Unbedingte Offenheit: Unterschied zwischen den Versionen

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;Planet Vashti, Beta-Quadrant
 
;Planet Vashti, Beta-Quadrant
[[2385]] landen und starten im [[Romulanisches Umsiedlungszentrum|romulanischen Umsiedlungszentrum]] auf dem [[Planet]]en [[Vashti]] im [[Beta-Quadrant]]en andauernd [[Raumschiff]]e. Einige [[Romulaner]] sitzen an einem Tisch und spielen ein [[Spiel]], Kinder spielen und auf den [[Straße]]n herrscht geschäftiges Treiben. Als ein Junge eine [[Frucht]] von einem Obststand [[Diebstahl|stiehlt]], brüllt ihm der Verkäufer hinterher, doch der Junge lässt sich nicht beeindrucken. Auf der Straße materialisiert sioh [[Jean-Luc Picard]] mit einem weißen Hut und wird sofort von einigen Romulanern umringt, die ihn begrüßen. Er grüßt sie und äußert Verständnis dafür, dass die Romulaner sich Sorgen machen. Picard versichert, dass die Sternenflotte ihnen bei der Besiedlung helfen wird und gibt ihnen sein Wort darauf. Der Junge läuft Picard in die Arme, der sich auf [[Romulanisch]] vorstellt. Seine Mutter sagt etwas zu dem Jungen und dieser begrüßt dann Picard. Die Mutter erinnert ihren Sohn, dass er seit seinem letzten Besuch ununterbrochen von Picard gesprochen hat und ihm nun nichts einfalele. Er fragt nun, was er ihm mitgebracht habe. Picard holt nun ein [[Buch]] aus seinem Rucksack und schenkt ihm ''[[Die drei Musketiere]]'' von [[Alexandre Dumas]]. [[Elnor]], der Junge, umarmt nun Picard. Seine Mutter ermahnt ihn, dass der [[Admiral]] Kinder nicht gern um sich hat und Gefühlsausbrüchen nichts abgewinnen könne. Er sagt, dass das gar nicht wahr ist und er sich vielleicht irgendwann an den [[Weg der unbedingten Offenheit]] gewöhnt. Elnor fragt, wies er keine Kinder hat. Die Mutter antwortet nun, dass dem so ist, weil sie einen fordern, ablenken, von Pflicht und dem Vergnügen abhalten. Picard macht eine bestätigende Handgeste und der Junge sagt betrübt, dass er Picard traurig mache. Er dachte eigentlich, dass er es mag. Picard sagt, dass dem auch ist. Er mag ihn überaus gern. Nun lacht er wieder. Die Frau sagt, dass es von den Schwestern aus dem Südosten heißt, dass die Dinge gut laufen. Picard sagt, dass die Hilfe der Schwestern für 10000 neue Flüchtlinge unschätzbar ist. Die [[Föderation]] verdanke den [[Qowat Milat]] viel. Elnor fragt, wie lange er bleibt und die Mutter sagt, dass ihr Haus und ihre Herzen ihm wie immer offen stehen. Elnor fragt nun, ob er das Buch lesen darf, was Picard sofort bestätigt. In drei Tagen muss er aber in der [[Zentralstation]] sein, weil dann der neue [[Konvoi]] kommt. Elnor erinnert Picard an ein Versprechen, doch seine Mutter sagt, dass Versprechen sein Gefängnis sind und er sich niemals selbst in Ketten legen soll. Picard sagt, dass es gut ist, dass sie davon sprechen. Er erinnert sie daran, dass er ihr beim letzten Mal versprach, sich auf die Suche nach [[Süßes Hanifak|süßem Hanifak]] macht. Er hofft, dass sie vergisst, das Versprechen Gefängnisse sind. Später sitzt Picard mit den Romulanern zusammen und meint zu der Frau, dass es für den Jungen sicher schwer sein müsse, als einziger Mann in einem Haus voller Frauen zu leben. Er müsse sich manchmal sehr einsam fühlen. Die Frau antwortet, dass sie ihn alle lieben, er aber nicht zu ihnen gehört. Picard versteht das und findet es sehr großzügig von ihenn, dass sie ihn aufgenommen haben. Picard wird so schnell wie möglich, nach einem Ort für ihn suchen. Picard liest dem Jungen nun aus den Musketieren vor. [[Jussac]] sprang vor und stach zu, doch [[D'Artagnan]] parierte den Schlag, duckte sich unter der Klinge hinweg und stiße ihm den Degen durch den Leib. Jussac fiel schlaff zu Boden. D'Artagnan warf einen raschen Blick über das Schlachtfeld. Während eines Kampfes wird er von [[Raffi Musiker]] über seinen [[Kommunikator]] gerufen und darüber informiert, dass [[Androide]]n den [[Mars]] angreifen. Picard informierte die Romulaner. Die Frau fragte, was dies für ihre Mission bedeutet und ob sie fortgeführt wird. Picard antwortet, dass sie fortgeführt werden muss. Sie soll Elnor sagen, dass sie die Fechtstunde nachholen werden. Er verspricht bald wieder zurückzukehren und verabschiedet sich dann. Picard lässt sich dann hochbeamen.
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[[2385]] landen und starten im [[Romulanisches Umsiedlungszentrum|romulanischen Umsiedlungszentrum]] auf dem [[Planet]]en [[Vashti]] im [[Beta-Quadrant]]en andauernd [[Raumschiff]]e. Einige [[Romulaner]] sitzen an einem Tisch und spielen ein [[Spiel]], Kinder spielen und auf den [[Straße]]n herrscht geschäftiges Treiben. Als ein Junge eine [[Frucht]] von einem Obststand [[Diebstahl|stiehlt]], brüllt ihm der Verkäufer hinterher, doch der Junge lässt sich nicht beeindrucken. Auf der Straße materialisiert sich [[Jean-Luc Picard]] mit einem weißen Hut und wird sofort von einigen Romulanern umringt, die ihn begrüßen. Er grüßt sie und äußert Verständnis dafür, dass die Romulaner sich Sorgen machen. Picard versichert, dass die Sternenflotte ihnen bei der Besiedlung helfen wird und gibt ihnen sein Wort darauf. Der Junge läuft Picard in die Arme, der sich auf [[Romulanisch]] vorstellt. Seine Mutter sagt etwas zu dem Jungen und dieser begrüßt dann Picard. Die Mutter erinnert ihren Sohn, dass er seit seinem letzten Besuch ununterbrochen von Picard gesprochen hat und ihm nun nichts einfalle. Er fragt nun, was er ihm mitgebracht habe. Picard holt nun ein [[Buch]] aus seinem Rucksack und schenkt ihm ''[[Die drei Musketiere]]'' von [[Alexandre Dumas]]. [[Elnor]], der Junge, umarmt nun Picard. Seine Mutter ermahnt ihn, dass der [[Admiral]] Kinder nicht gern um sich hat und Gefühlsausbrüchen nichts abgewinnen könne. Er sagt, dass das gar nicht wahr ist und er sich vielleicht irgendwann an den [[Weg der unbedingten Offenheit]] gewöhnt. Elnor fragt, wies er keine Kinder hat. Die Mutter antwortet nun, dass dem so ist, weil sie einen fordern, ablenken, von Pflicht und dem Vergnügen abhalten. Picard macht eine bestätigende Handgeste und der Junge sagt betrübt, dass er Picard traurig mache. Er dachte eigentlich, dass er es mag. Picard sagt, dass dem auch ist. Er mag ihn überaus gern. Nun lacht er wieder. Die Frau sagt, dass es von den Schwestern aus dem Südosten heißt, dass die Dinge gut laufen. Picard sagt, dass die Hilfe der Schwestern für 10000 neue Flüchtlinge unschätzbar ist. Die [[Föderation]] verdanke den [[Qowat Milat]] viel. Elnor fragt, wie lange er bleibt und die Mutter sagt, dass ihr Haus und ihre Herzen ihm wie immer offenstehen. Elnor fragt nun, ob er das Buch lesen darf, was Picard sofort bestätigt. In drei Tagen muss er aber in der [[Zentralstation]] sein, weil dann der neue [[Konvoi]] kommt. Elnor erinnert Picard an ein Versprechen, doch seine Mutter sagt, dass Versprechen sein Gefängnis sind und er sich niemals selbst in Ketten legen soll. Picard sagt, dass es gut ist, dass sie davon sprechen. Er erinnert sie daran, dass er ihr beim letzten Mal versprach, sich auf die Suche nach [[Süßes Hanifak|süßem Hanifak]] macht. Er hofft, dass sie vergisst, das Versprechen Gefängnisse sind. Später sitzt Picard mit den Romulanern zusammen und meint zu der Frau, dass es für den Jungen sicher schwer sein müsse, als einziger Mann in einem Haus voller Frauen zu leben. Er müsse sich manchmal sehr einsam fühlen. Die Frau antwortet, dass sie ihn alle lieben, er aber nicht zu ihnen gehört. Picard versteht das und findet es sehr großzügig von ihnen, dass sie ihn aufgenommen haben. Picard wird so schnell wie möglich, nach einem Ort für ihn suchen. Picard liest dem Jungen nun aus den Musketieren vor. [[Jussac]] sprang vor und stach zu, doch [[D'Artagnan]] parierte den Schlag, duckte sich unter der Klinge hinweg und stieß ihm den Degen durch den Leib. Jussac fiel schlaff zu Boden. D'Artagnan warf einen raschen Blick über das Schlachtfeld. Während eines Kampfes wird er von [[Raffi Musiker]] über seinen [[Kommunikator]] gerufen und darüber informiert, dass [[Androide]]n den [[Mars]] angreifen. Picard informierte die Romulaner. Die Frau fragte, was dies für ihre Mission bedeutet und ob sie fortgeführt wird. Picard antwortet, dass sie fortgeführt werden muss. Sie soll Elnor sagen, dass sie die Fechtstunde nachholen werden. Er verspricht bald wieder zurückzukehren und verabschiedet sich dann. Picard lässt sich dann hochbeamen.
  
 
==== Akt I: Die Qowat Milat ====
 
==== Akt I: Die Qowat Milat ====
 
[[Datei:Musiker_will_wissen_wohin_sie_fliegen.jpg|thumb|Musiker will wissen, wohin sie fliegen.]]
 
