoffizier sei. Dieser stimmt ihm zu, weshalb Nog erwartet, der Commander werde ihm die Referenz schreiben. Sisko schiebt das Latinum abermals von sich weg und sagt, er werde darüber nachdenken. Nog bedankt sich. Er meint, Sisko werde die richtige Entscheidung treffen. Dazu schiebt er das Latinum wiederholt näher an Sisko. Zum Schluss schütteln sie sich auf Nogs Verlangen wieder die Hände. Als Nog gehen will, macht Sisko ihn auf das Latinum aufmerksam. Nog antwortet, Sisko solle es als Anzahlung seiner unendlichen Dankbarkeit ansehen.
In einer Höhle dem Mond erklärt Odo, dass auf Grund der Atmosphärenionisation die Tricorder nutzlos sein. Da die Person nicht in ihrem Shuttle war und die Oberfläche keine ausreichenden Wetterbedingungen habe, schlussfolgert er, die Person müsse sich in den Höhlen befinden. Nach dem drittem kurzen Erdbeben meint Kira, dass der Mond seismisch sehr aktiv sei. Sie sollten den Flüchtling rasch finden. Sie empfiehlt auf Grund der vielen Höhlengänge, sich zu trennen. In 20 Minuten wollen sie sich wieder treffen. Odo meint, die Person solle sich lieber finden lassen, ein Föderationsgefängnis sei dagegen ein Paradies. Später ruft Kira und Odo, wobei die Kommunikation sehr schlecht ist. Sie bittet ihn um Hilfe, sie würde feststecken. Odo eilt zu ihr. Nach einem kurzen Weg findet er sie, worüber sie sehr froh sei. Sie meint, sie stecke mit den Fuß in einer Spalte fest. Als Odo sich dem Objekt, welches Kira festhält, nähert, wächst es plötzlich. Dies ist eindeutig keine Spalte. Er sagt, ihr Fuß sei von einer Art wachsender Kristall eingeschlossen.
Ein weiteres Erdbeben ereignet sich. Odo rät ihr, den Fuß aus ihrem Stiefel zu ziehen, doch sie meint, sie könne ihn kaum noch fühlen. Der Kristall presse sehr stark dagegen. Nun greift Odo einen größeren Stein und haut damit mit aller Wucht auf den Kristall ein. Doch der Stein zerbricht. Kira lacht und Odo kritisiert, der Major würde ihren Humor wohl nie verlieren. Sie antwortet, es sei lächerlich, dass beide von einem Brocken Kristall hereingelegt worden sein. Nun bittet sie um ihren Phaser, doch Odo äußert Bedenken. Kira meint, Julian könne beweisen, was für ein guter Arzt er sei, wenn sie nun ihren Fuß verliere. Sie schießt auf den Kristall. Dieser beginnt, enorm zu wachsen. Sie erkennt, dass dies keine gute Idee gewesen sei. Odo mutmaßt, dass die Kristallformation irgendwie die Energie des Phasers aufgesaugt haben muss. Ein weiteres Erdbeben tritt ein. Deshalb ruft Odo die Mekong, um sich und Kira zu beamen. Nichts geschieht jedoch. Auf Grund der Interferenzen könne Odo keinen Kontakt zum Shuttle kriegen. Er werde zum Shuttle gehen und von dort aus versuchen, sie zu beamen. Odo läuft los, bleibt aber stehen und dreht sich zu ihr um. Kira fragt, ob er sich Sorgen mache. Er bejaht dies. Sie meint, sie werde schon klar kommen. Sie werde nicht weglaufen. Nun verlässt Odo Kira.
Im Quark's arbeiten Rom und Nog am Replikator. Rom sagt Nog, er solle ihm den Phasenmatrixrekalibrator geben. Quark kommt genervt und fragt, warum die Reparatur so lange dauere. Nog meint, sie arbeiten, so schnell sie könne, dass Energieversorgungsnetz des Replikators habe einen Kurzschluss gehabt. Rom sagt, Quark solle seine Replikatoren für eine Routinewartung ein Mal in der Woche abschalten, sonst riskiere er eine Überlastung. Dieser argumentiert, Rom habe gesagt, er könnte überlastet werden. Nog will sein Vater verteidigen doch dieser meint, er selbst sei Schuld, er hätte es besser erklären sollen. Quark meint, dies sowie alles andere, was schief geht, sei Roms Schuld. So stehe es in ihrem Vertrag. Wenn er es nicht schaffen würde, das Problem bis zur Mittagszeit zu beseitigen, werde er den Verlust von seinem Gehalt abziehen. Rom stimmt dem zu. Nun meint er, er müsse eine Ersatzenergiekupplung aus dem Lager holen. Er sei gleich wieder da.
