Weitere Raumschiffe der Galaxy-Klasse: Unterschied zwischen den Versionen

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Als sich [[2378]] ein [[Transwarpkanal]] der [[Borg]] in der Nähe des [[Sol-System]]s öffnet beordert [[Admiral]] [[Owen Paris|Paris]] eine Flotte zu Abwehr der Borg dort hin, darunter einige Schiffe der ''Galaxy''-Klasse. Später feuern sie auf die einzelne [[Borg-Sphäre]] die den Kanal verläßt und eskortieren danach die [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] zur [[Erde]]. ({{VOY|Endspiel, Teil II}})

Version vom 2. Mai 2008, 17:23 Uhr

Es gibt einige Schiffe der Galaxy-Klasse:


USS Trinculo

USS Trinculo

USS Venture

Die Venture bei Deep Space 9.

Die USS Venture (NCC-71854) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse aus dem 24. Jahrhundert.

Im Jahr 2372, während der kurzen Zeitperiode, als der Klingonische Kanzler Gowron das Khitomer-Abkommen annulliert, versucht eine Flotte der Klingonen die Raumstation Deep Space 9 zu erobern, weil sich auf ihr der cardassianische Detapa-Rat befindet. Die Klingonen sind der Meinung, dass dieser Rat von Formwandlern unterwandert worden sei. Während die Station sich gegen die Klingonen verteidigt, schickt die Sternenflotte eine Entlastungsstreitmacht, die von der USS Venture angeführt wird, die Deep Space 9 bei der Verteidigung unterstützen soll. Als es schlecht für die Station aussieht, kommt Gowron im letzten Moment jedoch wieder zu Besinnung und lässt sofort sämtliche Kampfhandlungen einstellen, die Schlacht um Deep Space 9 ist beendet. Als sich die klingonische Flotte zurückzieht, bleibt die Venture dort, um bei den Reparaturarbeiten zu helfen. Zu dieser Zeit will Sisko mit dem Captain der Venture sprechen, damit Worf dort einen Posten an Bord bekommt. Aber Worf entscheidet sich auf Deep Space 9 zu bleiben. (DS9: Der Weg des Kriegers, Teil II)

Die Venture in der Schlacht von Chin'toka.

Ein Jahr später besucht die USS Venture wieder die Station Deep Space 9. (DS9: Dr. Bashirs Geheimnis)

Im Jahr 2374 schlägt Captain Sisko der Sternenflottenadmiralität einen Plan für die Operation Rückkehr vor, die vom Dominion besetzte Raumstation Deep Space 9 zurückzuerobern. Als man sich entscheidet, seinen Plan durchzuführen, treffen sich auf Sternenbasis 375 die 2. Flotte und 5. Flotte, um mit ihnen Deep Space 9 anzugreifen. Unter ihnen befindet sich auch die USS Venture, die ihren Beitrag leistet, um diese Mission zu einem Erfolg zu verhelfen. Auf den Flug dorthin werden sie von einer Flotte des Dominion, die aus 1254 Schiffen besteht, abgefangen. Die Flotte findet bis die klingonische Verstärkung eintrifft keine Möglichkeit durchzustoßen, allerdings gelingt es dann schließlich der USS Defiant durchzubrechen und die Dominion-Flotte aufzuhalten. Die Flotte des Dominion bricht schließlich den Kampf ab, und die USS Venture ist eines der ersten Schiffe, das an die wiedereingenommene Raumstation Deep Space 9 andockt. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Ende des Jahres ist das Schiff später an der Ersten Schlacht von Chin'toka beteiligt. Sie zerstört, als die Waffenplattformen deaktiviert werden, einige von ihnen. (DS9: Tränen der Propheten)

Hintergrundinformationen

Dieses Raumschiff ist auch im Spiel Star Trek: Bridge Commander zu sehen.

Die zusätzlichen Phaserbänke auf den Gondeln kommen von der Modifikation des Modells der USS Enterprise für die TNG-Episode Gestern, Heute, Morgen, Teil I. Sie sind an keinem der später in DS9 zu sehenden CGI-Modelle vorhanden.

