Rivalen

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Martus Mazur eröffnet eine neue Bar auf Deep Space 9, welche dem Quark's schwer zu schaffen macht. Gleichzeitig mehren sich merkwürdige Vorfälle auf der Station.

Zusammenfassung

Teaser

Mazur unterhält sich angeregt mit Alsia

Der El-Aurianer Martus Mazur unterhält sich angeregt mit einer älteren Frau, die mit ihm bereitwillig über ihre finanziellen Pläne spricht. Sie möchte ihren lebenslangen Traum verwirklichen will indem sie ihr gesamtes Erspartes in den Erwerb der Schürfrechte für das Vlugta-Asteroidengebiet investiert. Aus sicherer Quelle weiß sie um die dortigen Mineralvorkommen. Sie weiß selber nicht genau, warum sie Martus, einem Fremden so bereitwillig von ihrem geheimen Plan berichtet. Schließlich wusste nicht mal ihr verstorbener Mann davon. Während ihres Gesprächs bemerken die Beiden nicht, dass sie von Odo beobachtet werden.

Martus redet weiter auf die Frau ein. Gerade als er ihr eine Art Partnerschaft vorschlägt, wird er von Odo aufgefordert mit ihm ins Sicherheitsbüro zu kommen. Martus wendet ein, dass er doch nichts getan hat. Aber darum geht es gar nicht. Ein älteres Ehepaar von Pythron IV wirft ihm vor, ihnen deren Finanzzugangscodes entlockt zu haben und das Geld in die eigene Firma investierte zu haben, die dann prompt pleite ging. Das Ehepaar erstattete Anzeige. Mazur versucht, mit Odo ins Gespräch zu kommen, doch dieser bleibt hart und führt ihn in eine Arrestzelle.

Akt I: Das Spiel

Chief O'Brien bewegt sich durch die Korridore der Raumstation und betritt eine Sporthalle, in der er im Verlauf der letzten Monate ein Racquetballfeld eingerichtet hat. Zu seiner Überraschung hält sich dort bereits Bashir auf. Der erzählt ihm von seiner Vorliebe für Racquetball und, dass er in seinem Abschlussjahr Sektorenmeister an der medizinischen Akademie der Sternenflotte war. Er fordert Miles zu einem Spiel heraus, wobei sich schon bald herausstellt, dass Julian ihm über ist.

Mazurs Zellengenosse

In der Haft macht Mazur die Bekanntschaft mit einem weiteren Zelleninsassen. Zunächst fühlt sich Martus durch dessen lautes Schnarchen gestört. Nachdem er ihn geweckt hat fängt dieser an, über sein schweres Schicksal zu sprechen. Allem Anschein nach gibt er die Schuld dafür einem Glücksspielgeräts, mit dem er unaufhörlich spielt. Plötzlich, mit den Worten Ich gewinne stirbt er.

Ziemlich frustriert kommt Miles zurück in sein Quartier. Er erzählt Keiko von dem Spiel und seiner Niederlage. Die meint, er solle sich nicht so viel Gedanken machen. Schließlich ist Julian der Jüngere von beiden und es ist ganz normal, dass man im Alter langsamer wird. Doch O'Brien erwidert, dass er nur wieder etwas mehr in Übung kommen müsste und Julian es dann schon zeigen werde.

Zur gleichen Zeit im Replimat spricht Julian mit Jadzia über sein Spiel mit O'Brien. Er ist besorgt, dass Miles dabei kurz vor einem Herzanfall stand. Als Jadzia meint, so schlimm sei es doch bestimmt nicht gewesen sei, bekräftigt er es mit seinen Beobachtungen. O'Brien war Puterrot und er konnte seinen Puls an der Halsschlagader rasen sehen. Aber er erhielt von ihm keine Gelegenheit, das Spiel zu beenden. Als er sagte, er wäre verabredet wurde er ignoriert. Die Behauptung, er sei müde, wollte Miles nicht glauben. Auch als der Schläger des Chiefs zerbrach, musste er warten, bis der Chief einen neuen repliziert hat. Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig, als in Miles Abwesenheit seine Assistentin anzuweisen, ihn in Kürze zu einem Notfall zu rufen.

