Die Pattsituation

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Picard, Riker und ihre Freunde müssen sich den Sünden der Vergangenheit stellen, während die Titan im All treibt.

Kurzfassung[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung[Bearbeiten]

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Prolog[Bearbeiten]

5 Jahre zuvor

Zum Frontier Day betritt Jean-Luc Picard eine Bar. Er sitzt an einem Tisch. Da sammelt sich eine Traube von Kadetten um ihn herum und ein Kadett sagt, dass er ihn schon immer etwas zu seiner Begegnung mit den Hirogen fragen wollte. In seinem Buch gehe er nur auf den diplomatischen Aspekt ein, aber sie haben gehört, er hätte sie sogar gejagt. Eine Kadettin fragt, wie sie überhaupt in diesen Quadranten gelangt sind. Picard meint, dass er es nicht so mit dem Geschichtenerzähken hat. Ein Kadett meint, dass sie es gerne von der Legende persönlich hören würden. Er fragt, wie er entkommen ist. Picard sagt, dass glücklicherweise für ihn Lieutenant Commander Worf eine Falle aufgestellt hatte. Als der Alpha ihm nachsetzte, wurde er vom Jäger zum Gejagten. Es wird der Zeitpunkt kommen, an dem sie sich alle einmal sagen werden: Gleich wie düster und aussichtslos eine Situation erscheinen mag, solange sie und ihre Crew felsenfest zusammenstehen, solange sie füreinander da sind, werden sie niemals ohne Hoffnung sein.

Gegenwart

Picard blickt zu einem Fenster in den Weltraum hinaus, während die Titan driftet. Auf der Brücke lässt Riker Energie von anderen Systemen auf die Schilde umleiten. Kova Esmar meldet, dass sie nichts umleiten kann. La Forge meldet, dass sie den Antrieb nicht starten kann. Esmar meldet, dass der Maschinenraum schwer beschädigt wurde. Matthew Mura meldet, dass ihre Energie bei 9 % ist und mit jedem System, das sie nutzen, verlieren sie mehr. Sie bluten aus. Riker fragt, was ist, wenn sie alles vom Warpkern und den Impulssystemen abziehen. Esmar antwortet, dass das Hauptsystem ausfallen würde. Riker fragt, was ist, wenn es nur temporär ist. T'Veen sagt, dass es eine Kettenreaktion ist. Sie ist unumkehrbar. Riker fragt Mura, was mit den Waffen ist. Er sagt, dass sie bei 0 ist. T'Veen sagt, dass sie sich immer mehr der Gravitationsquelle des Nebels nähern. Riker sagt, dass sie sinken. T'Veen sagt, dass sämtliche Systeme kurz vor dem Ausfall stehen. Mura sagt, dass wenn sie sie auf die Lebenserhaltung umleiten, dann werde sie ausfallen. La Forge sagt, dass wenn sie noch mehr Energie vom Antrieb abziehen, dann würden sie gar nicht mehr hier rauskommen. Riker fragt, wie viel Zeit sie sich erkaufen würden, wenn sie alles abziehen. T'Veen antwortet, dass es bestenfalls ein paar Stunden sind. Riker lässt so viel Energie wie möglich auf die Lebenserhaltung umleiten. Die Crew soll in den Gemeinschaftsbereichen gesammelt werden und der Rest runtergefahren werden. La Forge sieht etwas auf dem Bildschirm und alle blicken hin. Riker verlangt einen Bericht. T'Veen meldet, dass es eine weitere elektrische Welle war. Mura sagt, dass es ihren Schilden schwer zugesetzt hat. Wenn sie sie zwischen den Energiewellen nicht deaktivieren, verlieren sie sie. Alle Offiziere blicken zu Riker. Dieser lässt die Schilde deaktivieren.

