Benutzer:Tetryon/Star Trek und Gesellschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Gene Roddenberry und Patrick Stewart.jpg|miniatur|Mit [[Jean-Luc Picard]] schenkte der Humanist [[Gene Roddenberry]] Star Treks zweiter Generation einen Captain mit einer edlen Gesinnung]] Die '''soziale Frage''' ist neben dem [[Rassismus]] ein in Star Trek vielfach berührter gesellschaftlicher Aspekt.<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Star_Trek#Idee_und_Grundkonzept Star Trek in der Wikipedia:] <q>Star Trek beschreibt eine utopische Zukunft, in der die Menschheit enorme soziale und technische Fortschritte erzielt hat. Erzählt werden die Geschichten von Schiffsmannschaften und Mitreisenden auf Raumschiffen und -stationen der militärischen und wissenschaftlichen Sternenflotte. Von besonderer Bedeutung ist die Errungenschaft des Warp-Antriebs, der die quasi-überlichtschnelle interstellare Raumfahrt und somit den Kontakt zu extraterrestrischen Spezies überhaupt erst ermöglicht. Darüber hinaus hat die Menschheit die meisten der heutigen Probleme, wie etwa soziale Ungleichheit, Rassismus, Intoleranz, Armut und Krieg, überwunden. Auch Kapitalismus und Geldfunktion existieren nicht mehr. Die Menschheit ist zu einer globalen Einheit herangewachsen und besiedelt über die Erde hinaus weitere Planeten. Dabei verfolgt sie das Prinzip der friedlichen Koexistenz mit anderen Lebensformen. In diesem Sinne schloss sie sich mit einer Vielzahl weiterer Spezies zur 2161 gegründeten Vereinigten Föderation der Planeten zusammen. Obwohl mit der Sternenflotte eine militärische Organisation herausgebildet wurde, gilt die friedliche Erforschung fremder Welten und Zivilisationen als Leitmotiv. Die Menschheit und die Föderation werden jedoch von anderen Spezies, die zumeist imperialistische Motive verfolgen, als Konkurrenz wahrgenommen, was zu neuen Kriegen führt.
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Der Star-Trek-Schöpfer Gene Roddenberry war ein leidenschaftlicher Fürsprecher egalitärer Politik und benutzte die Serien häufig, um seine Vision einer auf diesen Prinzipien basierenden zukünftigen Gesellschaft zu vermitteln.
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Wichtiger Bestandteil von Star Trek ist die Auseinandersetzung mit realen gesellschaftlichen Problemen, wie beispielsweise [[Krieg]], [[Rassismus]], [[Sexismus]], [[Ausbeutung und Unterdrückung]] sowie anderer. Daneben werden etliche andere gesellschaftlich relevante Themen wie zum Beispiel [[Religion]], [[Menschenrechte]], [[Diplomatie und Recht]] und  [[Wissenschaft|wissenschaftliche]] [[Ethik]] behandelt.
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Auf der Grundlage dieser Konzeption entwickelten die Autoren und Produzenten des Franchise ein Universum, in dessen [[Vereinigte Föderation der Planeten|Vereinigter Föderation der Planeten]] Milliarden von Personen unterschiedlichster irdischer und außerirdischer Völker in Frieden zusammenleben. Probleme der Gegenwart sind überwunden, Gewalt und Ungerechtigkeit gehören der Vergangenheit an. Diese Philosophie äußert sich in Star Trek häufig in Form von Konflikten zwischen Personen oder Gruppen und damit im Zusammenhang stehenden Gewissenskonflikten einzelner Charaktere. Die Lösung dieser Konflikte basiert zumeist auf der Annahme, dass Menschen fähig sind, ihre Probleme rational zu lösen und dass die Menschheit durch kritisches Denken und gemeinsame Bemühungen vorankommen und sich entwickeln wird.
  