Jadzia findet das schrecklich, woraufhin Julian meint, dass er vielleicht ein bisschen übertreibt, was den Gesundheitszustand des Chiefs betrifft. Aber er respektiert O'Brien und möchte ihn nicht bloßstellen. Beim ersten Spiel konnte er sich aus der Affäre ziehen, allerdings hat der Chief von ihm eine Revanche verlangt.

Nach dem Tod seines Zellengenossen nimmt Mazur das Gerät an sich. Auch er spielt damit und gewinnt. Kurz darauf wird Martus freigelassen und er erfährt, dass das ältere Ehepaar ihre Anklage gegen ihn fallen gelassen hat.

Akt II: Schicksalsschläge

Untypisch für ihn gibt Quark einen Drink aus

Martus begibt sich ins Quark's und setzt das Gerät erfolgreich als Einsatz für ein Spielchen mit Quark um einen Drink zu bekommen. Während Martus mit seinem Spielgerät ständig gewinnt, hat Quark damit weniger Glück. Im Anschluss bietet er es Quark zum Kauf an. Dieser gibt zunächst vor, es nicht für besonders wertvoll zu halten und macht ihm ein entsprechendes Angebot. Quark versucht sein Interesse zu verbergen, aber als er Martus dann einen Drink ausgibt, offenbart sich für diesen Quarks wahres Interesse. Als Quark daraufhin nicht bereit ist, seine geforderte Summe zu bezahlen entscheidet er sich schließlich gegen den Verkauf.

Nachdem ihm auf der Promenade der joggende O'Brien über den Weg läuft fällt Martus eine Bajoranerin auf. Sie steht allem Anschein vor der Geschäftsaufgabe und ihm kommt die Idee, ein eigenes Geschäft aufzumachen. Zusammen mit der bajoranischen Witwe Roana, deren Mann vor einigen Monaten verstorben ist, eröffnet er den Club Martus, dessen Geschäftsmodell hauptsächlich darin besteht, die Gäste an vergrößerten Versionen seines Glücksspielgeräts spielen zu lassen.

Bei einem weiteren Racquetballspiel zwischen Bashir und O'Brien versucht der Doktor den Chief gewinnen zu lassen. Natürlich merkt O'Brien dies und reagiert verärgert. Er fordert Julian auf, zukünftig mit vollem Einsatz zu spielen.

Der Club Martus kommt bei den Bewohnern der Station gut an

Quark beschwert sich unterdessen bei Odo über das neu eröffnete Kasino. Doch dieser sieht keinen Grund, tätig zu werden. So verliert das Quark's einen großen Teil seiner Kunden an Martus' Club. Quark versucht auch Commander Sisko davon zu überzeugen, dass er das alleinige Recht zur Durchführung von Glücksspielen auf der Station hat. Doch Sisko erkennt seine durch Bestechung erlangte angebliche Rechte nicht als solche an. Auch Rom beabsichtigt künftig für Martus zu arbeiten, als er ihm anbietet, ihn mit 25 % an seinem Club zu beteiligen.

In dem gut besuchtem Club Martus trifft Mazur auf Alsia. Sie erzählt Martus, dass die Regierung von Vlugta ihr Angebot nun akzeptiert. Trotzdem wirkt sie ungewöhnlich bedrückt und erzählt auf sein Drängen hin, dass sie zuvor jedoch auf eine Untersuchung bezüglich der Auswirkungen der Bergbaumaßnahmen auf die Navigation innerhalb des Asteroidengürtels bestehen. Diese Untersuchung würde sie 10.000 Isiks kosten, allerdings hat sie ihr ganzes Geld bereits in die Schürfrechte investiert. Martus schlägt vor, dass er sich um einen Investor kümmern könnte. Alsia ist erfreut und sagt, dass sie einem potentiellen Investor die zehnfache Rendite zusichern könne.

