Wähle das Leben: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. Dezember 2021, 22:08 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Kurzfassung
Langfassung
Prolog
An Bord der Discovery kommt es zu einem Sicherheitsbruch und ein Mann stürmt in einen Lagerraum. Eine Vulkanierin und zwei Männer wollen das Dilithium stehlen. Als der Mann ein Messer ergreift, zieht die Vulkanierin ein Schwert und sie kämpfen. Sie bittet ihn, das Leben zu wählen. Der Mann zieht nun jedoch ein Schwert und greift die Frau an, die ihn jedoch schnell tötet. Sie sagt, dass es ihr Leid tut. Dann beamen sich die Vulkanier mit der Fracht weg.
Burnham bespricht den Vorfall mit drei Männern. Die Anführeri ist eine Qovat Milat. Die Überfälle begannen nachdem die Gravitationsanomalie entdeckt wurde. Die Präsidentin zieht nun die Qovat Milat hinzu. Sie versichern, dass Ni'Var ein zuverlässiger Verbündeter ist und sie nicht ohne Rücksprache ausführen werden. Die Vulkjanerin sagt, dass die Anomalie eine Kooperation erforderlich macht. Burnham meldet, dass Paul Stamets daran arbeitet, die Flugbahn der Anomalie zu bestimmen. Die Qovat Milat wollen den Vorfall selbst klären, da es eine interne Angelegenheit sei. Burnham fragt, wieso sie das Dilithium stiehlt, wo die Föderation es verschenkt. Sie sagt, dass nur die Schwestern sie lebendig fangen können. Die Vulkanerin sagt, dass nur die Kovat Milat sie lebend einfangen können. Admiral Vance unterstützt sie, in Hinblick auf den Wiedereintritt Vulkans in die Föderation. Die Frau schlägt nun vor, dass Michael Burnham sie jagt, da alle ihr vertrauen.
Nach der Besprechung spricht die Frau mit Burnham und sagt, dass die Anomalie die größte Bedrohung seit dem Brand ist. Sie müssen G'Vini auf jeden Fall fassen, um Ni'Var zurückzugewinnen. Burnham versichert, dass die Beziehung zu ihrer Mutter dem nicht im Weg steht. Da G'Vini einen Sternenflottenoffizier getötet hat, wird sie sich darum kümmern.
Akt I:
Sylvia Tilly setzt sich zu Saru an den Tisch. Dieser ist schon fertig, doch Tilly will sich zu ihm setzen. Er will bleiben. Sie probiert die Käsemaccaroni. Jedoch schmecken sie ihr nicht. Sie erklärt, dass Doktor Hugh Culber ihr riet, etwas zu ändern. Daher schlief sie verkehrt herum im Bett und nahm einen anderen Weg zur Brücke. Saru fragt, was sie sich von diesen Veränderungen verspricht. Tilly ist sich darüber nicht sicher. Sie weiß es nicht. Sie hatte wie alle Kadetten an der Akademie das Gefühl, sicher eine Entscheidung treffen zu können. Dies will sie zurückgewinnen. Saru erzählt, dass er noch mit Kaminar sprechen wird. Sein Heimatplanet hat beschlossen, wieder nach den Sternen zu greifen und einen neuen Raumhafen zu bauen. Saru rät ihr noch, wenn sie seine Pflanzen gießt, nicht das Sumpfcairn zu berühren. Tilly fragt warum, doch er meint, dass sie das besser nicht wisse.
Burnham geht zu Book und will sich sein Schiff leihen. Sie verspricht, es gewaschen und gewachst zurückzubringen. Book berichtet auch, dass Paul Stamets eine Theorie über ein primorydiales Wurmloch hat. BUrnham spricht ihn an. Er sagt, dass das Gravitationsfeld zu den Daten passt, in ihr eine Menge dunkler Materie steckt. Er hat sie daher Dunkle-Materie-Anomalie, DMA gennannt. Es fehlen nur die Tachyonen. Ohne deren Nachweis, stehen sie wieder am Anfang. Stamets kann ohne die DMA nicht bestimmen, welcher Art die Anomalie ist. Burnham rät, die Daten schon einmal nach Ni'Var zu schicken. Dann geht sie. Book will Stamets nach Ni'Var begleiten. Stamets denkt, dass er das langweilig finden wird. Jedoch meint Book, dass er das tun müsse. Stamets sagt, dass er die dortigen Wissenschaftler nicht informieren kann, ohne eine genaue Darstellung dessen was Book verloren hat. Dieser kann damit jedoch leben.