Externe Links

USS Yamato

Die Yamato im Jahr 2365.

Die USS Yamato (NCC-1305-E/NCC-24383/NCC-71807) ist ein Raumschiff der Föderation der Galaxy-Klasse. Die Yamato ist das Schwesterschiff der USS Enterprise (NCC-1701-D).

Besatzung

Kommandostab

Geschichte

Anfänge

Die Yamato wird zusammen mit der Enterprise in den frühen 2360er in der Utopia-Planitia-Flottenwerft konstruiert. Während der Konstruktionsphase überwacht Doktor Leah Brahms die Implementierung verbesserter Subraumfeldgeneratoren auf beiden Raumschiffen. (TNG: Die Energiefalle)

Missionen

24. Jahrhundert

Die Enterprise und die falsche Yamato.

2365 wird die USS Enterprise (NCC-1701-D) in ein Loch im Weltall gezogen und ist dort gefangen. Diese Anomalie wird von dem Wesen Nagilum erschaffen, um die Menschen zu untersuchen. In der Anomalie erzeugt Nagilum eine real wirkende Illusion der Yamato. Ein Außenteam aus Commander William T. Riker und Lieutenant Worf untersucht das leere Schiff. Allerdings wirkt das unlogisch aufgebaut, da beide Offiziere immer wieder auf der Brücke landen egal durch welche Tür sie gehen. Als weiteren Test öffnete nun Nagilum eine Passage zurück ins All um zu sehen, ob Captain Jean-Luc Picard sein Außenteam auf der Yamato zurück lässt. Nachdem das Außenteam an Bord zurück gekehrt ist, lässt Nagilum die Yamato verschwinden. Später gibt sich Nagilum zu erkennen und lässt die Enterprise wieder frei. (TNG: Illusion oder Wirklichkeit?)

Einige Wochen später steht die Yamato unter dem Kommando von Captain Richard McKenzie. In dieser Zeit patrouilliert die Yamato in der neutralen Zone. (TNG: Wem gehört Data?)

Wenig später übernimmt Captain Donald Varley das Kommando über die Yamato. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Captain Varley bemerkt die Ausfälle an Bord seines Schiffes.

Durch einen Zufall bekommt Varley ein altes iconianisches Artefakt, welches vom geheimnisvollen Planeten Iconia stammt. Durch dieses Artefakt findet Varley die Position von Iconia. Allerdings muss Varley feststellen, dass sich dieser Planet in der romulanischen neutralen Zone befindet. Schließlich entscheidet er sich, in die neutrale Zone einzudringen, allerdings wird er von einem romulanischen Kreuzer aufgespürt. Erst nachdem die Yamato mehrere Haken durch verschiedene Sternensysteme geschlagen hat, gelingt es ihnen, den romulanischen Verfolger abzuschütteln. Als die Yamato schließlich die Heimatwelt der Iconianer erreichen, werden sie von einer Sonde unbekannter Bauart angegriffen. Zwar gelingt es die Sonde zu zerstören, allerdings wird dabei ein unbekanntes Computerprogramm in die Computersysteme der Yamato übertragen. Dieses Programm schreibt den Computer der Yamato um und es kommt zu einigen Systemausfällen. Mit der Zeit treten immer mehr Systemausfälle auf. So sterben 18 Ingenieure, als durch einen Systemausfall ein Kraftfeld im Shuttlehangar deaktiviert wird. Da Varley die Kontrolle über sein Schiff verliert, nimmt er Kontakt mit der Enterprise auf. Nachdem Captain Varley seinen alten Freund Captain Picard über seine Situation informiert, setzt dieser sich sofort in Bewegung. Während des Fluges zur Yamato analysiert Picard das Computerlogbuch der Yamato, ohne zu wissen, dass die Enterprise dadurch ebenfalls mit diesem fremdartigen Computerprogramm infiziert worden ist. Als die Enterprise schließlich auf die Yamato trifft, bietet Riker an einen Teil der Crew auf die Enterprise zu evakuieren, doch dies lehnt Varley ab. Picard bietet darauf an ein Team von der Enterprise auf die Yamato zu schicken. Varley informiert Picard dabei auch, dass er den Planeten Iconia gefunden hat. Plötzlich bricht die Verbindung zur Yamato ab. Zur selben Zeit bricht durch die vielen Fehlfunktionen die Kraftfeldversieglung am Warpkern zusammen und es kommt zu einer Materie-Antimaterie-Reaktion. Durch den Warpkernbruch wird die Yamato vernichtet und die gesamte Crew kommt ums Leben. (TNG: Die Iconia-Sonden)