An Picards Tür klingelt es und er bittet den Besuch herein. Riker tritt ein und Picard dreht sich um. Riker will ihm etwas aus Anstand sagen. Picard sagt, dass er zu weit gegangen ist. Riker sagt, dass die Titan manövrierunfähig ist und in etwa vier Stunden von der Gravitationsquelle zerquetscht wird. Bis dahin wird die Lebenserhaltung vermutlich längst ausgefallen sein. Dann fügt er hinzu, dass das stimmt, was Picard gesagt hat. Riker geht zum Fenster. Er sagt, dass er beim Begräbnis seines Sohnes zusehen musste, wie sein Sarg in die Erde hinabgelassen wurde. Es waren nur zwei Meter, aber es war dunkel, ein ewiges Nichts. Sie sind durch die unendlichen Weiten des Raumes gereist und trotzdem ist er auf nichts getroffen, was eine Hoffnung auf das Danach macht. Deanna fühlt aber alles und letztlich konnte sie nicht mehr mit jemandem leben, der nichts fühlt und er konnte es auch nicht. Deswegen ist er gegangen und hierher gekommen. Er ist vor diesem Gedanken davongelaufen, um ihm hier wieder zu begegnen. Riker sagt, dass das das Ende ist und wenn er Picard wäre, würde er die letzten Stunden nutzen, um seinen Sohn kennenzulernen und seine Angelegenheiten zu regeln. Riker sagt, dass es ihm leid tut und verlässt dann den Raum.

Akt I:[Bearbeiten]

Riker schickt Seven undercover auf die Suche nach dem Wechselbalg

Seven of Nine betritt mit einem Phaser einen Raum. Ihr Blick fllt auf diverse PADDs und ein Atommodell. Sie sichert den Raum, dreht sich dann um und geht zu der anderen Tür. Sie öffnet die Tür und findet im Bad den Leichnam von Ensign Foster. Später berichtet sie, dass der Wechselbalg Transporteroffizier Foster getötet hat, wenige Tage bevor es Jack Crusher angegriffen hat. Seven berichtet Riker davon. Dieser will das geheim halten. Seven ist damit nicht einverstanden und sagt, dass sie einen Saboteur an Bord haben. Riker fragt, was sein Ziel ist. Wenn er dabei helfen sollte, Jack an Vadic auszuliefern, hat er sein Ziel erreicht. Weiter sabotieren muss er sie auch nicht, weil Vadic sie längst vernichten hätte können, wenn sie es gewollt hätte. Das bedeutet nicht, dass Seven nichts tun soll. Sie soll es aber diskret tun. Riker sagt, dass er ihre Suspendierung aufheben könnte. Wenn sie inoffiziell nach dem Wechselbalg sucht, gereicht ihnen das vielleicht zum Vorteil. Sie solle sich das "Mistvieh" holen.

Beverly Crusher zählt einen Countdown herunter. Da wird das Schiff erschüttert und das Licht geht wieder an. Jack Crusher sagt, dass das kein Asteroid war. Beverly stimmt dem zu. Picard betritt nun die Krankenstation. Beverly sagt, dass sie ahnt, was hier los ist. Picard sagt, dass Zeit gerade ein kostbares Gut ist. Er fragt, ob sie ihm vielleicht einen kurzen Moment mit Jack gibt. Beverly sagt, dass sie das natürlich tut und geht dann weg. Jack blickt zu Picard.

Seven spricht mit Liam Shaw

Es klingelt an Shaws Quartier. Dieser sagt, dass er draußen bleiben soll. Es klingelt wieder und Shaw wiederholt seinen Befehl. Dann klingelt es noch einmal und er lässt den Besucher rein. Seven tritt ein und Shaw meint zu "Hansen", dass die zwei ein Segen für sein Schiff seien. Es wäre ein super Ausblick. Seven fragt, ob sie reden können. Shaw antwortet, dass sie es offiziell nicht können. Seven will inoffiziell mit ihm reden und Shaw sagt, dass das auch nicht geht. Seven sagt, dass sie ein Problem haben. Ein Wechselbalg ist an Bord. Seinetwegen konnten sie nicht "warpen". Dem Leichnam nach zu urteilen, war er schon an Bord, bevor sie Crusher und ihren Sohn an Bord genommen haben. Hier geht etwas größeres vor sich. Sie sagt es nur ungern, aber sie haben nicht genügend Personal an Bord und niemand sei größer, als er. Shaw winkt sie nun zu sich.

Riker lässt den Computer eine private Sprachnachricht für Deanna Troi aufzuzeichnen:

Für den Fall, für den Fall, dass die Titan irgendwie geborgen wird...Deanna, ich möchte, dass du weißt, dass ich...Deanna, ich möchte, dass du...

Dann unterbricht er die Aufzeichnung.

