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Erfahrungswerte

Version vom 26. April 2016, 23:00 Uhr von imported>Admiral Jarok (Darsteller und Synchronsprecher)
Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Tuvok setzt Trainingseinheiten für Maquis-Personal an, weil einige von ihnen massive Schwierigkeiten mit den Vorschriften der Sternenflotte haben.

Inhaltsverzeichnis

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

Die Langfassung der Inhaltsangabe ist noch sehr kurz oder lücken­haft (Kriterien). Du kannst Memory Alpha Nova helfen, diese Seite zu erweitern. Wenn du etwas hinzu­zufügen hast, zögere nicht und überarbeite sie:

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Prolog

 
Erste Begegnung mit den Kindern
 
Dalby verursacht ein Problem

Captain Janeway hält sich auf dem Holodeck in ihrem Burleighholoroman auf. Sie hat dabei die Rolle der Lucie Davenport übernommen und befindet sich in einer Diskussion mit Lord Burleighs Kindern. Die Tochter, Beatrice, ist der Meinung sie hätte mit ihrer verstorbenen Mutter gesprochen. Ihr Bruder Henry erklärt, dass sie lediglich verwirrt sei. Henry stellt sogleich Janeways Lateinkenntnisse auf die Probe. Da sie seinen Satz nicht versteht, zweifelt Henry ihre Kompetenz als Lehrerin an. Janeway entgegnet jedoch, dass ihr Latein eingerostet sein mag, jedoch sie in den Naturwissenschaften eine anspruchsvolle Lehrerin sein wird. Als Beatrice berichtet, dass sie gerne stickt und eine ihrer Arbeiten ihrer Mutter gegeben hat, weist Henry sie zurecht, dass ihre Mutter tot ist. Plötzlich verschwinden die Holofiguren und der Computer erklärt Janeway, dass eine Unterbrechung der Energie in Versorgungsnetz Beta-4 die Ursache für den Ausfall sein. Janeway ruft die Brücke, wo Chakotay ihr erklärt, dass Tuvok bereits der Ursache auf Deck 6 nachgehe.

Dort findet Tuvok zunächst eine entfernte Verkleidung vor. Er erkundigt sich über Interkom bei Lieutenant Torres, ob eine Gerätereparatur auf Deck 6 autorisiert wurde, was sie verneint. , aus der schließlich Crewman Dalby steigt. Dieser erklärt ihm, dass eines der bioneuralen Gelpacks defekt sei und er es ausgetauscht habe. Tuvok fragt ihn, ob er Lieutenant Torres darüber informiert habe. Dalby verneint dies und meint, dass er es gewohnt sei die Dinge anders zu handhaben. Er bedauere, dass er nicht auf einem Maquisschiff sei und wenn sein Verhalten gegen die Sternenflottenprotokolle verstoße, dann solle Tuvok ihn „in den Bau werfen“ oder ihn in Ruhe lassen. Er versuche nur sich nützlich zu machen. Daraufhin lässt er Tuvok auf dem Gang stehen und geht.

Akt I: Probleme mit dem Maquis

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48846,5
Normalerweise wäre der Verlust eines Gelpacks ein geringfügiges Ärgernis. Aber hier im Delta-Quadranten macht der Vorfall die prekäre Natur unserer Reise deutlich.

Im Bereitschaftsraum des Captains äußert Janeway ihr Unverständnis über den Ausfall des Gelpacks. Dies ist praktisch unmöglich. Auch Tuvok weiß keinen Rat. Das defekte Gelpack befindet sich bei Torres zur Materialanalyse. In Reserve befinden sich noch 47 weitere Gelpacks. Janeway weist darauf hin, dass die Gelpacks viele kritische Systeme des Schiffes versorgen. Wenn sie ihnen ausgehen, können sie keine neuen replizieren. Chakotay schlägt daher vor einzelne Systeme auf isolineare Schaltkreise umzustellen. Diesem Vorschlag stimmt Janeway zu und veranlasst seine sofortige Durchführung.