Rom macht sich derweil Sorgen, dass sein Bruder die Speisen vergiften könnte. Martus verschwendet keinen Gedanken an Quark. Bei seiner derzeitigen Glückssträhne glaubt er nicht, dass ihm etwas derartiges passieren könnte. Als er Roana erblickt, macht er der Frau einen Antrag.

Währenddessen auf der OPS ist Jadzia begeistert als sie ein lange gesuchtes Programm findet, welches von den Cardassianern in einer geheimen Code-Datei versteckt wurde. Auf Kiras Nachfrage, wie sie es gefunden hat erklärt sie, dass es reiner Zufall war und es eher danach aussieht, dass die Datei sie gefunden hat.

Akt III: Das Glück wendet sich

Bashir und O'Brien spielen erneut miteinander Racquetball. Als der Doktor zur Krankenstation gerufen wird, meint dieser, dass ihm das Spiel nicht mehr so wie früher gefällt und sich Miles zukünftig einen anderen Gegner suchen muss. Ziemlich fertig begibt sich O'Brien ins gähnend leere Quark's. Er redet mit dem Barkeeper über seine Niederlage. Quark gibt vor, auch zuhören zu wollen, doch in Wahrheit kommt ihm die Idee zu einem Wettstreit zwischen dem alternden Champion, O'Brien und dem jungen Herausforderer, Bashir.

Auf der OPS kommt es derweil vermehrt zu merkwürdigen Zwischenfällen. Kira verliert ganz plötzlich einen Bericht, an dem sie lange gearbeitet hat. Einschließlich aller Backups. Außerdem berichten einige Crewmitglieder vermehrt von kleineren Unfällen. Alles deutet darauf hin, dass auf der Station etwas sehr merkwürdiges vorgeht. Kira wendet gerade ein, dass sie nicht an Dinge wie Glück und Unglück glaubt, als auch sie sich durch für Sie ungewöhnliches Ungeschick verletzt.


Langsam scheint sich das Glück für Martus zu wenden, als alle seine Gäste gleichzeitig gewinnen. Er fragt Rom, ob er dafür eine Erklärung hat und ob er ihm das irgendwie zu Lasten legen könnte. Dieser verneint natürlich. Zähneknirschend lässt Martus die Gewinne auszahlen.

Inzwischen ist Quark dabei, seine Idee bezüglich eines Wettstreits zwischen Bashir und O'Brien in die Tat umzusetzen. Und das Interesse scheint groß zu sein. Reißerisch kündigt er den großen Kampf zwischen Miles O'Brien, dem Mechanischen, und Bashir, genannt der Doktor an. Er lockt beide mit gefälschten Notrufen in seine Bar um sie dazu zu bringen, an dem Turnier teilzunehmen, bei dem seine Kunden Wetten abschließen können. Während Martus vor seinem leeren Club steht, ist das Quark's voll wie eh und je.

Als Anreiz für Bashir und O'Brien will Quark die Hälfte des Profits dem bajoranischen Kriegswaisenfond spenden. Die Mönche haben die vermeintliche Spende bereits in neue Winterdecken für die Kinder investiert weswegen Bashir und O'Brien nichts weiter übrig bleibt als zuzustimmen.

In gutem Glauben gibt Mazur Alsia die von ihr noch benötigten 10.000 Isiks

Kira kommt von der Krankenstation während man auf der OPS über weitere ominöse Systemversagen nachdenkt. Beispielsweise ist die von Dax lange gesuchte Datei genauso schnell wieder verschwunden wie sie aufgetaucht ist. Alles deutet darauf hin, dass auf der Station etwas sehr merkwürdiges vor sich geht. Etwas, dass sowohl die Systeme wie auch Lebewesen beeinflusst. Jadzia soll sich darum kümmern.