[[Datei:Musiker_will_wissen_wohin_sie_fliegen.jpg|thumb|Musiker will wissen, wohin sie fliegen.]]
An Bord der ''[[La Sirena]]'' liest [[Cristóbal Rios]] in einem Buch, als [[Agnes Jurati]] zu ihm geht. Als sie bemerkt, dass er liest, entschuldigt sie sich für die Störung, doch Rios beteuert, dass sie ihn nicht stört. Sie geht einige Schritte zu einer Konsole und blickt dann in den Weltraum hinaus. Sie sagt, dass der Weltraum super langweilig ist und meint dass das niemand erwartet hätte. Rios fragt, was sie erwartet hatte. Jurati kann das nicht genau sagen. Es sei jedoch leer. Das sage zwar schon der Name, doch es gebe mehr als drei Milliarden [[Stern]]e nur in ihrer [[Galaxis]] und bei diesen gibt es 2 Billionen und 1 Septillion bekannte Planeten. Es sollte eigentlich <q>gewaltige Mengen an etwas</q> heißen. Der Fokus aufs Negative sei abzulehnen. Dann berichtet sie, dass sie sich durch zwei [[Jahrgang|Jahrgänge]] der ''[[Zeitschrift für theoretische Kybernetik]]'' gekämpft,  einschließlich der [[Festschrift für Professor Kwok]]. Sie hat auch seine [[Pflanze]]n gegossen und wollte sich ein [[Holoprogramm|Holo]] ansehen, doch schrägerweise habe er nur [[Klingonische Oper|klingonische Opern]]. Sie sagt, dass sie mal bei jemandem gelebt hat, der auch Papierbücher gelesen hat. Dieser war von ihr auch immer genervt. Rios fragt, was dieser dagegen unternommen hat. Jurati antwortet, dass er ihr Vater war und damit klarkommen musste. Sie fragt, worum es geht. Rios antwortet, dass es um den existenziellen Schmerz wegen der Unausweichlichkeit des Todes geht und wie ihr Menschsein davon geprägt wird. Jurati sagt, dass sie sich nichts schöneres vorstellen kann. Da werden sie von [[Raffi Musiker]] unterbrochen, die Rios sagt, dass sie das [[Navigationslogbuch]] angesehen hat und wissen will, wohin sie fliegen. Rios antwortet, dass Picard einen Zwischenstop auf Vashti im [[Qiris-Sektor]] machen will. Musiker meint, dass er sich noch nicht einmal entschuldigen kann, ohne ein Raumschiff zu benutzen.
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An Bord der ''[[La Sirena]]'' liest [[Cristóbal Rios]] in einem Buch, als [[Agnes Jurati]] zu ihm geht. Als sie bemerkt, dass er liest, entschuldigt sie sich für die Störung, doch Rios beteuert, dass sie ihn nicht stört. Sie geht einige Schritte zu einer Konsole und blickt dann in den Weltraum hinaus. Sie sagt, dass der Weltraum super langweilig ist und meint, dass das niemand erwartet hätte. Rios fragt, was sie erwartet hatte. Jurati kann das nicht genau sagen. Es sei jedoch leer. Das sage zwar schon der Name, doch es gebe mehr als drei Milliarden [[Stern]]e nur in ihrer [[Galaxis]] und bei diesen gibt es 2 Billionen und 1 Septillion bekannte Planeten. Es sollte eigentlich <q>gewaltige Mengen an etwas</q> heißen. Der Fokus aufs Negative sei abzulehnen. Dann berichtet sie, dass sie sich durch zwei [[Jahrgang|Jahrgänge]] der ''[[Zeitschrift für theoretische Kybernetik]]'' gekämpft,  einschließlich der [[Festschrift für Professor Kwok]]. Sie hat auch seine [[Pflanze]]n gegossen und wollte sich ein [[Holoprogramm|Holo]] ansehen, doch schrägerweise habe er nur [[Klingonische Oper|klingonische Opern]]. Sie sagt, dass sie mal bei jemandem gelebt hat, der auch Papierbücher gelesen hat. Dieser war von ihr auch immer genervt. Rios fragt, was dieser dagegen unternommen hat. Jurati antwortet, dass er ihr Vater war und damit klarkommen musste. Sie fragt, worum es geht. Rios antwortet, dass es um den existenziellen Schmerz wegen der Unausweichlichkeit des Todes geht und wie ihr Menschsein davon geprägt wird. Jurati sagt, dass sie sich nichts schöneres vorstellen kann. Da werden sie von [[Raffi Musiker]] unterbrochen, die Rios sagt, dass sie das [[Navigationslogbuch]] angesehen hat und wissen will, wohin sie fliegen. Rios antwortet, dass Picard einen Zwischenstop auf Vashti im [[Qiris-Sektor]] machen will. Musiker meint, dass er sich noch nicht einmal entschuldigen kann, ohne ein Raumschiff zu benutzen.
  
 
Picard zieht inzwischen auf dem [[Holodeck]] in einer Simulation seines Weinguts die Vorhänge seines Zimmers zurück. Dann hält er das Programm an, um die [[Vogel|Vögel]] davor genauer betrachten zu können. [[Emmet]] fragt, ob alles zu seiner Zufriedenheit sei. Picard antwortet, dass auf ihn alles perfekt wirkt, in jeder Hinsicht. Er sagt, dass sie sein [[Arbeitszimmer]] perfekt nachgebildet wurde. [[Zhaban]] habe ihn mit Holoscans versorgt. Er würde sich dann heimischer fühlen. Picard fragt wozu ein Raumschiff, das in Betrieb ist, ein Gastfreundschaftshologramm brauche. Emmet antwortet, dass er zur Basisausstattung dieser Schiffsklasse gehört. Ihr Captain bleibe am liebsten für sich. Da klingelt es und Picard bittet den Besuch herein. Musiker stürmt herein und fragt Picard, ob er den Verstand verloren habe, weil er nach Vashti fliegen will. Rios folgt ihm und das Hologramm deaktiviert sich. Er meint, dass er dieses Gastfreundschaftshologramm hasst.
 
Picard zieht inzwischen auf dem [[Holodeck]] in einer Simulation seines Weinguts die Vorhänge seines Zimmers zurück. Dann hält er das Programm an, um die [[Vogel|Vögel]] davor genauer betrachten zu können. [[Emmet]] fragt, ob alles zu seiner Zufriedenheit sei. Picard antwortet, dass auf ihn alles perfekt wirkt, in jeder Hinsicht. Er sagt, dass sie sein [[Arbeitszimmer]] perfekt nachgebildet wurde. [[Zhaban]] habe ihn mit Holoscans versorgt. Er würde sich dann heimischer fühlen. Picard fragt wozu ein Raumschiff, das in Betrieb ist, ein Gastfreundschaftshologramm brauche. Emmet antwortet, dass er zur Basisausstattung dieser Schiffsklasse gehört. Ihr Captain bleibe am liebsten für sich. Da klingelt es und Picard bittet den Besuch herein. Musiker stürmt herein und fragt Picard, ob er den Verstand verloren habe, weil er nach Vashti fliegen will. Rios folgt ihm und das Hologramm deaktiviert sich. Er meint, dass er dieses Gastfreundschaftshologramm hasst.
  
 
[[Datei:Picard informiert seine Crew über die Qowat Milat.jpg|thumb|Picard informiert seine Crew über die Qowat Milat.]]
 
[[Datei:Picard informiert seine Crew über die Qowat Milat.jpg|thumb|Picard informiert seine Crew über die Qowat Milat.]]
Musiker sagt Picard, dass allein der Vorschlag nach Vashti zu fliegen, sie an seinem Geisteszustand zweifeln lasse. Sie sagt, dass es nicht nur eine schlechte Idee sondern absurd ist. Picard sagt, dass die Schwester von Dahj bereits tot sein könnte. Er ist genauso erpicht darauf, nach [[Freecloud]] zu gelangen, wie sie. Sie fragt, ob sie auf ihn erpicht wird. Das Hologramm antwortet, dass sie auf ihn eher besorgt wird. Musiker sagt Picard, dass sie ganz offen zu ihm sein will. Dieser antwortet, dass das eine erfrischende Abwechslung wäre. Da klingelt es und Picard bittet herein. Jurati tritt ein und fragt, ob das ein Geheimtreffen ist und ob sie inzwischen schon Mitglied der Besatzung ist. Picard bittet sie, sich zu setzen und informiert sie, dass Raffi seinen Geisteszustand in Frage gestellt habe. Musiker willigt nun ein, nach Vashti zu fliegen und meint, dass sie sich die [[Statue]] von ihm ansehen sollten, da sicher mindestens eine von ihm aufgestellt wurde. Das Hologramm sagt, dass sie inzwischen sicher längst gestohlen wurde. Qiris sei ein zwielichtiger Sektor mit einem gefährlichen Machtvakuum. [[Schmuggler]] und Warlords wie [[Kar Kantar]] haben dort das Sagen. Er hat irgendwo einen alten Bird-of-Prey aufgetrieben und macht jetzt die Gegend von Vashti bis [[Daimanta]] unsicher. Musiker fragt, ob er ihm das bisher verschwiegen habe. Sie fragt, wie er Picard das nicht sagen konnte. Rios antwortet, dass er dachte, dass Picard das wüsste. Dieser sagt nun, dass der Qiris-Sektor im Gebiet der Fenris-Ranger liegt. Rios antwortet, dass er lag. Die Ranger verfügen nicht mehr über die Ressourcen um dort tätig zu werden. Musiker ergänzt, dass Vashti außerdem eine Brutstätte für die romulanische Wiedergeburtsbewegung ist, aber er wolle mal kurz vorbeischauen und sich fix eine Nonne aussuchen. Jurati will nun eine Erklärung. Musiker sagt, dass sie Attentäter sind und Picard einen anheuern wolle. Dieser sagt nun, dass die Qowat Milat keine Attentäter sind und man sie auch nicht anheuern könne. Sie wählen selbst aus, wem sie folgen. Rios erklärt, dass es romulanische Kriegernonnen sind. Picard sagt, dass er einige Nonnen kannte. Allein auf Vashti haben sie ihm und Musiker geholfen, eine Viertel Million Flüchtlinge zu verteilen. Außerdem seien sie die geschicktesten Schwertkämpfer, die er je gesehen hat und die gefürchtetsten Feinde der Tal Shiar. Rios fragt, wieso er denkt, dass sie PIcard helfen. Dieser antwortet, dass sie anhand eines einzigen Kriteriums entscheiden, ob sie sie helfen. Er ist sicher, dass sie ihnen helfen, andernfalls müssten sie es ihnen sagen. Picard lässt das Programm nun fortsetzen. Musiker tritt zu ihm und fragt, ob er seit Dahjs Tod an Vashti und den Jungen denkt. Picard bejaht dies. Musiker erinnert ihn an ihren Wahlspruch von damals: Immer ein Wunder nach dem anderen. Sie will nach Freecloud fliegen. Picard sagt, dass er vielleicht nie wieder die Chance haben wird. Dann geht er in sein Quartier. Jurati fragt nun, ob noch jemand finde, dass der Weg der unbedingten Offenheit potenziell nervig klinge.
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Musiker sagt Picard, dass allein der Vorschlag nach Vashti zu fliegen, sie an seinem Geisteszustand zweifeln lasse. Sie sagt, dass es nicht nur eine schlechte Idee sondern absurd ist. Picard sagt, dass die Schwester von Dahj bereits tot sein könnte. Er ist genauso erpicht darauf, nach [[Freecloud]] zu gelangen, wie sie. Sie fragt, ob sie auf ihn erpicht wird. Das Hologramm antwortet, dass sie auf ihn eher besorgt wird. Musiker sagt Picard, dass sie ganz offen zu ihm sein will. Dieser antwortet, dass das eine erfrischende Abwechslung wäre. Da klingelt es und Picard bittet herein. Jurati tritt ein und fragt, ob das ein Geheimtreffen ist und ob sie inzwischen schon Mitglied der Besatzung ist. Picard bittet sie, sich zu setzen und informiert sie, dass Raffi seinen Geisteszustand in Frage gestellt habe. Musiker willigt nun ein, nach Vashti zu fliegen und meint, dass sie sich die [[Statue]] von ihm ansehen sollten, da sicher mindestens eine von ihm aufgestellt wurde. Das Hologramm sagt, dass sie inzwischen sicher längst gestohlen wurde. Qiris sei ein zwielichtiger Sektor mit einem gefährlichen Machtvakuum. [[Schmuggler]] und Warlords wie [[Kar Kantar]] haben dort das Sagen. Er hat irgendwo einen alten Bird-of-Prey aufgetrieben und macht jetzt die Gegend von Vashti bis [[Daimanta]] unsicher. Musiker fragt, ob er ihm das bisher verschwiegen habe. Sie fragt, wie er Picard das nicht sagen konnte. Rios antwortet, dass er dachte, dass Picard das wüsste. Dieser sagt nun, dass der Qiris-Sektor im Gebiet der Fenris-Ranger liegt. Rios antwortet, dass er lag. Die Ranger verfügen nicht mehr über die Ressourcen um dort tätig zu werden. Musiker ergänzt, dass Vashti außerdem eine Brutstätte für die romulanische Wiedergeburtsbewegung ist, aber er wolle mal kurz vorbeischauen und sich fix eine Nonne aussuchen. Jurati will nun eine Erklärung. Musiker sagt, dass sie Attentäter sind und Picard einen anheuern wolle. Dieser sagt nun, dass die Qowat Milat keine Attentäter sind und man sie auch nicht anheuern könne. Sie wählen selbst aus, wem sie folgen. Rios erklärt, dass es romulanische Kriegernonnen sind. Picard sagt, dass er einige Nonnen kannte. Allein auf Vashti haben sie ihm und Musiker geholfen, eine Viertel Million Flüchtlinge zu verteilen. Außerdem seien sie die geschicktesten Schwertkämpfer, die er je gesehen hat und die gefürchtetsten Feinde der Tal Shiar. Rios fragt, wieso er denkt, dass sie Picard helfen. Dieser antwortet, dass sie anhand eines einzigen Kriteriums entscheiden, ob sie sie helfen. Er ist sicher, dass sie ihnen helfen, andernfalls müssten sie es ihnen sagen. Picard lässt das Programm nun fortsetzen. Musiker tritt zu ihm und fragt, ob er seit Dahjs Tod an Vashti und den Jungen denkt. Picard bejaht dies. Musiker erinnert ihn an ihren Wahlspruch von damals: Immer ein Wunder nach dem anderen. Sie will nach Freecloud fliegen. Picard sagt, dass er vielleicht nie wieder die Chance haben wird. Dann geht er in sein Quartier. Jurati fragt nun, ob noch jemand finde, dass der Weg der unbedingten Offenheit potenziell nervig klinge.
  