Adira Tal sieht inzwischen, wie ein Hologramm von ihr erschaffen wird. Gray ist ebenfalls anwesend. Xi erscheint für das Xian'tara. Gray ist gerührt, dass der Wächter da ist, weil er auf dem Weg war einer zu werden, als die Katastrophe auftrat. Jedoch kann Xi nicht sicher sein, dass er einen neuen Körper erhalten kann. Jedoch könne er auch verloren gehen. Gray ist jedoch bereit, denn er war schon zu lange im Zwischenreich. Tal ist ebenfalls einverstanden und sie beginnen.
Burnham und Saru gehen inzwischen zum Treffen. Sie nimmt den taktischen Offizier mit, da ihre Mutter eine Kovat Milar mitnimmt. Saru empfiehlt Tilly als Verstärkung. Burnham zweifelt. Angesichts der delikaten Mission, sind Tillys diplomatische Fähigkeiten von Vorteil. Dies würde ihr gut tun.
Tilly spricht mit einer Kovat Milar und sagt, dass diese Gelegenheit gut gelegen kam, um aus dem Maschinenraum herauszukommen. Die Qovat Milat ist einverstanden.
Burnham spricht mit ihrer Mutter. Diese berichtet, dass sie Schwester Gvini alles schuldet, weil diese sie aufnahm. Gabrielle weist sie an, keinen Phaser mitzunehmen. Allerdings werden sie nicht unbewaffnet sein, da sie Schwerter mitnehmen. Tilly it schockiert und lässt es fallen. Sie erkärt, dass sie sich heute Morgen die Hände eingecremt hätte und hebt die Waffe auf.
Akt II:
Auf der Oberfläche können die BUrnhams und Tilly nichts entdecken. Tilly ortet unter ihnen eine Höhle. Da ertönt der Eindringlingsalarm. Zwei Qovat Milat erscheinen und greifen an. Die drei Frauen wehren sich mit ihren Schwertern. Die Vulkanierin wird getötet, doch Gabrielle Burnham kann die anderen töten. Da erscheint G'Vini und fordert sie zum Rückzug auf. Sonst sei ihr Leben verwirkt.
Auf der Krankenstation sagt Adira Xi, dass sie ihn nicht fühlen kann. Xi sagt, dass es etwas dauern kann. Adira kann nicht glauben, dass sie warten sollen. Culber versucht sie abzulenken und nimmt sie mit.
Die Burnhams und Tilly materialisieren sich in einer verwüsteten Höhle. Burnham fragt, ob sie für eine untergangene Zivilisation kämpft. Gabrielle meint, dass es ein Mausoleum zu sein scheint. Burnham fragt, wieso sie Dilithium hierher bringen soll. Tilly vermutet Grabräuber. Gabrielle erkennt G'Vinis Robe. Burnham findet darunter eine Leiche. Sie erkennt die Spezies jedoch nicht und scannt sie. In der Datenbank ist sie auch nicht. Gabrielle sagt, dass der Zweck die Mittel heiligt. Michael fragt, ob sie auf der gemeinsamen Mission bestanden hat, weil sie Michael beeinflussen wollte. Tilly schlichtet den Streit zwischen ihnen. Da gibt es Erschütterungen. Tilly erkennt, dass es Dilithium ist. Die Burnhams erkenne, dass es kein Mond, sondern ein Schiff ist. Michael fragt, wo das Dilithium ist. Tilly sagt, dass es direkt über ihren Köpfen ist. Sie suchen nach einem Weg nach oben. Burnham entdeckt einen Lift. Sie treten auf eine Plattform und sie aktiviert diese, sodass sie rasch nach oben fahren.