Die Idee zu einer Science-Fiction-Serie hatte er in den frühen 1960er Jahren. Die grundsätzliche Idee war, eine Serie in einer „positiven Zukunft“ spielen zu lassen – eine Bemerkung, die im Zusammenhang mit dem Kalten Krieg, der vorangegangenen Kubakrise und einem zu dieser Zeit realistischerweise zu befürchtenden Atomkrieg zu verstehen ist.</q></ref> In zahlreichen Episoden und Filmen werden Themen wie soziale Ungleichheit, Ausbeutung und Unterdrückung, Profitstreben oder die ethischen Ziele von Arbeit und [[Wissenschaft]] thematisiert. Diese Motive spielen häufig eine Schlüsselrolle in lokalen Bürgerkriegen und anderen sozialen Konflikten. Oftmals nehmen die Star-Trek-Macher hierbei einen humanistischen, gesellschaftskritischen oder utopistischen Standpunkt ein, indem sie die Hauptcharaktere stets für die Seite der zu Unrecht Benachteiligten Partei ergreifen lassen. Die einzige Ausnahme stellen hierbei im Vergleich zu den Protagonisten unterentwickelte Gemeinschaften dar, die durch den Kontakt mit [[Warp]]-Technologie Gefahr laufen würden, einen für sie selbst schädlichen Weg gesellschaftlicher Entwicklung einzuschlagen ({{ENT|Lieber Doktor}}; siehe auch [[Oberste Direktive]]). Darüber hinaus vertritt Star Trek mit der Vision einer friedlich harmonisierenden Vereinten Föderation der Planeten mit über 150 Mitgliedswelten und etlichen Milliarden Individuen die idealisierte Vorstellung einer von Armut, Hunger und [[Krieg]] befreiten zukünftigen Gesellschaft.
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Die Anziehung, die diese Konzeption auf das Publikum ausübt, führte unter anderem zu dem Ergebnis, dass beispielsweise [[Whoopi Goldberg]] um eine Gastrolle in [[Star Trek: The Next Generation]] bat, und diese auch bekam. Ihr Vorbild war Lieutenant [[Uhura]], nach Goldbergs Wahrnehmung die erste Schwarze im Fernsehen, die kein Dienstmädchen war. Sie sagte, dass diese Darstellung einer von Rassismus befreiten Zukunft ihr Hoffnung gebe.
  
Der Reiz, der von Star Trek ausgeht, besteht unter anderem darin, dass reale gesellschaftliche Probleme an fiktive extraterrestrische Schauplätze projiziert werden. Das verschafft den Autoren erweiterte Möglichkeiten, solche Probleme zu thematisieren und somit dazu beizutragen, sie dem Publikum bewusst zu machen. Auf diese Weise wird versucht, sie einer Lösung zuzuführen.  
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Die Nichteinmischung in fremde Kulturen hat in Star Trek einen hohen Stellenwert, da im Vergleich zu den Protagonisten unterentwickelte Gemeinschaften durch den Kontakt mit weit überlegener Technologie Gefahr laufen würden, einen für sie selbst oder andere schädlichen Weg gesellschaftlicher Entwicklung einzuschlagen ({{ENT|Lieber Doktor}}; siehe auch [[Oberste Direktive]]).
  