Picard und Jack Crusher unterhalten sich im holografischen Zehn Vorne

Das Holoprogramm Zehn Vorne wird auf dem Holodeck aktiviert. Picard und Jack Crusher treten ein. Picard sagt, dass diese Bar von großer Bedeutung für ihn ist. Er fragt Jack, ob er etwas mit ihm trinken will. Picard holt einen guten Jahrgang des Weins von seinem eigenen Weingut. Jack sagt, dass er nicht der Weintrinker ist. Picard schlägt ihm nun Whiskey vor. Jack fragt, wieso das Holodeck noch geöffnet hat, wo das Schiff in so schlechter Verfassung ist. Picard sagt, dass es aus diesem Grund mit einer kleinen unabhängigen Energiezelle betrieben wird, damit es in Zeiten schwerer Not als Refugium betrieben werden kann. Jack kommentiert sarkastisch, dass man sich hier reinquetscht und vormacht, man wäre in irgendeinem Tropenparadies und draußen fährt alles zum Teufel. Er meint, dass es sich in einer gefakten Bar genauso gut stirbt, wie sonst wo. Picard und Jack stoßen nun an. Jack sagt, dass sie nicht länger um den heißen Brei herumreden sollten. Picard stimmt zu. Jack fragt, wann ihm die Haare ausgegangen sind. Picard fragt, ob er 23 oder 24 ist und fügt dann hinzu, dass er die Haare noch einmal genießen würde. Er würde gern mehr über seine Kindheit und Jugend hören, natürlich nur, wenn er will. Jack sagt, dass er nicht weiß, wo er anfangen soll. Picard sagt, dass er vielleicht mit dem Grund anfängt, wieso er sich dazu entschlossen hat, ihn nicht kennenlernen zu wollen. Jack sagt, dass diese eine Geschichte ihn interessieren sollte. Sie haben Medizinprodukte nach Matalas IV gebracht, ein übles Loch. Mit ihm im Frachtraum war ein Andorianer mit gebrochenem Fühler. Er wollte ihn richten. Tatsächlich ist so ein Fühler, aber ein Muskel.

Shaw lässt Seven nach Massenrückständen des Formwandlers suchen.

Shaw fragt inzwischen Seven, wieso sich ein Wechselbalg ausgerechnet als Transportertechniker ausgeben solle. Seven weiß es nicht. Shaw sagt, dass es Glibberwesen sind, die sprechen und gehen können. Sie müssen jemanden nur sehen und können ihn imitieren. Meistens merkt man es, indem man etwas fragt, was derjenige wissen sollte. Seven sagt, dass man dafür sehr viel über die Crewmitglieder wissen müsste. Shaw sagt, dass er und Seven keinen guten Start hatten. Er hat sie unterschätzt. Sie hat einen guten Instinkt und ist eine Führungspersönlichkeit. Sie werde einmal ein guter Captain sein. Er meint, dass er so etwas sagen würde. Seven kontert, dass er das sagen würde, wenn er ein Wechselbalg wäre und nicht nur ein "Arsch". Shaw sagt, dass sie es langsam versteht. Shaw sagt, dass es bei 500 Mann schwer wird, den einen Wechselbalg zu finden. Sie solle daher einfach seinen Pott stehlen. Seven sagt, dass er wohl nicht von Cannabis spricht. Shaw sagt, dass Wechselbälger die Gestalt nur schwer wahren können. Sie müssen sich in einem Behälter ausruhen. Manchmal lassen sie darin einen Siff zurück und den könnte der Computer orten.

Seven durchsucht das Quartier und findet hinter der Verkleidung einer Lampe den Behälter und sieht hinein. Darin erblickt sie den "Wechselsiff".

The Face verlangt einen Bericht von Vadic.

Die Würger geht derweil in Position vor dem Nebel. Vadic geht zu einer Konsole und schneidet sich mit dem Messer in die Hand und lässt einige Masse heraus. Diese formt sich zu einem Gesicht. Dieses verlangt einen Bericht. Vadic sagt, dass bedauerlicherweise das Schiff, auf das sich Jack Crusher retten konnte, der Gravitationsquelle nicht entkommen können. The Face lässt ihn verfolgen. Vadic sagt, dass das nicht möglich ist, bei dem Ladegewicht ihres Schiffes. Die Portalwaffe nutzt eine gravimetrische Verzerrung. The Face befiehlt die Verfolgung. Vadic sagt, dass das Selbstmord wäre. The Face antwortet, dass es Selbstmord wäre, den Befehl zu verweigern. Sie soll Jack Crusher sicherstellen und ausliefern. Alles andere wäre verzichtbar. Ihr Schiff, ihre Leute und sie selbst seien verzichtbar. Vadic sichert zu, das Schiff zu verfolgen. Dann verschwindet das Gesicht wieder in der Masse und zieht sich in die Hand von Vadic zurück. Diese befiehlt nun, das Portalsystem zu entriegeln.