Etwas später betritt Jake Sisko das Quark's. Nog, der immernoch mit der Reparatur des Replikators beschäftigt ist, sagt, Jake könne erst wieder etwas in einer Stunde essen. Dieser erklärt, er habe gerade gegessen. Er meint, Nogs Bitte an Commander Sisko, ein Sternenflottenoffizier zu werden, sei ein guter Scherz gewesen. Nog entgegnet aufgewühlt, dies sei kein Scherz gewesen. Jake glaubt ihm nicht. Nog fragt weiter, ob er vor seinem Vater äußerte, dass dies nur ein Scherz gewesen sei. Jake bestätigt dies. Erbost fordert Nog ihn daraufhin auf, zu seinem Vater zu gehen und ihm mitzuteilen, dass er sich geirrt habe. Jake will ihn beruhigen und sich mit der Begründung, dies hätte er schließlich nicht wissen können, entschuldigen. Er möchte Nogs Beweggründe, Sternenflottenoffizier zu werden, erfahren. Dieser zeigt sich jedoch verschlossen. Jake argumentiert, Freunde hätten keine Geheimnisse voreinander. Doch Nog möchte sich weiterhin nicht dazu äußern. Er bittet Jake, ihn zu dieser privaten Angelegenheit nicht mehr zu befragen. Jake lässt von ihm ab, teilt ihm jedoch mit, dass sein Vater schlau sei, einen Trick würde er durchschauen. Nach der Aussage, es lege kein Trick vor, fordert Nog ihn auf, zu gehen. Jake leistet ihm Folge.
In der Mekong teilt Odo dem Computer mit, er solle Kiras Koordinaten erfassen und die Transportersequenz initiieren. Der Computer antwortet, eine Durchführung sei unmöglich. Das große Ausmaß der Atmosphärenionisation verhindere eine Erfassung. Odo schlägt vor, zur Kompensierung der Interferenzen die Musterverstärker zu verwenden. Der Computer meint, dass die Musterverstärker in einem polarisierten Ionisationsfeld nicht funktionieren. Odo fragt nach weiteren Möglichkeiten der Transportererfassung, doch der Computer hat keine. Daraufhin lässt Odo ein Notsignal an Deep Space 9 mit der Priorität Eins senden. Doch die Kommunikationssysteme sein ebenfalls inoperabel, gibt der Computer ihm zu verstehen. Daraufhin lässt Odo eine Kommunikationssonde abschießen, die kontinuierlich den Aufenthaltsort der Mekong sendet, sobald sie die Atmosphäre verlassen hat. Der Computer bestätigt den Sondenabschuss. Auf Odos Frage, wann mit Hilfe von Deep Space 9 unter idealen Bedingungen gerechnet werden könne, antwortet der Computer, dass das Notsignal in ungefähr zwei Tagen empfangen werden müsste. Melancholisch lehnt sich Odo zurück.
Als Odo sich wieder Kira nähern will, ist Phaserfeuer zu hören. Kira erklärt, dass der Flüchtige gerade eben aus dem Tunnel kam und ebenfalls überrascht war. Nach einem Schusswechsel, den der Flüchtige begann, sei er in den Tunnel wieder zurückgerannt. Sie meint, sie beide hätten ihr Ziel verfehlt. Hinter Kira begutachtet Odo die Schussspuren an dem Wandgestein und korrigiert sie, er hätte sie nur knapp verfehlt. Sie meint, heute sei ihr Glückstag.
Hintergrundinformationen
- Dies ist die erste Folge bei Star Trek: Deep Space Nine, in der Chief O'Briens Leidenschaft zum Kajakfahren, die bereits in der Star Trek: The Next Generation-Episode Wer ist John? angedeutet wurde, wieder aufgegriffen wird. Diese Leidenschaft, sowie die zahlreichen Verletzungen die er sich beim Gebrauch des Kajakprogramms zuzieht, stellen in den folgenden Episoden des Öfteren einen Teil der Handlung dar.
Dialogzitate
ZITATE
Links und Verweise
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Verweise
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- USS Enterprise (NCC-1701-D), USS Mekong, Peregrine-Klasse, Lissepianisches Versorgungsschiff
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- Kommunikationssonde, Subraumübertragung, Ultraschallgenerator
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