Star Trek V: Am Rande des Universums
Die USS Enterprise NCC-1701-A soll zum Planeten Nimbus III fliegen, um dort den Botschaftern der Föderation, der Klingonen und der Romulaner zu helfen, die in die Gefangenschaft von Spocks Halbbruder Sybok geraten sind. Das ganze erweist sich aber als Falle und Sybok übernimmt die Enterprise, um damit ins Zentrum der Galaxie zu fliegen, wo er hofft, Gott zu finden.
Inhaltsverzeichnis
Zusammenfassung
Mystische Suche
Das Jahr 2287. Auf dem in der neutralen Zone von Klingonen, Menschen und Romulanern als federführendes Pilotprojekt gemeinsam erschlossenen Wüstenplaneten Nimbus III bestellt ein einfacher Arbeiter sein ausgedörrtes Feld. Viel besitzen die Siedler dort nicht. Oft nicht einmal das nötigste zum Überleben. Eigentlich sind auf diesem öden Felsbrocken, wie ihn die dort nun Heimischen so treffend bezeichnen auf Grund des interstellaren Abkommens welches den Frieden auf dieser Welt unter den drei dort präsenten Großmächten gewährleisten soll, Waffen jeglicher Art verboten. Doch nach wie vor einprägendes, gegenseitiges Misstrauen untereinander sowie die karge und trostlose Atmosphäre lassen diesen Umstand bald nur mehr auf dem Papier wirksam erscheinen. Sämtliche Siedler bauen sich schon sehr bald ihre eigenen Waffen und Verteidigungsanlagen um sich vor „ungebetenen Gästen“ zu schützen was der offiziellen Bedeutung „Planet des galaktischen Friedens“ nachhaltig eine ganz eigene Bedeutung gibt.
Im Prinzip geht jeder seiner einfachen Arbeit nach als eines Tages ein mysteriöser Reiter mit weißen Kapuzenmantel in der Wüste auftaucht. Dieser Fremde scheint von Beginn an auf andere Personen über eine gar seltsam, schon fast hypnotische Anziehungskraft zu verfügen. Mit dem Versprechen ihren tiefsten Schmerz zu offenbaren und sie von ihrem Leid zu erlösen gelingt es ihm schnell eine nicht unbedingt kleine Gruppe von Einwanderern um sich zu scharren. Doch die Kräfte mit welchen der Fremde aufwartet sind weder billig Tricks noch Einbildung. Im Gegenteil, er scheint tatsächlich über besondere Fähigkeiten zu verfügen. Unter anderem auch jene, den Schmerz einer Person an die Oberfläche zu bringen und sie von ihm zu befreien. Nunmehr befreit von ihren täglichen Lasten auf diesem wüsten Planeten, erkennen viele der Siedler in ihm einen Art Erlöser und schließen sich ihm nur bereitwillig seiner mystisch proklamierten Suche nach der letzten Wahrheit, der letzten Grenze an.
Schließlich gibt sich der Fremde als Vulkanier zu erkennen, betont allerdings das sie für ihre Suche ein Raumschiff benötigen werden (welche es auf Nimbus III allerdings nicht gibt)um in die weite des Alls vorzudringen.
Geiselnahme
Auf der Erde ist Kirk gerade dabei den Rekord im Freiklettern zu brechen, der aber laut Spock nicht in Gefahr ist.
Als James T. Kirk weiter steigen will, stürzt er ab und der Sturz konnte nur durch Spocks Eingreifen mit seinen Raketenstiefeln ohne Verluste beendet werden.
Währendessen trifft auf Nimbus III die romulanische Botschafterin Caithlin Dar ein, die mit einem Terraner und einem etwas betrunkenen Klingonen verabredet war. Das harmonische Zusammentreffen der Fraktionen wurde durch eine wütende Herde gestört, dessen Anführer, der Vulkanier ist.
Der Vulkanier beansprucht die Ehrenträger der verschieden Welten als Geiseln zu nehmen. Doch laut den Botschaftern werden ihre Regierungen alles unternehmen um dies zu verhindern. Der Vulkanier stimmte den Drei hämisch zu.
Schwere Geburt
- Computerlogbuch
Berichte über den Testflug- Hebel, Dings und Wolkenbruch, das müssen Vollidioten gewesen sein die das neue Schiff zusammengeschraubt haben, der Antrieb ist gut, aber die Hälfte der Türen geht nicht auf!
