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Memory Alpha Nova β

Dieser Artikel befasst sich mit der biologischen Bedeutung von Viren. Diesem Begriff nachempfunden sind "Computerviren".

Ein Virus ist ein mikroskopischer Parasit, welcher seine eigene DNS in die Zellen seines Wirts einschleust, um sich so zu reproduzieren. Als Nebeneffekt ruft ein Virus dabei meist Krankheiten hervor. Es existieren allerdings auch makroskopische Viren. Ein Virus übernimmt bei Humanoiden die Funktion der Blutzellen und schädigt so den Körper. Nanosonden der Borg funktionieren ähnlich. Manche Viren leben auch in Bakterien. (VOY: Erfahrungswerte, Makrokosmos, Skorpion, Teil I)

Außerdem nennt man Computer angreifende Programme "Computervirus".

2152 fängt sich der Koch der Enterprise (NX-01) einen einfachen Virus ein und wird dienstunfähig. (ENT: Eigenarten)

2268 vergleicht Dr. Leonard McCoy die Weltraumamöbe mit einem Virus, der ihre Galaxie befallen hat. (TOS: Das Loch im Weltraum)

2364 kann Dr. Beverly Crusher keine Viren oder Bakterien finden, die die Krankheit der Ornaraner auslöst. Schließlich findet sie heraus, dass das Felicium eine Droge ist und die Krankheitssymptome in Wirklichkeit Entzugserscheinungen sind. (TNG: Die Seuche)

2365 wird William Thomas Riker auf Surata IV von einem Mikroorganismus befallen, der weder Bakterie noch Virus ist. Dieser befällt zunächst den Ischiasnerv. (TNG: Kraft der Träume)

Ende 2373 vergleicht der Doktor das Verhalten der Borg-Nanosonden mit einem Virus und schlussfolgert, dass man also das Immunsystem zur Abwehr stärken sollte. (VOY: Skorpion, Teil I)

2374 fallen mehrere Crewmitglieder der USS Voyager in einen tiefen Schlaf. Als der Doktor sie deswegen untersucht, kann er Bakterien, Viren, ein Schädeltrauma und Krankheiten als Ursache ausschließen. (VOY: Wache Momente)

Virale Erkrankungen

Externe Links

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