In der Rückgewinnungseinrichtung hört sich [[Dahj Asha]] eine Aufzeichnung an, in der Profesor [[Ramdha]] gefragt wird, sie jemandem über [[Ganmadan]] sagen könne. Sie antwortet, dass ihre Vorfahren den [[Tag der Auslöschung]] Ganmadan nannten. Sie meinten die Auslöschung allen Lebens durch die Zerstörerin. Asha hält nun das Bild an und sieht der Romulanerin in die Augen.
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In der Rückgewinnungseinrichtung hört sich [[Dahj Asha]] eine Aufzeichnung an, in der Professor [[Ramdha]] gefragt wird, sie jemandem über [[Ganmadan]] sagen könne. Sie antwortet, dass ihre Vorfahren den [[Tag der Auslöschung]] Ganmadan nannten. Sie meinten die Auslöschung allen Lebens durch die Zerstörerin. Asha hält nun das Bild an und sieht der Romulanerin in die Augen.
  
 
[[Datei:Picard erblickt Freecloud auf dem Bildschirm.jpg|thumb|Picard erblickt Freecloud auf dem Bildschirm]]
 
[[Datei:Picard erblickt Freecloud auf dem Bildschirm.jpg|thumb|Picard erblickt Freecloud auf dem Bildschirm]]
Auf der Brücke der ''La Sirena'' blicken die Crewmitglieder auf den Planeten. Rios fragt Picard, ob dieser einmal sein Zuhause war. Picard antwortet, dass es so etwas in der Art für ihn war zumindest für eine Weile. Dann fragt er nach der Sicherheit und Musiker antwortet, dass es ein romulanisches, planetares Verteidigungssystem gibt, nicht die neueste Version. Sie nimmt an, dass es von den [[Fenris-Ranger]]n installiert wurde. Es ist primitiv, aber effektiv. Es ist ein praktisch undurchdringlicher Schild aus orbitalen Killerdrohnen. Alle 30 Minuten öffnet sich an einem zufälligen Ort eine Transitzone. Bekommt man grünes Licht hat man eine Minute um hindurchzufliegen. Wer sie ohne Erlaubnis durchfliegt, wird sofort von den Drohnen zerstört. Picard fragt, ob sie die Erlaubnis haben. Musiker antwortet, dass sie einige Eisen im Feuer hat, doch bisher noch keinen Erfolg vermelden kann. Picard will ihnen übermitteln lassen, dass er es ist. Musiker antwortet, dass sie das als erstes getan haben. Jedoch war man davon nicht sehr beeindruckt. Picard fragt nach Vorschlägen. Rios sagt, dass man mit einem Geldgeschenk niemals etwas verkehrt mache.
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Auf der Brücke der ''La Sirena'' blicken die Crewmitglieder auf den Planeten. Rios fragt Picard, ob dieser einmal sein Zuhause war. Picard antwortet, dass es so etwas in der Art für ihn war zumindest für eine Weile. Dann fragt er nach der Sicherheit und Musiker antwortet, dass es ein romulanisches, planetares Verteidigungssystem gibt, nicht die neueste Version. Sie nimmt an, dass es von den [[Fenris Rangers]] installiert wurde. Es ist primitiv, aber effektiv. Es ist ein praktisch undurchdringlicher Schild aus orbitalen Killerdrohnen. Alle 30 Minuten öffnet sich an einem zufälligen Ort eine Transitzone. Bekommt man grünes Licht hat man eine Minute um hindurchzufliegen. Wer sie ohne Erlaubnis durchfliegt, wird sofort von den Drohnen zerstört. Picard fragt, ob sie die Erlaubnis haben. Musiker antwortet, dass sie einige Eisen im Feuer hat, doch bisher noch keinen Erfolg vermelden kann. Picard will ihnen übermitteln lassen, dass er es ist. Musiker antwortet, dass sie das als erstes getan haben. Jedoch war man davon nicht sehr beeindruckt. Picard fragt nach Vorschlägen. Rios sagt, dass man mit einem Geldgeschenk niemals etwas verkehrt mache.
  
 
[[Datei:Picard bittet die Qowat Milat um Hilfe.jpg|thumb|Picard bittet die Qowat Milat um Hilfe.]]
 
[[Datei:Picard bittet die Qowat Milat um Hilfe.jpg|thumb|Picard bittet die Qowat Milat um Hilfe.]]
Picard wird auf die Oberfläche gebeamt und grüßt die Bewohner auf romulanisch. Jedoch beachtet ihn niemand. Er bemerkt, dass einige Romulaner silberne Plaketten an den Armen trägt. Als er eine Gruppe Romulaner in einer [[Taverne]] grüßt, reagiert niemand. Allerdings berührt ein Romulaner seinen Kommunikator und kontaktiert jemanden. Inzwischen zieht eine Frau ein [[Brot]] von der [[Feuerstelle]] auf einen Schieber und bringt es weg. Picard tritt näher und die Frau dreht sich um. Es ist Elnors Mutter. Picard grüßt sie. Diese erwiedert den Gruß, ebenso wie ihre Schwestern. Sie sagt, dass Admiral Picard alt geworden ist. Er antwortet, dass sie das gar nicht ist. Die Frau fragt, ob er vergessen habe, dass dies ein Haus der [[Wahrheit]] sei. Sie dachte, sie sähen ihn nie wieder. Picard sagt, dass er weiß, dass er dazu kein Recht hat. Allerdings müsse er sie ein letztes Mal um ihre Hilfe bitten. Ein junger Romulaner neben ihnen lässt nun ein [[Buch]] fallen und die beiden blicken in seine Richtung. Der Mann bittet um Verzeihung. Picard starrt wie gebannt auf ihn.
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Picard wird auf die Oberfläche gebeamt und grüßt die Bewohner auf romulanisch. Jedoch beachtet ihn niemand. Er bemerkt, dass einige Romulaner silberne Plaketten an den Armen trägt. Als er eine Gruppe Romulaner in einer [[Taverne]] grüßt, reagiert niemand. Allerdings berührt ein Romulaner seinen Kommunikator und kontaktiert jemanden. Inzwischen zieht eine Frau ein [[Brot]] von der [[Feuerstelle]] auf einen Schieber und bringt es weg. Picard tritt näher und die Frau dreht sich um. Es ist Elnors Mutter. Picard grüßt sie. Diese erwidert den Gruß, ebenso wie ihre Schwestern. Sie sagt, dass Admiral Picard alt geworden ist. Er antwortet, dass sie das gar nicht ist. Die Frau fragt, ob er vergessen habe, dass dies ein Haus der [[Wahrheit]] sei. Sie dachte, sie sähen ihn nie wieder. Picard sagt, dass er weiß, dass er dazu kein Recht hat. Allerdings müsse er sie ein letztes Mal um ihre Hilfe bitten. Ein junger Romulaner neben ihnen lässt nun ein [[Buch]] fallen und die beiden blicken in seine Richtung. Der Mann bittet um Verzeihung. Picard starrt wie gebannt auf ihn.
  
[[Soji Asha]] überwacht [[Ramdha]], die auf einem [[Biobett]] liegt. [[Narek]] tritt zu ihr und bedauert Ramdha und sagt, dass sie schon immer, wie eine gequälte Seele gewirkt hat. Asha fragt, ob er sie kennt. Narek antwortet, dass es nicht überrascht, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Soji weiß nicht, wieso sie sich so zu ihr hingezogen fühlt. Sie denkt, dass sie daran Schuld ist, weil sie ihr Angst gemacht habe. Narek sagt, dass sie sich nicht die Schuld daran geben solle. Sie sei verwirrt. Soji sagt, dass sie sie angeblickt hat, als ob sie sie kennen würde und ihr hat nicht gefallen, was sie gesehen hat. Er legt seine Hand auf ihre und sagt, dass ihm gefällt, was er sieht.
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[[Soji Asha]] überwacht [[Ramdha]], die auf einem [[Biobett]] liegt. [[Narek]] tritt zu ihr und bedauert Ramdha und sagt, dass sie schon immer, wie eine gequälte Seele gewirkt hat. Asha fragt, ob er sie kennt. Narek antwortet, dass es nicht überrascht, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Soji weiß nicht, wieso sie sich so zu ihr hingezogen fühlt. Sie denkt, dass sie daran schuld ist, weil sie ihr Angst gemacht habe. Narek sagt, dass sie sich nicht die Schuld daran geben solle. Sie sei verwirrt. Soji sagt, dass sie sie angeblickt hat, als ob sie sie kennen würde und ihr hat nicht gefallen, was sie gesehen hat. Er legt seine Hand auf ihre und sagt, dass ihm gefällt, was er sieht.
  
 
[[Datei:Soji versucht Narek Informationen zu entlocken.jpg|thumb|Soji versucht Narek Informationen zu entlocken.]]
 
[[Datei:Soji versucht Narek Informationen zu entlocken.jpg|thumb|Soji versucht Narek Informationen zu entlocken.]]
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[[Datei:Narek versucht von Soji Informationen zu bekommen.jpg|thumb|Narek versucht von Soji Informationen zu bekommen.]]
 