Captain Scott ist im Stress. Seit Wochen nun versucht er schon das neue Schiff der Constitution Klasse auf Vordermann zu bringen, allerdings mit nur mäßigem Erfolg. Mitunter auch dieser Umstand und die Tatsache das die neue USS Enterprise NCC-1701-A strenggenommen ein schlecht konstruierter, unausgereifter Kahn
ist, erzeugt in ihm noch zusätzliche Aggressionen. Da es wie immer wieder an ihm alleine hängt das Schiff auf Einsatztauglichkeit zu trimmen, was in diesem Fall wohl eines galaktischen Wunders bedarf. Scotty hat in seiner langen Karriere zwar schon so manches dieser „Wunder“ vollbracht, allerdings so schlimm war es noch nie, denn das Schiff erfüllt derzeit nicht einmal die Minimalvoraussetzungen um als Sternenkreuzer durchzugehen. Auch wenn die technische Abteilung rund um die Uhr arbeitet, so wird er wohl seinen Captain gestehen müssen das die zwei Wochen die er für die Überholung veranschlagt hat, sowie die drei die er tatsächlich bekommen hat wohl nicht ausreichen werden. Mitten im brummigsten Geschimpfe des Chefingenieurs betritt
Kommunikationsoffizierin Commander Uhura die Brücke. Sofort merkt auch sie das Scotty mächtig gereizt agiert und versucht ihn umgehend etwas aufzuheitern. Sie werden sie schon wieder hinkriegen Scotty, wie jedes Mal!
Eigentlich wollten sie ja den Urlaub zusammen verbringen, da Scotty allerdings die Enterprise nicht so einfach „unfertig“ im Stich lassen will wird daraus nicht. Wir könnten aber zusammen Essen!
Als Uhura anschließend eine Kleinigkeit zur Scottys Stärkung hinter ihrem Rücken hervorzaubert beginnen dessen Augen plötzlich wieder zu leuchten. Doch die nächste Katastrophe lässt wie gewohnt nicht lange auf sich warten, denn wie auf Kommando wird vom Sternenflottenkommando Roter Alarm ausgerufen. Mit einem etwas verzerrtem, kaum verständlichem Audioton bittet das Sternenflottenkommando die Enterprise um Bestätigung. Uhura bestätigt den Roten Alarm und erbittet sowohl um Identifikation als auch um erste Instruktionen bzw. Informationen. Bei Scotty hingegen setzten buchstäblich die Nerven aus. Nicht Aufgrund des bereits als authentisch identifizierten Befehls des Oberbefehlshabers der Sternenflotte - (welcher durchaus um die Schwierigkeiten des Schiffes in Kenntnis ist) die notwendigsten Positionen zu besetzten sondern vielmehr darüber das er dieses deutlich fehlerhafte System doch gerade repariert hat und die Enterprise nicht einmal ansatzweise einsatzbereit ist.
Deutlich unter Zeitdruck sammelt Uhura daraufhin die anderen notwendigen Posten unter anderem auch die sich auf Landurlaub befindlichen Führungsoffiziere ein. Da der Transporter leider eines der Systeme darstellt die noch auf die unerschütterlichen Fähigkeiten Mr. Scotts warten, ist sie gezwungen das Personal auf die althergebrachte Art und Weise, nämlich mittels Shuttle aufzulesen und an Bord zu bringen. Einen besonders kniffligen Fall stellen zum einen Chekov und Sulu dar, die sich peinlicher Weise in einem Waldstück verlaufen haben und alle Mühe damit haben ihr peinliches Missgeschick vor Uhura zu vertuschen, was allerdings nicht wirklich gelingt. Da hilft auch das kräftige Pusten des Russen in den Kommunikator um einen Sturm zu simulieren nichts. Wir sitzen fest, hier herrscht ein Sturm und wir können nichts sehen, bitten Einweisung zu den Koordinaten!
Und zum zweiten erweist sich die Auffindung von Kirk, Spock und Dr. McCoy als ebenso heikel, da James ganz einfach seinen Kommunikator zu Hause gelassen hat um nicht schon wieder gestört zu werden. Da auch die anderen ihre Kommunikatoren „vergessen“ haben ist Uhura gezwungen sie sehr unsanft, unter zu Hilfenahme eines etwas sehr blendenden Lichtstrahles aus dem Schlaf zu reißen.
Macht doch das verdammte Licht aus!
Nicht nur Dr. McCoy ist etwas verärgert über die unsanfte Methode. Als Uhura mit dem Shuttle landet informiert sie Kirk unverzüglich über die Notsituation und dass das Sternenflottenkommando die sofortige Einsatzbereitschaft der Enterprise befohlen hat.