 
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Anspielung und Appell gegen den Vietnamkrieg, allerdings von einem <!--äußerst gruseligen!--> US-verfassungspatriotischen Standpunkt aus. Die Hartnäckigkeit der Kohms ("Commies") wird mit dem "wilden" und aggressiven Charakter der Yangs ("Yankies") begründet. Der Überwiegende Teil der Episode ist jedoch den "freiheitsliebenden" Yangs gewidmet, die dieselben nationalen Symbole benutzen, wie die USA (Flagge, Verfassung). Kirk outet sich als US-Nationalist. Letztendlich formuliert die Aussage der Episode jedoch den Appell, die demokratischen Versprechungen der Verfassung der USA enst zu nehmen und zu verwirklichen.
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* Wer sich mit Kohms verbündet, tut das nur aus eigennützigen Motiven, für die er sogar Verrat begeht.
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* Auf die Verletzung der Obersten Direktive steht die Todesstrafe. Das hält Kirk nicht davon ab, die Yangs dazu zu bringen, für die "richtigen" Motive zu kämpfen.
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<small>''Anm.: Entweder hat der Sender zu starken Einfluss auf die Gestaltung der Episode genommen, als dass ein neutraleres Bild hätte gezeichnet werden können oder Roddenberry war von ausgeprägten Illusionen über den Charakter der US-Politik beseelt.''</small>
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Krasse Ausbeutung eines Volkes durch ein anderes mittels einer als humanitäre Hilfe getarnten Rauschgiftsucht. Die Drogendealer haben ihre gesamte Gesellschaft ausschließlich auf die Produktion der "Medizin" ausgerichtet, während sie alles andere im Austausch dafür von den Ornaranern beziehen, die sich von einer tödlichen Seuche befallen wähnen. Die Crew liegt im Zwiespalt, ob man die Süchtigen über ihre Lage aufklären soll oder nicht, am Ende setzt sich jedoch die Nichteinmischungspolitik durch; allerdings versucht Picard, die Oberste Direktive auf die hilfreichste Art und Weise auszulegen, indem er, unter Berufung darauf und in der Hoffnung, so den Ornaranern zu mehr Eigenständigkeit zu verhelfen, ihnen zunächst zugesagte technische Unterstützung doch noch verweigert.
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{{meta|Interessanterweise wird in einer Art "Aufklärungsdialog" von bewusst in Kauf genommener Drogenabhängigkeit gesprochen, obwohl sich die Ornaraner darüber im Unklaren sind, süchtig zu sein. Hieran wird ein wesentlicher Teil der zu vermittelnden Botschaft der Episode auf rührende Weise besonders deutlich. Vermutlich war dieser Dialog schon geplant, bevor die Episode vollständig geschrieben war.
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Interessant ist auch der Umstand, dass [[Merritt Butrick]], der Darsteller des [[T'Jon]] (und zuvor von Kirks Sohn [[David Marcus]]), an AIDS litt, daher scheint es kein Zufall zu sein, dass er diese Rolle verkörperte. Er verstarb 1989 an den Folgen der Krankheit.}}
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Jake hält Nog den guten alten "Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern"-Vortrag. Die Menschen (vermutlich die Vereinigte Erde als autonomes Föderationsmitglied) haben kein Geldsystem.
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Die Episode behandelt ein ein auf Rassismus, Willkür, Rache und Freikaufen basierendes Rechtssystem, die Problematik der Todesstrafe sowie gerechtfertigte und ungerechte Gewalt. Die Besatzung der Voyager steht vor der Schwierigkeit, einerseits die Nichteinmischung in andere Kulturen zu respektieren und gleichzeitig ihren eigenen Idealen treu zu bleiben. Seven sieht sich mit Schuldgefühlen konfrontiert, in ihrer Zeit im Borg-Kollektiv Tausende versklavt und ermordet zu haben.
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Drei Vulkanier stranden auf der Erde der 1950er Jahre. Sie sind gezwungen, um bis zum Eintreffen eines Rettungsschiffs zu überleben, ein Leben zu führen, das dem entspricht, das durchschnittliche Menschen zu jener Zeit führen - gesellschaftliche Missstände wie Armut und Kriegsgefahr erfahren sie am eigenen Leib. Dabei entwickeln die Vulkanier, die stark darum bemüht sind, eine "Kontamination" der Menschheit mit der mitgebrachten Technologie zu vermeiden, soziale Bindungen mit verschiedenen Menschen. Nachdem sie monatelang auf der Erde festsitzen, verlieren sie allmählich die Hoffnung auf eine rasche Abholung. Schließlich überwinden die Vulkanier ihre Vorbehalte gegenüber den Menschen, diese seien barbarisch und unzivilisiert, und entschließen sich, entgegen ihrer Nichteinmischungspolitik und kühlen Logik, ihren in Not geratenen Freunden zu helfen. Letztendlich werden sie doch noch abgeholt, doch einer der Vulkanier bleibt zurück. Er hat die Menschen zu schätzen gelernt und will sie nun, voller Zuversicht in ihr Potenzial, weiterhin studieren.
 
