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Einige Wochen später liegt Tom Paris nach einem [[die Schwelle|Warp-10-Sprung]] im Sterben. Als einen seiner letzten Wünsche äußert Paris, dass der Doktor seinem Vater die Nachricht überreichen soll, dass er es geschafft hat. Wenig später gelingt es dem Doktor, Paris zu retten. ({{VOY|Die Schwelle}}) | Einige Wochen später liegt Tom Paris nach einem [[die Schwelle|Warp-10-Sprung]] im Sterben. Als einen seiner letzten Wünsche äußert Paris, dass der Doktor seinem Vater die Nachricht überreichen soll, dass er es geschafft hat. Wenig später gelingt es dem Doktor, Paris zu retten. ({{VOY|Die Schwelle}}) |
Aktuelle Version vom 22. April 2024, 09:35 Uhr
Admiral Owen Paris ist ein Flaggoffizier der Sternenflotte im 24. Jahrhundert.
Inhaltsverzeichnis
Karriere[Bearbeiten]
Frühe Karriere[Bearbeiten]
Owen Paris widmet sein Leben der Sternenflotte. Neben der Sternenflotte kümmert sich Paris auch um seine Familie. Seinem Sohn Tom Paris sagt er in dessen Kindheit immer, dass dieser etwas Besonderes sei. Allerdings hält Paris bei sich und seinem Sohn Weinen für eine Schwäche. (VOY: Die Schwelle)
Jeden Sommeranfang lässt Paris seinen Kindern die Haare schneiden, weshalb sein Sohn Tom immer eine Mütze trägt. (VOY: Von Angesicht zu Angesicht)
Als sein Sohn acht Jahre alt ist, lässt Owen Paris ihn zum ersten Mal ein Shuttle fliegen. (VOY: Alice)
Einmal im Jahr hält Paris seiner Familie einen Vortrag über die oberste Direktive, aber sein Sohn beginnt mit der Zeit seinem Vater nicht mehr zuzuhören. (VOY: Subraumspalten)
Als sein Sohn 16 Jahre alt ist, stiehlt dieser ein Shuttle seines Vaters und bei einem Unfall versenkt Paris das Shuttle im Lake Tahoe. (VOY: Vis a vis)
Später wird Paris zum Captain befördert und kommandiert die USS Al-Batani. Unter seinem Kommando dient die junge Kathryn Janeway, welche Paris schnell als Mentor betrachtet. Während der Arias-Expedition übernimmt Janeway den Posten als Wissenschaftsoffizier unter dem Kommando von Paris. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Dreißig Tage)
An der Sternenflottenakademie unterrichtet Paris Überlebensstrategien. In dieser Zeit ist auch sein Sohn Tom Paris unter seinen Schülern. Paris gibt seinem Sohn eine 2 Minus, da er niemanden bevorzugt. (VOY: Der Höllenplanet)
Flaggoffizier[Bearbeiten]
In den 2370er dient Paris' Sohn Tom ebenfalls in der Sternenflotte. Allerdings wird dieser, nachdem er für den Tod einiger Kollegen verantwortlich gewesen ist und einen Bericht gefälscht hat, aus der Sternenflotte entlassen. Danach arbeitet sein Sohn für den Maquis und wird schließlich verhaftet. Für den Admiral ist es sehr schwer zu verkraften, was zwischenzeitlich aus seinem Sohn geworden ist und dass dieser durch die Vorfälle einen schlechten Ruf innerhalb der Sternenflotte erworben hat. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Zeitschiff "Relativity")
Unerwartet bekommt sein Sohn aber die Möglichkeit, als Beobachter an Bord der USS Voyager zu arbeiten. Doch während dieser Mission verschwindet die Voyager in den Badlands und wird von der Sternenflotte für vermisst erklärt. Bei der Sternenflotte ahnt niemand, dass die Voyager sich in Wirklichkeit im Delta-Quadranten befindet und sich auf dem Weg zurück zur Erde befindet. Dort wird Paris Sohn von Captain Janeway zum Lieutenant Junior Grade befördert. Janeway bedauert es, dass der Admiral nie erfahren wird, was sein Sohn geleistet hat. Jedoch ist Tom Paris zuversichtlich, dass sein Vater davon Kenntnis erlangen wird. (VOY: Der Fürsorger, Teil II)