Stamets erklärt dem Rat, dass das primordiale Wurmloch die Welten zerstören wird. Zeit sei das Problem. Die Vulkanier schließen die Augen. Stamets sagt, dass er alle in wachem Zustand braucht. Die Vulkanierin sagt, dass sie oft im Zustand der Meditation arbeiten, um ihren Verstand zu schärfen. Sie fragt Booker, ob er warmen Rotgewürztee trinekn will, den viele als beruhigend empfinden. Sie sagt, dass seine Körpersprache auf Schuldgefühle hinweist. Sie meint, dass das unlogisch ist, weil es durch Naturgewalten ausgelöst wurde, die nicht beeinflussbar sind. Book wundert sich und die Frau erklärt ihm, dass Vulkanier Emotionen haben, sie nur unterdrücken. Book bittet sie, ihn einzuweisen. Sie sagt, dass man ein Leben lang lernen muss. Book antwortet, dass ein Ertrinkender nur einen Atemzug braucht. Sie antwortet, dass er das Freisein von Schuldgefühlen bräuchte. Book meint, dass es eine Vorwarnung gegeben haben muss und er andernfalls seine Familie hätte retten können. Das sei nicht unlogisch.
Tilly erkennt, dass das Kontrollsystem fehlt. Dieses müsse woanders auf dem Mond sein. Burnham fragt, ob sie von hier aus den Antrieb deaktivieren kann, was Tilly bejaht. J'Vini wird das aber bemerken. Burnham bittet sie zu tun, was sie kann. Burnham erkennt an den Zeichnungen auf der Wand, dass ihr Planet unbewohnbar wurde und die Spezies aus dem Kokon mit diesem Schiff floh. Gabrielle sagt, dass sie nun ihre aussichtslose Sache kennen: Sie beschützt sie vor Grabräubern. Burnham lässt Tilly nun hier als Köder warten.
Tal wirft Dartpfeile und wirft sich vor, dass sie ihn gehen ließ. Culber sagt, dass sie das nicht zu entscheiden hatte. Sie fragt, was ist, wenn er für immer verloren ist. Culber versichert ihr, dass sie alle für sie da sind. Anderen zu vertrauen könne ihr helfen. Saru kommt herein und spreicht mit Culber. Er zititert ein kelpianisches Sprichwort: Es ist schwierig zugleeich auf zwei Targ-Bestien zu reiten, wenn man nur einen Hintern hat.
Tal geht zu ihrem Bruder und sagt zu ihm, dass Culber sagte, dass Vertrauen so etwas wie ein Licht in der Finsternis sein könne. Sie dachte, dass sie versuchen könne ihn zu leiten. Sie ergreift seine Hand und bittet ihn, ihr zu vertrauen. Sie will hier bleiben, bis er zurückkommt. Daher bittet sie ihn, zurück zu kommen.
Tilly wartet derweil nervös. Als Köder meint sie, dass sie so richtig aus ihrer Komfortzone ist. J'Vini fordert sie auf, vom Antrieb wegzugehen. Gabrielle und Michael erscheinen. Die Frau meint, dass sie hätten gehen sollen. Sie kämpft mit Gabrielle und entwaffnet sie. Dann hält sie ihr die Klinge an den Hals.
Akt III:
Burnham sagt J'Vini, dass sie weiß, dass sie nicht fliehen will. Burnham verspricht ihr, nicht zu lügen. In ein paar Minuten hätte Tilly den Antrieb repariert. Die Spezies, die in den Kokons schläft, ist die aussichtslose Sache. Gabrielle sagt, dass sie Michael vertrauen könnte. Die Spezies sind Abroneaner mit Latinum in ihren Adern. Taglonen schickte das telepathische Notsinal, weil sein Volk angegriffen wurde, wegen dem Latinum in ihren Venen. Sie nahm sich seiner Sache an, um den Rest von ihnen zu beschützen. Sie werde hier gebraucht. Sie hat versprochen, bis zum letzten Atemzug dafür zu sorgen, dass sie überleben. Dieser Planet soll ihre Heimatwelt werden. J'Vini wollte nicht im Namen der Abronianer darum bitten und die Sternenflotte gibt kein Dilithium an Einzelpersonen heraus. Michael findet es unlogisch, dass sie nach ihrer Ankunft noch in Stasis sind. Sie will sie daher aufwekcne. Sie fragt, ob ihr Eid dann nicht erfüllt wäre. J'Vini gibt ihr nun Zeit, bis Tilly fertig ist.