Akt II:[Bearbeiten]

5 Jahre zuvor

Picard erzählt den Kadetten, dass er erkannte, dass die tamarianische Sprache auf Metaphern basiert. Die Moral von der Geschichte: Hätten er und Picard nicht den Willen gehabt, sich zu verstehen, wären sie gestorben. Dann wendet er sich wieder seinem Teller zu, da sein Essen sonst kalt wird, so sehr er auch eine spontane Vorlesung zu schätzen weiß. Eine Kadettin sagt, dass in den Akten nichts dazu steht, aber sie habe einmal etwas zu einem Vorfall mit seinem Freund Jack Crusher gehört, einem Shuttleunfall. Später habe er einmal gesagt, dass es eine der schlimmsten navigatorischen Situationen war, in denen er je war, eine ausweglose Lage. Picard sagt, dass er damals etwa so alt war, wie sie, vielleicht auch etwas unbesonnen.

Gegenwart

La Forge fragt Picard, ob sie stören. Er verneint dies und La Forge betritt mit weiteren Kadetten die Bar. Sie sollen Platz nehmen. Jack sagt Picard, dass er versteht, dass Picard wollte, dass er das hier sieht, weil er dachte, dass dadurch alles besser wird. Jack sagt, dass er das nicht brauche. Er meint das nicht böse. Manche Menschen mögen es Teil von etwas zu sein und andere nicht. Picard antwortet, dass niemand gerne allein ist. Er fragt, ob Jack das nicht auch glaube. Er soll sich einmal umsehen. Sie sehen nun die Kadetten in Gruppen sehen. Jack sagt, dass er im Grunde allein aufgewachsen ist. Klar hatte er seine Mutter. Allerdings war er allein. Picard habe für sich etwas gefunden und er für sich. Das sei in Ordnung. Wenn er aber denken sollte, dass er so etwas, wie das hier braucht, dann irre er sich. Picard sagt, dass möglicherweise er dies brauche.

Seven geht mit dem Eimer durch einen Gang und ruft das Biochemische Labor über ihren Kommunikator und kündigt an, dass sie sofort etwas für sie scannen müssen. Eine Offizierin antwortet, dass das Labor geschlossen wurde und sie ihren Tricorder benutzen soll. Seven antwortet, dass der ihnen hier nicht weiterhilft und befiehlt, das Labor zu öffnen. Zwei Offiziere gehen an ihr vorbei. Dann zieht der männliche Offizier seinen Phaser und schießt seiner Kameradin in den Rücken und richtet seine Waffe dann auf Seven. Diese erwidert das Feuer und der Mann ändert seine Gestalt. Seven feuert mehrmals auf ihn. Er geht in seinen gallertartigen Zustand über und fließt in die Schächte. Seven ruft die Krankenstation und informiert sie, dass ein Offizier getötet wurde.