Einer Dusche nachsehnend macht sich Kirk nur widerwillig auf, schließlich möchte er einmal einen Urlaub genießen bei dem nicht das gesamte Universum aus den Angeln gehoben wird. Sieht so aus als ob unser Urlaub zu Ende wäre, packt alles zusammen!
Auf dem anschließenden Flug zur Enterprise kehrt für einen Augenblick noch einmal Ruhe ein. Mit der Enterprise im Sichtfeld reflektieren Spock und McCoy noch über diverse irdische Klassiker, vor allem als Kirk ganz beiläufig ein altes bekanntes Zitat zum besten gibt. Ich bin wohl bewandert in den Klassikern, Doktor!
- Und wie kommt es dann das sie Row, row, row your Boat nicht kennen?
Auf dem Schiff werden sie anschließend bereits von Scotty in Empfang genommen, der seufzend betont das nichts mehr so ist wie es einmal wahr. Was ist los Mr. Scott, sie haben gesagt sie bekommen das Schiff in zwei Wochen flott, ich habe ihnen drei gegeben!
Doch Scotty kommt aus seinem Gemisch aus Rage und Resignation irgendwie nicht mehr heraus und beteuert das Kirk ihm wohl oder Übel zu viel Zeit gegeben hat. Na schön Mr. Scott, weitermachen!
Und wie Scotty weitermacht. „Keulen schwingend“ und deutlich ungehalten über die langsamen Fortschritte. Auf der Brücke hingegen wird Kirk erst der ganze Ernst, bezüglich des Zustandes seines Schiffes bewusst als sich nicht einmal die Turbolifttüren ordentlich öffnen lassen. Funktioniert eigentlich irgendwas auf diesem Schiff!
Auch die Kommunikation ist beeinträchtigt und so dauert es einige Momente ehe seinen alten Freund, den Oberbefehlshaber der Sternenflotte zu Gesicht bekommt. Nach einem kurzen freundschaftlichen Gespräch der beiden informiert dieser Kirk über die eingetretene Notsituation auf Nimbus III und das er James Kirk als erfahrensten Kommandanten der Flotte für die „leise“ Klärung dieser heiklen Situation benötigt. James wird auch darüber informiert das die Romulaner und die Klingonen ebenfalls reagieren werden und das die gegebene Situation schnell ausarten könnte. Außerdem soll er unter allen Umständen die Geiseln frei bekommen, vorzugsweise ohne gleich einen intergalaktischen Krieg zu provozieren, da die Beziehungen zwischen den drei Großmächten auch schon mal besser waren. Nicht wirklich begeistert davon auf einmal wieder so gefragt zu sein, lässt Kirk, trotz der fraglichen Einsatzbereitschaft des Schiffes Kurs auf die neutrale Zone setzten.
In der Zwischenzeit hat der ehrgeizige Kommandant eines klingonischen Bird-of-Preys Captain Klaa, via Subraumfrequenzen ebenfalls von der Geiselnahme auf Nimbus III erfahren. Als Krieger wittert er nun die einmalige Chance ein Föderationsraumschiff im Gefecht in die Knie zu zwingen um in der Hierarchie des Reiches aufzusteigen, da er sich sicher ist das die Föderation die Geiselnahme nicht so ohne weiters hinnehmen wird und die Sternenflotte mit Sicherheit eines ihrer Schiffe zur Klärung der Situation entsenden wird.
Im selben Atemzug erfährt er auch, dass bereits ein Föderationsraumschiff namens Enterprise auf dem Weg nach Nimbus III ist. Sofort beginnen die Augen des Krieger zu leuchten als er den Namen des Schiffes hört. Denn wer kennt sie nicht die Enterprise und ihren Kommandanten. Getrieben davon das bisher als Unmöglich geltende zu schaffen, ein Sieg über James T. Kirk, lässt er umgehend Kurs auf Nimbus III setzten um die Enterprise abzufangen um sich schlussendlich mit diesem glorreichen Sieg rühmen zu können.
Vergangenheit
Nachdem Spock auf einer Aufzeichnung von Nimbus III den Führer der Bewegung, also den Vulkanier gesehen hat, kommt ihm ein Verdacht: Er erzählt Kirk und McCoy von seiner Kindheit und das der Vulkanier Sybok heißt und sein Halbbruder sein soll.