Tachyonen hätten Cherenkovstrahlung erzeugt. Book kann sich an so etwas nicht erinnern. Die Vulkanierin will eine Gedankenverschmelzung machen. Stamets will das nicht, da er dann die Erinnerung noch einmal durchleben müsste. Book ist jedoch entschlossen, das durchzuziehen, weil er so helfen kann. Die anderen Vulkanier beenden ihre Simulation und verschwinden. Die Vulkaneierin verschmilzt mit Book. Dieser sagte, dass er alles gescannt hat und dort nichts ungewöhnliches ist. Er sah, wie die Anomalie den Planeten zerfetzte und die Trümmer auf ihn zuflogen. Sie hat nun, was sie braucht. Book will aber noch etwas anderes sehen. Er erinnert sich nun an den letzten Moment mit Lito. Er wendet sich seinem Bruder zu und er sah zu ihm zurück. Er sah ihn und wusste, dass er ihn liebt. Dann verschwindet Lito. Die Verschmelzung endet nun und Book bedankt sich dafür. Die Vulkanierin sagt, dass sie es nicht beschreiben kann. Stamets fragt, ob sie etwas gefunden haben. Die Frau sagt, dass es dort keine Tachyonen gegeben hat. Stamets entschuldigt sich dafür, dass Book das alles noch einmal durchleben musste, ncoh dazu umsonst. Book erwidert, dass es nicht umsonst war. Burnham findet inzwischen das Problem. Sie aktiviert nun die Energie. Sie sagt, dass sie in ein paar Minuten erwachen. Gabrielle sagt G'Vini, dass dieser Weg hier endet und der nächste Weg sie erwartet. Sie lässt ihr Schwert nun fallen. Tilly sagt, dass sie den Antrieb aktiviert hat. Sollte die Anomalie den Weg hierher einschlagen, könnten die Abronianer entkommen. Gabrielle nimmt nun Burnhams Phaser. Sie gibt diesen an G'Vini.
Später sprechen Gabrielle und G'Vini ein Gebet beim Körper der Toten. Burnham nimmt Tilly mit zum Fenster und sie sehen, wie die Abronianer starten. Tilly sagt, dass sie diese auf ihren Weg geführt hat. Burnham sagt, dass sie beide sie auf ihren Weg geführt haben.
Akt IV:
Gabrielle sagt, dass "Wähle das Leben" die Kurzform eines Sprichworts ist: "Kommst du ans Ende eines Weges. Wähle das Leben." Sie sagt, dass im Alltagsleben das Ende eines Wegs nicht immer klar zu erkennen ist. Man müsse mit offenem Herzen dem gegenüberstehen. Später dankt sie Michael auf der Brücke für ihre Unterstützung. Sie sagt, dass sie Sorge hatte, dass sie nicht fähig sein könnte, sie festzunehmen. Sie wusste, dass Michael dafür sorgen würde. Diese antwortet, dass sie Recht hatte. Der Zweck heiligt die Mittel und sie hat eine Spezies vor dem Aussterben bewahrt. Zwar rechtfertigt das nicht ihre Verbrechen. Michael setzt sich bei Admiral Vance und der Präsidentin für Milde ein. Admiral Vance übergibt G'Vini zur Auslieferung an Ni'Var. Die Vulkanier nehmen sie nun mit. Gabrielle verabschiedet sich mit Jolantru
von Michael. Michael spricht mit Vance und fragt, ob sie zur Verantwortung gezogen wird. Dieser antwortet, dass das auf Ni'Var entschieden wird. Michael sagt, dass das Opfer einen Partner und zwei Kinder hatte. Sie haben Gerechtigkeit verdient. Die Frau sagt, dass die Gerechtigkeit im Laufe der Zeit siegen wird. Wenn Ni'Var allerdings der Föderation beitritt, gewinnen alle. Vance hätte einen anderen Weg gewählt, doch wenn Ni'Var ihnen vertrauen soll, müssen sie ihnen auch vertrauen. Er sagt, dass Burnham die herausfordernden Soli spielt, er sei das Schlagzeug und bilde das Gerüst. Die Frau sei die Dirigentin. Sie spielen alle ihren Part und sie müssen nicht wissen, ob die Holz- und Blechbläser im Clinch liegen. Die Dirigentin verbindet sie.