[[Datei:Narek versucht von Soji Informationen zu bekommen.jpg|thumb|Narek versucht von Soji Informationen zu bekommen.]]
Sie fragt, wohin sie gehen. Er führt sie durch einen Gang und sagt, dass sie ein uraltes Borg-Ritual durchführen werden. Soji wendet ein, dass die Borg keine [[Ritual]]e hatten. Narek erwidert, dass genau das alle denken. Er fragt, ob die Sendung mit Ramdha, die sie sich angesehen hat, auf [[Romulanisch]] war. Soji bejaht dies. Es war eine romulanische [[Talkshow]] namens ''[[Yrrh Mnrrh]]''. Er fragt, wer ihr beigebracht habe, so gut Romulanisch zu sprechen. Soji antwortet, dass es ein alter Freund ihres Vaters war, ein Professor an der U. Narek sagt, dass vor dem 12. [[Mai]] [[2396]], als sie an Bord der ''[[Ellison]]'' zum [[Beta-Quadrant]]en aufgebrochen ist. Soji sagt, dass er ihr also doch nachspioniert habe. Sie erreiche nnun die Belüftungsrückführung. Er zieht nun seine [[Schuh]]e aus und Sohi soll es ihm gleichtun. Er behauptet, dies sei ein Borg-Ritual. Dann küsst er nacheinander seine Hände. Dann läuft er los und rutscht über den Boden. Soji tut es ihm gleich und er fängt sie auf. Anschließend wiederholen sie die Rutschpartie auf Socken, ehe sie stehen bleiben und sich innig [[Kuss|küssen]]. Narek sagt ihr, dass die Passagierlisten öffentlich zugänglich sind. Das sei für romulanische Verhältnisse geradezu schockierend. Jedoch findet sich kein Hinweis, dass sie an diesem Tag auf der ''Ellison'' war. Soji sagt, dass sie das aber war und fragt, ob er sagen will, dass sie lügt. Narek blickt sie zweifelnd an. Soji sagt nun, dass er sie mal könne und geht dann wütend. Narek fragt, was mit den Borg-Datenbanken ist, die erklären könnten was auf der ''Shaenor'' passiert ist und ob ihr diese jetzt plötzlich egal seien. Soji fragt ihn nun direkt, was er hier mache. Er antwortet, dass er einer unstillbaren Neugier folgt.
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Sie fragt, wohin sie gehen. Er führt sie durch einen Gang und sagt, dass sie ein uraltes Borg-Ritual durchführen werden. Soji wendet ein, dass die Borg keine [[Ritual]]e hatten. Narek erwidert, dass genau das alle denken. Er fragt, ob die Sendung mit Ramdha, die sie sich angesehen hat, auf Romulanisch war. Soji bejaht dies. Es war eine romulanische [[Talkshow]] namens ''[[Yrrh Mnrrh]]''. Er fragt, wer ihr beigebracht habe, so gut Romulanisch zu sprechen. Soji antwortet, dass es ein alter Freund ihres Vaters war, ein Professor an der U. Narek sagt, dass vor dem 12. [[Mai]] [[2396]], als sie an Bord der ''[[Ellison]]'' zum [[Beta-Quadrant]]en aufgebrochen ist. Soji sagt, dass er ihr also doch nachspioniert habe. Sie erreiche nun die Belüftungsrückführung. Er zieht nun seine [[Schuh]]e aus und Soji soll es ihm gleichtun. Er behauptet, dies sei ein Borg-Ritual. Dann küsst er nacheinander seine Hände. Dann läuft er los und rutscht über den Boden. Soji tut es ihm gleich und er fängt sie auf. Anschließend wiederholen sie die Rutschpartie auf Socken, ehe sie stehen bleiben und sich innig [[Kuss|küssen]]. Narek sagt ihr, dass die Passagierlisten öffentlich zugänglich sind. Das sei für romulanische Verhältnisse geradezu schockierend. Jedoch findet sich kein Hinweis, dass sie an diesem Tag auf der ''Ellison'' war. Soji sagt, dass sie das aber war und fragt, ob er sagen will, dass sie lügt. Narek blickt sie zweifelnd an. Soji sagt nun, dass er sie mal könne und geht dann wütend. Narek fragt, was mit den Borg-Datenbanken ist, die erklären könnten was auf der ''Shaenor'' passiert ist und ob ihr diese jetzt plötzlich egal seien. Soji fragt ihn nun direkt, was er hier mache. Er antwortet, dass er einer unstillbaren Neugier folgt.
  
Musiker sieht sich verschiedene Daten an. Sie bemerkt, dass Picard identifiziert wurde und sie auf den Privatkoms über nichts anderes reden. Jurati fragt, ob das gut oder schlecht sei. Musiker antwortet, dass es schlecht ist, katastrophal schlecht. Rios will Picard zurück an Bord holen. Raffi kontaktiert Picard, doch dieser will noch Zeit. Er meint, dass er hier in Sicherheit ist. Rios ortet inzwischen ein kleines Schiff, welches sich an der Grenze der Scannerreichweite befindet. Er meint, dass es wie ein alter Bird-of-Prey aussieht. Musiker sagt Picard, dass es schön sei, dass er in Sicherheit sie. Sie würden hier oben nämlich Besuch von Kar Kanther bekommen. Picard benötigt noch mehr Zeit und die sollen sie ihm verschaffen. Dann beendet er die Verbindung.
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Musiker sieht sich verschiedene Daten an. Sie bemerkt, dass Picard identifiziert wurde und sie auf den Privatkoms über nichts Anderes reden. Jurati fragt, ob das gut oder schlecht sei. Musiker antwortet, dass es schlecht ist, katastrophal schlecht. Rios will Picard zurück an Bord holen. Raffi kontaktiert Picard, doch dieser will noch Zeit. Er meint, dass er hier in Sicherheit ist. Rios ortet inzwischen ein kleines Schiff, welches sich an der Grenze der Scannerreichweite befindet. Er meint, dass es wie ein alter Bird-of-Prey aussieht. Musiker sagt Picard, dass es schön sei, dass er in Sicherheit sie. Sie würden hier oben nämlich Besuch von Kar Kanther bekommen. Picard benötigt noch mehr Zeit und die sollen sie ihm verschaffen. Dann beendet er die Verbindung.
  
 
[[Datei:Zani spricht mit Picard über Elnor.jpg|thumb|Zani spricht mit Picard über Elnor]]
 
[[Datei:Zani spricht mit Picard über Elnor.jpg|thumb|Zani spricht mit Picard über Elnor]]
Picard unterhält sich inzwischen weiter mit Zani. Diese berichtet ihm, dass die Hälfte der Schwestern als Freiklingen Straßen und Wasserwege schützen. Picard fragt, ob sie ihre Klinge immer noch in den Dienst einer Sache stellen. Sie antwortet, dass sie das tun, wenn die Sache ehrenvoll ist. Elnor bringt ein Tablett mit Nahrung, doch Picard lehtn dankend ab. Er knallt das Tablett auf den Tisch und entfernt sich dann. Picard sagt nun, dass es diesen Konflikt nicht gab, als er ging. Zani antwortet, dass es daran liegt, dass er nicht in der Lage war, alle zu retten. Daher hat er keinen gerettet. Picard sagt, dass er zugelassen hat, dass Perfektion der richtigen Sache im Weg stand. Sie sagt, dass er den Grund seines Besuchs nicht genannt hat. Daher wolle er sicher die Dienste einer ''[[qalankhkai]]'' in Anspruch nehmen und sie will wissen wieso. Picard antwortet, dass er es vorhat allein mit dem Tal Shiar aufzunehmen. Zani sagt, dass er dann mit dem Mut der Verzweiflung handelt und fragt, ob es sich um eine weitere Rettungsmission handelt. Picard atmet durch und sagt, dass es das ist, soweit es noch nicht zu spät ist. Zani sagt, dass es noch nicht zu spät ist, um Elnor zu retten. Er gehöre nicht hierher. Nach der Evakuierung hat sich einfach kein besserer Ort für ihn gefunden. Picard fragt, ob er seine Ausbildung abgeschlossen hat. Sie sagt, dass er es im letzte [[Frühjahr]] getan hat. Picard fragt, ob er jetzt ein echter Qowat Milat ist. Sie verneint das jedoch. Als Mann kann er das nie werden, aber er ist aufgeschlossen und abgesehen von der Schweigsamkeit, die Picard in ihm hervorruft auch durchaus gesprächig und seine Kampfkünste sind respekteinflößend. Picard fragt, ob sie bereit wäre, ihn fortzuschicken. Es könnte sein, dass er dabei in ernsthafte Gefahr gerät und sterben könnte. Zani sagt, dass das passieren könnte, doch bis dahin würde es ihr Herz erfreuen, wenn er richtig lebt.
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Picard unterhält sich inzwischen weiter mit Zani. Diese berichtet ihm, dass die Hälfte der Schwestern als Freiklingen Straßen und Wasserwege schützen. Picard fragt, ob sie ihre Klinge immer noch in den Dienst einer Sache stellen. Sie antwortet, dass sie das tun, wenn die Sache ehrenvoll ist. Elnor bringt ein Tablett mit Nahrung, doch Picard lehnt dankend ab. Er knallt das Tablett auf den Tisch und entfernt sich dann. Picard sagt nun, dass es diesen Konflikt nicht gab, als er ging. Zani antwortet, dass es daran liegt, dass er nicht in der Lage war, alle zu retten. Daher hat er keinen gerettet. Picard sagt, dass er zugelassen hat, dass Perfektion der richtigen Sache im Weg stand. Sie sagt, dass er den Grund seines Besuchs nicht genannt hat. Daher wolle er sicher die Dienste einer ''[[qalankhkai]]'' in Anspruch nehmen und sie will wissen wieso. Picard antwortet, dass er es vorhat allein mit dem Tal Shiar aufzunehmen. Zani sagt, dass er dann mit dem Mut der Verzweiflung handelt und fragt, ob es sich um eine weitere Rettungsmission handelt. Picard atmet durch und sagt, dass es das ist, soweit es noch nicht zu spät ist. Zani sagt, dass es noch nicht zu spät ist, um Elnor zu retten. Er gehöre nicht hierher. Nach der Evakuierung hat sich einfach kein besserer Ort für ihn gefunden. Picard fragt, ob er seine Ausbildung abgeschlossen hat. Sie sagt, dass er es im letzte [[Frühjahr]] getan hat. Picard fragt, ob er jetzt ein echter Qowat Milat ist. Sie verneint das jedoch. Als Mann kann er das nie werden, aber er ist aufgeschlossen und abgesehen von der Schweigsamkeit, die Picard in ihm hervorruft auch durchaus gesprächig und seine Kampfkünste sind respekteinflößend. Picard fragt, ob sie bereit wäre, ihn fortzuschicken. Es könnte sein, dass er dabei in ernsthafte Gefahr gerät und sterben könnte. Zani sagt, dass das passieren könnte, doch bis dahin würde es ihr Herz erfreuen, wenn er richtig lebt.
  
 
==== Akt II: Enttäuschte Hoffnungen ====
 
==== Akt II: Enttäuschte Hoffnungen ====
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[[Datei:Elnor will Picard schützen.jpg|thumb|Elnor versucht Picard zu schützen.]]
 
