Subraumphysik: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | [[Subraumphysik]] oder [[Subraumphysik|Subraumtheorie]] (auch [[Subraumphysik|Hyperraumphysik]]) ist die [[Physik|physikalisch-theoretische]] Beschreibung des [[Subraum]], seiner [[Anomalie]]n und auf Subraum aufbauende [[Technologie]]n. | ||
− | {{Meta|Der Begriff <q>subspace physics</q> kommt im englischen O-Ton nicht vor. Stattdessen gibt es in {{TNG|Prüfungen}} die Bezeichnung <q>hyperspace physics</q>, welche die Subraumphysik meint.}} | + | {{Meta|Der Begriff <q>subspace physics</q> kommt im englischen O-Ton nicht vor. Stattdessen gibt es in {{TNG|Prüfungen}} die Bezeichnung <q>hyperspace physics</q>, welche die Subraumphysik meint. Außerdem werden einige Teildisziplinen der Subraumphysik erwähnt.}} |
− | == Subraumfeldmechanik == | + | == Subraummechanik == |
+ | Die [[Subraumphysik|Subraummechanik]] ist eine Teildisziplin der Subraumphysik die sich mit der Zusammenwirkung von [[Physikalisches Gesetz|physikalischen Größen]] im Subraum beschäftigt. | ||
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+ | [[2371]] bezeichnet [[Telek R'Mor]] die Angleichung der [[Frequenz]] des [[Transporter]]s an das [[Kommunikationssystem]] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] als bahnbrechende Erkenntnis in der Subraummechanik. ({{VOY|Das Nadelöhr}}) | ||
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Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten [[Physikalisches Gesetz|physikalischen Gesetzen]] nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem [[Antigravitation]], [[Massereduktion]], [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]], [[Materieauflösung|Phasenverschiebung von Materie]] und [[Zeitreise]]n sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist. | Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten [[Physikalisches Gesetz|physikalischen Gesetzen]] nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem [[Antigravitation]], [[Massereduktion]], [[Paralleluniversum|Paralleluniversen]], [[Materieauflösung|Phasenverschiebung von Materie]] und [[Zeitreise]]n sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist. | ||
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Aktuelle Version vom 27. Mai 2019, 15:32 Uhr
Subraumphysik oder Subraumtheorie (auch Hyperraumphysik) ist die physikalisch-theoretische Beschreibung des Subraum, seiner Anomalien und auf Subraum aufbauende Technologien.
Inhaltsverzeichnis
SubraummechanikBearbeiten
Die Subraummechanik ist eine Teildisziplin der Subraumphysik die sich mit der Zusammenwirkung von physikalischen Größen im Subraum beschäftigt.
2371 bezeichnet Telek R'Mor die Angleichung der Frequenz des Transporters an das Kommunikationssystem der USS Voyager als bahnbrechende Erkenntnis in der Subraummechanik. (VOY: Das Nadelöhr)
SubraumfeldmechanikBearbeiten
SubraummorphologieBearbeiten
Subraummorphologie ist die Wissenschaft der Form und Struktur des Subraumes. Eine bekannte Spezialistin ist T'Pan von Vulkan. (TNG: Verdächtigungen)
Begriffe der SubraumphysikBearbeiten
SubraumanomalienBearbeiten
Auf Subraumphysik aufbauende TechnologieBearbeiten
HintergrundinformationenBearbeiten
Realer HintergrundBearbeiten
Die gesamte in Star Trek genutzte Subraumphysik ist völlig fiktiv, da die reale Physik (bisher) keinen Subraum als Betrachtungsgegenstand kennt.
Die Subraumphysik wird also von den Produzenten in Star Trek dazu benutzt die reale Physik an diversen Stellen zu beugen oder aufzufüllen, um bestimmte Effekte zeigen zu können, die nach den bisher anerkannten physikalischen Gesetzen nicht realisierbar wären. Dazu gehören unter anderem Antigravitation, Massereduktion, Paralleluniversen, Phasenverschiebung von Materie und Zeitreisen sowie der größte Teil der bekannten Anomalien. Die Lücken sollen jedoch nur soweit ausgefüllt werden, dass dabei die Gesetze der realen Physik möglichst nicht verletzt werden, was aber nicht immer gelungen ist.