Drei Vulkanier stranden auf der Erde der 1950er Jahre. Sie sind gezwungen, um bis zum Eintreffen eines Rettungsschiffs zu überleben, ein Leben zu führen, das dem entspricht, das durchschnittliche Menschen zu jener Zeit führen - gesellschaftliche Missstände wie Armut und Kriegsgefahr erfahren sie am eigenen Leib. Dabei entwickeln die Vulkanier, die stark darum bemüht sind, eine "Kontamination" der Menschheit mit der mitgebrachten Technologie zu vermeiden, soziale Bindungen mit verschiedenen Menschen. Nachdem sie monatelang auf der Erde festsitzen, verlieren sie allmählich die Hoffnung auf eine rasche Abholung. Schließlich überwinden die Vulkanier ihre Vorbehalte gegenüber den Menschen, diese seien barbarisch und unzivilisiert, und entschließen sich, entgegen ihrer Nichteinmischungspolitik und kühlen Logik, ihren in Not geratenen Freunden zu helfen. Letztendlich werden sie doch noch abgeholt, doch einer der Vulkanier bleibt zurück. Er hat die Menschen zu schätzen gelernt und will sie nun, voller Zuversicht in ihr Potenzial, weiterhin studieren.
  
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* Gerade der Vulkanier, der sich als Bergmann verdingt, entscheidet sich dazu, sein Volk zu verlassen und dauerhaft auf der Erde zu bleiben. (Innerhalb der Arbeiterbewegung gelten die Bergleute als Vorreiter mit besonders stark ausgeprägter Solidarität.)
 
* Gerade der Vulkanier, der sich als Bergmann verdingt, entscheidet sich dazu, sein Volk zu verlassen und dauerhaft auf der Erde zu bleiben. (Innerhalb der Arbeiterbewegung gelten die Bergleute als Vorreiter mit besonders stark ausgeprägter Solidarität.)
  
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Coridanische Rebellen kämpfen mit andorianischer Unterstützung gegen ihre eigene "korrupte Regierung", die "von den Vulkaniern an der Macht gehalten" werde.<br>
 
Coridanische Rebellen kämpfen mit andorianischer Unterstützung gegen ihre eigene "korrupte Regierung", die "von den Vulkaniern an der Macht gehalten" werde.<br>
 
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Captain Picard erklärt, dass das Streben nach Reichtum im 24. Jahrhundert nicht mehr im Mittelpunkt des Lebens stünde, sondern man arbeite, "um sich selbst und die Gesellschaft zu verbessern". <!--Da es im 24. Jahrhundert etliche Völker gibt, die nach wie vor nach kapitalistischen Prinzipien handeln, ist davon auszugehen, dass diese Äußerung sich auf die Föderation, zumindest aber die Menschheit bezieht.--><br>
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Die Aussage der Episode bezieht sich auf unzulässige Verallgemeinerungen bestimmten Volksgruppen gegenüber, nur weil einige ihrer Angehörigen Verbrechen begehen. Archer erwähnt die illegitime Verfolgung von in den USA lebenden Japanern während des 2. Weltkriegs.<br>
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Archer und seine Leute werden in einem Internierungslager gefangen gehalten. Bei ihrem Ausbruch befreien sie auch die anderen zu Unrecht Inhaftierten. Es handelt sich um Suliban.<br>
 
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Ein in einen Bürgerkrieg verwickelter Widerstandskämpfer namens Zobral, der von Archers "Heldentaten" gehört hat - stark übertriebenen Geschichten über die Ereignisse in der Episode {{e|In sicherem Gewahrsam}} - versucht, ihn für seine Sache zu gewinnen. Als Archer, der sich als Forscher versteht, ablehnt, versucht der Rebellenführer, ihn dazu zu zwingen, ihn zu unterstützen. Archer und Tucker geraten zwischen die Fronten des Bürgerkriegs und versuchen zu entkommen. Während deren Überlebenskampfs in der Wüste gelingt es T'Pol nach erfolglosen Verhandlungsversuchen mit Regierungsvertretern, dem Revolutionär seine Verantwortung für Archer und Trip bewusst zu machen, und dass seine Methoden nicht besser sind, als die seiner Unterdrücker. Schließlich willigt er ein, ihnen zu helfen. Letztendlich sieht Zobral ein, dass die Enterprise ihm nicht helfen wird und er verlässt das Schiff.<br>
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* Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit von Zobral erinnern an die Gepflogenheiten bestimmter Nomadenvölker oder auch die allgemeinen Traditionen im Nahen Osten. Das Halstuch, das er trägt, scheint an ein Palästinensertuch zu erinnern.
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* Zobral und seine Leute kämpfen gegen ein ungerechtes, überlebtes Kastensystem, das sie trotz formaler Abschaffung in der Praxis noch immer Unterdrückt. Dieses Motiv erinnert stark an einen revolutionären Klassenkampf.
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* Auch wenn er ihm selbst gegenüber betont, dass die Sternenflotte sich aus den Angelegenheiten anderer Völker und Kulturen heraushalten müsse, äußert Archer eindeutige Sympathien für Zobrals Kampf.
  
