Schildgenerator

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Ein Schildgenerator, manchmal auch Feldgenerator genannt, ist eine Technologie, mit deren Hilfe ein Schutzschild generiert werden kann. Für ihre Konstruktion wird von der Föderation eine synthetisches Gemisch namens Mercassium benutzt. Die Föderation teilt diese Technologie jedoch mit niemandem. (DS9: Der Maquis, Teil I)

2153 schaltet Degras Schiff mit drei Präzisionstreffern den Schildgenerator eines reptilianischen Kreuzers aus, sodass er zusammen mit der Enterprise (NX-01) kampfunfähig geschossen werden kann. Anschließend vernichtet Degra das Schiff. (ENT: Die Vergessenen)

2367 versucht Geordi La Forge die Feldgeneratoren der USS Brattain zu rekalibrieren. Jedoch kann er auch nach dieser Prozedur die Maschinen nicht starten. (TNG: Augen in der Dunkelheit)

2368 installieren 50 Offiziere der USS Enterprise (NCC-1701-D) fünf Schildgeneratoren auf Moab IV, sodass die künstliche Biosphäre des Planeten einem sich nähernden stellaren Kernfragment standhalten kann. (TNG: Das künstliche Paradies)

Um eine Solitonwelle zu erzeugen, werden mehrere Feldgeneratoren auf der Oberfläche eines Planeten aufgeladen, die die Welle erzeugen. Anschließend wird diese Welle durch den Raum geschickt und transportiert dabei ein Raumschiff. (TNG: Die Soliton-Welle)

Alternative Zeitlinie

In einer alternativen Zeitlinie versagt 2373 der Steuerbordschildgenerator der USS Voyager im Kampf mit den Krenim. (VOY: Temporale Sprünge)

2374 checkt B'Elanna Torres die Inventarlogbücher der USS Voyager, ob ein Feldgenerator verfügbar ist. Mit diesem wollen sie das Hauptenergierelais bei einem Ausfall der isolinearen Schaltkreise schützen. (VOY: Im Rückblick)

Durch Rekonfiguration des Feldgenerators und Neufokussierung der Emitter des Deflektors kann das Dominion 2374 das Minenfeld vor dem [Bajoranisches Wurmloch|bajoranischen Wurmloch]] zerstören. Jedoch halten die Wurmlochwesen die Flotte des Dominion auf, indem sie sie im Wurmloch auflösen. (DS9: Hinter der Linie)

2375 verstärkt Erster die Schildgeneratoren der USS Voyager durch Einsatz von Technologie aus dem 29. Jahrhundert. So ermöglicht er es dem Schiff, dem Angriff einer Borg-Sphäre zu widerstehen. (VOY: Die Drohne)

Im gleichen Jahr landet B'Elanna Torres als taktische Offizierin der USS Voyager einen direkten Treffer in die Achterschildgeneratoren des Tsunkatse-Schiffes. (VOY: Tsunkatse)

Später überlistet die Crew der USS Equinox die der USS Voyager, indem sie deren Feldgenerator stiehlt. (VOY: Equinox, Teil I)

2376 modifiziert Seven of Nine auf der USS Voyager die Kommandosequenzer. Dadurch werden einige Systeme des Schiffes gestört. Chakotay hört in seinem Quartier dadurch plötzlich die Anweisung eines Crewman, dass die Feldgeneratoren gecheckt werden sollen. (VOY: Ein kleiner Schritt)

In der deutschen "Synchronisation" ist die Anweisung in dem Stimmengewirr kaum zu verstehen.

Im gleichen Jahr feuert Tuvok auf die Schildgeneratoren eines Borg-Kubus, um ein Außenteam von dem Kubus beamen zu können. Allerdings liegen diese zu tief im Schiff, als das er sie erreichen könnte. (VOY: Das Kollektiv)

Nachdem eine elektromagnetische Lebensform Seven of Nine in einem Kraftfeld einschließt und giftiges Gas einleitet, versucht Torres die Energie für die Feldgeneratoren abzuschalten, was ihr jedoch nicht möglich ist. Daher schießt Chakotay mit seinem Phaser auf die Konsole und deaktiviert so das Kraftfeld. (VOY: Der Spuk auf Deck Zwölf)

2377 wird der Schildgenerator von Irinas Raumschiff von dieser sabotiert, um einen Anschlag zu verüben. (VOY: Das Rennen)

Im gleichen Jahr lässt Captain Janeway auf den Schildgenerator des Hirogen-Holoschiffs feuern. (VOY: Fleisch und Blut, Teil I)

Alternative Zeitlinie

In einer alternativen Zeitlinie will Korath den Schildgenerator von Admiral Kathryn Janeways Shuttle für einen Chronodeflektor haben, was Janeway jedoch ablehnt. (VOY: Endspiel, Teil I)

Der englische shield generator wurde in der Synchronisation von VOY: Equinox, Teil I als Feldgenerator übersetzt. Somit kann der Feldgenerator auch sinngemäß als Schildgitter-Generator bezeichnet werden.