Hintergrundinformationen

Yamato ist einer der ältesten und für die Japaner einer der heiligsten Namen ihres Landes. Yamato war auch der Name des größten Schlachtschiffes der kaiserlichen Marine im 2. Weltkrieg, das 1945 versenkt worden ist. Dessen Schwesterschiff war die Musashi, nach der die USS Musashi benannt wurde. Siehe auch Yamato in der Wikipedia

Laut der Die Technik der USS Enterprise ist die Yamato, nach der USS Galaxy das zweite Schiff der Galaxy-Klasse welches in Dienst gestellt wurde.

Beim ersten Auftritt der Yamato hatte sie die Registriernummer NCC-1305-E, was von Michael Okuda noch vor Ausstrahlung der Folge bemängelt wurde, da es nicht dem geplanten System entsprach. Der Fehler wurde aber erst in der TNG-Folge Die Iconia-Sonden behoben, da ein Produzent Okudas Notiz nicht erhalten hatte, so dass der Fehler erst bemerkt wurde, als die Szenen mit der Yamato bereits gedreht waren. In der Folge Wem gehört Data? wird die Registriernummer als NCC-24383 angegeben.

Utopia Planitia (Oberflächenkonstruktionsstätte)

Ein Schiff der Galaxy-Klasse in den Konstruktionsstätten auf der Marsoberfläche.

2370 liegen einzelne Teile eines Schiff dieser Klasse in den Konstruktionsstätten der Utopia-Planitia-Flottenwerften, welche auf der Oberfläche des Mars gelegen sind. (TNG: Parallelen)

Bei einer nachträglichen Anmerkung gestand das Produktionsteam um Rick Sternbach und Mike Okuda zu, dass dies eigentlich unsinnig sei, da man ein so großes Schiff besser gleich im All bauen würde, um die notwendige Energie für den Abtransport der großen Teile aufbringen zu müssen.

Utopia-Planitia-Flottenwerft (Orbitalwerften)

Schiffe der Galaxy-Klasse werden gebaut.

Ein Schiffe der Galaxy-Klasse befinden sich 2371 in den orbitalen Schiffswerften der Utopia-Planitia-Werft. (VOY: Zeitschiff "Relativity")

Zweite Flotte

Schiffe der Galaxy-Klasse im Flottenverband.

Mehrere Schiffe der Galaxy-Klasse sind Teil der Zweiten Flotte, als diese 2373 einen Angriff auf die Schiffswerft des Dominions bei Torros III unternahm. (DS9: Zu den Waffen!)

Operation Rückkehr

Die Flotte fliegt in die Schlacht.

Im Jahr 2374 sind einige Schiffe dieser Klasse bei der Operation Rückkehr anwesend und helfen dabei die Verstärkung des Dominion nicht in den Alpha-Quadranten zu lassen. Sie helfen auch bei der Rückeroberung der Raumstation Deep Space 9. (DS9: Sieg oder Niederlage?)

Rückkehr der USS Voyager

Die Rückkehr der Voyager.

Als sich 2378 ein Transwarpkanal der Borg in der Nähe des Sol-Systems öffnet beordert Admiral Paris eine Flotte zu Abwehr der Borg dort hin, darunter einige Schiffe der Galaxy-Klasse. Später feuern sie auf die einzelne Borg-Sphäre die den Kanal verläßt und eskortieren danach die USS Voyager zur Erde. (VOY: Endspiel, Teil II)