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* Zobral wird als weitgehend ehrlicher Mann mit hehren Idealen dargestellt, der von Archers vermeintlichem Großmut, seiner Integrität und seinen scheinbaren militärischen Fähigkeiten stark fasziniert ist.
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"Gib einem Mann Fisch und er hat einen Tag lang zu Essen, Lehre ihn Fischen und er hat sein Leben lang zu Essen"<br>
 
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Auseinandersetzung um rückständige, unterdrückerische gesellschaftliche Normen und Konventionen im Zusammenhang mit Diskriminierung von Minderheiten und sexueller Selbstbestimmung<br>
 
Auseinandersetzung um rückständige, unterdrückerische gesellschaftliche Normen und Konventionen im Zusammenhang mit Diskriminierung von Minderheiten und sexueller Selbstbestimmung<br>
 
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Die Episode beschäftigt sich mit einem barbarischen Justizsystem, das Verbrechen produziert, anstatt sie zu bekämpfen.<br>
 
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Beeindruckendes Plädoyer für Völkerverständigung und Versöhnung. <!-- Großes "Kino"! Phlox ftw (mal wieder)! -->Phlox ist gezwungen, sich mit seinen eigenen, zuvor nie vollständig überwundenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Er beweist Charakterstärke und öffnet die Tür zur Versöhnung mit einem alten Feind.<br>
 
Beeindruckendes Plädoyer für Völkerverständigung und Versöhnung. <!-- Großes "Kino"! Phlox ftw (mal wieder)! -->Phlox ist gezwungen, sich mit seinen eigenen, zuvor nie vollständig überwundenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Er beweist Charakterstärke und öffnet die Tür zur Versöhnung mit einem alten Feind.<br>
 
Archer ist gezwungen, aggressive Nationalisten, die seine Leute bedrohen, mit Waffengewalt in Schach zu halten.<br>
 
Archer ist gezwungen, aggressive Nationalisten, die seine Leute bedrohen, mit Waffengewalt in Schach zu halten.<br>
 
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Captain Picard erklärt, dass das Streben nach Reichtum im 24. Jahrhundert nicht mehr im Mittelpunkt des Lebens stünde, sondern man arbeite, "um sich selbst und die Gesellschaft zu verbessern". <!--Da es im 24. Jahrhundert etliche Völker gibt, die nach wie vor nach kapitalistischen Prinzipien handeln, ist davon auszugehen, dass diese Äußerung sich auf die Föderation, zumindest aber die Menschheit bezieht.--><br>
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Aktuelle Version vom 18. September 2016, 00:25 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.


Wichtiger Bestandteil von Star Trek ist die Auseinandersetzung mit realen gesellschaftlichen Problemen, wie beispielsweise Krieg, Rassismus, Sexismus, Ausbeutung und Unterdrückung sowie anderer. Daneben werden etliche andere gesellschaftlich relevante Themen wie zum Beispiel Religion, Menschenrechte, Diplomatie und Recht und wissenschaftliche Ethik behandelt. Auf der Grundlage dieser Konzeption entwickelten die Autoren und Produzenten des Franchise ein Universum, in dessen Vereinigter Föderation der Planeten Milliarden von Personen unterschiedlichster irdischer und außerirdischer Völker in Frieden zusammenleben. Probleme der Gegenwart sind überwunden, Gewalt und Ungerechtigkeit gehören der Vergangenheit an. Diese Philosophie äußert sich in Star Trek häufig in Form von Konflikten zwischen Personen oder Gruppen und damit im Zusammenhang stehenden Gewissenskonflikten einzelner Charaktere. Die Lösung dieser Konflikte basiert zumeist auf der Annahme, dass Menschen fähig sind, ihre Probleme rational zu lösen und dass die Menschheit durch kritisches Denken und gemeinsame Bemühungen vorankommen und sich entwickeln wird.