[[Datei:Elnor will Picard schützen.jpg|thumb|Elnor versucht Picard zu schützen.]]
Picard geht mit seinem Sack über der Schulter durch die romulanische Siedlung und sieht sich um. Dann geht er zu dem Schild "Nur Romulaner" und wirft es auf die Erde. Die Blicke verschiedener Romulaner treffen ihn. Dann tritt er darauf und grüßt sie mit <q>Jolan Tru</q>. Niemand reagiert und Picard geht weiter. Nun erhebt sich ein Romulaner vom Tisch und setzt sich woanders hin, als Picard dort Platz nimmt. Er ruft Soni hinterher, dch sie ragiert nicht. Der Romulaner sagt kurz etwas zu zwei anderen Männern und geht dann zu Picard. Er stellt sich als [[Tenqem Adrev]] vor und sagt, dass sie sich vor langer Zeit schon einmal begegnet sind. Picard bittet um Verzeihung, weil er sich nicht an ihn erinnern kann. Adrev sagt, dass das in einem anderen Leben war und er ein anderer Mann war. Er war ein romulanischer Senator und hatte die Ehre seiner Rede vor dem [[Romulanischer Senat|Senat]] beiwohnen zu dürfen. Er war die Verkörperung der Sternenflotte. Auf eloquente Weise hat der große heilige Picard die Versprechen im Namen der noblen Föderation vorgetragen. Picard will etwas sagen, doch Adrev spricht weiter. Er sagt, dass sie alle sehr ergriffen waren und er Tränen in den Augen hatte. Picard bedankt sich lakonisch. Adrev sagt, dass er dann weggeflogen ist und bei seiner Rückkehr riesige Transportschiffe der [[Wallenberg-Klasse|''Wallenberg''-Klasse]] mitgebracht hat. Sie sind alle mit Sack und Pack an Bord der [[Nightingale (Transporter)|''Nightingale'']] gegangen. Sie hat sie hierher gebracht, nach Vashti. Picard sagt, dass ihnen die Zeit davonlief und es galt so viel von ihnen zu retten. Adrev sagt, dass mehr von der Sternenflotte nicht zu erwarten war. Picard versichert, dass er getan hat, was er konnte. Adrev ergänzt, dass er dann aufgegeben habe. Er ruft nun [[Skantal]] und [[Bidran]] zu sich. Zwei Männer mit Schwertern bauen sich nun vor dem erschrockenen Picard auf. Er erklärt auf romulanisch, dass er sehr betrübt ist. Adrev sagt, dass niemand sein Verständnis oder ihn hier will. Er und die Föderation hätten kein Verständnis für die romulanische Kultur gehabt, für ihren Wunsch nach [[Autarkie]]. Sie hätten den Moment ihrer größten Verzweiflung genutzt, um sie mit ihren leeren Versprechungen zu locken. Sie hätten alles gean, um sie zu trennen, zu verwirren und zu zerstreuen. Picard sagt, dass das nicht wahr ist. Er will etwas versprechen, doch Adrev will das nicht hören. Er lässt einen Mann nun sein Schwert an Picard weiter geben. Dieser will sich weigern, doch Adrev wirft es ihm zu und Picard fängt es. Dann drängen ihn die zwei Romulaner auf den Platz und Adrev greift ihn an. Picard pariert einen Schlag und wirft dann sein Schwert weg. Er will nicht kämpfen. Elnor ist inzwischen hinter Adrev getreten, spricht ihn als Freund an und bittet ihn das Leben zu wählen. Adrev wendet sich wieder Picard zu und will ihn erstechen, doch da springt Elnor auf ihn zu und enthauptet ihn mit einem Schlag. Dann sagt er, dass er die Wahl des Mannes bedauert. Er sagt den Romulanern, dass er sich Picard als qualankhai verschrieben hat. Wer ihn angreife, werde sterben. Picard unterbricht ihn nun. Er sagt, dass er und die Föderation sie alle enttäuscht und ihr Vertrauen erschüttert habe. Das Resultat war furchtbar, schmerzvoll und verlustreich für sie alle. Es tut ihm aufrichtig leid. Rios ruft nun Picard und meldet, dass sie bereit zum beamen sind. Einer von Adrevs Freunden zieht nun seinen [[Disruptor]] und sagt dem Nonnenjungen, dass sein Schwert diesem nicht gewachsen sei. Picard gibt den Befehl zum Beamen und Musiker beamt sie hoch.
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Picard geht mit seinem Sack über der Schulter durch die romulanische Siedlung und sieht sich um. Dann geht er zu dem Schild "Nur Romulaner" und wirft es auf die Erde. Die Blicke verschiedener Romulaner treffen ihn. Dann tritt er darauf und grüßt sie mit <q>Jolan Tru</q>. Niemand reagiert und Picard geht weiter. Nun erhebt sich ein Romulaner vom Tisch und setzt sich woanders hin, als Picard dort Platz nimmt. Er ruft Soni hinterher, doch sie reagiert nicht. Der Romulaner sagt kurz etwas zu zwei anderen Männern und geht dann zu Picard. Er stellt sich als [[Tenqem Adrev]] vor und sagt, dass sie sich vor langer Zeit schon einmal begegnet sind. Picard bittet um Verzeihung, weil er sich nicht an ihn erinnern kann. Adrev sagt, dass das in einem anderen Leben war und er ein anderer Mann war. Er war ein romulanischer Senator und hatte die Ehre seiner Rede vor dem [[Romulanischer Senat|Senat]] beiwohnen zu dürfen. Er war die Verkörperung der Sternenflotte. Auf eloquente Weise hat der große heilige Picard die Versprechen im Namen der noblen Föderation vorgetragen. Picard will etwas sagen, doch Adrev spricht weiter. Er sagt, dass sie alle sehr ergriffen waren und er Tränen in den Augen hatte. Picard bedankt sich lakonisch. Adrev sagt, dass er dann weggeflogen ist und bei seiner Rückkehr riesige Transportschiffe der [[Wallenberg-Klasse|''Wallenberg''-Klasse]] mitgebracht hat. Sie sind alle mit Sack und Pack an Bord der [[Nightingale (Transporter)|''Nightingale'']] gegangen. Sie hat sie hierhergebracht, nach Vashti. Picard sagt, dass ihnen die Zeit davonlief und es galt so viel von ihnen zu retten. Adrev sagt, dass mehr von der Sternenflotte nicht zu erwarten war. Picard versichert, dass er getan hat, was er konnte. Adrev ergänzt, dass er dann aufgegeben habe. Er ruft nun [[Skantal]] und [[Bidran]] zu sich. Zwei Männer mit Schwertern bauen sich nun vor dem erschrockenen Picard auf. Er erklärt auf romulanisch, dass er sehr betrübt ist. Adrev sagt, dass niemand sein Verständnis oder ihn hier will. Er und die Föderation hätten kein Verständnis für die romulanische Kultur gehabt, für ihren Wunsch nach [[Autarkie]]. Sie hätten den Moment ihrer größten Verzweiflung genutzt, um sie mit ihren leeren Versprechungen zu locken. Sie hätten alles getan, um sie zu trennen, zu verwirren und zu zerstreuen. Picard sagt, dass das nicht wahr ist. Er will etwas versprechen, doch Adrev will das nicht hören. Er lässt einen Mann nun sein Schwert an Picard weitergeben. Dieser will sich weigern, doch Adrev wirft es ihm zu und Picard fängt es. Dann drängen ihn die zwei Romulaner auf den Platz und Adrev greift ihn an. Picard pariert einen Schlag und wirft dann sein Schwert weg. Er will nicht kämpfen. Elnor ist inzwischen hinter Adrev getreten, spricht ihn als Freund an und bittet ihn das Leben zu wählen. Adrev wendet sich wieder Picard zu und will ihn erstechen, doch da springt Elnor auf ihn zu und enthauptet ihn mit einem Schlag. Dann sagt er, dass er die Wahl des Mannes bedauert. Er sagt den Romulanern, dass er sich Picard als qualankhai verschrieben hat. Wer ihn angreife, werde sterben. Picard unterbricht ihn nun. Er sagt, dass er und die Föderation sie alle enttäuscht und ihr Vertrauen erschüttert habe. Das Resultat war furchtbar, schmerzvoll und verlustreich für sie alle. Es tut ihm aufrichtig leid. Rios ruft nun Picard und meldet, dass sie bereit zum beamen sind. Einer von Adrevs Freunden zieht nun seinen [[Disruptor]] und sagt dem Nonnenjungen, dass sein Schwert diesem nicht gewachsen sei. Picard gibt den Befehl zum Beamen und Musiker beamt sie hoch.
  
 
[[Datei:Picard_stellt_Elnor_seiner_Crew_vor.jpg|thumb|Picard stellt Elnor seiner Crew vor.]]
 
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==== Akt III: Unerwartete Hilfe ====
 
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[[Datei:Narissa Rizzo erinnert ihren Bruder an ihr Ziel.jpg|thumb|Narissa erinnert ihren Bruder an ihr Ziel.]]
 
[[Datei:Narissa Rizzo erinnert ihren Bruder an ihr Ziel.jpg|thumb|Narissa erinnert ihren Bruder an ihr Ziel.]]
Narissa streichelt die Hand des schlafenden Narek. Dieser schreckt daraufhin hoch und befiehlt dem Computer das Licht zu aktivieren. Sie fragt, ob er dachte, sie sei seine Roboterfrau. Dann zieht sie die Decke zurück und sagt, dass sie annimmt, dass sie anatomisch vollständig ist. Narek stößt sie weg und Narissa sagt, dass das absolut Sinn ergebe. Er habe ihresgleichen auch ein Leben lang studiert. Er habe sie geplant und sich gefragt, wie es ist, wenn er sie endlich sehe. Narek fragt, wieso sie besessen von Ramdha ist. Er fragt, was passiert ist, als die ''Shaenor'' assimiliert wurde und wieso die Besatzung ihren Verstand verloren habe. Er fragt, wer sie waren. Narissa fragt, was er erreicht habe, während sie weg war. Narek antwortet, dass er den Samen des Zweifels gesät hat. Narissa meint ironisch, dass es beeindruckend sei, dass er einen ganzen Samen gesät habe. Narek versichert mit wütender Stimme, dass er sie ganz und gar im Griff habe. Wenn er zu viel Druck ausübe, könnte das sie aktivieren und dann hätten sie das gleiche Problem wie auf der [[Erde]] und dann seien beide tot. Narissa sagt, dass das ja das große Ziel sei, sie zu töten. Narek sagt, dass sie aber alle töten wollen und dieses Ziel würden sie nie erreichen, wenn er nicht herausfindet, woher sie kommt und wo sich der Rest von ihnen befindet. Narissa sagt, dass er in der Zwischenzeit immer tiefer in seine Obsession hineingerät. Sie fragt, ob er vielleicht daran gedacht hat, dass sie ihn manipulieren könnte. Sie wurde vielleicht nicht grundlos hierher geschickt. Seine Robofreundin verfolge einen Plan. Das dürfe er nicht vergessen. Narek beteuert, dass er das sehr wohl weiß. Narissa fragt, wer sie sei. Dann würgt sie ihn und fragt, wer sie ist. Narek antwortet nun, dass sie Sepnep, die Zerstörerin ist. Narissa lässt nun von ihm ab und erhebt sich. Sie gibt ihm und seinem Samen noch eine Woche. Dann gebe es nur noch Schmerz und Gewalt als Methoden. Dann verlässt sie den Raum, während Narek den Kopf zweimal gegen die Wand schlägt.
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Narissa streichelt die Hand des schlafenden Narek. Dieser schreckt daraufhin hoch und befiehlt dem Computer das Licht zu aktivieren. Sie fragt, ob er dachte, sie sei seine Roboterfrau. Dann zieht sie die Decke zurück und sagt, dass sie annimmt, dass sie anatomisch vollständig ist. Narek stößt sie weg und Narissa sagt, dass das absolut Sinn ergebe. Er habe ihresgleichen auch ein Leben lang studiert. Er habe sie geplant und sich gefragt, wie es ist, wenn er sie endlich sehe. Narek fragt, wieso sie besessen von Ramdha ist. Er fragt, was passiert ist, als die ''Shaenor'' assimiliert wurde und wieso die Besatzung ihren Verstand verloren habe. Er fragt, wer sie waren. Narissa fragt, was er erreicht habe, während sie weg war. Narek antwortet, dass er den Samen des Zweifels gesät hat. Narissa meint ironisch, dass es beeindruckend sei, dass er einen ganzen Samen gesät habe. Narek versichert mit wütender Stimme, dass er sie ganz und gar im Griff habe. Wenn er zu viel Druck ausübe, könnte das sie aktivieren und dann hätten sie das gleiche Problem wie auf der [[Erde]] und dann seien beide tot. Narissa sagt, dass das ja das große Ziel sei, sie zu töten. Narek sagt, dass sie aber alle töten wollen und dieses Ziel würden sie nie erreichen, wenn er nicht herausfindet, woher sie kommt und wo sich der Rest von ihnen befindet. Narissa sagt, dass er in der Zwischenzeit immer tiefer in seine Obsession hineingerät. Sie fragt, ob er vielleicht daran gedacht hat, dass sie ihn manipulieren könnte. Sie wurde vielleicht nicht grundlos hierhergeschickt. Seine Robofreundin verfolge einen Plan. Das dürfe er nicht vergessen. Narek beteuert, dass er das sehr wohl weiß. Narissa fragt, wer sie sei. Dann würgt sie ihn und fragt, wer sie ist. Narek antwortet nun, dass sie Sepnep, die Zerstörerin ist. Narissa lässt nun von ihm ab und erhebt sich. Sie gibt ihm und seinem Samen noch eine Woche. Dann gebe es nur noch Schmerz und Gewalt als Methoden. Dann verlässt sie den Raum, während Narek den Kopf zweimal gegen die Wand schlägt.
  