Als sich die Voyager den Raum der Botha nähert, beginnt die Crew an Halluzinationen zu leiden und dadurch wird diese paralysiert. Tom Paris sieht in dieser Halluzination seinen Vater und er versucht gegen ihn anzukämpfen. Da Paris seinen Vater verabscheut, wird dieser vorerst nicht paralysiert, doch mit der Zeit kann auch Paris sich nicht mehr der Kontrolle entziehen und wird paralysiert. Schließlich wird die gesamte Crew mit Ausnahme des Doktors und Kes paralysiert. Mit Hilfe des Doktors gelingt es Kes jedoch, die Botha aufzuhalten und die Crew aus ihren Halluzinationen zu befreien. (VOY: Rätselhafte Visionen)
Einige Wochen später liegt Tom Paris nach einem Warp-10-Sprung im Sterben. Als einen seiner letzten Wünsche äußert Paris, dass der Doktor seinem Vater die Nachricht überreichen soll, dass er es geschafft hat. Wenig später gelingt es dem Doktor, Paris zu retten. (VOY: Die Schwelle)
2374 gelingt es der Voyager über ein Kommunikationsnetzwerk, Kontakt in den Alpha-Quadranten herzustellen. Die Sternenflotte schickt darauf Botschaften an die Crew der Voyager. Auch Paris schickt eine Botschaft an seinen Sohn. Doch diese kommt nicht vollständig an, da das Kommunikationsnetzwerk zerstört wird. (VOY: Jäger)
Im Jahr 2375, in der Arrestzelle auf der Voyager, schreibt Paris einen Brief an seinen Vater. Da er den Brief nicht abschicken kann, speichert Tom Paris ihn so ab, dass er automatisch in Reichweite der Erde an seinen Vater zugeschickt wird. (VOY: Dreißig Tage)
Nachdem die Voyager Kontakt mit der Sternenflotte aufgenommen hat, gründet diese das Pfadfinder-Projekt, um einen Weg zu finden, wieder mit der Voyager Kontakt aufzunehmen. Paris leitet dieses Projekt die nächsten Jahren in der Hoffnung, dass die Sternenflotte wieder Kontakt zur Voyager und zu seinem Sohn aufnimmt. 2376 arbeiten Commander Pete Harkins und Lieutenant Reginald Barclay am Pfadfinder-Projekt und versuchen, Kontakt mit der Voyager aufzunehmen. Doch es gibt immer wieder Rückschläge. Bei einem Gespräch unterbreitet Barclay gegen den Willen von Harkins Admiral Paris einen weiteren Vorschlag, wie man Kontakt zur Voyager herstellen kann. Barclay gelingt es zwar die Aufmerksamkeit des Admirals zu gewinnen, doch da Barclay sehr nervös reagiert, gibt Harkins Barclay frei, damit dieser erst mal einen klaren Kopf bekommt. Aber Barclay ignoriert Harkins Befehl und aufgrund seines Fehlverhaltens verweist Harkins Barclay aus dem Pfadfinder-Projekt. Trotz des Verweises wendet sich Barclay am nächsten Tag an Paris. Paris will ihn zwar abweisen, doch schließlich nimmt sich der Admiral Zeit für Barclay. Paris informiert, dass er über Barclays Verhalten in den letzten Tagen informiert wurde und das dieser nicht mehr für das Pfadfinder-Projekt arbeitet. Trotzdem hört sich Paris den Vorschlag von Barclay an und will seine Ideen weiterleiten. Doch dies ist für Barclay nicht genug und er glaubt, dass der Admiral ihn einfach nur los werden will. Wenig später begibt sich Barclay in das Gebäude des Pfadfinder-Projekts und versucht heimlich mit der MIDAS-Phalanx Kontakt zur Voyager herzustellen. Doch dabei wird Barclay vor Harkins erwischt. Als Harkins ihn des Gebäudes verweisen will, flieht Barclay aufs Holodeck und versucht sich dort zu verstecken. Doch Harkins gelingt es Barclay verhaften zu lassen. Inzwischen will