Auf die altmodische Art
Nach einer actionreichen Befreiungsaktion müssen die Führungsoffiziere der Enterprise feststellen, dass die Geiseln ebenfalls ein Kooperationsbündnis mit dem Vulkanier führen. Spock trifft auf den Vulkanier Sybok, dem er sagt, dass er ihn wegen Vorschriftenverletzungen verhaften will. Sybok empfindet nur Spott für ihn und teilt den verdutzten Brückenoffizieren der Enterprise mit, er werde das Flaggschiff der Vereinten Föderation der Planeten übernehmen.
Als das Shuttle mit Kirk, Spock, McCoy, Uhura, Sulu, Sybok und den Botschaftern zum Hangartor der Enterprise fliegt, wird die Enterprise schon von dem getarnten Bird-of Prey erwartet, der sie unter Beschuss nimmt. Doch der Schuss erweist sich als Fehlschlag, weil der derzeitige Kommandant Cmdr. Pavel Chekov auf Warp geht. Durch eine Notfalllandung im Hanger wurde das Shuttle stark beschädigt. Kirk führt Sybok aus dem Shuttle und es kommt zu einer Auseinandersetzung in der eine Art Phaserkanone letztendlich Spock in die Hände fällt. Kirk verlangt das Spock seinen Halbbruder umbringt, aber Spock lässt sich mit gefangen nehmen und verschont das Leben seines Familienmitglieds.
Sha Ka Ree
Auf der Hauptbrücke erzählt er schließlich von seinem Plan: Er will ins Zentrum der Galaxis gelangen, auf dem der Planet Sha Ka Ree (vulkanischer Namen des Planeten) liegt. Er denkt dort befände sich Gott höchstpersönlich.
Kirk, der sich mit Spock und Dr. McCoy und der Hilfe von Scotty befreit hatte, schenkte Sybok kein Glauben, für ihn ist er nur ein Verrückter.
Erst als Sybok an McCoy und Spock dessen schmerzlichsten Erinnerungen wiederbelebte wurden diese praktisch von ihm hypnotisiert.
Dr. Leonard McCoy sah in dieser Vision seinen Vater, der sterbend auf dem Krankenbett liegt und von ihm verlangt dass er seinen Qualen ein Ende setzt.
Spock wiederum sieht in seine Geburtsstunde zurück und wie er als Säugling seinem Vater Sarek überreicht wurde. Sarek empfand seinen Sohn so menschlich.
Doch letzten Endes stehen sie weiter hin hinter Kirks Rücken.
Nachdem sie die Große Barriere, die angeblich noch nie ein Raumschiff zuvor durchflogen hat, überquert haben, nehmen Kirk, Spock, McCoy und Sybok ein Shuttle und steuern auf den mysteriösen Planeten zu. Dort angekommen entdecken sie eine Art Gesteinswelt, in der sich ein blaues Gebilde ausdehnt. In den Gebilde kommt ein Wesen zum Vorschein, dass sich für Gott hält.
Das Wesen entpuppt sich als äußert feindlich und fordert das Raumschiff von Kirk um seine Weisheiten über die Barriere zu tragen. Nachdem sich Kirk und Spock geweigert haben die Enterprise herauszugeben, werden sie von dem Wesen attackiert. Sybok gibt zu einen großen Fehler gemacht zu haben, da erscheint sein böses Spiegelbild. Spocks Halbbruder versöhnte sich mit dem Ersten Offizier der Enterprise und verbindet sich mit seinem bösen Doppelgänger. Kirk lässt einen Photonentorpedo abschießen, der das Wesen töten soll.
Im Shuttle werden McCoy und Spock hochgebeamt. Plötzlich enttarnt sich der Bird-of Prey und zerstört das Transportersystem. Kirk ist nun auf sich allein gestellt und wird von dem Wesen verfolgt. Mit Hilfe von Spock, der General Korrd dazu bringt Kirk zu helfen, kann das Wesen durch den Bird-of-Prey vernichtet und Kirk auf den klingonischen Kreuzer gebeamt werden. Der irritierte Kirk kann sich die klingonische Rettungsaktion nicht erklären und wird aufgeklärt das der Kommandant keine Erlaubnis der klingonischen Admistration hat und auch Spock daran beteiligt ist. Aus Dankbarkeit will Kirk Spock umarmen, der dies aber durch die klingonische Anwesenheit ablehnt.
Row, row, row your Boat
Nach Beendigung der Mission treffen sich Kirk, Spock und Dr. McCoy zum Landurlaub am Lagerfeuer wieder und singen in die Nacht hinein.