Anschließend spricht Tuvok noch eine weitere Angelegenheit an: Crewman Dalby und seine wiederholten Missachtungen des Protokolls. Chakotay vertritt die Auffassung, dass er die Verfahrensweisen auf einem Sternenflottenschiff einfach nicht gewohnt sei. Tuvok sieht ihn jedoch als ernsthafte Störung des Betriebs an. Die von Tuvok vorgeschlagene Disziplinarmaßnahme, hält Chakotay für keine adäquate Lösung des Problems. Da dieses Problem mehrere Maquismitglieder betrifft beschließt Janeway stattdessen diesen, die nie die Sternenflottenakademie besucht habe, einen Crashkurs in den Protokollen zu geben. Sie will ihnen zeigen, warum die Sternenflotte bestimmte Prozeduren hat und ihnen die Chance geben, sich als Teil des Teams zu fühlen. Tuvok, der 16 Jahre als Ausbilder an der Akademie gelehrt hat, soll dieses Trainingsprogramm durchführen. Zunächst fragt Tuvok, weshalb er ausgewählt wurde und schlägt Chakotay als Ausbilder vor. Diese Frage beantwortet Janeway, mit Tuvoks Erfahrung auf diesem Gebiet und der Tatsache, dass sie Chakotay den Respekt der Maquis nicht verdienen muss, sie als Sternenflottenoffiziere hingegen schon. Tuvok meint, dass er einen Lehrplan ausarbeiten wird. Chakotay soll diejenigen Maquis auswählen, die seiner Meinung nach am meisten von dieser Maßnahme profitieren würden.

 
Tuvok inspiziert die Uniform von Chell

Im Frachtraum trifft Tuvok dann Dalby, Chell, Gerron und Henley. Die „Auserwählten“ protestieren so heftig gegen ihre Teilnahme an dieser Schulung, dass Tuvok Crewman Chell befiehlt 40 Runden um den Frachtraum zu laufen. Als dieser sich zunächst weigert wird die Zahl auf 50 erhöht. Tuvok erklärt anschließend, dass sie sich an Vorgaben für Sternenflottenkadetten orientieren und das Trainingsprogramm körperliches Training, akademische Studien und taktische Situationen, welche auf dem Holodeck simuliert werden. Nachdem Gerron Tuvok nur leise und mit gesenktem Kopf antwortet, fordert Tuvok ihn auf lauter zu sprechen und ihn anzusehen. Daraufhin erklärt Dalby Tuvok was er von der Gesamtsituation hält und bewegt schließlich die anderen dazu mit ihm den Raum zu verlassen, was diese entgegen des ausdrücklichen Befehls Tuvoks tun. Im Casino beraten die Vier was sie tun sollen. Gerron ist verunsichert und möchte klein beigeben. Die Anderen überzeugen ihn aber vom Gegenteil. Da kommt Chakotay hinzu und fragt nach ihrer Version des Vorfalls. Dalby erklärt ihm darauf, dass er die Übung lächerlich fände und überhaupt die Methode des Maquis der der Sternenflotte vorzieht. Dies veranlasst Chakotay dazu selbst auf die Methode des Maquis zurückzugreifen: Er schlägt Dalby nieder und befiehlt ihnen sich am nächsten Morgen bei Tuvok zu melden. Am nächsten Morgen verteilt Tuvok die Lernaufgaben an seine Schüler und führt eine Inspektion ihrer Uniformen durch. Henley soll ihr Stirnband, Chel sein Amulett abnehmen und Gerron seine Stiefel blitzblank polieren. Lediglich Dalbys Uniform ist in tadellosem Zustand.

Im Maschinenraum erzählt Dalby Torres, was er vom Training hält, dass er es aber durchziehen werde, als wieder ein Gelpack ausfällt. Da sie mit technischen Mitteln nicht weiterkommt beschließt Torres sich auf die Krankenstation zu begeben und dort den Doktor um Rat zu fragen, da die Gelpacks auch eine biologische Komponente besitzen. Ein Scan zeigt eine Infektion bei der biologischen Komponente des Gelpacks auf, die jedoch für Humanoide nicht gefährlich ist. Der Doktor empfiehlt eine Quarantäne für die Gelpacks bis die Infektion bekämoft werden kann. Torres meint, dass sie die Hauptsysteme umleiten kann, aber die Replikatoren werden ausfallen. Ohne eine Identifikation der Quelle der Infektion ist eine Behandlung der Gelpacks aber nicht möglich.