Shaw erzählt von Wolf 359

Picard und Jack unterhalten sich. Jack fragt, ob er einmal so richtig in der Patsche steckte. Picard sagt, dass er einmal mit seinem Namensvetter in der Patsche steckte. Jack sagt, dass er es nie verstanden hat, wieso seine Mum ihn nach ihrem ersten Ehemann benannt hat. Picard sagt, dass Jack Crusher damals sein allerbester Freund an der Akademie war und auch er hätte ihn nach ihm benannt. Er und Jack waren im Urlaub auf Argelius IV und hatten zwei Damen kennengelernt. Sie wurden unerwartet auf die Stargazer zurückbeordert. Picard sagt, dass sie sich ein Shuttle ausborgten, um die Frauen zu treffen. Auf dem Rückweg wurde das Shuttle von einem Schwarm Mikrometeoriten getroffen und schwer beschädigt. Sie hatten keine Energie mehr und die Luft ging ihnen aus. Sie konnten die Stargazer nicht rufen, weil sie die Komeinheit ausgebaut hatten. Sie haben die Energie zwischen den Düsen und der Lebenserhaltung hin und her geschaltet und sich Stück für Stück im Blindflug 10 Stunden lang nach Hause geschleppt. Sie waren eine Einheit. Er hat navigiert und Picard hat die Triebwerke gezündet, bis sie irgendwann wieder zuhause waren. Picard fragt, ob seine Mutter ihm diese Geschichte schon erzählt hat. Shaw tritt nun ein. Er sagt, dass er vielleicht neben sich steht, weil seine Mutter nicht mit den Schmerzmitteln spart. Shaw fragt, ob sein Vater ihm von ihre ersten Treffen erzählt hat: USS Constance Sternzeit 44002,3. Er habe aber sicher schon etwas von der Schlacht von Wolf 359 gehört, 40 Sternenflottenschiffe gegen einen Borg-Kubus. Er war einfacher Ingenieur, nur ein Schmiermaxe und eine Sekunde später war es, als würde der Weltraum selbst brennen. 40 von ihnen haben es zu den Rettungskapseln geschafft. Es war aaber nur noch eine da mit 10 Sitzen. Sie waren alle Freunde. Sie alle, waren sein "Jack Crusher". Sie haben nicht darum gekämpft. Sie haben auf Befehle gewartet. Irgendwann kommt ein Lieutenant runter aufs Deck und fängt an zu zeigen. Sie zeigte auf zehn Offiziere, darunter Shaw. Er fragt, wieso sie auf ihn zeigte. Er sei nur ein Schwachkopf aus Chicago. Jetzt ist er der zehnte Glückspilz. Sich selbst hat sie keinen Platz zugeteilt. Er fragt, ob sie die falsche Wahl getroffen hat. Jack sagt, dass es ihm sehr leid tut. Shaw sagt, dass es 11000 Tote gab. Er fragt, ob er weiß, wo sein Vater an diesem Tag war. Er war auf diesem Borg-Kubus und hat die Welt in Brand gesteckt. Er soll den schrägen Scheiß auf der Stargazer vergessen. Die wahren Borg sind noch da draußen und sie haben einen Namen für ihn: Locutus von Borg. Der einzige Borg, der so tödlich war, dass sie ihm einen scheiß Namen gegeben haben. Jack sagt, dass das reiche. Picard widerspricht. Er sagt, dass es schon gut ist. Dann steht er auf und sagt, dass er es verstehen kann. Dann lässt er den Computer den Ausgang öffnen und geht. Jack folgt ihm, während Shaw an der Bar sitzen bleibt und zu den Offizieren blickt. Er bittet um Verzeihung. An irgendeinem Punkt sei aus einem charmanten Typen ein Arschloch geworden.

Jack Crusher will auf den Energiewellen surfen.

Jack Crusher folgt Picard. Er sagt, dass er sich ihm gegenüber nicht rechtfertigen brauche. Picard bedankt sich für die Zeit. Das habe ihm viel bedeutet. Beverly kommt ihnen entgegen und sagt, dass es ein Muster gebe. Dieses baue sich auf, bis es einen Höhepunkt erreicht. Picard fragt, wovon sie spricht. Beverly sagt, dass sie von der Gravitationsquelle spricht, in der sie feststecken. Sie saugt Materie an und gibt Energie aus. Irgendwo in ihrem Zentrum verarbeitet sie die Materie, die sie verbraucht zu Energie. Es ist ein Countdown. Es ist wie Wehen. Picard fragt, was geboren wird. Beverly weiß es nicht. Allerdings könnten sie das nicht überstehen. Picard sagt, dass sie hier raus müssen. Beverly antwortet, dass ihnen die Energie hierfür fehlt. Jack sagt, dass sie Energie haben, wenn sie die Wellen treffen. Er soll an das Licht denken. Vielleicht können sie die Wellen anzapfen. Dann könnten sie mit der Welle hier rausfliegen.

Beverly und Picard überzeugen Riker von dem Manöver.