Die Anziehung, die diese Konzeption auf das Publikum ausübt, führte unter anderem zu dem Ergebnis, dass beispielsweise Whoopi Goldberg um eine Gastrolle in Star Trek: The Next Generation bat, und diese auch bekam. Ihr Vorbild war Lieutenant Uhura, nach Goldbergs Wahrnehmung die erste Schwarze im Fernsehen, die kein Dienstmädchen war. Sie sagte, dass diese Darstellung einer von Rassismus befreiten Zukunft ihr Hoffnung gebe.

Die Nichteinmischung in fremde Kulturen hat in Star Trek einen hohen Stellenwert, da im Vergleich zu den Protagonisten unterentwickelte Gemeinschaften durch den Kontakt mit weit überlegener Technologie Gefahr laufen würden, einen für sie selbst oder andere schädlichen Weg gesellschaftlicher Entwicklung einzuschlagen (ENT: Lieber Doktor; siehe auch Oberste Direktive).

Beispiele[Bearbeiten]

Raumschiff Enterprise: Das Jahr des roten Vogels[Bearbeiten]

Anspielung und Appell gegen den Vietnamkrieg, allerdings von einem US-verfassungspatriotischen Standpunkt aus. Die Hartnäckigkeit der Kohms ("Commies") wird mit dem "wilden" und aggressiven Charakter der Yangs ("Yankies") begründet. Der Überwiegende Teil der Episode ist jedoch den "freiheitsliebenden" Yangs gewidmet, die dieselben nationalen Symbole benutzen, wie die USA (Flagge, Verfassung). Kirk outet sich als US-Nationalist. Letztendlich formuliert die Aussage der Episode jedoch den Appell, die demokratischen Versprechungen der Verfassung der USA enst zu nehmen und zu verwirklichen.

  • Wer sich mit Kohms verbündet, tut das nur aus eigennützigen Motiven, für die er sogar Verrat begeht.
  • Auf die Verletzung der Obersten Direktive steht die Todesstrafe. Das hält Kirk nicht davon ab, die Yangs dazu zu bringen, für die "richtigen" Motive zu kämpfen.

Anm.: Entweder hat der Sender zu starken Einfluss auf die Gestaltung der Episode genommen, als dass ein neutraleres Bild hätte gezeichnet werden können oder Roddenberry war von ausgeprägten Illusionen über den Charakter der US-Politik beseelt.

Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert[Bearbeiten]

In Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert ist die Auseinandersetzung mit gott- oder teufelsähnlichen Lebewesen auffallend oft Gegenstand der Handlung: Q, Edo-Gott, Armus, Kevin Uxbridge, Der Gott der Mintakaner, John Doe, Ardra und etliche weitere...

Die Seuche[Bearbeiten]

Krasse Ausbeutung eines Volkes durch ein anderes mittels einer als humanitäre Hilfe getarnten Rauschgiftsucht. Die Drogendealer haben ihre gesamte Gesellschaft ausschließlich auf die Produktion der "Medizin" ausgerichtet, während sie alles andere im Austausch dafür von den Ornaranern beziehen, die sich von einer tödlichen Seuche befallen wähnen. Die Crew liegt im Zwiespalt, ob man die Süchtigen über ihre Lage aufklären soll oder nicht, am Ende setzt sich jedoch die Nichteinmischungspolitik durch; allerdings versucht Picard, die Oberste Direktive auf die hilfreichste Art und Weise auszulegen, indem er, unter Berufung darauf und in der Hoffnung, so den Ornaranern zu mehr Eigenständigkeit zu verhelfen, ihnen zunächst zugesagte technische Unterstützung doch noch verweigert.

Interessanterweise wird in einer Art "Aufklärungsdialog" von bewusst in Kauf genommener Drogenabhängigkeit gesprochen, obwohl sich die Ornaraner darüber im Unklaren sind, süchtig zu sein. Hieran wird ein wesentlicher Teil der zu vermittelnden Botschaft der Episode auf rührende Weise besonders deutlich. Vermutlich war dieser Dialog schon geplant, bevor die Episode vollständig geschrieben war.

Interessant ist auch der Umstand, dass Merritt Butrick, der Darsteller des T'Jon (und zuvor von Kirks Sohn David Marcus), an AIDS litt, daher scheint es kein Zufall zu sein, dass er diese Rolle verkörperte. Er verstarb 1989 an den Folgen der Krankheit.

