Brille
Eine Brille ist ein medizinisches Hilfsmittel, das Fehler der Augen mittels zu Linsen geschliffener Gläser korrigiert.
2000 benutzt Shannon O'Donnell eine Lesebrille, um in Alexandria Books in den Büchern zu stöbern. (VOY: 23 Uhr 59)
Im Transporterraum der USS Enterprise (NCC-1701) arbeitet 2254 ein Techniker, welcher eine Brille trägt. (TOS: Der Käfig)
Auf Sigma Iotia II trägt Bela Okmyx eine Brille. (TOS: Epigonen)
Spätestens seit Mitte der 2280er ist die Verwendung von Brillen obsolet geworden, da die Korrektur der Sehschwäche mithilfe des Medikaments Retinax V sehr einfach behoben werden kann. Nur noch gegen das Medikament allergische Personen müssen auf die Brille zurückgreifen, einer von ihnen ist Captain James T. Kirk. Zu seinem 52. Geburtstag bekommt er deshalb von seinem Freund und Hausarzt Doktor Leonard McCoy eine antike Brille aus dem 18. Jahrhundert geschenkt. Die Benutzung der Brille in der Öffentlichkeit ist ihm – als Anzeichen des fortschreitenden Alterungsprozesses – äußerst peinlich. (Star Trek II: Der Zorn des Khan)
Später, bei seiner Reise in das Jahr 1986, verkauft Kirk die Brille an einen Antiquitätenhändler, der ihm dafür 100 Dollar gibt. (Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart)
2368 gehört eine Bifokalsehhilfe zu den Gegenständen aus dem 19. Jahrhundert, die neben Datas Kopf in einer Höhle bei San Francisco gefunden werden. (TNG: Gefahr aus dem 19. Jahrhundert, Teil I)
Das Hologramm Mahatma Gandhi trägt in einer Simulation des Doktors eine Brille. (VOY: Charakterelemente)
Im Holoroman Julian Bashir, Geheimagent trägt Jadzia Dax in der Rolle der Honey Bare eine Brille. Um Honey Bare zu verführen bittet Bashir, dass sie ihre Brille abnimmt und ihre Haare offen trägt, damit sie so ihre wahre Schönheit zeigt. (DS9: Unser Mann Bashir)
3189 trägt Kovich eine Brille, um intellektueller zu wirken. (DSC: Die Bewährungsprobe)
Hintergrundinformationen
In einer geschnittenen Szene des Films Star Trek: Der Aufstand sieht man die Bibliothekarin der USS Enterprise (NCC-1701-E), welche eine Brille trägt. Wahrscheinlich müssen im 24. Jahrhundert in einigen Fällen Brillen noch getragen werden.