Tilly sucht nun Saru auf. Er meint, dass er sich zurückarbeitet und sein Bestes gibt, um eine Balance zu finden. Sie ahnt, dass der Vorschlag, sie auf die Mission mitzunehmen von ihm kam. Er hofft, dass es hilfreich war. Tilly scherzt und fragt, was passiert, wenn sie die Sumpfkernblüte anfasst.
Auf dem Biomonitor von Gray Tal wird Gehirnaktivität angezeigt. Er erwacht nun und berührt die Hand von Adira. Er erwacht auch wieder. Ihm geht es gut und er ist auch wieder er. Sie legt nun den Umhang um ihn und er steht auf. Culber kommt hinzu und auch Xi erscheint. Er sagt, dass er sie gespürt hat. Sie hat ihn geführt. Adira wusste nicht, ob es funktioniert. Er erklärt, dass sie für immer verbunden sein werden.
Burnham geht zu Book in einen Raum. Sie sieht, dass er den Wald auf Kwejjia simuliert hat. Sie meint, dass es gestern noch zu hart für ihn war. Er sagt, dass irgendwann mit etwas Glück die Trauer verblassen wird. Wenn er nicht will, dass die Erinnerungen mit diesen verblassen, darf er sie nicht mehr verdrängen. Sie sieht sein Ikhu Zhen-Amulett. Er hat es Jahre lang nicht mehr getragen. Jedoch fühlt es sich nun richtig an. Burnham sagt, dass man nicht mehr verlangen könne.
Dialogzitate
Hintergrundinformationen
Produktionsnotizen
Produktionschronologie
- 2. Dezember 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 3. Dezember 2021
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Pluto TV
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Sonequa Martin-Green als Michael Burnham
- Doug Jones als Saru
- Anthony Rapp als Paul Stamets
- Mary Wiseman als Sylvia Tilly
- Wilson Cruz als Hugh Culber
- Blu del Barrio als Adira Tal
- David Ajala als Cleveland "Book" Booker
- Gaststars
- Oded Fehr als Charles Vance
- Ian Alexander als Gray Tal
- Chelah Horsdal als Laira Rillak
- Ayesha Mansur Gonsalves als J'Vini
- Tara Rosling als T'Rina
- Sonja Sohn als Gabrielle Burnham
- Emily Coutts als Lt. Cmdr. Keyla Detmer
- Ronnie Rowe Jr. als Lt. Cmdr. R.A. Bryce
- David Benjamin Tomlinson als Lt. jg Linus
- Khalil Abdul-Malik als Credence First officer
- Andreas Apergis als Guardian Xi
- Mimi Côté als Qowat Milat Nun
- Luca Doulgeris als Leto
- Ache Hernandez als Kyheem
- Giovanni Spina als Provost Sta'Kiar
- nicht in den Credits
- Victoria Goodman als Credence crewmember 1
- Mike Joseph als Credence crewmember 2
- Unknown performer als Credence crewmember 3
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- Maya Macatumpag als Stuntdouble für Sonequa Martin-Green
- Tiauna Steadford als Stuntdouble für Ayesha Mansur Gonsalves
- unbekannte Stuntfrau als Stuntdouble für Sonja Sohn
Verweise
- Ereignisse
- Der Brand
- Spezies & Lebensformen
- Mensch, Romulaner, Trill, Vulkanier
- Kultur & Religion
- Qovat Milat
- Astronomische Objekte
- Ni'Var