Rückkehr nach Tars Lamora, Teil I

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.


Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

Akt I: Ein vergiftetes Angebot[Bearbeiten]

Der Diviner bietet die Freilassung der Unerwünschten an.

Auf der USS Protostar berichtet Rok-Tahk, dass sie zuerst Janeway reaktiviert und dann die Warpmatrix angeschlossen hat. Der Antrieb zitterte wie verrückt und dann war die ganze Crew wieder da. Jankom Pog lobt Rok dafür. Zero sagt, dass sie sich in unterschiedlichen Zeitphasen befanden und es dennoch schafften zusammenzuarbeiten. Gwyn ergänzt, dass sie ein gutes Team sind und fragt rhetorisch wer das gedacht hätte. Jankom behauptet, dass er es gedacht hat. Dal R'El zeigt auf den deaktivierten Kopf von Dred 2 und fragt, wie es der Kerl geschafft hat, auf ihr Schiff zu kommen. Dal meint, dass der Diviner sie jedesmal findet. Sie müssen wohl auf der Hut sein. Dann stützt er sich an den Kopf und stößt ihn um. Der Kopf aktiviert nun ein rotes Projektionslicht. Gwyn fragt Dal, was er getan hat und dieser streitet jede Verantwortung ab. Der Kopf projiziert nun ein Hologramm des Diviners, der Gwyn sagt, dass sie wieder zu ihm kommen soll. Jankom will, dass der Geisterkopf abgeschaltet wird, doch Gwyn will die Nachricht hören. Der Diviner stellt den Dieben, die seine Protostar gestohlen haben, ein Ultimatum. Diese Verfolgung quer durch die Galaxie wird beendet. Sie sollen nach Tars Lamora zurückkehren und ihm die Protostar zurückgeben. Jankom sagt, dass er auf keinen Fall ihr Schiff bekommt. Der Diviner verspricht, dass er im Gegenzug die Unerwünschten freilässt. Würden Sie dem nicht innerhalb eines Tages nach, würden die Gefangenen den Preis dafür bezahlen. Rok bezeichnet den Diviner als Monster. Dann wendet er sich an seine Nachfahrin und sagt, dass er nie wollte, dass es soweit kommt. Es gibt aber Ziele, die größer als ihre eigenen sind. Dann will er noch etwas zu den Dieben der Protostar sagen, doch da fährt Gwyn eine Klinge aus ihrem Arm aus und zerstört die Kamera im Kopf von Dred. Sie verlässt dann wortlos den Raum und reagiert nicht auf die Ansprache von Rok.

Dal fürchtet, dass sie nicht gewinnen können.

Rok streichelt Murf, der auf einem Bett liegt. Sie sagt, dass die anderen in Gefahr sind, weil sie geflohen sind. Sie müssten wieder zurück. Gwyn sagt, dass ihr Vater die Protostar nicht bekommen dürfe. Dal gibt zu bedenken, dass an Bord des Schiffes nicht genug Platz für alle Gefangenen ist. Zero ergänzt, dass sie nicht nur für Spritztouren quer durch die Galaxie gebaut wurde. Jankom fragt, was er vorschlägt, etwa eine Rettungsmission. Jankom sagt, dass sie kein Sternenflottenkommando sind. Sie sollten die Föderation kontaktieren und es denen überlassen. Gwyn sagt, dass es schon zu spät sein wird, bis die Sternenflotte Tars Lamora erreicht. Dal sagt, dass sie nur einen einzigen Tag Zeit haben. Zero fügt hinzu, dass sie nur Energie für einen einzigen Protowarpsprung haben. Sie können entweder zur Föderation springen, obwohl die Sternenflotte nicht rechtzeitig dort sein kann, oder nach Tars Lamora, um sich für ihre Leidensgenossen zu opfern. Dal sagt, dass er weiß, dass Janeway zuhört. Das Hologramm erscheint nun. Sie sagt, dass sie ungern an seiner Stelle wäre, denn beide Optionen bergen Risiken. Diese Entscheidung muss er als Captain alleine treffen. Jankom fragt, was es zu überlegen gibt. Tars Lamora ist die denkbar schlechteste Option und Jankom ist bereit sie mit den anderen zu wählen. Dann fragt er, ob sie dabei sind. Rok und Zero wollen dabei sein und Jankom fragt, wie es aussieht. Dal verlässt nun den Raum und Gwyn folgt ihm ins Quartier. Sie sagt, dass er unbedingt das Kommando übernehmen wollte. Nun stehe er einmal vor einer schwierigen Entscheidung und laufe davon. Sie fragt, ob er Angst hat. Dies sei nur egoistisch. Dal fragt sie, ob sie weiß, wie oft er versucht hat von Tars Lamora zu fliehen. Es kann gut sein, dass sie nie wieder dort wegkommen. Sie verstehe das nicht, weil sie keine Gefangene war. Er sagt, dass sie ihr Schiff, ihre Freunde und ihre Freiheit verlieren könnten. Wenn es nur um ihn ginge, würde er es sofort machen, aber er will sie nicht gefährden. Gwyn blickt ihn an. Dal sagt, dass sie ihn nicht so ansehen solle, er meinte nämlich die ganze Crew. Gwyn bestätigt, dass er das natürlich so gemeint habe. Dal sagt, dass sie hoffnungslos unterlegen sind. Selbst wenn sie das überleben, müssten sie mit allen Gefangenen wegkommen. Sie können unmöglich gewinnen, wie bei der Kobayashi Maru. Diesmal stehen zu viele Leben auf dem Spiel. Gwyn sagt, dass er nicht allein ist und sie es gemeinsam machen. Sie würden alle unter einem Deckel stecken.

Daraufhin beginnt die Gruppe einen Plan auszuarbeiten. Rok versorgt sie mit Essen. Janeway lobt Gwyn für ein Upgrade und sie stoßen mit Kaffeetassen an. Anschließend legen sie die Kadettenuniformen an und auch Hologramm Janeway updatet ihre äußere Erscheinung. Sie sagt, dass sie heute ihr Leben riskieren, um denen Hoffnung zu geben, die keine haben. Das sei das Wesen der Sternenflotte. Jankom bringt sie nun auf Maximumwarp. Zero meldet, dass sie bei Warp 9,97 sind. Dal lässt den Protoantrieb vorbereiten. Rok meldet, dass er bereit ist. Dal lässt nun springen und die Protostar beschleunigt.

Die Protostar erreicht Tars Lamora.

Als sich die Protostar im Anflug auf Tars Lamora befindet, wird sie vom Diviner entdeckt. Dieser sagt, dass sie da endlich ist. Er wusste, dass sie kommen werden. Drednok deaktiviert die Tarnung. Dal sagt den anderen auf der Brücke, dass sie sie erfasst haben und sie wüssten, was sie zu tun haben. Auf der Brücke meint Zero, dass es genauso trostlos ist, wie eh und je. Verschiedene Arbeiter sehen das Schiff. Dal lässt Rok nun die Schilde senken. Jankom bereitet den Frachttransporter vor. Dal sagt Murf, dass er jetzt dran sei. Rok-Tahk nimmt Murf mit, damit dieser sich in Schale wirft. Dal ruft Gwyn und diese antwortet im Transporterraum, dass sie bereit ist. Sie meint zu Zero, dass er heute so still sei. Zero antwortet, dass er fürchtet, dass ihr Vater, falls er ihn gefangen nimmt ihn wieder als Waffe einsetzt. Gwyn sagt, dass wenn ihr Plan gelingt, es keine Gefangenen mehr geben wird. Da wird das Schiff erschüttert und Gwyn fragt Janeway, ob das das Zeichen sei. Diese bestätigt dies. Die Protostar wurde mit einem Traktorstrahl erfasst. Dal sagt, dass sie wissen, was zu tun ist. Rok sagt, dass sie nie wieder an diesen Ort zurückkehren wollte, weil er zu viele schlechte Erinnerungen birgt. Jankom antwortet, dass sie jetzt neue Erinnerungen schaffen werden. Gwyn sagt, dass es ein zurück gibt. Die Protostar landet nun. Der Diviner steht in der Nähe und sieht das Schiff. Ein caitianisches Kind beobachtet das Schiff.

Gwyn liefert sich ihrem Vater aus.

Der Diviner geht auf das Schiff zu, dessen Landeramnpe sich senkt. Die Crew betritt langsam die Rampe und Dal warnt den Diviner, dass sie nichts unüberlegtes tun sollen, da Janeway sonst die Selbstzerstörung der Protostar aktivieren wird. Gwyn grüßt ihren Vater. Drednok sagt, dass das Angebot lautete, die Protostar gegen die Unerwünschten. Dal willigt ein und fragt, wie sie denn alle von dem Planetoiden wegkommen sollen, wenn sie kein Schiff mehr haben. Der Diviner sagt, dass dieser Planetoid noch viel zu gut für ihn sei. Er fragt, ob er weiß, wofür diese Uniform steht. Gwyn antwortet, dass sie für die Verpflichtung steht, nach einer besseren Zukunft zu streben. Der Diviner erwidert, dass sie für Lügen und Heuchelei stehen würde. Gwyn sagt, dass er sich darin ja bestens auskenne. Der Diviner sagt, dass sich die Bedingungen geändert haben. Seine Nachfahrin solle ihn begleiten. Die Crew erschrickt und Dal sagt, dass Gwyn nicht Teil der Vereinbarung war. Drednok sagt, dass es ein Fehler wäre, sie wieder an Bord zu nehmen. Der Diviner entgegnet, dass es ein Fehler war, ihr nicht von Anfang an, die Wahrheit zu sagen. Gwyn fragt, welche Wahrheit er meint. Dal sagt, dass es egal sei. Sie solle nicht gehen. Gwyn erwidert, dass es ihre Entscheidung ist. Sie willigt ein, wenn er alle Gefangenen freilässt und ihrer Crew die Rev-12 übergibt. Rok will das nicht und Jankom sagt, dass sie sie keinesfalls diesem Monster überlassen werden. Gwyn macht nun einen Schritt vor und Dal legt seine Hand auf ihre Schulter. Er sagt, dass sie sie brauchen. Gwyn nimmt seine Hand weg und sagt, dass sie nichts tat, als er sie alle zu Sklaven machte. Sie müsse das wieder gut machen. Sie fragt, ob sie sich einig seien. Der Diviner antwortet, dass er sie gelehrt hat, gut zu verhandeln. Die Bedingungen seien akzeptabel. Drednok will etwas einwenden, doch der Diviner unterbricht ihn und sagt, dass er seine Protostar und seine Nachfahrin hat. Mehr als das benötige er nicht. Drednok soll die Unerwünschten freilassen und das Schiff übergeben. Drednok deaktiviert nun die Roboter per Fernsteuerung und lässt die Fesseln sich öffnen. Gwyn verabschiedet sich von der Crew. Dal fragt, ob sie sich sicher ist, was sie bestätigt. Sie umarmt ihn und sagt, dass er auf sie aufpassen soll. Dann geht sie zum Diviner. Dieser blickt auf ihren Kommunikator und sagt, dass sie dieses infame Ding abnehmen soll. Gwyn nimmt es ab und legt es in die ausgestreckte Hand des diviners. Dieser lässt es auf den Boden fallen und zertritt den Kommunikator. Dann geht Gwyn mit dem Diviner und Drednok auf die Protostar. Die Rampe schließt sich. Jankom fragt, wieso es sich so anfühlt, als hätten sie verloren. Dal antwortet, dass dem so ist, weil sie das Richtige getan haben.

Akt II: Gestrandet auf Tars Lamora[Bearbeiten]

Hologramm Janeway wird umprogrammiert.

Auf der Brücke der Protostar berührt der Diviner den Stuhl und sagt, dass es ihm ewig vorkam. Hologramm Janeway aktiviert sich und fragt Gwyn, ob alles in Ordnung ist. Diese antwortet, dass sie tat, was sie tun musste. Der Diviner nimmt nun auf dem Stuhl des Captains Platz. Janeway sagt, dass dort nur der Captain sitzen darf. Der Diviner lässt Drednok nun diese Sternenflottenplage überschreiben. Das Hologramm blickt auf ihre Hände und verschwindet dann. Es erscheint ein neues Hologramm in schwarz-weiß und heißt den Captain an Bord willkommen. Gwyn wendet ihren Kopf traurig vom Hologramm ab. Der Diviner befiehlt Drednok nun, sie von hier weg zu bringen.

Die Kadetten werfen sich auf den Boden.

Dal und die anderen sehen nun die Protostar starten. Durch den Auftriebswind werden die Fragments von Gwyns Kommunikator weggeweht. Auf der Brücke befiehlt der Diviner Drednok die Energiegeneratoren der Rev-12 zu zerstören und ihnen nichts zu überlassen. Gwyn stürmt auf ihn zu und sagt, dass er hat, was er wollte. Ohne Generatoren würden sie den atmosphärischen Schild verlieren. Das würden sie nicht überleben. Der Diviner antwortet, dass er ihnen ein Schiff und nicht ihr Leben versprach. Gwyn sagt, dass er das nicht wagt. Jedoch feuert die Protostar nun mit ihren Phasern auf die Rev-12. Die Generatoren explodieren in einem Feuerball und einige Stücke der Außenhülle stürzen herab. Rok-Tahk erkennt sofort, dass sie die Generatoren zerstört haben. Die Crew rennt vor der Trümmerwolke weg. Dal trägt dabei Zero. Als er stolpert, verliert er ihn doch Rok kann ihn fangen. Gwyn muss vom Fenster aus handlungsunfähig zusehen. Nunwird die Schwerkraft deaktiviert. Die Crew schwebt nun im Raum. Dal sagt, dass wenn die Notreserven aufgebraucht sind, der Schild abschalten wird und es das dann war mit dem Sauerstoff. Rok schwebt weg. Jankom versucht sich Zero zu schnappen. Das gelingt ihm. Zero fährt einen Arm aus und erreicht Rok. Gwyn sagt dem Diviner, dass er ein Scheusal ist. Dieser antwortet, dass sie eines Tages seine Beweggründe verstehen wird. Dann befiehlt er auf vollen Impuls zu gehen. Die Protostar beschleunigt. Janeway meldet, dass sie den Asteroidengürtel verlassen haben und keine weiteren Warpsignaturen geortet werden können. Drednok sagt, dass die Energiereserven aufgebraucht sind. Gwyn fragt, wohin sie fliegen. Der Diviner antwortet, dass sie das noch früh genug erfahren wird. Gwyn erinnert ihn daran, dass er die Wahrheit sagen wollte und möchte nun wissen, wieso dieses Schiff ihm so viel bedeutet. Der Diviner antwortet, dass es mehr ist als nur ein Schiff. Die Protostar sei ihre Erlösung. Der Diviner fragt, wann der Antrieb bereit ist. Gwyn will nun genau wissen, wieso er sich für das Schiff entschieden habe und sie im Stich gelassen hat, wenn sie ihm so wichtig ist. Der Diviner antwortet, dass er sich für das Schiff entschied, weil er von der Pflicht geblendet war, aber nun weiß er, dass sie weitaus wichtiger ist. Sie sei ein Teil von ihm und seine Tochter. Ohne sie könne er es nicht tun. Sie fragt, was er tun will. Er nimmt telepathisch Kontakt mit ihr auf und stößt sie dann weg. Er sagt, dass sie ihm etwas vormache. Er lässt nun Drednok den Protoantrieb aktivieren. Drednok meldet, dass sich der Protokern laut dem Computer nicht auf diesem Schiff befindet. Gwyn fragt, ob er etwas vermisst. Der Diviner erkennt, dass sie den Protokern haben.

Akt III: Die Täuschung[Bearbeiten]

Zero bringt den anderen Jetpacks.

Dal sagt der Crew, dass sie nun aufhören könnten, weil die Protostar weg ist. Jankom sagt, dass er so gut schauspielern kann, dass er sogar ein Warzenschwein spielen könnte. Dal lobt Gwyn, dass sie den Diviner getäuscht hat. Rok findet das mit den Generatoren bescheuert. Dal sagt, dass das dennoch nicht ganz unerwartet kam und die Minenarbeiter könnten sie trotzdem retten. Er fragt, wie es Murf da drin geht. Rok sagt, dass Murf den Protokern brav zusammenhält. Zum Glück ist er unkaputtbar, sonst wären sie alle schon längst weggeschmolzen. Zero kommt nun und gibt den anderen die Notfallevakuierungsjetpacks, um sich in der Schwerelosigkeit fortbewegen zu können. Rok lobt die Qualität der Replikation des Fahrzeugreplikators. Zero sagt, dass es offenbar zu perfekt war. Dal sagt, dass sie schon bald bemerken werden, dass sie keinen Protokern mehr haben. Jankom und Zero sollen den Antrieb schnell reparieren, damit sie mit der Rev-12 abheben können. Zero und Dal bringen derweil die Minenarbeiter zum Schiff. Er hofft, dass Gwyn genug Zeit herausschinden kann, damit ihr verrückter Plan funktioniert.

Fortsetzung folgt...

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
Zögere nicht und trage Zitate nach, deren genauen Wort­laut du kennst. Bitte ver­wende dafür {{Dialogzitat}}.
Diviner
Vernichte die Energiegeneratoren der Rev-12. Überlasse Ihnen nichts.
Gwyn
Nein, das darfst du nicht! Du hast doch, was du wolltest. Ohne Generatoren verlieren sie den atmosphärischen Schild. Das überleben sie nicht.
Diviner
Ich versprach Ihnen ein Schiff und nicht ihr Leben.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Bei dieser Episode wird der ganze Autorenstab der Serie als Drehbuchverfasser genannt. Damit ist dies die Star Trek-Episode mit den meisten Drehbuchautoren.

Produktionschronologie[Bearbeiten]

27. Januar 2022
Verfügbar in den USA via CBS All Access
28. April 2022
Verfügbar in Österreich und der Schweiz via Nick Austria und Nick Suisse
12. November 2022 19:45 Uhr
Free-TV-Premiere in Deutschland via Super RTL

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Sprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Institutionen & Großmächte
Sternenflotte
Kultur & Religion
Sklaverei
Personen
Die Unerwünschten, Minenarbeiter
Schiffe & Stationen
USS Protostar, Rev-12
Orte
Mine
Astronomische Objekte
Protostern, Tars Lamora
Wissenschaft & Technik
Atmosphärischer Schild, Fahrzeugreplikator, Hologramm, Notfallevakuierungsjetpack, Protoantrieb, Replikator, Warpantrieb, Warpsignatur
sonstiges
Tasse

Quellenangaben[Bearbeiten]

Externe Links[Bearbeiten]