Als sie den Plan Riker vorstellen, hält dieser ihn für nicht durchführbar. Die Welle würde das Schiff überrollen. Sie müssten mit der Welle gehen. Beverly sagt, dass sie mit der Hilfsenergie beschleunigen müssen. Sie können dann heraussurfen. Riker hält den Plan für Wahnsinn, weil ein solches Manöver die Energie für die Lebenserhaltung in Minuten aufbrauchen würde. Picard sagt, dass sie vielleicht Energie aus der Welle absorbieren können. Riker fragt, was mit dem Asteroidenfeld dort draußen ist. Bei einer Kollision verlieren sie die Welle. Jack sagt, dass sie manuell navigieren. Sie steuern mit den Steuerdüsen vorbei. Riker sagt, dass sie laut Protokoll hier bleiben müssen und warten sollen. Picard sagt, dass wenn sie warten, ihnen die Luft ausgehen wird und sie sterben. Riker sagt, dass sie dann immerhin etwas zurücklassen. DIe Idee sei wunderbar, doch es können hunderte Dinge schiefgehen. Er schicke sie nicht in den sicheren TOd. Beverly sagt, dass Deanna wollen würde, dass sie Vertrauen haben. Sie sind alle in diesem Moment hier. Er soll sie machen lassen, was sie ihr Leben lang, perfektioniert haben. Picard sagt, dass sie schon oft in so einer Lage waren. Falls das das Ende ist, soll er sie geeint ihm entgegentreten lassen, indem sie tun, was sie am Besten können. Riker sagt, dass die Gondelabdeckungen die Plasmaleitungen davor bewahren sollen, zu viel Strahlung zu absorbieren. Wenn sie sie entfernen, könnten sie die Energie vielleicht direkt in den Warpkern einspeisen.

Riker öffnet einen Kanal an die ganze Crew. Er sagt, dass sie einen Fluchtplan haben. Dafür brauchen sie aber die gesamte Energie des Schiffes. Sie lassen sich von den Energiewellen Starthilfe geben. Wenn es schief geht, werden sie es alle ziemlich schnell merken. Sie wissen nicht sehr viel über ihn, aber wie jeder Captain, weiß er etwas über sie: Nämlich, dass er nur so effizient ist, wie sie sind. Wenn sie stark bleiben und zusammenhalten, dann stehen sie das durch.

Picard und Seven gehen zu Captain Shaw. Picard sagt, dass er weiß, dass er der letzte ist, den Shaw sehen will, aber er brauche seine Hilfe, auch wenn er in der Tat nur ein Schwachkopf aus Chicago ist. Shaw kommentiert mit Nett. Seven sagt, dass die Ingenieure ausgelastet sind, weil zu viele Reparaturen am Warpkern durchgeführt werden müssen. Shaw sagt, dass sie gerade entdeckt hat, dass die topmodern aussehenden Gondelabdeckungen eine 20 Jahre alte Technik verbergen, von der keines dieser Kids weiß, wie man sie kurzschließt. Picard sagt, dass man einen alten Schmiermaxe braucht, wie er einer ist. SHaw sagt, dass sie sich in fünf Minuten treffen.

Der Computer warnt sie, weil die Gondelkontrollen geöffnet sind. Shaw sagt, dass wenn der Wechselbalg ihnen eine reinwürgen will, dann könnte er es hier und jetzt. Sie denken das selbe. Seven ruft Captain Riker und informiert ihn. Picard betritt die Brücke. Jack fragt, ob er etwas machen kann. Riker lässt La Forge sämtliche Energie auf die Steuerdüsen legen. Die Crew begibt sich zu den Notfallsammelpunkten. Esmar meldet, dass sie nur noch für wenige Minuten Lebenserhaltung haben. Riker sagt, dass sie noch einmal tief einatmen und dann die Luft anhalten sollen. Shaw ruft die Brücke und sagt, dass er noch einige Minuten braucht, um die Gondelabdeckungen zu öffnen. Beverly sagt, dass es zwei Minuten bis zur letzten Welle sind. Riker gibt es an Shaw weiter. Riker gibt Picard die Conn, weil er der einzige ist, der Erfahrung damit hat, blind zu fliegen. Picard sagt La Forge, dass sie sie nach Hause fliegen soll. Die Achterdüsen sollen mit 1/4 gezündet werden und sie soll sie in Position für die Welle bringen. Dann wünscht er allen viel Glück und lässt beschleunigen.

Akt III:[Bearbeiten]

Die USS Titan-A wird von der Welle erfasst.