Akt II: Unerwartet Schwierigkeiten

 
Alle sind am Ende ihrer Kräfte
 
Chell am Steuer

Wenig später beginnt Tuvok mit seinen Schülern einen 10-Kilometer-Lauf. Als Dalby meint, sie müssten nur drei Decks nach unten klettern, informiert Tuvok sie darüber, dass sie zunächst quer durchs Schiff laufen werden. Dabei tragen sie Marschgepäck und die Schwerkraft ist erhöht. Als Gerron kurz an einer Leiter stoppt, meint Chel zu ihm, dass er solange warten kann, wie er will. Jedoch fordert Tuvok Gerron schon auf weiterzuklettern. Bei ihrem Lauf passieren sie auch das Kasino, wo sie von anderen Besatzungsmitgliedern angefeuert werden. Nach dem Ende des Laufs befiehlt er Gerron und Chell, nochmals drei Runden zu laufen da sie zuvor drei Mal überrundet wurden.
Im Transporterraum versuchen Torres und Kim, die Ursache für die Infektion zu finden, jedoch weisen die Transporterlogbücher keine Hinweise auf. Verwundert fragen sie Chell, was er die ganze Zeit am Boden des Transporterraumes tut. Er berichtet, dass er den gesamten Transporterraum mit einem Mikroresonator entmagnetisiert, was nach Tuvoks Schätzung 26,3 Stunden dauern würde.

Computerlogbuch der Voyager,
Sicherheitschef Tuvok,
Nachtrag
Ich habe die Brücke der Voyager auf dem Holodeck nachgebildet und eine Kriegsspielsimuation angesetzt. Ich hoffe, dass eine gemeinschaftliche Übung helfen wird, meinen Auszubildenden ein Gefühl der Eingebundenheit zu vermitteln.

Auf dem Holodeck versucht Tuvok schließlich, ein Gefühl der Eingebundenheit zu schaffen indem er eine taktische Simulation ablaufen lässt, in der die Vier das Kommando auf der Brücke haben. Ihr Schiff erhält einen Notruf. Garren ortet ein beschädigtes Ferengischiff mit acht Lebenszeichen an Bord. Als sie nicht antworten, weist Chel darauf hin, dass die Ferengi manchmal Schäden vortäuschen, um fremde Schiffe kapern zu können. Dalby nimmt die Einwände zur Kenntnis und lässt die Rettungsmission fortsetzen. Jedoch enttarnt sich kurz darauf ein romulanischer Warbird. Während Henley feststellt, dass die Romulaner ihre Waffen aktivieren, versucht Garren erfolglos diese zu rufen. Chel fliegt daraufhin ein Ausweichmanöver. Ein weiteres romulanisches Schiff enttarnt sich. Daraufhin lässt Dalby alle Waffen abfeuern. Ihr Schiff wird im Kampf zerstört. Tuvok meint, dass ihr erstes Kommando in einem Desaster endete. Bei der anschließenden Manöverkritik können die Vier keinen Fehler finden, da die Situation ausweglos schien. Henley meint, dass sie vorschriftsmäßig gehandelt haben, Chel, dass seine Ausweichmanöver nicht zu beanstanden waren. Henley fügt hinzu, dass sie wenigstens mit „feuernden Phasern“ untergingen. Tuvok fragt Garren, ob er etwas hinzuzufügen hat. Er meint, dass es unwichtig ist. Tuvok entgegnet, dass man aus seinen Fehlern lernen muss. Mit „feuernden Phasern“ unterzugehen klingt laut Tuvok vielleicht heroisch, jedoch wäre ein Rückzug die ratsame Alternative gewesen. Für die Maquis ist das jedoch eine unannehmbare Variante. Daraufhin entlässt sie Tuvok aus der Übung auf dem Holodeck.

Datei:Tuvok und Dalby beim Pool spieln.jpg
Kennenlernen beim Poolspielen

Neelix versucht als Moraloffizier Tuvok aufzubauen, der das jedoch zunächst nicht für nötig hält. Bisher habe er schon tausende Kadetten erfolgreich ausgebildet, sei dabei aber nie auf derartige Schwierigkeiten gestoßen. Neelix meint, dass er stur und unflexibel ist und daher nicht mit den Kadetten zurechtkommt. Neelix schlägt ihm vor, die Maquis einmal persönlich kennen zu lernen, um herauszufinden, wie es in ihren Herzen aussieht. Dabei entdeckt Tuvok mehr zufällig einen Käse den Neelix hergestellt hat. Da man Bakterien kultivieren muss, um Käse herzustellen, besteht die Möglichkeit, dass dies die Quelle der Infektion ist und die Bakterien sich über das Lüftungssystem verbreitet haben. Eine genauere Untersuchung durch Torres, Tuvok und mehrere Ingenieure bestätigt diese Theorie.

Computerlogbuch der Voyager,
Captain Janeway,
Sternzeit 48859,3
Lieutenant Tuvok hat entdeckt, was möglicherweise die Infektion der bioneuralen Gelpacks erklären könnte. Ich habe Lieutenant Torres und ihr Team gebeten, Neelix' Küche zu untersuchen.