Wem gehört Data?[Bearbeiten]

Daumen hoch! :)

Datas Tag[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Wiedervereinigung? Teil I und Wiedervereinigung? Teil II[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek: Deep Space Nine[Bearbeiten]

Gefangen in der Vergangenheit, Teil I und Gefangen in der Vergangenheit, Teil II[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Die Karte[Bearbeiten]

Jake hält Nog den guten alten "Wir arbeiten, um uns selbst zu verbessern"-Vortrag. Die Menschen (vermutlich die Vereinigte Erde als autonomes Föderationsmitglied) haben kein Geldsystem.

Jenseits der Sterne[Bearbeiten]

Star Trek: Raumschiff Voyager: Reue[Bearbeiten]

Die Episode behandelt ein ein auf Rassismus, Willkür, Rache und Freikaufen basierendes Rechtssystem, die Problematik der Todesstrafe sowie gerechtfertigte und ungerechte Gewalt. Die Besatzung der Voyager steht vor der Schwierigkeit, einerseits die Nichteinmischung in andere Kulturen zu respektieren und gleichzeitig ihren eigenen Idealen treu zu bleiben. Seven sieht sich mit Schuldgefühlen konfrontiert, in ihrer Zeit im Borg-Kollektiv Tausende versklavt und ermordet zu haben. (weiterer Text folgt...)

Star Trek: Enterprise[Bearbeiten]

Carbon Creek[Bearbeiten]

Drei Vulkanier stranden auf der Erde der 1950er Jahre. Sie sind gezwungen, um bis zum Eintreffen eines Rettungsschiffs zu überleben, ein Leben zu führen, das dem entspricht, das durchschnittliche Menschen zu jener Zeit führen - gesellschaftliche Missstände wie Armut und Kriegsgefahr erfahren sie am eigenen Leib. Dabei entwickeln die Vulkanier, die stark darum bemüht sind, eine "Kontamination" der Menschheit mit der mitgebrachten Technologie zu vermeiden, soziale Bindungen mit verschiedenen Menschen. Nachdem sie monatelang auf der Erde festsitzen, verlieren sie allmählich die Hoffnung auf eine rasche Abholung. Schließlich überwinden die Vulkanier ihre Vorbehalte gegenüber den Menschen, diese seien barbarisch und unzivilisiert, und entschließen sich, entgegen ihrer Nichteinmischungspolitik und kühlen Logik, ihren in Not geratenen Freunden zu helfen. Letztendlich werden sie doch noch abgeholt, doch einer der Vulkanier bleibt zurück. Er hat die Menschen zu schätzen gelernt und will sie nun, voller Zuversicht in ihr Potenzial, weiterhin studieren.

  • Das erste Bild von T'Pols Erzählung ist der Sputnik, der erste künstliche Erdsatellit - ein Produkt der Sowjetunion.
  • In der Episode wird der gesellschaftliche mit dem technologischen Fortschritt in unmittelbaren Zusammenhang gestellt und als dessen Grundlage bewertet:
T'Mir: "Gefangene?"
Mestral: "Sie scheinen nicht eingeschränkt zu sein. Vermutlich sind das Arbeiter."
T'Mir: "Schwer zu glauben, dass diese Leute in der Lage waren, einen Satelliten zu starten…"
  • Gerade der Vulkanier, der sich als Bergmann verdingt, entscheidet sich dazu, sein Volk zu verlassen und dauerhaft auf der Erde zu bleiben. (Innerhalb der Arbeiterbewegung gelten die Bergleute als Vorreiter mit besonders stark ausgeprägter Solidarität.)

Im Schatten von P'Jem[Bearbeiten]

Coridanische Rebellen kämpfen mit andorianischer Unterstützung gegen ihre eigene "korrupte Regierung", die "von den Vulkaniern an der Macht gehalten" werde.
(weiterer Text folgt...)

In sicherem Gewahrsam[Bearbeiten]

Die Aussage der Episode bezieht sich auf unzulässige Verallgemeinerungen bestimmten Volksgruppen gegenüber, nur weil einige ihrer Angehörigen Verbrechen begehen. Archer erwähnt die illegitime Verfolgung von in den USA lebenden Japanern während des 2. Weltkriegs.
Archer und seine Leute werden in einem Internierungslager gefangen gehalten. Bei ihrem Ausbruch befreien sie auch die anderen zu Unrecht Inhaftierten. Es handelt sich um Suliban.
(weiterer Text folgt...)