 
[[Datei:Die La Sirena wird von einem romulanischen Schiff angegriffen.jpg|thumb|Die ''La Sirena'' wird von einem romulanischen Schiff angegriffen.]]
 
[[Datei:Die La Sirena wird von einem romulanischen Schiff angegriffen.jpg|thumb|Die ''La Sirena'' wird von einem romulanischen Schiff angegriffen.]]
Die ''La Sirena'' wird plötzlich von einem großen Raumschiff angegriffen und geht im Orbit eines Planeten unter Warp. Rios identifiziert das Schiff als das von Skantal und ermahnt die Crew sich festzuhalten. Der Computer aktiviert das Auto-Ausweichprotokoll. Sier werden beschossen. Rios meint, dass die Zielerfassung von diesem Schrotthaufen primitiv sei, allerdings sorge er sich wegen der planetaren Verteidigung. Musiker sagt ihm, dass er sie einfach hier wegfliegen solle. Rios fliegt nun einige Ausweichmanöver. Als sie getroffen werden, meldet der Computer, dass die Schilde auf 89 % gefallen sind. Jurati fragt, ob sie schneller sind als der Bird-of-Prey. Rios antwortet, dass sie vielleicht nicht schneller sind, aber auf jeden Fall besser. Dann ruft er Emmet, der das Schiff fliegen soll, während er schießt. Die ''La Sirena'' umkreist nun den Bird-of-Prey und trifft ihn mehrfach. Sie drängen die ''La Sirena'' nun gegen das Verteidigungsnetz. Sie leiten zusätzliche Energie auf die Triebwerke um. Außerdem auch Energie auf die Trägheitsdämpfer. Der BIrd-of-Prey feuert weiter. Da schiebt sich ein kleiner Jäger zwischen beide Schiffe und umkreist sie. Musiker kann es nicht identifizieen. Gemeinsam feuern sie auf den Bird-of-Prey und trennen einen Flügel ab. Dieser feuert dann und trifft das Schiff. Picard lässt einen Kanal öffnen und entschuldigt sich bei Rios. Der PIlot bittet um Hilfe. Picard befiehlt einen Transport und ermahnt Elnor, sich bereit zu halten. Raffi beamt den Piloten und er materialisiert sich auf der Brücke. [[Seven of Nine]] materialisiert sich. Picard erkennt sie sofort und gibt Elnor mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er sein Schwert senken soll. Seven sagt Picard, dass er ihr ein Schiff schulde und bricht dann zusammen.
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Die ''La Sirena'' wird plötzlich von einem großen Raumschiff angegriffen und geht im Orbit eines Planeten unter Warp. Rios identifiziert das Schiff als das von Skantal und ermahnt die Crew sich festzuhalten. Der Computer aktiviert das Auto-Ausweichprotokoll. Sie werden beschossen. Rios meint, dass die Zielerfassung von diesem Schrotthaufen primitiv sei, allerdings sorge er sich wegen der planetaren Verteidigung. Musiker sagt ihm, dass er sie einfach hier wegfliegen solle. Rios fliegt nun einige Ausweichmanöver. Als sie getroffen werden, meldet der Computer, dass die Schilde auf 89 % gefallen sind. Jurati fragt, ob sie schneller sind als der Bird-of-Prey. Rios antwortet, dass sie vielleicht nicht schneller sind, aber auf jeden Fall besser. Dann ruft er Emmet, der das Schiff fliegen soll, während er schießt. Die ''La Sirena'' umkreist nun den Bird-of-Prey und trifft ihn mehrfach. Sie drängen die ''La Sirena'' nun gegen das Verteidigungsnetz. Sie leiten zusätzliche Energie auf die Triebwerke um. Außerdem auch Energie auf die Trägheitsdämpfer. Der Bird-of-Prey feuert weiter. Da schiebt sich ein kleiner Jäger zwischen beide Schiffe und umkreist sie. Musiker kann es nicht identifizieren. Gemeinsam feuern sie auf den Bird-of-Prey und trennen einen Flügel ab. Dieser feuert dann und trifft das Schiff. Picard lässt einen Kanal öffnen und entschuldigt sich bei Rios. Der Pilot bittet um Hilfe. Picard befiehlt einen Transport und ermahnt Elnor, sich bereit zu halten. Raffi beamt den Piloten und er materialisiert sich auf der Brücke. [[Seven of Nine]] materialisiert sich. Picard erkennt sie sofort und gibt Elnor mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er sein Schwert senken soll. Seven sagt Picard, dass er ihr ein Schiff schulde und bricht dann zusammen.
  
 
== Dialogzitate ==
 
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:[[Isa Briones]] als [[Soji Asha]]
 
:[[Isa Briones]] als [[Soji Asha]]
 
::[[Lydia Morgenstern]]
 
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;Gaststars
 
;Gaststars
 
:[[Harry Treadaway]] als [[Narek]]
 
:[[Harry Treadaway]] als [[Narek]]
::[[Jeremias Koschitz]]
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::[[Jeremias Koschorz]]
 
:[[Jeri Ryan]] als [[Seven of Nine]]
 
:[[Jeri Ryan]] als [[Seven of Nine]]
 
::[[Anke Reitzenstein]]
 
::[[Anke Reitzenstein]]
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[[es:Absolute Candor]]
 
[[es:Absolute Candor]]
 
[[fr:Absolute Candor (épisode)]]
 
[[fr:Absolute Candor (épisode)]]
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Aktuelle Version vom 26. September 2023, 10:21 Uhr

Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Auf ihren Weg nach Freecloud beschließt Jean-Luc Picard einen kleinen Abstecher über Vashti zu machen, um einen Attentäter für ihre Mission zu bekommen. Dabei muss er sich jedoch auch mit seiner Vergangenheit auseinander setzen.

Inhaltsangabe[Bearbeiten]

Kurzfassung[Bearbeiten]

Da er gegen den Tal Shiar agiert, möchte Picard bei alten Freunden und Feinden dieser Organisation vorbeischauen, um einen weiteren Mitstreiter zu bekommen. Für diesen Zweck lässt er Rios den Kurs über Vasthi legen, was Raffi für eine dumme Idee hält. Picard hält dennoch daran fest und ist bei seiner Ankunft schockiert, was mit der Welt passiert ist, seit er sie 14 Jahre zuvor verlassen hat. Die Schwesterschaft der Qowat Milat ist zwar immer noch auf dem Planeten aktiv, jedoch haben die Fenris Rangers inzwischen die Macht über den Sektor übernommen. Als sich Picard, nachdem er vergeblich Elnor darum gebeten hat, mit ihm zu kommen, mit einem der Fenris Rangers anlegt, greift der Assassine doch ein und schließt sich Picards Sache an. Beim Abflug vom Planeten stößt jedoch noch eine weitere Person, nicht ganz freiwillig, zu der bunt gemischten Gruppe: Seven of Nine.

Langfassung[Bearbeiten]

Prolog[Bearbeiten]