Die Schubdüsen sind bei 76 %. Picard lässt Energie von den Conns auf die Düsen umleiten. Diese steigen auf 81 %. Picard lässt nun alle Energie auf die Düsen umleiten, da sie bei der Welle auf voller Energie sein müssen. Seven und Shaw machen so schnell sie können. Shaw öffnet Gondel 1. Seven soll die manuelle Verriegelung öffnen. La Forge tritt ein und sagt, dass sie ihnen zur Hand gehen soll. Ihr Vater ist Geordi La Forge, ein dekorierter Sternenflotteningenieur. Shaw soll das Schweißgerät holen. Sie sagt, dass eine Gondelabdeckung geöffnet ist. Wenn nur eine freiliegt, können sie nur navigieren, aber nicht auf Warp gehen. Shaw bejaht dies und fragt, wieso sie das wissen will. Seven hält La Forge nun einen Phaser an den Kopf. Sie soll sich umdrehen. La Forge sagt, dass es ein Missverständnis ist. Seven sagt, dass sie den Captain ersucht hat, niemanden zu schicken. La Forge bestätigt den Befehl für den Commander. Seven fragt: Commander was? La Forge antwortet Commander Hansen. Seven erschießt sie nun. Shaw fragt, woher sie das wusste. Seven antwortet, dass La Forge sie immer aus Respekt Commander Seven nennt. Shaw sagt, dass er das gut findet und arbeitet dann weiter. Die echte La Forge verstärkt auf der Brücke die Antriebe. Riker fragt, was mit der zweiten Gondel ist. Shaw antwortet, dass sie soeben geöffnet wurde. Esmar meldet, dass sie geöffnet sind. La Forge sagt, dass mehrere Hindernisse voraus sind. Es ist ein Asteroidenfeld. Jack soll die Positionen durchgeben. Picard gibt nun die Befehle für die Steuerdüsen durch. Jack meldet einen Kontakt 3000 Kilometer. Picard lässt die Steuerdüsen 45 Grad hoch setzen. Jack lässt ihn vier Sekunden warten. Picard lässt die Düsen abschalten. Sie gleiten an dem Brocken vorbei. La Forge sagt, dass die Antriebe bei 98 % sind, sie aber keine Energie mehr abziehen können. Riker lässt sämtliche Energie von der Lebenserhaltung transferieren. Ein Alarm ertönt. Sie zählt den Countdown herunter. Es gibt eine gravimetrische Detonation. Die Druckwelle trifft die Titan und schleudert sie vorwärts. Die Crewmitglieder atmen durch. Alandra sagt, dass sie in der Welle sind und sie sie auflädt. Picard lässt beschleunigen. La Forge soll dranbleiben. Mura kompensiert. La Forge sagt, dass die Antriebe aufgeladen sind und Warpantrieb in 90 Sekunden zur Verfügung steht. T'Veen meldet, dass sie bereit sind. Da wird der Würger voraus gemeldet. Riker fragt, ob der Traktorstrahl funktionsfähig ist. La Forge bejaht dies. Mura erfasst ihn. Riker lässt die Kieldüsen zünden und den Strahl abschalten. Der Asteroid trifft die Würgerund destabilisiert sie. Während Vadic befiehlt das Schiff zu stabilisieren, entkommt die Titan. Ein Crewmitglied meldet, dass der Warpkern notabgeschaltet wird. Sie müssen ihn erst reparieren. La Forge meldet, dass sich der Nebel lichtet und sie bald warpen können sollten. Seven und Shaw betreten nun die Brücke. Sie sehen auf dem Bildschirm quallen- und oktopusartige Lebensformen aufsteigen. Beverly sagt um neues Leben zu erforschen. Riker sagt: Entschwinden wir lieber in die unendlichen Weiten. Dann beschleunigt die Titan.

Picard sagt den Kadetten, dass sie immer nur so gut sein werden, wie die um sie herum. Ihre Mannschaft wird zu einem Teil von ihnen und vervollständigt sie. Sie beflügelt sie, um das zu erreichen, wozu sie allein niemals in der Lage wären. Picard sagt, sein Schellfisch wird kalt. Jack sagt, dass er viel von seiner Mannschaft erzählt hat, seinem Leben bei der Sternenflotte, aber hatte er auch ein Leben abseits davon? Er fragt, ob er eine richtige Familie hatte. Picard antwortet, dass die Sternenflotte für ihn immer die einzige Familie war, die er gebraucht hat. Die Kadetten applaudieren, während Jack die Bar verließ.

Riker sagt Deanna, dass man dem Schmerz nicht allein entkommt. Er dachte, fort zu sein wäre die Lösung ihrer Probleme, aber nach dem, was gerade war sieht er das anders. Troi sagt, dass sie froh ist, dass es ihnen allen gut geht. Riker sagt, dass sich etwas geändert hat. Sie wurden heute Zeugen einer Geburt und es hat ihn daran erinnert, dass sie Teil eines ganzen Universums sind und das es wunderschön und verblüffend ist. Deanna sagt, dass er so etwas schon lange nicht mehr gesagt hat. Riker sagt, dass er weiß, dass das seine Schuld ist und er will es richtig stellen. Deanna fragt, ob er und Picard in Schwierigkeiten stecken. Riker antwortet, dass sie das sehen werden.