Durch die Wüste[Bearbeiten]

Ein in einen Bürgerkrieg verwickelter Widerstandskämpfer namens Zobral, der von Archers "Heldentaten" gehört hat - stark übertriebenen Geschichten über die Ereignisse in der Episode In sicherem Gewahrsam - versucht, ihn für seine Sache zu gewinnen. Als Archer, der sich als Forscher versteht, ablehnt, versucht der Rebellenführer, ihn dazu zu zwingen, ihn zu unterstützen. Archer und Tucker geraten zwischen die Fronten des Bürgerkriegs und versuchen zu entkommen. Während deren Überlebenskampfs in der Wüste gelingt es T'Pol nach erfolglosen Verhandlungsversuchen mit Regierungsvertretern, dem Revolutionär seine Verantwortung für Archer und Trip bewusst zu machen, und dass seine Methoden nicht besser sind, als die seiner Unterdrücker. Schließlich willigt er ein, ihnen zu helfen. Letztendlich sieht Zobral ein, dass die Enterprise ihm nicht helfen wird und er verlässt das Schiff.

  • Die Gastfreundschaft und Freundlichkeit von Zobral erinnern an die Gepflogenheiten bestimmter Nomadenvölker oder auch die allgemeinen Traditionen im Nahen Osten. Das Halstuch, das er trägt, scheint an ein Palästinensertuch zu erinnern.
  • Zobral und seine Leute kämpfen gegen ein ungerechtes, überlebtes Kastensystem, das sie trotz formaler Abschaffung in der Praxis noch immer Unterdrückt. Dieses Motiv erinnert stark an einen revolutionären Klassenkampf.
  • Auch wenn er ihm selbst gegenüber betont, dass die Sternenflotte sich aus den Angelegenheiten anderer Völker und Kulturen heraushalten müsse, äußert Archer eindeutige Sympathien für Zobrals Kampf.
  • Zobral wird als weitgehend ehrlicher Mann mit hehren Idealen dargestellt, der von Archers vermeintlichem Großmut, seiner Integrität und seinen scheinbaren militärischen Fähigkeiten stark fasziniert ist.

Marodeure[Bearbeiten]

"Gib einem Mann Fisch und er hat einen Tag lang zu Essen, Lehre ihn Fischen und er hat sein Leben lang zu Essen"
(weiterer Text folgt...)

Faustrecht[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Sturmfront, Teil II[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Dämonen[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Stigma[Bearbeiten]

Auseinandersetzung um rückständige, unterdrückerische gesellschaftliche Normen und Konventionen im Zusammenhang mit Diskriminierung von Minderheiten und sexueller Selbstbestimmung
(weiterer Text folgt...)

Canamar[Bearbeiten]

Die Episode beschäftigt sich mit einem barbarischen Justizsystem, das Verbrechen produziert, anstatt sie zu bekämpfen.
(weiterer Text folgt...)

Böses Blut[Bearbeiten]

Beeindruckendes Plädoyer für Völkerverständigung und Versöhnung. Phlox ist gezwungen, sich mit seinen eigenen, zuvor nie vollständig überwundenen Vorurteilen auseinanderzusetzen. Er beweist Charakterstärke und öffnet die Tür zur Versöhnung mit einem alten Feind.
Archer ist gezwungen, aggressive Nationalisten, die seine Leute bedrohen, mit Waffengewalt in Schach zu halten.
(weiterer Text folgt...)

Star Trek: Der Film[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek II: Der Zorn des Khan[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek V: Am Rande des Universums[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek VI: Das unentdeckte Land[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek: Treffen der Generationen[Bearbeiten]

(Text folgt...)

Star Trek: Der erste Kontakt[Bearbeiten]

Captain Picard erklärt, dass das Streben nach Reichtum im 24. Jahrhundert nicht mehr im Mittelpunkt des Lebens stünde, sondern man arbeite, "um sich selbst und die Gesellschaft zu verbessern".
(weiterer Text folgt...)

Star Trek: Der Aufstand[Bearbeiten]

(Text folgt...)

(weitere Beispiele folgen...)[Bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten]