Das winzige Raumschiff: Unterschied zwischen den Versionen

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Während die ''Rubicon'' in einer Anomalie geschrumpft wird, wird die ''Defiant'' von Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird der Warpantrieb beschädigt und das Schiff von den Angreifern übernommen. Bevor die ''Defiant'' mit Impulsantrieb wegfliegen kann, gelingt es dem kleinen Runabout ins Innere des Schiffes zu fliegen. Inzwischen zwingen die Jem'Hadar die verbleibende Crew um Sisko den Warpantrieb wieder in Gang zu setzen. Doch der Captain hat einen anderen Plan und versucht die Kontrolle über das Schiff zurückzubekommen. Mit der unerwarteten Hilfe von Dax, O'Brien und Bashir, die sich in der ''Rubicon'' befinden, gelingt es zunächst die Computer-Kontrolle über die ''Defiant'' zurückzugewinnen und danach noch die Jem'Hadar zu überwältigen. Bevor das Schiff zurück nach Deep Space 9 fliegt, gelingt es die ''Rubicon'' und ihre Besatzung zurück auf die richtige Größe zu bringen.
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{{HGI|Behr erklärte dazu, dass er eines Tages im Auto zu der Erkenntnis kam, dass es nun Zeit für die „Kleines-Schoff-Show“ war. Als er damit zu den anderen kam, dachten die, er machte einen Spaß, da er sich bisher immer strikt weigerte, die Show zu verwirklichen. Er sagte dazu, dass es nicht viele Shows gibt, die eine Hommage an [http://de.wikipedia.org/wiki/Die_unglaubliche_Geschichte_des_Mister_C. Die ungaubliche Geschichte des Mister C.] und [http://en.wikipedia.org/wiki/Land_of_the_Giants Land of the Giants] machen konnte. Behr war überzeugt dass man es diesen Scienc-Fiction-Filmen schuldig war, die Episode zu produzieren. Und er war überzeugt, dass es ein Verbrechen gegen die Kreativität, ja sogar gegen die Menschlichkeit wäre, die Idee nicht umzusetzen. (''[[Star Trek: Deep Space Nine Companion]]'')}}
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| Technik      = [[Antirückflussventil]], [[Deuteriuminjektor]], [[Fokaler Punkt]], [[Heuristischer Subprozessor]], [[Hypoxie]], [[Impulsantrieb]], [[Kommandocode]], [[Magnetische Plasmaführung]], [[Meter]], [[Milliampere]], [[Plasma]], [[Plasmaöffnung]], [[Plasmarelais]], [[Relais]], [[Sicherheitscode]], [[Schildgenerator]], [[Sonde]], [[Spule]], [[Subatomare Struktur]], [[Subraum]], [[Traktorstrahl]], [[Transponder]], [[Transpondersignal]], [[Transwarpkanal]], [[Verschlüsselungsschaltkreis]], [[Verschlüsselungssubprozessor]], [[Warpantrieb]], [[Warpplasmastabilität]], [[Warpplasmasubprozessor]], [[Wissenschaft]], [[Zentimeter]]
 
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Version vom 31. Mai 2015, 12:25 Uhr

Episoden-Artikel
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Die Jem'Hadar übernehmen die Defiant während wissenschaftliche Untersuchungen an einem Subraumphänomen durchgeführt werden.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Während die Rubicon in einer Anomalie geschrumpft wird, wird die Defiant von Jem'Hadar angegriffen. Dabei wird der Warpantrieb beschädigt und das Schiff von den Angreifern übernommen. Bevor die Defiant mit Impulsantrieb wegfliegen kann, gelingt es dem kleinen Runabout ins Innere des Schiffes zu fliegen. Inzwischen zwingen die Jem'Hadar die verbleibende Crew um Sisko den Warpantrieb wieder in Gang zu setzen. Doch der Captain hat einen anderen Plan und versucht die Kontrolle über das Schiff zurückzubekommen. Mit der unerwarteten Hilfe von Dax, O'Brien und Bashir, die sich in der Rubicon befinden, gelingt es zunächst die Computer-Kontrolle über die Defiant zurückzugewinnen und danach noch die Jem'Hadar zu überwältigen. Bevor das Schiff zurück nach Deep Space 9 fliegt, gelingt es die Rubicon und ihre Besatzung zurück auf die richtige Größe zu bringen.

Langfassung

Teaser

Computerlogbuch der Defiant
Captain Sisko
Sternzeit 51474,2
Die Defiant hat den Auftrag erhalten, ein seltsames Subraumkompressionsphänomen zu untersuchen, das vor kurzem im Raum der Föderation entdeckt wurde. Diese wissenschaftliche Mission ist eine willkommene Abwechslung zu den monatelangen Kampfeinsätzen gegen das Dominion. Drei meiner Offiziere fliegen mit einem Shuttle in den Wirbel der Anomalie. Das Shuttle und seine Crew werden einigen Raumverzerrungen ausgesetzt sein. Durch Aktivierung des Traktorstrahls versuchen wir, die Wirkung dieses Vorgangs zu minimieren.

Auf der Brücke der Defiant fragt Kira Nerys, wie klein sie schon sind. Nog erwidert, dass der Miniaturisierungsprozess erst einsetzen werde, wenn das Shuttle den Rand der Wachstumsscheibe erreicht habe. Als Kira anfängt zu lachen, fragt Sisko, ob sie etwa wegen der Untersuchungen der Subraumanomalie lache. Sie verneint und Worf erzählt, dass die von ihnen erfassten Daten den Schlüssel zur Errichtung von Transwarp-Korridoren durch den Raum liefern könnten, was einen großen taktischen Vorteil gegenüber dem Dominion zur Folge hätte. Kira bestätigt die Wichtigkeit dieser Forschungsarbeiten und wird von Sisko fragend angesehen. Darauf beginnt sie zu Stottern und sie amüsieren sich darüber, dass sie drei Leute auf die Größe von Kaffeetassen schrumpfen lassen. Nog meint, dass sie sogar noch kleiner sein werden. Er und Worf können allerdings nicht verstehen, was daran lustig sein sollte, wenn jemand klein ist.

Als die Rubicon die Defiant kontaktiert, wird das visuelle Signal schwächer, sodass nur ein Audiogespräch möglich ist. Dax erzählt, dass sie fast bei der Wachstumsscheibe sind. Sisko erwidert, dass er gerne bei ihnen wäre und Dax will ihm eine Postkarte schicken. Sie erzählt auch, dass sie sich drauf freue Worfs Gedicht zu hören, da es bestimmt inspirierend sein werde. Worf ist von diesem Kommentar jedoch nicht begeistert. Sisko wünscht der Rubicon nun viel Glück bei ihrer Mission.

Sisko fragt Worf, was das mit dem Gedicht auf sich habe. Dieser antwortet, es sei eine klingonische Tradition, ein wirklich wichtiges Ereignis mit einem Gedicht zu ehren. Dax hatte ihn gebeten, bei dieser Gelegenheit eins zu schreiben. Sisko ist interessiert und möchte gerne wissen, was Worf schon geschrieben habe. Er will gerade gestehen, dass er noch nicht damit begonnen hat, als Nog das Gespräch unterbricht, da die Rubicon soeben in die Wachstumsscheibe geflogen ist. Sisko kommentiert, dass das der Beginn einer Freundschaft sein könnte. Der Miniaturisierungsprozess ist bereits am Laufen. Kira fragt sich, wie sich das wohl anfühle.

Auf der Rubicon sagt Chief O'Brien erstaunt, dass er sich aber nicht kleiner anfühle. Doktor Bashir erwidert, dass er etwa einen Meter groß ist und schnell schrumpfe. O'Brien fühlt sich nicht besonders wohl und fragt, ob sie wieder größer werden, wenn sie die Anomalie verlassen haben. Dax berichtet, dass es bei den Sonden, die hinein geschickt wurden, der Fall war.

Nach dem Gespräch beginnt der Traktorstrahl zu fluktuieren. Die Defiant wird in diesem Augenblick von einem Jem'Hadar-Schiff angegriffen. Worf bekommt den Befehl zurückzufeuern, aber das ist nicht möglich, da die Phaser ausgefallen sind. Als die Defiant nicht mehr in der Lage ist, den Traktorstrahl zur Rubicon zu erhalten, fällt er aus und die Rubicon fliegt weiter in die Anomalie hinein.

Auch auf der Rubicon gibt es Probleme. Dax benötigt mehr Energie, sollte die Crew den Wunsch haben, wieder aus der Anomalie herauszukommen.

Der Steuermann der Defiant wird verletzt, sodass Kira Nerys das Steuer übernehmen muss. Als auch sie verletzt wird, rennt Sisko zu ihr hin. In diesem Augenblick werden drei bewaffnete Jem'Hadar auf das Schiff gebeamt, welche die Crew auffordern, sich zu ergeben

Akt I

Auf der Rubicon wird Dax von Dr. Bashir behandelt. Sie freuen sich, dass sie noch leben, was bedeutet, dass sie die Anomalie verlassen haben. Allerdings sind die externen Sensoren und das Com-System ausgefallen. O'Brien kann das Meiste davon reparieren, er wird aber viel Zeit dafür benötigen. Auch die Schutzklappen sind beschädigt, da Dax sie nicht öffnen kann.

Die Defiant ist nun vollständig von Jem'Hadar besetzt. Sie haben die Brückenoffiziere im Kasino eingesperrt, die anderen im Frachtraum. Kudak'Etan und Ixtana'Rax diskutieren über den Sieg. Kudak'Etan ist der Meinung, der Sieg sei bereits sicher, aber Ixtana'Rax widerspricht mit dem Argument, dass noch viel zu tun sei, bevor man den Sieg verkünden könnte. Er begründet, dass der Raum der Föderation erst verlassen werden muss. Da Kudak'Etan der jetzige Erste ist, ist es sein Privileg zu entscheiden, wann der Sieg zu verkünden ist.

Der Erste befiehlt, Kontakt zu Gelnon, einem Vorta herzustellen. Dieser ist erfreut über die Eroberung der Defiant. Gelnon fragt den Ixtana'Rax, den Zweiten, ob er seine Ansicht auch teile. Als dieser bestätigt, meint Gelnon, dass er Eifersucht in seiner Stimme höre und das es schwer sein müsse, mit anzusehen, wie eine neue Rasse von Jem'Hadar die Alte ersetzt. Ixtana'Rax erwidert, er sei vollkommen loyal zu den Gründern und wenn es ihr Wille sei, dann sei es so. Er erwähnt aber auch, dass die Jem'Hadar, die im Alpha-Quadranten gezüchtet wurden, noch nicht denen aus dem Gamma-Quadranten überlegen seien.

Der Erste widerspricht und behauptet, ohne die "Alphas" wäre der Sieg nicht möglich gewesen. Gelnon lässt die Diskussion nicht zu und will wissen, wann der Warpantrieb wieder zur Verfügung steht. Kudak'Etan ist mit der Untersuchung des Schiffes noch nicht fertig und will ihm in einer Stunde einen Bericht liefern. Gelnon ist zufrieden, möchte aber unbedingt diesen Bericht erhalten.

Der Erste befiehlt dem Zweiten, Captain Sisko zu ihm zu bringen. Der Zweite macht den Vorschlag, mit der Hinrichtung von Sisko zu warten, bis die Reparaturen am Schiff beendet sind. Erster wiederholt seinen Befehl und macht deutlich, dass er nicht vorhabe, Sisko zu töten. Als er den Zweiten fragt, ob er seine Befehle anzweifeln möchte, verneint er das und macht sich auf den Weg.

Erster befiehlt einem anderen Jem'Hadar den Transponder des Schiffes zu entfernen, damit eine Ortung unmöglich ist. Außerdem kann er die Stühle auf der Brücke nicht ausstehen und lässt diese auch entfernen.

Im Kasino macht sich Worf Vorwürfe, da er nichts getan hat, was das Ereignis verhindern hätte können. Nog jedoch meint, dass das auch nichts genützt hätte. Sisko ist der Meinung, es bringe nichts, die Fehler zu analysieren. Sie mutmaßen, dass es die Rubicon eventuell mit eigener Kraft geschafft hat, aus der Anomalie herauszukommen. Sisko denkt nach und kommt zu dem Schluss, dass die Jem'Hadar einige Probleme hätten, die Warpenergie wiederherzustellen. Er ist optimistisch und glaubt an eine Chance, die Defiant zurückzuerobern. Jedoch müssen sie sich dazu aus der Gefangenschaft befreien. Als er nach Vorschlägen fragt, öffnet sich die Tür und der Zweite befiehlt Sisko, mitzukommen.

Währenddessen verliert die Rubicon das Transpondersignal der Defiant und ihnen wird auch bewusst, dass sie aufgehört haben zu senden. Durch die Arbeit von O'Brien ist es Jadzia Dax nun möglich, die Klappen zu öffnen. Sie sehen eine Art Wand auf freier Strecke. Als Julian Bashir etwas genauer hinsieht, erkennt er etwas, was nichts Gutes bedeutet: Die Defiant fliegt an der geschrumpften Rubicon vorbei.

Akt II

Die Crew der Rubicon ist entsetzt darüber, besonders O'Brien. Sie vermuten, dass sie nicht größer geworden sind, weil sie die Anomalie nicht auf korrektem Weg verlassen haben. Bashir schlägt vor, die Anomalie erneut zu betreten und aus dieser richtig herauszukommen. Dafür ist jedoch die Hilfe der Defiant angewiesen und da das Com-System ausgefallen ist bleibt ihnen nichts anderes übrig, als mit der Rubicon in die Defiant zu fliegen.

Sisko ist nun mit dem Zweiten auf der Brücke angekommen. Der Erste weist ihn darauf hin, dass er der Grund für die Existenz der Alpha-Jem'Hadar ist. Hätte er nicht die Flotte im Wurmloch eliminiert, würden keine "Alphas" existieren. Allerdings ist das nicht der Grund, weshalb er auf die Brücke beordert wurde. Er soll den Warpantrieb im Maschinenraum reparieren.

Der Zweite rät dem Ersten davon ab, da Sisko damit einen Plan zur Zurückeroberung durchführen könnte. Der Erste schenkt seinem Rat keine Beachtung und macht Sisko klar, dass er jedes Crewmitglied vor seinen Augen hinrichten würde, sollte er nicht kooperieren. Sisko sagt, er benötige mehr Leute, um die Reparaturen durchführen zu können. Der Zweite protestiert und empfiehlt dem Ersten, auf keinen Fall dies zuzulassen. Sisko thematisiert kurz, wie lange es dauern würde, den Jem'Hadar die Funktionsweise des Warpantriebs zu vermitteln. Darauf genehmigt der Erste, dass die drei anderen Brückenoffiziere mit ihm arbeiten dürfen.

Derweil fliegt die Rubicon durch die hintere Plasmaöffnung in die Defiant hinein. Sie erreichen die bi-polare Durchflussmündung und schließlich die sekundäre Warpplasmazufuhr.

Der Zweite begleitet Sisko zum Maschinenraum und im Turbolift droht er ihm, dass er beim kleinsten Anzeichen von Hinterlist alle anderen Brückenoffiziere töten werde. Danach erzählt Ixtana'Rax, dass er bis vor zwei Tagen noch der Erste war und dass der jetzige Erste ein Alpha ist. Die DNA der Alphas ist speziell für den Kampf in diesem Quadranten abgestimmt. Die Gründer halten ihn deshalb für einen besseren Führer.

Währenddessen liefert der Erste seinen Bericht an Gelnon. Dieser findet es äußerst erfreulich, dass der Impulsantrieb wieder einsatzbereit ist und dass es der Warpantrieb in fünf Stunden auch sein wird.

Kudak'Etan befiehlt die Aktivierung des Impulsantriebs, sowie einen Kurs auf den nächsten Außenposten des Dominion. Derweil, als die Rubicon weiter fliegt, erhitzen sich die Plasmaleitvorrichtungen der Defiant, was bedeutet, dass die Leitung innerhalb kürzester Zeit komplett mit heißem Plasma gefüllt sein wird.

Akt III

Auf der Flucht vor dem Plasma fliegt die Rubicon durch Relais zu einer Wartungsluke. Als diese verschlossen ist, beschließt Dax, mit dem Shuttle auf sie zuzufliegen und die Luke aufzubrechen.

O'Brien vermutet, dass sie im Maschinenraum sind, was sich kurz danach bestätigt, da sie den Warpkern sehen können. Sie merken sofort, dass der Warpantrieb ausgefallen sein muss. Bashir entdeckt das Chaos, welches im Maschinenraum herrscht.

Die vier Brückenoffiziere sind mit den Reparaturen beschäftigt, als Ixtana'Rax Kira fragt, was sie mache. Sie ist gerade dabei, den Dilithiumgelenkrahmen neu auszurichten. Ixtana'Rax wittert Hinterlist und weist sie an, einem Jem'Hadar zu erklären, wie man diese Aufgabe bewältigt. Kira erwidert, dass es viel zu lange dauern würde, es ihm zu vermitteln, aber dafür hat der Zweite kein Verständnis.

Die Rubicon fliegt im Maschinenraum herum und plötzlich sehen sie das Gesicht eines Jem'Hadars. Sie können jedoch rechtzeitig entkommen, bevor der Jem'Hadar sie entdeckt.

Weil Dax die visuellen Sensoren benötigt, suchen sie sich ein Versteck, damit O'Brien diese reparieren kann. Als das Com-System wieder in Betrieb ist, können sie den Maschinenraum auf einem Bildschirm beobachten. Ihnen wird klar, das die Jem'Hadar die Crew dazu zwingen, den Warpantrieb zu reparieren. Jedoch wissen sie auch, dass Sisko einen Plan hat.

Sie beobachten die Brückenoffiziere und stellen folgendes fest: Kira ist die einzige, die am Warpantrieb arbeitet. Worf ist damit beschäftigt, die Spuren zu verwischen, indem er falsche Signale in das Computersystem sendet. Nog arbeitet daran, die Sperre der Brückenkontrolle zu überwinden, um die Kommandocodes freizusetzen. Sollte ihm das gelingen, ist es Sisko möglich, das Schiff von dort aus zu kontrollieren. Die Rubicon möchte helfen und versucht erstmal aus dem Maschinenraum hinauszukommen.

Der Zweite teilt Worfs Arbeit einem Jem'Hadar zu, als der Erste hereinkommt. Sisko beschwert sich bei ihm über den Zweiten, da seine Arbeit von den neuen Creweinteilungen unnötig in die Länge gezogen wird. Der Erste ist davon nicht begeistert und gibt Sisko dreißig Minuten Zeit, den Warpantrieb zu reparieren, andernfalls werde er Kira töten und alle 15 Minuten jemand anderen. Der Zweite bekommt den Befehl, sich nicht mehr in die Arbeit einzumischen.

Akt IV

Die Rubicon muss mehrfach ausweichen, da ein Jem'Hadar in jenem Moment Werkzeuge in eine Kiste legt, sodass sie aufpassen, um nicht in der Hand des Jem'Hadars zu landen. Der Erste verlässt den Maschinenraum, wobei es die Rubicon noch rechtzeitig schafft, durch den Türspalt zu fliegen.

Als Sisko Nog fragt, ob dieser schon Glück hatte, muss er das verneinen. Ein Alternativplan wäre, das Schiff zu zerstören, aber Nog möchte lieber noch einige Algorithmen ausprobieren. Kira muss Sisko zu ihrem Bedauern berichten, dass der Jem'Hadar, den sie einweisen soll, nicht dumm ist und dass sie ihn nicht ewig zum Narren halten kann.

Die Rubicon folgt dem Ersten durch einen Korridor. Dieser bleibt einen Moment stehen, entdeckt das Shuttle aber nicht. Er trifft auf Lamat'Ukan, den gegenwärtigen Dritten. Letzterer hat die Zielerfassungssensoren neu ausgerichtet hat, da es Fehler in den Subroutine der Zielwertermittlung gab. Kudak'Etan wirft ihm erstmal vor, dass er diesen Befehl nicht erhalten hatte. Lamat'Ukan begründet das als Vorsichtsmaßnahme, falls feindliche Schiffe in die Nähe kommen sollten. Die Eigeninitiative gefällt dem Ersten und er will ihn nach dieser Mission als neuen Zweiten bei Gelnon vorschlagen.

Im Maschinenraum läuft es nicht gut. Worf bekommt ohne Aufruhr keinen Zugang zum Selbstzerstörungssystem. Sisko befiehlt ihm, einen Virus in den Computer einzubauen, der einen Warpkernbruch auslöst, sollte das Schiff Warp 1 erreichen.

Dax fährt mit der Rubicon gegen den Türöffnungsknopf, sodass sie die Brücke betreten können. Der Erste schaut nach, wer die Brücke geöffnet hat, er sieht aber niemanden. Sie suchen sich ein geeignetes Versteck und überlegen, wie sie vorgehen könnten. O'Brien könnte die Verschlüsselungssubprozessoren manuell umleiten, wozu er allerdings die Rubicon verlassen müsste. Das ist allerdings nicht möglich, da er außerhalb der Rubicon ersticken würde. Dax schlägt vor, eine komprimierte Luftblase in die Schaltkreisgehäuse zu beamen, da diese luftdicht sind. O'Brien hätte etwa 20 Minuten zum Atmen, bevor er ohnmächtig sein würde. Er ist von der Idee, allein ohnmächtig zu werden, nicht begeistert und beschließt, Bashir mitzunehmen. Die beiden werden in die Schaltkreisgehäuse gebeamt.

Akt V

Bashir und O'Brien in den Schaltkreisgehäusen.

O'Brien versucht, sich zurechtzufinden, was ihm aber nicht leicht fällt, da er den Ort aus dieser Perspektive nicht kennt. Julian Bashir setzt sich fast auf einen Chip drauf, der seinen winzigen Körper braten würde, da durch ihn etwas Strom fließt. O'Brien bemerkt dies rechtzeitig und rettet Bashir das Leben.

Als sich herausstellt, dass O'Brien die Orientierung verloren hat, rät Bashir ihm, die Augen zu schließen und durchzuatmen. Nachdem O'Brien dies getan hat, kann er den Weg erklären.

Im Maschinenraum müssen die Offiziere feststellen, dass die Jem'Hadar die Diagnoseprotokolle überprüfen. Zudem hat Nog noch keine Fortschritte gemacht. Als er es aber dann schafft, befiehlt Ixtana'Rax ihnen, die Konsolen verlassen. Kudak'Etan wird in den Maschinenraum gerufen und stellt dort fest, dass der Warpantrieb bereits seit einer Stunde oder länger zur Verfügung steht. Er ist davon nicht begeistert und fragt den Zweiten, wie sie das vor ihm verbergen konnten. Dieser gibt als Antwort, dass er den Befehl hatte, sich nicht einzumischen.

Der Erste will den Warpantrieb augenblicklich starten, aber der Zweite riecht den Braten und versucht, ihn davon abzuhalten, da es eine Falle sein könnte.

Kurz darauf fliegt die Rubicon in den Maschinenraum und wird sofort von den Jem'Hadar beschossen. Diese Gelegenheit nutzen Sisko und seine Offiziere, um die Jem'Hadar außer Gefecht zu setzen. Als sie das getan haben, flutet Sisko alle Decks, außer den Maschinenraum, mit Anesthezingas. Kira beginnt, den Virus aus dem Computer zu entfernen, bevor jemand auf die Idee kommt, den Warpantrieb einzuschalten.

Sisko redet mit dem Zweiten und bestätigt diesem, dass es besser gewesen wäre, ihn zu töten. Ixtana'Rax erwidert, dass der Erste nicht auf den Zweiten hören muss. Daraufhin stirbt er.

Computerlogbuch der Raumstation Deep Space 9
Captain Sisko
Nachtrag
Nach Abschluss der Reparaturarbeiten konnten wir zur Anomalie zurückkehren und unserem Shuttle und seiner Crew erfolgreich zu ihrer normalen Größe verhelfen. Die überlebenden Jem'Hadar wurden in ein Lager für Kriegsgefangene der Föderation gebracht.

Im Quark's kommt Worf mit einem PADD zu Dax, um sein Gedicht vorzulesen. Worf behauptet, er habe sehr hart daran gearbeitet und möchte nicht von Dax ausgelacht werden. Sie verspricht es, woraufhin er sein dreizeiliges Gedicht vorliest. Als er Dax fragt, was sie davon halte, bekommt Worf die Antwort, dass sich das Gedicht wenigstens reime. Sie nimmt ihm das PADD aus der Hand und stellt fest, dass nichts darauf steht. Beide beginnen sofort zu lachen.

Währenddessen erzählen Bashir und O'Brien ihre Geschichte an Morn und M'Pella, die gespannt zuhören, als Odo sie unterbricht und bemerkt, dass sie vorher größer waren. Auch Quark hat dies bereits bemerkt, aber wollte vorher nichts dazu sagen. O'Brien und Bashir machen sich augenblicklich auf den Weg zur Krankenstation, als sich herausstellt, dass Odo nur einen Witz gemacht hat.

Dialogzitate

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Allgemeines

René Echevarria schrieb ein erstes Script zu einer Episode mit einem geschrumpften Schiff schon bevor er seine erste Episode (Datas Nachkomme) an die Produzenten von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert verkaufte. Als er die Geschichte für die sechste Staffel von TNG dann Jeri Taylor anbot, sah sie ihn an, als ob er von Sinnen wäre. Dieselbe Reaktion bekam er, als er die Episode später Ira Steven Behr für Star Trek: Deep Space Nine anbot. Seitdem versuchte Echevarria immer wieder die Geschichte einzubringen und nach einiger Zeit begann Behr, wenn immer sie keine Idee für die nächste Episode hatten, aus Spaß die „Bescheuerte Schrumpf-Show“ vorzuschlagen. Dann einest Tages, als man wieder keine Idee für die nächste Episode hatte, ging Echevarria für zehn Minuten aus dem Raum. Als er zurückkam, eröffnete ihm Hans Beimler, dass sie die „Schrumpf-Show“ nun umsetzen werden. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Behr erklärte dazu, dass er eines Tages im Auto zu der Erkenntnis kam, dass es nun Zeit für die „Kleines-Schoff-Show“ war. Als er damit zu den anderen kam, dachten die, er machte einen Spaß, da er sich bisher immer strikt weigerte, die Show zu verwirklichen. Er sagte dazu, dass es nicht viele Shows gibt, die eine Hommage an Die ungaubliche Geschichte des Mister C. und Land of the Giants machen konnte. Behr war überzeugt dass man es diesen Scienc-Fiction-Filmen schuldig war, die Episode zu produzieren. Und er war überzeugt, dass es ein Verbrechen gegen die Kreativität, ja sogar gegen die Menschlichkeit wäre, die Idee nicht umzusetzen. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Um dem Publikum zu zeigen, dass die Episode nicht ernst gemeint war, wurde im Teaser die Szene eingefügt, in der Kira nicht aufhören kann zu lachen. Dazu erklärte Ron Moore, dass man damit zeigen wollte, dass die Produzenten sich selbst klar darüber waren, dass die Episode verrückt war. Ron leistete sich während der Vorbereitung zu der Show einen Scherz. Als in Echevarrias Büro eine Besprechung zu der Episode stattfang, konnte er nicht teilnehmen, da er am Script zur Episode Das Gute und das Böse arbeitete. Plötzlich klopfte es am Fenster hinter Echevarria. Als er sich umdrehte, befand sich dort ein kleines Raumschiff, dass Ron vom Dach des Gebäudes an einem Faden heruntergelassen hatte, was zu großem Gelächter unter den Anwesenden führte. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Es war eine Herausforderung, das Schiff immer so zu positionieren, dass es von den Jem'Hadar nicht entdeckt werden konnte. Deshalb musste man sich genau die richtigen Positionen der Crewmitglieder aussuchen, während diese sich im Maschinenraum der Defiant befanden. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Am Ende war Echevarria zwar erfreut über die Episode, allerdings bereute er es, dass die Jem'Hadar auftauchten. Seiner Meinung nach waren die Jem'Hadar die falschen Gegner für die Episode. Seiner Ansicht nach hätten komödienhafte Gegner, wie etwa die Pakleds aus TNG besser zur Geschichte gepasst. Behr stimmte dem grundsätzlich zu, fand allerdings auch die Pakleds nicht richtig, sondern hätte sich jemand wie Harry Mudd aus Raumschiff Enterprise gewünscht. Allerdings war es schon zu spät, als man auf die Idee kam und so wurde dies schließlich nicht umgesetzt. Die Idee mit Harry Mudd ließ Beimler jedoch nicht los und als man schon beim Dreh der Episode war, wendete er sich noch einmal an Echevarria und erklärte ihm, dass er das perfekte Ende für eine Geschichte mit Mudd hätte. Dort sollte dieser zum Schluss einen Runabout stehlen und selbst in die Anomalie fliegen. Wenn die Defiant ihn dann herausbeamt, sollte er nur noch sehr klein sein, woraufhin Odo erklären sollte, dass man Mudd nun wenigstens nicht zu viel zu Essen geben müsse. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Produktionsnotizen