Paris Barclays Vorschlag umsetzen lassen, doch er erfährt von Harkins, dass Barclay dies bereits illegal getan hat. In diesem Moment antwortet Janeway auf das Signal von Barclay. Paris verspricht während des kurzen Kontakts, dass die Sternenflotte alles tun wird, um die Voyager nach Hause zu bringen. Von Janeway erfährt der Admiral, dass sein Sohn sehr gute Arbeit an Bord der Voyager leistet. Paris kann nun endlich ausrichten, wie stolz er auf seinen Sohn ist. Paris spricht Barclay darauf frei und befiehlt Barclay und Harkins weiter daran zu arbeiten, um einen weiteren Kontakt zur Voyager herzustellen. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)
Nachdem es dem Pfadfinder-Projekt gelungen ist, einen dauerhaften Kontakt zur Voyager herzustellen, versucht 2377 Barclay ein Hologramm von sich selbst zur Voyager zu schicken, damit dieses mit der Crew interagieren kann. Doch mehrere Versuche, das Hologramm in den Delta-Quadranten zu schicken, scheitern. Bei weiteren Nachforschungen findet Barclay heraus, dass das Hologramm abgefangen wurde. Es stellt sich heraus, dass eine Frau namens Leosa dafür verantwortlich ist. Sie hat eine Beziehung mit Barclay vorgetäuscht, um an Informationen zu gelangen. Paris verhört diese darauf und mit Hilfe von Deanna Troi erfährt der Admiral, dass die Ferengi das Hologramm gestohlen haben. Schließlich finden Paris und die anderen heraus, dass die Ferengi die Voyager durch eine geodätische Falte in den Alpha-Quadranten bringen wollen, doch dies würde die komplette Crew der Voyager töten. Barclay gibt sich jedoch als sein eigenes Hologramm aus und warnt die Ferengi davor, die Falte zu öffne, da die Crew über die Falle der Ferengi Bescheid weiß. Die Ferengi fallen auf die List der Sternenflotte herein, schließen die geodätische Falte und die Voyager ist gerettet. (VOY: Eingeschleust)
Einige Monate später gelingt es dem Pfadfinder-Projekt eine tägliche Kommunikationsverbindung mit der USS Voyager herzustellen, worüber Paris stolz Captain Janeway persönlich in Kenntnis setzt. Wenig später informiert Barclay den Admiral darüber, dass der Holoroman Photonen brauchen Freiheit des Doktors der Voyager sehr populär wird und dass darin die Crew als aggressiv und unfreundlich dargestellt wird. Daraufhin kontaktiert er Captain Janeway und verlangt eine Erklärung. Janeway erklärt, dass der Doktor seinen Roman ändern wird, aber der Verleger Ardon Broht weigert sich, die Änderungen anzunehmen. Als der Doktor auf sein Recht als Autor besteht, argumentiert Broht, dass der Doktor als Hologramm keine Rechte hat. Darauf setzt sich Janeway für die Rechte des Doktors ein und es kommt zu einer Verhandlung, bei der es um die Rechte des Doktors als Hologramm und Autor geht. Paris nimmt an dieser Verhandlung teil. Am Ende entscheidet der Schlichter für den Doktor und seine Rechte als Autor und Broht muss den Holoroman zurücknehmen. (VOY: Die Veröffentlichung)
2378 öffnet sich ein Transwarpkanal in der Nähe der Erde. In Erwartung einer Borginvasion schickt Paris eine Flotte zur Öffnung des Kanals. Wenig später gelangt eine Borgsphäre durch den Transwarpkanal und die Flotte feuert auf die Sphäre. Plötzlich explodiert diese und die Voyager fliegt aus dieser hervor. Erstaunt nimmt Paris Kontakt mit Janeway auf und möchte wissen wie sie es geschafft hat zur Erde zurück zu kehren. Janeway erklärt, dass alles in ihren Bericht stehen wird. Paris ahnt zu dieser Zeit noch nicht, dass er Großvater geworden ist, da zu dieser Zeit seine Enkelin Miral Paris geboren wird. (VOY: Endspiel, Teil II)
Persönliches[Bearbeiten]
Familie[Bearbeiten]
Tom Paris[Bearbeiten]
Tom Paris ist der Sohn von Owen Paris. Owen Paris geht stets sehr streng mit seinem Sohn um und plant auch schon die Zukunft seines Sohnes in der Sternenflotte. Paris hält seinem Sohn häufig Ansprachen über die obersten Direktive, um seinen Sohn auf die Sternenflotte vorzubereiten. Als Tom Paris schließlich acht Jahre alt ist, lässt Owen Paris seinen Sohn zum ersten Mal ein Shuttle fliegen.(VOY: Subraumspalten, Dreißig Tage, Alice)
Obwohl Paris mit seinem Sohn sehr streng umgeht, erlaubt er ihm, einen Hund zu halten. (VOY: Der mysteriöse Nebel)
Allerdings entwickelt sich sein Sohn anders, als Paris erwartet hat. Durch sein strenges Verhalten entfremdet sich sein Sohn immer mehr von seinem Vater. Tom Paris zieht sich häufig in sein Zimmer zurück und weint wegen seines Vaters. Doch mit der Zeit beginnt Tom Paris gegen seinen Vater zu rebellieren und stiehlt im Alter von 16 Jahren ein Shuttle seines Vaters und durch einen Unfall versenkt Paris das Shuttle im Lake Tahoe. (VOY: Die Schwelle, Vis a vis, Dreißig Tage)
Als Owen Paris erfährt, dass sein Sohn zur Marine gehen will, zwingt er seinen Sohn, zur Sternenflotte zu gehen, und dies führt zum endgültigen Bruch zwischen Vater und Sohn. (VOY: Dreißig Tage)
Wenig später wird Tom Paris unehrenhaft aus der Sternenflotte entlassen und schließt sich dem Maquis an. Dort wird Paris von der Sternenflotte verhaftet und er verbringt seinen Arrest auf der Strafkolonie in Neuseeland. (VOY: Der Fürsorger, Teil I)
Allerdings bekommt Tom Paris von Captain Janeway die Chance, der Sternenflotte an Bord der Voyager zu helfen, und Paris nimmt dies an. Doch die Voyager verschwindet 2371 in den Badlands und nach einigen Monaten wird die gesamte Crew wird für tot erklärt. Allerdings erfährt die Sternenflotte 2374, dass die Crew der Voyager noch am Leben und im Delta-Quadrant verschollen ist. Der Sternenflotte gelingt es, kurz Kontakt mit der Voyager aufzunehmen, und die Crew erhält Botschaften aus der Heimat. Auch Admiral Paris schickt seinen Sohn eine Botschaft, doch diese kommt nie an. Wenig später bricht der Kontakt zwischen der Voyager und der Sternenflotte wieder ab. (VOY: Der Fürsorger, Teil I, Flaschenpost, Jäger)
Darauf wird das Pfadfinder-Projekt gegründet, welches Paris leitet, damit die Sternenflotte wieder Kontakt mit der Voyager aufnehmen kann. 2376 gelingt es Reginald Barclay mit Hilfe der MIDAS-Phalanx, Kontakt zur Voyager aufzunehmen. Admiral Paris wendet sich an die Voyager und übermittelt Janeway eine Botschaft, dass die Sternenflotte alles tut, um die Voyager zurück nach Hause zu holen. Janeway übermittelt Grüße der Crew und erwähnt auch, dass Tom Paris inzwischen ein wichtiger Teil ihrer Crew geworden ist und dass der Admiral sehr stolz auf seinen Sohn sein kann. (VOY: Das Pfadfinder-Projekt)
Im Jahr 2378 ist Paris wieder mit seinem Sohn vereint, als die Voyager die Erde erreicht. Paris ahnt zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass er inzwischen sogar Großvater geworden ist. (VOY: Endspiel, Teil II)
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Auftritte[Bearbeiten]
Erwähnungen[Bearbeiten]
Schauspieler und Synchronsprecher[Bearbeiten]
Owen Paris wurde erst von Warren Munson und dann später von Richard Herd (ab Das Pfadfinder-Projekt) gespielt.
Paris wurde von Andreas Hanft (Rätselhafte Visionen), Axel Lutter (Dreißig Tage) und Gerhard Paul (ab Das Pfadfinder-Projekt) synchronisiert.
Wissenswertes[Bearbeiten]
Paris wurde zwischen 2371 und 2376 vom Vice Admiral zum Admiral befördert, trug allerdings zwischenzeitlich in einer Folge wieder das Abzeichen eines Vice Admirals.
Apokryphes[Bearbeiten]
Laut den Romanen Heimkehr und Ferne Ufer lernt Paris nach der Rückkehr der Voyager in den Alpha-Quadranten seine Schwiegertochter und Enkeltochter kennen. Paris versöhnt sich auch mit seinem Sohn und nimmt diesen mit seiner Frau Julia Paris wieder in der Familie auf. Der Admiral lässt seinen Sohn in seinem Haus wohnen, aber später entscheiden sich Tom Paris und Torres auf Boreth zu leben, um seine Frau bei ihren Studien zu unterstützen.
Nach dem Roman Projekt Full Circle wird Miral von einer Gruppe Klingonen bedroht, welche sich Kriegern von Gre'thor nennen. Paris und Torres gelingt es zwar ihre Tochter zu schützen, aber die Krieger von Gre'thor drohen diese weiter zu jagen. Da die Krieger von Gre'thor alles versuchen werden um Miral weiterhin zu töten, arbeiten Torres und Paris an einem Plan aus ihre Tochter zu schützen. Als erstes lassen es beide so aussehen, als würden beide sich nur streiten und ihre Ehe in Trümmern liegen. Beide trennen sich zum Schein, verraten aber dies niemanden. Paris Vater hält seinen Sohn nun für einen Versager, da seine Ehe mit Torres zerbrochen ist. Es kommt zu einem erneuten Bruch zwischen Vater und Sohn. Als beide 2380 an der Gedenkfeier von Janeway teilnehmen reden beide kein Wort mehr miteinander. Zur selben Zeit stattet Torres ein Schiff mit dem Quantenslipstreamantrieb aus und plant in den Delta-Quadranten zu fliehen, um sich dort mit ihren Mann wieder zu treffen. Beide gehen davon aus, dass sie dort vor den Kriegern von Gre'thor in Sicherheit sind.
Laut den Romanen Götter der Nacht, Gewöhnliche Sterbliche und Verlorene Seelen beginnen die Borg 2381 den Föderationsraum anzugreifen. Eines der der ersten Angriffsziele ist Sternenbasis 234, welche von Admiral Paris kommandiert wird. Als Paris erkennt, dass er und die anderen sterben werden, schickt dieser eine letzte Botschaft an seinen Sohn in der er sich für seine Fehler entschuldigt, welcher er bei seinem Sohn begangen hat. Kurz darauf empfängt Tom Paris die Nachricht seines Vaters und erfährt, dass dieser durch den Angriff der Borg ums Leben gekommen ist.
Nach dem Roman Sühne bennen Paris und Torres ihr zweites Kind Michael Owen Paris, welches 2382 geboren wird nach Paris Vater.
Externe Links[Bearbeiten]
- Owen Paris - Datenbankeintrag auf StarTrek.com