Planet Vashti, Beta-Quadrant

2385 landen und starten im romulanischen Umsiedlungszentrum auf dem Planeten Vashti im Beta-Quadranten andauernd Raumschiffe. Einige Romulaner sitzen an einem Tisch und spielen ein Spiel, Kinder spielen und auf den Straßen herrscht geschäftiges Treiben. Als ein Junge eine Frucht von einem Obststand stiehlt, brüllt ihm der Verkäufer hinterher, doch der Junge lässt sich nicht beeindrucken. Auf der Straße materialisiert sich Jean-Luc Picard mit einem weißen Hut und wird sofort von einigen Romulanern umringt, die ihn begrüßen. Er grüßt sie und äußert Verständnis dafür, dass die Romulaner sich Sorgen machen. Picard versichert, dass die Sternenflotte ihnen bei der Besiedlung helfen wird und gibt ihnen sein Wort darauf. Der Junge läuft Picard in die Arme, der sich auf Romulanisch vorstellt. Seine Mutter sagt etwas zu dem Jungen und dieser begrüßt dann Picard. Die Mutter erinnert ihren Sohn, dass er seit seinem letzten Besuch ununterbrochen von Picard gesprochen hat und ihm nun nichts einfalle. Er fragt nun, was er ihm mitgebracht habe. Picard holt nun ein Buch aus seinem Rucksack und schenkt ihm Die drei Musketiere von Alexandre Dumas. Elnor, der Junge, umarmt nun Picard. Seine Mutter ermahnt ihn, dass der Admiral Kinder nicht gern um sich hat und Gefühlsausbrüchen nichts abgewinnen könne. Er sagt, dass das gar nicht wahr ist und er sich vielleicht irgendwann an den Weg der unbedingten Offenheit gewöhnt. Elnor fragt, wies er keine Kinder hat. Die Mutter antwortet nun, dass dem so ist, weil sie einen fordern, ablenken, von Pflicht und dem Vergnügen abhalten. Picard macht eine bestätigende Handgeste und der Junge sagt betrübt, dass er Picard traurig mache. Er dachte eigentlich, dass er es mag. Picard sagt, dass dem auch ist. Er mag ihn überaus gern. Nun lacht er wieder. Die Frau sagt, dass es von den Schwestern aus dem Südosten heißt, dass die Dinge gut laufen. Picard sagt, dass die Hilfe der Schwestern für 10000 neue Flüchtlinge unschätzbar ist. Die Föderation verdanke den Qowat Milat viel. Elnor fragt, wie lange er bleibt und die Mutter sagt, dass ihr Haus und ihre Herzen ihm wie immer offenstehen. Elnor fragt nun, ob er das Buch lesen darf, was Picard sofort bestätigt. In drei Tagen muss er aber in der Zentralstation sein, weil dann der neue Konvoi kommt. Elnor erinnert Picard an ein Versprechen, doch seine Mutter sagt, dass Versprechen sein Gefängnis sind und er sich niemals selbst in Ketten legen soll. Picard sagt, dass es gut ist, dass sie davon sprechen. Er erinnert sie daran, dass er ihr beim letzten Mal versprach, sich auf die Suche nach süßem Hanifak macht. Er hofft, dass sie vergisst, das Versprechen Gefängnisse sind. Später sitzt Picard mit den Romulanern zusammen und meint zu der Frau, dass es für den Jungen sicher schwer sein müsse, als einziger Mann in einem Haus voller Frauen zu leben. Er müsse sich manchmal sehr einsam fühlen. Die Frau antwortet, dass sie ihn alle lieben, er aber nicht zu ihnen gehört. Picard versteht das und findet es sehr großzügig von ihnen, dass sie ihn aufgenommen haben. Picard wird so schnell wie möglich, nach einem Ort für ihn suchen. Picard liest dem Jungen nun aus den Musketieren vor. Jussac sprang vor und stach zu, doch D'Artagnan parierte den Schlag, duckte sich unter der Klinge hinweg und stieß ihm den Degen durch den Leib. Jussac fiel schlaff zu Boden. D'Artagnan warf einen raschen Blick über das Schlachtfeld. Während eines Kampfes wird er von Raffi Musiker über seinen Kommunikator gerufen und darüber informiert, dass Androiden den Mars angreifen. Picard informierte die Romulaner. Die Frau fragte, was dies für ihre Mission bedeutet und ob sie fortgeführt wird. Picard antwortet, dass sie fortgeführt werden muss. Sie soll Elnor sagen, dass sie die Fechtstunde nachholen werden. Er verspricht bald wieder zurückzukehren und verabschiedet sich dann. Picard lässt sich dann hochbeamen.

Akt I: Die Qowat Milat[Bearbeiten]

Musiker will wissen, wohin sie fliegen.

An Bord der La Sirena liest Cristóbal Rios in einem Buch, als Agnes Jurati zu ihm geht. Als sie bemerkt, dass er liest, entschuldigt sie sich für die Störung, doch Rios beteuert, dass sie ihn nicht stört. Sie geht einige Schritte zu einer Konsole und blickt dann in den Weltraum hinaus. Sie sagt, dass der Weltraum super langweilig ist und meint, dass das niemand erwartet hätte. Rios fragt, was sie erwartet hatte. Jurati kann das nicht genau sagen. Es sei jedoch leer. Das sage zwar schon der Name, doch es gebe mehr als drei Milliarden Sterne nur in ihrer Galaxis und bei diesen gibt es 2 Billionen und 1 Septillion bekannte Planeten. Es sollte eigentlich gewaltige Mengen an etwas heißen. Der Fokus aufs Negative sei abzulehnen. Dann berichtet sie, dass sie sich durch zwei Jahrgänge der Zeitschrift für theoretische Kybernetik gekämpft, einschließlich der Festschrift für Professor Kwok. Sie hat auch seine Pflanzen gegossen und wollte sich ein Holo ansehen, doch schrägerweise habe er nur klingonische Opern. Sie sagt, dass sie mal bei jemandem gelebt hat, der auch Papierbücher gelesen hat. Dieser war von ihr auch immer genervt. Rios fragt, was dieser dagegen unternommen hat. Jurati antwortet, dass er ihr Vater war und damit klarkommen musste. Sie fragt, worum es geht. Rios antwortet, dass es um den existenziellen Schmerz wegen der Unausweichlichkeit des Todes geht und wie ihr Menschsein davon geprägt wird. Jurati sagt, dass sie sich nichts schöneres vorstellen kann. Da werden sie von Raffi Musiker unterbrochen, die Rios sagt, dass sie das Navigationslogbuch angesehen hat und wissen will, wohin sie fliegen. Rios antwortet, dass Picard einen Zwischenstop auf Vashti im Qiris-Sektor machen will. Musiker meint, dass er sich noch nicht einmal entschuldigen kann, ohne ein Raumschiff zu benutzen.

Picard zieht inzwischen auf dem Holodeck in einer Simulation seines Weinguts die Vorhänge seines Zimmers zurück. Dann hält er das Programm an, um die Vögel davor genauer betrachten zu können. Emmet fragt, ob alles zu seiner Zufriedenheit sei. Picard antwortet, dass auf ihn alles perfekt wirkt, in jeder Hinsicht. Er sagt, dass sie sein Arbeitszimmer perfekt nachgebildet wurde. Zhaban habe ihn mit Holoscans versorgt. Er würde sich dann heimischer fühlen. Picard fragt wozu ein Raumschiff, das in Betrieb ist, ein Gastfreundschaftshologramm brauche. Emmet antwortet, dass er zur Basisausstattung dieser Schiffsklasse gehört. Ihr Captain bleibe am liebsten für sich. Da klingelt es und Picard bittet den Besuch herein. Musiker stürmt herein und fragt Picard, ob er den Verstand verloren habe, weil er nach Vashti fliegen will. Rios folgt ihm und das Hologramm deaktiviert sich. Er meint, dass er dieses Gastfreundschaftshologramm hasst.

Picard informiert seine Crew über die Qowat Milat.

Musiker sagt Picard, dass allein der Vorschlag nach Vashti zu fliegen, sie an seinem Geisteszustand zweifeln lasse. Sie sagt, dass es nicht nur eine schlechte Idee sondern absurd ist. Picard sagt, dass die Schwester von Dahj bereits tot sein könnte. Er ist genauso erpicht darauf, nach Freecloud zu gelangen, wie sie. Sie fragt, ob sie auf ihn erpicht wird. Das Hologramm antwortet, dass sie auf ihn eher besorgt wird. Musiker sagt Picard, dass sie ganz offen zu ihm sein will. Dieser antwortet, dass das eine erfrischende Abwechslung wäre. Da klingelt es und Picard bittet herein. Jurati tritt ein und fragt, ob das ein Geheimtreffen ist und ob sie inzwischen schon Mitglied der Besatzung ist. Picard bittet sie, sich zu setzen und informiert sie, dass Raffi seinen Geisteszustand in Frage gestellt habe. Musiker willigt nun ein, nach Vashti zu fliegen und meint, dass sie sich die Statue von ihm ansehen sollten, da sicher mindestens eine von ihm aufgestellt wurde. Das Hologramm sagt, dass sie inzwischen sicher längst gestohlen wurde. Qiris sei ein zwielichtiger Sektor mit einem gefährlichen Machtvakuum. Schmuggler und Warlords wie Kar Kantar haben dort das Sagen. Er hat irgendwo einen alten Bird-of-Prey aufgetrieben und macht jetzt die Gegend von Vashti bis Daimanta unsicher. Musiker fragt, ob er ihm das bisher verschwiegen habe. Sie fragt, wie er Picard das nicht sagen konnte. Rios antwortet, dass er dachte, dass Picard das wüsste. Dieser sagt nun, dass der Qiris-Sektor im Gebiet der Fenris-Ranger liegt. Rios antwortet, dass er lag. Die Ranger verfügen nicht mehr über die Ressourcen um dort tätig zu werden. Musiker ergänzt, dass Vashti außerdem eine Brutstätte für die romulanische Wiedergeburtsbewegung ist, aber er wolle mal kurz vorbeischauen und sich fix eine Nonne aussuchen. Jurati will nun eine Erklärung. Musiker sagt, dass sie Attentäter sind und Picard einen anheuern wolle. Dieser sagt nun, dass die Qowat Milat keine Attentäter sind und man sie auch nicht anheuern könne. Sie wählen selbst aus, wem sie folgen. Rios erklärt, dass es romulanische Kriegernonnen sind. Picard sagt, dass er einige Nonnen kannte. Allein auf Vashti haben sie ihm und Musiker geholfen, eine Viertel Million Flüchtlinge zu verteilen. Außerdem seien sie die geschicktesten Schwertkämpfer, die er je gesehen hat und die gefürchtetsten Feinde der Tal Shiar. Rios fragt, wieso er denkt, dass sie Picard helfen. Dieser antwortet, dass sie anhand eines einzigen Kriteriums entscheiden, ob sie sie helfen. Er ist sicher, dass sie ihnen helfen, andernfalls müssten sie es ihnen sagen. Picard lässt das Programm nun fortsetzen. Musiker tritt zu ihm und fragt, ob er seit Dahjs Tod an Vashti und den Jungen denkt. Picard bejaht dies. Musiker erinnert ihn an ihren Wahlspruch von damals: Immer ein Wunder nach dem anderen. Sie will nach Freecloud fliegen. Picard sagt, dass er vielleicht nie wieder die Chance haben wird. Dann geht er in sein Quartier. Jurati fragt nun, ob noch jemand finde, dass der Weg der unbedingten Offenheit potenziell nervig klinge.

In der Rückgewinnungseinrichtung hört sich Dahj Asha eine Aufzeichnung an, in der Professor Ramdha gefragt wird, sie jemandem über Ganmadan sagen könne. Sie antwortet, dass ihre Vorfahren den Tag der Auslöschung Ganmadan nannten. Sie meinten die Auslöschung allen Lebens durch die Zerstörerin. Asha hält nun das Bild an und sieht der Romulanerin in die Augen.

Picard erblickt Freecloud auf dem Bildschirm

Auf der Brücke der La Sirena blicken die Crewmitglieder auf den Planeten. Rios fragt Picard, ob dieser einmal sein Zuhause war. Picard antwortet, dass es so etwas in der Art für ihn war zumindest für eine Weile. Dann fragt er nach der Sicherheit und Musiker antwortet, dass es ein romulanisches, planetares Verteidigungssystem gibt, nicht die neueste Version. Sie nimmt an, dass es von den Fenris Rangers installiert wurde. Es ist primitiv, aber effektiv. Es ist ein praktisch undurchdringlicher Schild aus orbitalen Killerdrohnen. Alle 30 Minuten öffnet sich an einem zufälligen Ort eine Transitzone. Bekommt man grünes Licht hat man eine Minute um hindurchzufliegen. Wer sie ohne Erlaubnis durchfliegt, wird sofort von den Drohnen zerstört. Picard fragt, ob sie die Erlaubnis haben. Musiker antwortet, dass sie einige Eisen im Feuer hat, doch bisher noch keinen Erfolg vermelden kann. Picard will ihnen übermitteln lassen, dass er es ist. Musiker antwortet, dass sie das als erstes getan haben. Jedoch war man davon nicht sehr beeindruckt. Picard fragt nach Vorschlägen. Rios sagt, dass man mit einem Geldgeschenk niemals etwas verkehrt mache.

Picard bittet die Qowat Milat um Hilfe.