Bei einem Spiel Poolbillard befolgt Tuvok Neelix' Rat und versucht seine Auszubildenden besser kennen zu lernen. Dalby erzählt ihm, dass seine große Liebe von Cardassianern vergewaltigt und ermordet wurde, worauf er sich dem Maquis anschloss, um so viele wie möglich von ihnen zu töten. Er erklärt ihm aber auch, dass er ihn nicht kennen lernen möchte und auch nicht sein Freund sein möchte. Der Versuch, eine persönliche Beziehung aufzubauen, ist also gescheitert.

Akt III: Doch noch Erfolg

 
Der aggressive Übeltäter

Auf der Krankenstation untersucht der Doktor den Käse, während mehr und mehr Gelpacks auf dem Schiff ausfallen. Alle antibakteriellen Wirkstoffe sind jedoch wirkungslos gegen den Erreger. Schließlich fällt Kes ein, dass Viren in Bakterien leben können. Die Bakterien sind also nur der Träger für den eigentlichen Erreger.
Unterdessen wird die „Schulklasse“ im Frachtraum durch eine technische Störung eingeschlossen und auch von der Kommunikation abgeschnitten. Gerade als die Lebenserhaltung beginnt auszufallen findet der Doktor eine Möglichkeit das Virus zu bekämpfen: Fieber. Da die Gelpacks kein Fieber entwickeln können, müssen sie eine andere Möglichkeit finden. Janeway ruft daraufhin Torres, und bittet um Vorschläge. Torres will dies durch einen Hochenergie-Plasmaausstoß erreichen, um das gesamte Schiff zu erhitzen und so die Infektion zu bekämpfen. Janeway befiehlt daraufhin den Antrieb zu aktivieren und das Warpfeld gegen das Schiff zu richten.

 
Reinigung der Gelpacks

Durch den Plasmaausstoß explodiert eine Energieleitung im Frachtraum. Gerron wird dabei verletzt. Das Plasmagas ist toxisch, so dass die Vier gezwungen sind den Raum innerhalb weniger Minuten zu verlassen. Um möglichst viele zu retten befiehlt Tuvok den verletzt im oberen Kontrollraum liegenden Gerren zurückzulassen und durch die Jefferies-Röhre zu fliehen. Dalby weigert sich zunächst diesem Befehl Folge zu leisten, wird aber von Tuvok gezwungen zu gehen. Tuvok bleibt zurück und versucht Gerron zu retten. Er erreicht Gerron und trägt ihn eine Leiter herunter. Jedoch bricht er im giftigen Gas zusammen. Kurz darauf meldet der Doktor an die Brücke, dass alle infektiösen Bakterien vernichtet wurden. Harry Kim beginnt damit, alle Systeme wieder zu aktivieren. Dalby, Chell und Henley brechen inzwischen die Tür des Frachtraums von außen auf und retten Tuvok und Gerron. Draußen – in Sicherheit – fragt Dalby Tuvok, ob es laut Sternenflottenvorschrift nicht ein unverantwortbares Risiko war umzukehren, um Gerron zu retten. Tuvok erklärt, dass es tatsächlich ein Risiko gewesen sei, dass er aber in letzter Zeit erkannt habe, „dass es Momente gibt, in denen es angebracht sein kann, die Vorschriften auszudehnen“. Dalby erwidert, dass, wenn Tuvok in der Lage sei, die Vorschriften auszudehnen, die Maquis in der Lage sein werden, sie zu befolgen.

Dialogzitate

Tuvok
Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass Sie nicht mehr auf einem Maquis-Schiff sind.
Dalby
Dessen bin ich mir bewusst, Lieutenant. Und ich bedauere das in jeder Minute, tagtäglich.
Dalby
Es gibt die Sternenflottenmethode und es gibt die Art des Maquis
Chakotay
Und Sie bevorzugen die Maquis-Weise?
Dalby
Ganz recht, bisher hat das funktioniert.

Chakotay macht einen abwägenden Blick und schlägt Dalby daraufhin die Faust ins Gesicht.

Chakotay
Das ist auch Maquis-Weise, nicht wahr? Wenn sie weiter auf Maquis-Weise arbeiten wollen, mir ist es Recht. Wir können das morgen tun, übermorgen, jeden Tag, bis Sie sich bei Lieutenant Tuvok melden. Haben Sie mich verstanden?

kurz darauf

Chakotay
Hat sonst noch jemand ein Problem?
Torres
Was gibt es?

der Doktor meint ein bioneurales Gelpack:

Doktor
Der Patient ist krank.
Torres
Können Sie das etwas spezifizieren?
Doktor
Den Zustand des Patienten vor dem Patienten zu erörtern wäre eine Verletzung des Berufsethos. Mir wurde angetragen eine grössere Sensibilität in Bezug auf die Bedürfnisse meiner Patienten zu pflegen. Keine Sorge mein kleiner Freund.

Gerron pausiert kurz auf einer Leitersprosse

Chel
Vielen Dank. Wenn es nach mir geht, können Sie sich dort oben so lange ausruhen, wie sie mögen. Dieses Gepäck trägt sich, als wäre es voll mit Latinumbarren.
Tuvok
Crewman Gerron! Was gibt es für ein Problem? Gehen Sie weiter!
Chel
Ich hoffe, er rutscht ab und bricht sich das Genick.
Tuvok
Ihr erstes gemeinsames Kommando war nicht gerade erfolgreich – Sie sind alle tot!
Tuvok
Sie wollen sagen, dass die Maquis-Crew stur und unflexibel ist? Dass sie sich Vorschriften der Sternenflotte nicht fügen wird?
Neelix
Nein, Mister Vulkanier, ich wollte damit sagen, dass Sie stur und unflexibel sind.
Dalby
Ich dachte laut Sternenflottenvorschriften wäre es ein nicht akzeptables Risiko umzukehren um ihn zu retten?
Tuvok
Das war es. Ich habe jedoch in letzter Zeit erkannt, dass es Momente gibt, in denen es angebracht sein kann, die Vorschriften auszudehnen.
Dalby
Lieutenant, wenn Sie lernen können Vorschriften auszudehnen, können wir sicher lernen sie zu befolgen.

Vor dem Verlassen der Transporterraums

Chell
Mister Tuvok, ich schätze, dass ich 26,3 Stunden brauchen werde.
Harry
Eine typische Tuvok-Schätzung.
B'Elanna
Dann wünsche ich viel Glück.

Harry und B'Elanna verlassen den Transporterraum, Harry blickt in Richtung der Transporterplattform

Harry
Ähm, äh, dort ist noch ein Fleck.

Hintergrundinformationen

Auch wenn die Folgen Die 37er, Das Holo-Syndrom, Elogium und Die Raumverzerrung ebenfalls noch für die erste Staffel produziert wurden, wurden sie erst mit der zweiten ausgestrahlt. Dies ist somit offiziell die letzte Folge von Staffel 1.

Als Tuvok mit den vier Crewmen einen 10-Kilometer-Lauf auf Deck 13 macht, sagt er, die Crew hätte das Deck verlassen. Nachdem sie den Lauf beendet haben, sagt Tuvok, er habe die Schwerkraft erhöht, während man im Hintergrund ein Crewmitglied, scheinbar unbeeinflusst von der veränderten Schwerkraft, vorbeilaufen sieht.

Als die Energie auf der Voyager zusammenbricht berichtet Harry, dass sämtliche Systeme betroffen seien, inklusive der internen Kommunikation. Direkt danach ruft Janeway den Maschinenraum, hier scheint die interne Kommunikation zu funktionieren.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Armand Schultz als Crewman Kenneth Dalby
Andreas Rüdiger
Derek McGrath als Crewman Chell
Gerald Schaale
Kenny Morrison als Crewman Gerron
Andreas Hof
Catherine MacNeal als Crewman Mariah Henley
Andrea Großmann
Co-Stars
Thomas Alexander Dekker als Henry Burleigh
unbekannter Synchronsprecher (Kind)
Lindsey Haun als Beatrice Flora Burleigh
unbekannte Synchronsprecherin (Kind)
nicht in den Credits genannt
David Anderson als Fähnrich Ashmore
Christine Delgado als Susan Nicoletti
Tarik Ergin als Ayala
Kerry Hoyt als Fitzpatrick
Louis Ortiz als Culhane
Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannter Darsteller als Murphy
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft)
unbekannte Synchronsprecherin (Was ist denn das hier?)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft)
unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Dennis Madalone als Stuntdouble für Kenny Morrison
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Tim Russ
Weitere Synchronsprecher
Elvira Schuster als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Spezies & Lebensformen
Bolianer, Grakel, Kazleti, Keela-Blume
Kultur & Religion
Ohrring, Paris 3
Personen
Ashmore
Astronomische Objekte
Napinne
Wissenschaft & Technik
Bioneuraler Schaltkreis, Blei, Latinum, Magnetonscanner, Nacelle-Kontrollsystem
Speisen & Getränke
Brill-Käse, Laurelianischer Pudding, Makkaroni mit Käse, Putillo‎, Schplict, Varmeliatfaser
sonstiges
Nähen, Sticken, Todesmarsch, Training