Temporale Mechanik: Unterschied zwischen den Versionen
imported>PlasmarelaisBot K (Bot: Linkfix nach Episodenverschiebung gemäß Project:Episodentitel (Befehl)) |
imported>The Doctor47 |
||
Zeile 31: | Zeile 31: | ||
* [[Zeitagent]] | * [[Zeitagent]] | ||
− | |||
[[en:Temporal mechanics]] | [[en:Temporal mechanics]] | ||
[[fr:Mécanique temporelle]] | [[fr:Mécanique temporelle]] | ||
[[nl:Tijdmechanica]] | [[nl:Tijdmechanica]] | ||
+ | [[Kategorie:Temporale Mechanik|!]] |
Version vom 7. September 2015, 14:35 Uhr
Temporale Mechanik ist eine Wissenschaft, die sich mit der Zeit als solche und mit ihren Auswirkungen auf das Raum-Zeit-Kontinuum beschäftigt. Sie liefert die Grundlagen für die Kommunikation durch die Zeit, Zeitreisen und entwickelt Hilfsmittel für den Umgang mit temporalen Paradoxien und alternativen Zeitlinien.
Ein Grundkurs dieser Wissenschaft ist die elementare Temporallehre. Auch dieser Kurs beinhaltet informationen zu temporalen Paradoxien. (DS9: Immer die Last mit den Tribbles)
Inhaltsverzeichnis
Als Werkzeug für Zeitreisen
Mit Hilfe temporaler Mechanik können entscheidende technische Fortschritte erreicht werden. Zum einen sind gezielte Forschungsreisen möglich: bereits im 26. Jahrhundert sind Forscher mit Hilfe von Zeitschiffen unterwegs (TNG: Der zeitreisende Historiker). Andere Historiker aus dem 28. Jahrhundert beobachten den Bau der großen Pyramiden von Gizeh (ENT: Kalter Krieg). Das Sternenflotten-Zeitschiff Relativity verfügt im 29. Jahrhundert über temporale Transporter und befindet sich selbst außerhalb des Zeitrahmens (VOY: Zeitschiff "Relativity"). Im 31. Jahrhundert gehören Zeitportale laut Zeitagent Daniels zur normalen Ausstattung (ENT: Die Schockwelle, Teil I).
Einsatz bei militärischen Konflikten
Aber auch die Militärtechnologie erhält einen Entwicklungsschub mit offensiven Waffen wie temporalen Disruptoren und defensiven Schilden. Ganz abgesehen von den millitärisch-taktischen Vorteilen von Zeitreisen, welche im temporalen kalten Krieg münden.
Manipulationen durch temporale Mechanik sind schwer nachzuweisen. Der Cabal Silik schließt auf Grund von Tachyon-Strahlung auf einen Transport durch die Zeit (ENT: Die Schockwelle, Teil II). Desweiteren werden Chroniton-Partikel mit Zeitreisen in Verbindung gebracht (VOY: Temporale Sprünge).
Erfolge anderer Rassen
Fortschrittlichste Rasse auf dem Gebiet der temporalen Mechanik sind abgesehen von den Borg (Star Trek: Der erste Kontakt) und den Q (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil I) sicherlich die Krenim, denen es bereits im späten 22. Jahrhundert in einer alternativen Zeitlinie gelingt, ein Zeitwaffenschiff zu konstruieren (VOY: Ein Jahr Hölle, Teil I). Zur gleichen Zeit kommt das vulkanische Wissenschaftsdirektorat noch zu dem Schluss, dass Zeitreisen unmöglich sind.
Mehr zufällig gelingt es den Tribbles mit Hilfe von temporaler Mechanik ihre Ausrottung durch die Klingonen im 23. Jahrhundert zu überleben (DS9: Immer die Last mit den Tribbles). Dabei wird der bajoranische Drehkörper der Zeit eingesetzt. Das lässt auf Technologie im Bereich der temporalen Mechanik bei den bajoranischen Propheten im Wurmloch schließen.
Einfluß auf die Gesellschaft
Temporale Mechanik ist ein Lehrfach an der Sternenflottenakademie.
Chief O'Brien äußert einmal offen, dass er temporale Mechanik hassen würde (DS9: Der Visionär). Ähnliches ist auch von Captain Janeway bekannt, welche die temporale Direktive oft sehr lax handhabt. (VOY: Zeitschiff "Relativity")