Requisiten

Für die Umsetzung des Runabouts wurde ein neues sechs Zoll großes Model erstellt, dass inklusive der Beleuchtung ein originalgetreuer Nachbau des 19-Zoll-Models war, das üblicherweise für die Drehs verwendet wurde. (Star Trek: Deep Space Nine Companion)

Nachwirkung

Auszeichnungen / Nominierungen

Diese Episode erhielt eine Emmy-Nominierung für "Outstanding Special Visual Effects for a Series".

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Avery Brooks als Captain Benjamin Sisko
Jörg Hengstler
René Auberjonois als Odo
Bodo Wolf
Michael Dorn als Lt. Commander Worf
Raimund Krone
Terry Farrell als Lt. Commander Jadzia Dax
Maja Dürr
Colm Meaney als Chief Miles O'Brien
Roland Hemmo
Armin Shimerman als Quark
Peter Groeger
Alexander Siddig als Doktor Julian Bashir
Boris Tessmann
Nana Visitor als Major Kira Nerys
Liane Rudolph
Gaststars
Aron Eisenberg als Nog
Fabian Schwab
Scott Thompson Baker als Kudak'Etan
Michael Telloke
Fritz Sperberg als Ixtana'Rax
Kaspar Eichel
Leland Crooke als Gelnon
Reinhard Kuhnert
Christian Zimmerman als Lamat'Ukan
Oliver Siebeck
nicht in den Credits genannt
Cathy DeBuono als M'Pella
Mark Allen Shepherd als Morn
unbekannte Darstellerin als Caatati
unbekannte Darstellerin als Klingonin
unbekannter Darsteller als Benzit
unbekannter Darsteller als Duran'Adar
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Chester E. Tripp III
Weitere Synchronsprecher
Hans-Helmut Müller als Stimmes eines Jem'Hadars
Manfred Petersen als Stimme eines Jem'Hadars, der sich bei Gelnon befindet (unbestätigt)

Verweise

Spezies & Lebensformen
Jem'Hadar, Vorta
Personen
Duran'Adar
Schiffe & Stationen
USS Defiant (NX-74205), USS Rubicon
Astronomische Objekte
Akkretionsscheibe, Coridan, Raum, Subraumanomalie, Subraumkompressionsanomalie, Subraumkompressionsphänomen
Wissenschaft & Technik
Antirückflussventil, Deuteriuminjektor, Fokaler Punkt, Heuristischer Subprozessor, Hypoxie, Impulsantrieb, Kommandocode, Magnetische Plasmaführung, Meter, Milliampere, Plasma, Plasmaöffnung, Plasmarelais, Relais, Sicherheitscode, Schildgenerator, Sonde, Spule, Subatomare Struktur, Subraum, Traktorstrahl, Transponder, Transpondersignal, Transwarpkanal, Verschlüsselungsschaltkreis, Verschlüsselungssubprozessor, Warpantrieb, Warpplasmastabilität, Warpplasmasubprozessor, Wissenschaft, Zentimeter

Externe Links