Logbuch des Admirals
Sternzeit 78183,10
Wir sind dem Tod durch unseren unbekannten Feind entkommen. Zwar stellt der Würger zur Zeit keine Gefahr dar, doch es bleiben zu viele Fragen. Wer ist diese Vadic? Und was genau hat sie mit meinem Sohn vor?

Jack steht vor einem Spiegel. Da sieht er im Spiegel ein schwarzes Geflecht und hört jemanden seinen Namen rufen. Dann sieht er rote Explosionswolken in der Atmosphäre und wie sich eine Tür öffnet. Wieder ruft jemand seinen Namen. Er blickt in den Spiegel und die Stimme sagt, dass er sie finden soll.

Dialogzitate[Bearbeiten]

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlen noch Dialog­zitate.
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Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Admiral a.D. Jean-Luc Picard / Locutus (Archivmaterial)
Ernst Meincke
Jeri Ryan als Seven of Nine
Anke Reitzenstein
Michelle Hurd als Commander Raffaela 'Raffi' Musiker (nur in den Credits)
Heide Domanowski
Ed Speleers als Jack Crusher
Bastian Sierich]]
Stargäste
Jonathan Frakes als William T. Riker
Tom Vogt
Gates McFadden als Beverly Crusher
Katharina Koschny
Marina Sirtis als Deanna Troi
Eva Kryll
Gaststars
Todd Stashwick als Liam Shaw
Oliver Siebeck
Amanda Plummer als Vadic
Heidrun Bartholomäus
Aaron Stanford als Sneed
Ashlei Sharpe Chestnut als Sidney La Forge / Sidney La Forge (Wechselbalg)
Amelie Plaas-Link
Thomas Alexander Dekker als Titus Rikka
Co-Stars
Stephanie Czajkowski als Lt. T'Veen
Magdalena Helmig
Joseph Lee als Lt. Mura
Valentin Stilu
Chad Lindberg als Ensign Foster
Jin Maley als Ensign Emsar
Flurina Holeiter
Tiffany Shepis als Dr. Ohk
Anna Dramski
Jasmine Akakpo als Fähnrich der USS Titan
Amy Earhart als Titan Computer
Garth Kemp als The Face
Jürgen Mai
Dylan J. Locke als Kadett #1
Yumarie Morales als junge Kadettin
nicht in den Credits genannt
Rene Auberjonois als Odo (Foto)
An Dang als Orionischer Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin) USS Titan
Hayden Hiebert als Vulkanischer Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan
Justin Nickels als tellaritischer Servierer
Eric Watson als Sternenflottenoffizier (Abteilung Technik/Sicherheit) USS Titan (Wechselbalg)
mehrere unbekannte Darsteller als
  • …Crewmitglieder der Shrike
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Katelyn Brooke als Stuntdouble für Jeri Ryan
Margot Muraszkiewicz als Stand-In für Jeri Ryan
Thadeus Welch als Stand-In für Patrick Stewart

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
2377. 2378, 2396, Schlacht von Wolf 359
Institutionen & Großmächte
Akademie der Sternenflotte, Daystrom-Institut, Föderation, Left Hand Brewing Company, Sternenflotte,
Spezies & Lebensformen
Andorianer, Bajoraner, Betazoid, Haliianer, Hirogen, Orioner, Tamarianer, Tellarit, Trill
Kultur & Religion
Frontier Day
Personen
Jack R. Crusher, Dathon, Kathryn Janeway, Geordi La Forge, Thaddeus Troi-Riker
Schiffe & Stationen
Ambassador-Klasse, USS Constance, Constitution-III-Klasse, USS Stargazer (NCC-2893), USS Stargazer (NCC-82893, USS Titan-A
Orte
10 Forward Avenue, Chicago
Astronomische Objekte
Argelius IV, Asteroid, Asteroidenfeld, M'talas IV
Wissenschaft & Technik
Holodeck, LCARS, Meter, PADD, Traktorstrahl
Speisen & Getränke
Arcanis Lager, Jameson Irish Whiskey
sonstiges
Begräbnis, Cannabis, Hoffnung, Sarg, Sternenkarte

Externe Links[Bearbeiten]