Hintergrundinformationen
- Ursprünglich sollte Sean Connery den Sybok spielen, er musste dann aber aus terminlichen Gründen absagen. Der Name „Sha Ka Ree“ ist ein Wortspiel, das auf Sean Connery anspielt.
- Die von dem Bird-of-Prey zerstörte Raumsonde ist, der Bauart und der Plakette nach zu urteilen, eine der alten Pioneer-Raumsonden, welche die NASA Anfang der 1970er in das äußere Sonnensystem schoss.
- In diesem Film ist zum ersten und bislang einzigen Mal eine Toilette zu sehen: in der Arrestzelle, in der Kirk, Spock und McCoy eingesperrt werden. Und in Anspielung auf Zugtoiletten, die in Bahnhöfen nicht benutzt werden sollen, wurde der Hinweis
Do not use while in Spacedock
- zu deutsch: „Nicht im Raumdock benutzen“ - angebracht. - Melanie Ann Shatner (William Shatners Tochter) spielt die Assistentin von Captain Kirk.
- Einige Korridor-Kulissen von der Enterprise-D aus TNG wurden als Gänge der Enterprise-A verwendet. Um die Produktion der Serie nicht zu beeinträchtigen, veränderte man sie nur geringfügig.
- Die Krankenstation der Enterprise-D wurde hingegen unverändert benutzt.
- Für den Film wurde eine komplett neue Brückenkulisse gebaut.
- Stuntman Kenny Bates nahm Shatners Platz beim Fall vom El Capitan-Berg ein und führte damit den höchsten Fallstunt in den USA aus.
- Kirks Besatzung reist zum letzten Mal gemeinsam durchs All. Im folgenden Film ist Sulu nicht mehr an Bord der Enterprise.
- Der Film beinhaltet den ersten Hinweis auf Sternenflotten-Marines: die Soldaten, die Kirk nach Nimbus III begleiten.
- In der Szene in der Spock, Pille und Kirk den Turboliftschacht mit Spocks Raketenschuhen hochrasen kommen sie zweimal bei Deck 52 vorbei, dazwischen kommt aber nochmal Deck 64, und das obwohl das Schiff eigentlich nur 24 Decks haben sollte. Außerdem werden die Decks in die falsche Richtung gezählt. Bei der Enterprise befindet sich die Brücke auf Deck 1.
- Wie bereits im Ersten Film wurde Jerry Goldsmith für die Musik engagiert. Er verwendete viele Motive und Themen seiner ersten Arbeit wieder, darunter das Titelthema und das Klingon Battle-Thema
- In der deutschen Synchronisation werden die Worte
Romulanier
undRomulaner
für die gleiche Spezies verwendet. - Der Film wurde mit einer Goldenen Himbeere für den schlechtesten Film, den schlechtesten Darsteller und Regisseur (beides William Shatner) des Jahres ausgezeichnet.
Dialogzitate
Kirk
Links und Verweise
Hauptdarsteller
- William Shatner als Captain James T. Kirk
- Leonard Nimoy als Captain Spock
- DeForest Kelley als Dr. Leonard 'Pille' McCoy
- James Doohan als Captain Montgomery 'Scotty' Scott
- George Takei als Commander Hikaru Sulu
- Walter Koenig als Commander Pavel Chekov
- Nichelle Nichols als Commander Uhura
- David Warner als St. John Talbot
- Laurence Luckinbill als Sybok
Nebendarsteller
- Charles Cooper als Korrd
- Cynthia Guow als Caithlin Dar
- Todd Bryant als Captain Klaa
- Spice Williams als Vixis
- Rex Holman als J'onn
- George Murdock als „Gott“
- Jonathan Simpson als junger Sarek
- Beverly Hart als Hohe Priesterin
- Steve Susskind als Sünder
- Harve Bennett als Admiral Robert Bennett
- Cynthia Blaise als junge Amanda
- Bill Quinn als David McCoy
- Melanie Shatner als Bootsmann
- Carey Scott als junger Spock
- Mike Smithson als Klingonischer Navigationsoffizier
Links
- Kultur & Religion
- Qui'Tu,
Row, Row, Row Your Boat
, Vorta Vor - Personen
- Christoph Kolumbus
- Orte
- Galaktischer Kern, Nimbus III
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- Große Barriere
- Speisen & Getränke
- Bohne, Marshmallow, Tennessee Whiskey
- sonstiges
- Muskel, Vertrag über die Neutrale Zone