Während Martus darüber grübelt, warum sich das Schicksal plötzlich so gegen ihn stellt, erzählt ihm Rom unentwegt Geschichten aus seiner Kindheit und seinem Verhältnis zu seinem Bruder. Er wurde stets geneckt, weil er deutlich kleinere Ohren hatte als andere. Quark sagte den anderen Kindern, Rom sei adoptiert. An seinem Namenstag hat Quark seine Geschenke durch vergammeltes Gemüse ersetzt und dann gewinnbringend verkauft. Martus ist genervt und hat keine Lust sich Roms Geschichten anzuhören.

Akt III: Letzte Bemühungen

In seinem deprimierten Zustand will sich Martus von einem Dabo-Mädchen trösten lassen. Als Roana ihn dabei sieht, ist diese entsetzt. Sie ist so verärgert, dass sie von Mazur verlangt, zu verschwinden. Schließlich sind es von ihr angemietete Räumlichkeiten, in denen der Club eingerichtet ist. Sie setzt ihm ein Ultimatum bis zum nächsten Tag, und verlässt daraufhin das Kasino. Martus will ihr hinterher, doch sie will nichts mehr von ihm wissen. In dem Moment erblickt Martus Alsia an einem der Tische im Quark's und in ihm erwacht wieder Mut. In der Hoffnung auf eine zehnfache Rendite, wobei es sich um den gesamten Gewinn seines Kasinos handelt. Alsia versichert ihm, dass er es nicht bereuen wird, doch als dieser sein Glücksspielgerät befragt, schwindet wieder alle Hoffnung in ihm.

In seinem Quartier trifft O'Brien letzte Vorbereitungen für das Turnier. Keiko macht ihn darauf aufmerksam, dass ihr der Ausgang weniger wichtig ist. Als Glücksbringer überreicht sie ihm noch ein Seidentuch nach altem japanischen Design getränkt mit ihrem Parfüm.

Auch Julian bereitet sich auf der Krankenstation vor. Quark kommt herein und überreicht ihm ein medizinisches Gebräu, das ihm angeblich von den Mönchen als Aufmerksamkeit für Bashir gegeben wurde. Bashir will das Gebräu jedoch zunächst analysieren, wobei sich herausstellt, dass es sich dabei in Wirklichkeit um ein Anästhetikum handelt. Quark will den Ausgang des Racquetballspieles zwischen Bashir und O'Brien manipulieren, damit der vermeintlich schwächere Spieler, O'Brien, gewinnt und somit Quarks Profit höher ausfällt. Auf Quarks Argument, dass nur von den Gewinnen des Hauses die Kriegswaisen profitieren, macht Bashir unmissverständlich klar, dass die Auszahlung an den Fonds unabhängig vom Ausgang des Turniers sein wird.

Jadzia findet heraus, dass die Gesetze der Wahrscheinlichkeit manipuliert werden, was an der ungewöhnlichen Ausrichtung des Spins der Neutrinos in der Station erkennbar ist. Normalerweise sollten sie sich jeweils zur Hälfte im und gegen den Uhrzeigersinn drehen. Innerhalb der Station drehen jedoch 80% der Neutrinos gegen den Uhrzeigersinn. Alles deutet darauf hin, dass auf der Station etwas sehr merkwürdiges vor sich geht.

Das Spiel zwischen O'Brien und Bashir beginnt und wird von Quark begeistert kommentiert. Doch beginnt es für den Doktor keineswegs zufriedenstellend. Derweil wartet Martus in seinem Kasino vergeblich auf Alsia. Seine Befürchtungen scheinen sich zu bewahrheiten. Gleichzeitig beschwert sich Rom, dass Mazur sein Geld ohne sein Wissen investiert hat. Als Mazur ihm mit fadenscheinigen Argumenten klar zu machen versucht, dass es sich keineswegs um sein Geld handelt, geht er zurück zu Quark, er meint, dann nutzt ihn wenigstens jemand aus der eigenen Familie aus.

Akt IV: Wahrscheinlichkeiten

O'Brien scheint eine unglaubliche Glückssträhne zu haben

Der weitere Spielverlauf zwischen den beiden Kontrahenten verläuft zugunsten von O'Brien. Schließlich schaltet O'Brien die Übertragung ins Quark's kurzerhand ab. Quark ist davon wenig begeistert, versucht aber das Beste daraus zu machen. Währenddessen bemühen sich O'Brien und Bashir herauszufinden, was los ist. Miles meint, dass er viel besser spielt als jemals zuvor in seinem ganzen Leben. Bashir hingegen spielt miserabel. Als Test werfen sie den Ball mehrmals gegen die Wand und O'Brien fängt ihn ohne jede Mühe. Daraufhin kontaktieren sie die OPS. Sie demonstrieren, egal wie der Ball auch geworfen wird, er landet jedes Mal unfehlbar direkt in O'Briens Hand.

Für Jadzia und Sisko steht nun endgültig fest, dass etwas auf der Station die grundlegenden Gesetze der Wahrscheinlichkeit so manipuliert, dass die unwahrscheinlichsten Dinge wie selbstverständlich geschehen. Um dem Problem auf den Grund zu gehen, suchen sie nach einer großen Anhäufung Neutrinos, die sich in nur eine Richtung drehen. Die Spur führt sie in den Club Martus wo sich herausstellt, dass die Repliken des Glückspielgeräts für die Beeinflussungen verantwortlich sind.

Sie zerstören diese mit ihren Phasern und Sisko bedauert es, dass er Martus für diesen Vorfall nicht zur Verantwortung ziehen kann. In dem Moment kommt Odo hinzu und nimmt Martus fest, da das pythronische Ehepaar ihre Meinung wieder geändert hat und sich dazu entscheidet die Anklage wieder aufzunehmen.

Als er sich in der Arrestzelle befindet wird plötzlich Alsia hereingeführt. Seine Hoffnung, sie könnte ihn aus der Zelle holen, verblasst schnell als er hört, dass es sich bei ihr um eine Betrügerin handelt. Sie hat versucht, Quark mit dem alten Asteroiden-Bergbau-Trick übers Ohr zu hauen. Im Gegensatz zu Mazur hatte sie bei ihm weniger Glück und wurde von ihm angezeigt.

Quark ergötzt sich an Martus Schicksal. Dieser bittet ihn um 2000 Isiks für seine Abreise. Quark ist zwar beeindruckt von dessen Gerissenheit, will ihm allerdings kein Geld geben. Schließlich bietet er ihm an, ihm 500 Isiks zu leihen, damit er die Station auch wirklich verlässt. Sie einigen sich schließlich auf 800 Isiks.

Hintergrundinformationen

  • Mazur sollte eigentlich Guinans Sohn sein. Deshalb wollte man Guinan auch auftreten lassen, jedoch musste Whoopi Goldberg absagen.

Dialogzitate

Bashir

O'Brien

Bashir

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Links und Verweise

Gaststars

Verweise

Ereignisse
Namenstag
Institutionen & Großmächte
Bajoranischer Kriegswaisenfonds, Medizinische Akademie der Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Bajoraner, El-Aurianer, Ferengi, Plygorianisches Mammut, Pythronier, Vulkanier
Kultur & Religion
Dabo-Mädchen, Erwerbsregel Nr. 47, Erwerbsregel Nr. 109, Ohrring, Racquetball
Personen
Mönch, Waise
Schiffe & Stationen
Frachtschiff
Orte
Club Martus, Krankenstation
Astronomische Objekte
El-Aurian-System, Pythron IV, Vlugta , Vlugta-Asteroidengebiet
Wissenschaft & Technik
Latinum, Mazurs Glücksspielgerät, Phaser, Quintethyl-Metazetanin
Speisen & Getränke
Dextrose, Gamzianischer Wein, Gemüse, Hefe, Malz, Prosecco, Synthanol, Wasser
sonstiges
Glücksspiel, Parfüm