Picard wird auf die Oberfläche gebeamt und grüßt die Bewohner auf romulanisch. Jedoch beachtet ihn niemand. Er bemerkt, dass einige Romulaner silberne Plaketten an den Armen trägt. Als er eine Gruppe Romulaner in einer Taverne grüßt, reagiert niemand. Allerdings berührt ein Romulaner seinen Kommunikator und kontaktiert jemanden. Inzwischen zieht eine Frau ein Brot von der Feuerstelle auf einen Schieber und bringt es weg. Picard tritt näher und die Frau dreht sich um. Es ist Elnors Mutter. Picard grüßt sie. Diese erwidert den Gruß, ebenso wie ihre Schwestern. Sie sagt, dass Admiral Picard alt geworden ist. Er antwortet, dass sie das gar nicht ist. Die Frau fragt, ob er vergessen habe, dass dies ein Haus der Wahrheit sei. Sie dachte, sie sähen ihn nie wieder. Picard sagt, dass er weiß, dass er dazu kein Recht hat. Allerdings müsse er sie ein letztes Mal um ihre Hilfe bitten. Ein junger Romulaner neben ihnen lässt nun ein Buch fallen und die beiden blicken in seine Richtung. Der Mann bittet um Verzeihung. Picard starrt wie gebannt auf ihn.

Soji Asha überwacht Ramdha, die auf einem Biobett liegt. Narek tritt zu ihr und bedauert Ramdha und sagt, dass sie schon immer, wie eine gequälte Seele gewirkt hat. Asha fragt, ob er sie kennt. Narek antwortet, dass es nicht überrascht, dass sie sich das Leben nehmen wollte. Soji weiß nicht, wieso sie sich so zu ihr hingezogen fühlt. Sie denkt, dass sie daran schuld ist, weil sie ihr Angst gemacht habe. Narek sagt, dass sie sich nicht die Schuld daran geben solle. Sie sei verwirrt. Soji sagt, dass sie sie angeblickt hat, als ob sie sie kennen würde und ihr hat nicht gefallen, was sie gesehen hat. Er legt seine Hand auf ihre und sagt, dass ihm gefällt, was er sieht.

Soji versucht Narek Informationen zu entlocken.

Wenig später sitzen sie in einer Bar. Sie sagt, dass er ihre Prinzipien ziemlich über den Haufen wirft. Er fragt, ob sie ihm noch eine Chance gibt. Dann fragt Soji, woher er wusste, dass sie zu den Verwirrten wollte. Er sagt, dass er das nicht getan hat. Sie fragt, ob er ihr nachspioniert hat. Sie sagt, dass er sich überall auf dem Artefakt frei bewegen kann. Sie fragt, ob er zum Tal Shiar gehört. Er verneint dies. Sie fragt, ob wenn er es doch tun würde, die Antwort dennoch "Nein" lauten würde. Er antwortet nun mit "Ja". Sie fragt nun, ob er weiß, was mit Ramdhas Schiff, der Shaenor passiert ist. Narek verneint dies. Sie fragt, wer es weiß. Narek sagt, dass das niemand weiß. Er nimmt an, dass es in den Borg-Datenbanken hier noch Aufzeichnungen geben wird. Soji sagt, dass sie unter Verschluss sind und fragt, ob er Zugang dazu hat. Narek verneint dies, räumt aber ein, dass er vielleicht jemanden kennt, der Zugang hat. Er fragt nun, was ihre Prinzipien machen. Soji sagt, dass sie prinzipiell skeptisch ist. Dann steht er auf und sagt, dass er ihr etwas zeigen will.

Narek versucht von Soji Informationen zu bekommen.

Sie fragt, wohin sie gehen. Er führt sie durch einen Gang und sagt, dass sie ein uraltes Borg-Ritual durchführen werden. Soji wendet ein, dass die Borg keine Rituale hatten. Narek erwidert, dass genau das alle denken. Er fragt, ob die Sendung mit Ramdha, die sie sich angesehen hat, auf Romulanisch war. Soji bejaht dies. Es war eine romulanische Talkshow namens Yrrh Mnrrh. Er fragt, wer ihr beigebracht habe, so gut Romulanisch zu sprechen. Soji antwortet, dass es ein alter Freund ihres Vaters war, ein Professor an der U. Narek sagt, dass vor dem 12. Mai 2396, als sie an Bord der Ellison zum Beta-Quadranten aufgebrochen ist. Soji sagt, dass er ihr also doch nachspioniert habe. Sie erreiche nun die Belüftungsrückführung. Er zieht nun seine Schuhe aus und Soji soll es ihm gleichtun. Er behauptet, dies sei ein Borg-Ritual. Dann küsst er nacheinander seine Hände. Dann läuft er los und rutscht über den Boden. Soji tut es ihm gleich und er fängt sie auf. Anschließend wiederholen sie die Rutschpartie auf Socken, ehe sie stehen bleiben und sich innig küssen. Narek sagt ihr, dass die Passagierlisten öffentlich zugänglich sind. Das sei für romulanische Verhältnisse geradezu schockierend. Jedoch findet sich kein Hinweis, dass sie an diesem Tag auf der Ellison war. Soji sagt, dass sie das aber war und fragt, ob er sagen will, dass sie lügt. Narek blickt sie zweifelnd an. Soji sagt nun, dass er sie mal könne und geht dann wütend. Narek fragt, was mit den Borg-Datenbanken ist, die erklären könnten was auf der Shaenor passiert ist und ob ihr diese jetzt plötzlich egal seien. Soji fragt ihn nun direkt, was er hier mache. Er antwortet, dass er einer unstillbaren Neugier folgt.

Musiker sieht sich verschiedene Daten an. Sie bemerkt, dass Picard identifiziert wurde und sie auf den Privatkoms über nichts Anderes reden. Jurati fragt, ob das gut oder schlecht sei. Musiker antwortet, dass es schlecht ist, katastrophal schlecht. Rios will Picard zurück an Bord holen. Raffi kontaktiert Picard, doch dieser will noch Zeit. Er meint, dass er hier in Sicherheit ist. Rios ortet inzwischen ein kleines Schiff, welches sich an der Grenze der Scannerreichweite befindet. Er meint, dass es wie ein alter Bird-of-Prey aussieht. Musiker sagt Picard, dass es schön sei, dass er in Sicherheit sie. Sie würden hier oben nämlich Besuch von Kar Kanther bekommen. Picard benötigt noch mehr Zeit und die sollen sie ihm verschaffen. Dann beendet er die Verbindung.

Zani spricht mit Picard über Elnor

Picard unterhält sich inzwischen weiter mit Zani. Diese berichtet ihm, dass die Hälfte der Schwestern als Freiklingen Straßen und Wasserwege schützen. Picard fragt, ob sie ihre Klinge immer noch in den Dienst einer Sache stellen. Sie antwortet, dass sie das tun, wenn die Sache ehrenvoll ist. Elnor bringt ein Tablett mit Nahrung, doch Picard lehnt dankend ab. Er knallt das Tablett auf den Tisch und entfernt sich dann. Picard sagt nun, dass es diesen Konflikt nicht gab, als er ging. Zani antwortet, dass es daran liegt, dass er nicht in der Lage war, alle zu retten. Daher hat er keinen gerettet. Picard sagt, dass er zugelassen hat, dass Perfektion der richtigen Sache im Weg stand. Sie sagt, dass er den Grund seines Besuchs nicht genannt hat. Daher wolle er sicher die Dienste einer qalankhkai in Anspruch nehmen und sie will wissen wieso. Picard antwortet, dass er es vorhat allein mit dem Tal Shiar aufzunehmen. Zani sagt, dass er dann mit dem Mut der Verzweiflung handelt und fragt, ob es sich um eine weitere Rettungsmission handelt. Picard atmet durch und sagt, dass es das ist, soweit es noch nicht zu spät ist. Zani sagt, dass es noch nicht zu spät ist, um Elnor zu retten. Er gehöre nicht hierher. Nach der Evakuierung hat sich einfach kein besserer Ort für ihn gefunden. Picard fragt, ob er seine Ausbildung abgeschlossen hat. Sie sagt, dass er es im letzte Frühjahr getan hat. Picard fragt, ob er jetzt ein echter Qowat Milat ist. Sie verneint das jedoch. Als Mann kann er das nie werden, aber er ist aufgeschlossen und abgesehen von der Schweigsamkeit, die Picard in ihm hervorruft auch durchaus gesprächig und seine Kampfkünste sind respekteinflößend. Picard fragt, ob sie bereit wäre, ihn fortzuschicken. Es könnte sein, dass er dabei in ernsthafte Gefahr gerät und sterben könnte. Zani sagt, dass das passieren könnte, doch bis dahin würde es ihr Herz erfreuen, wenn er richtig lebt.

Akt II: Enttäuschte Hoffnungen[Bearbeiten]

Picard versucht Elnor zu überzeugen, sie zu begleiten.

Picard unterhält sich wenig später mit Elnor und fragt ihn, ob es ein Protokoll gebe, wenn man sein Herz einer heiligen Sache verschreibe. Er fragt, ob er auf die Knie fallen muss und hofft, dass er es nicht müsse, denn seine Knie seien nicht mehr das, was sie mal waren. Elnor sagt, dass Picard eine Geschichte erzählen und er zuhören wird. Dies sei ganz einfach. Sie setzen sich nun. Picard erzählt, dass er einen Freund namens Data hatte. Elnor meint, dass das nach einer traurigen Geschichte klinge. Picard erklärt, dass er gestorben ist, als er sich opferte um ihn zu retten. Seither vermisst er ihn schmerzlich. Elnor fragt, ob er ihn auch einmal vermisst habe. Picard bejaht dies sofort. Nun soll er fortfahren. Picard berichtet, dass er vor kurzem erfahren hat, dass Data zwei Nachkommen hatte. Eine der beiden, Dahj ist vor seinen Augen ermordet worden und die andere schwebt in Lebensgefahr. Er müsse sie finden, bevor der Tal Shiar es tue. Elnor fragt, ob die andere Schwester ein Android ist. Er erinnert Picard, dass er ihm von Data erzählt hat. Er habe eine Katze namens Spot gehabt. Picard bestätigt dies. Er sagt, dass er noch nie eine gesehen hat. Picard meint, dass wenn er sie begleitet, vielleicht eine sehen wird. Er fragt, wieso sie ihn brauchen. Picard sagt, dass es ihm nicht möglich war, ihre Schwester zu schützen. Er weiß nicht wo die Überlebende ist. Elnor fragt, was mit dem Mann ist, der sie erbaut hat. Picard antwortet, dass er lediglich eine Vermutung hat, wer dies sein könnte. Wahrscheinlich, wenn nicht ziemlich sicher werden sie verfolgt. Elnor versteht, dass er jemanden braucht und fragt, wieso er ihn brauche. Picard sagt, dass er ein alter Mann ist und er noch jung. Zani hat ihm gesagt, dass er einer der besten Kämpfer wäre, den sie je gesehen hat. Picard denkt, dass die Mission wichtig sei. Elnor fragt, ob er das jetzt tut, weil er auf einmal wichtig für ihn sei. Picard versichert Elnor, dass er ihn nicht verlassen habe. Dieser sagt, dass Picard ihn verließ und er keinen Grund hat, jetzt nicht dasselbe zu tun. Picard will noch etwas sagen, doch Elnor verlässt den Raum.

Picard ruft nun Rios und meldet, dass er bereit zum Beamen ist. Rios antwortet, dass er verstanden hat und sich das nächste Fenster in sieben Minuten öffnet.

Elnor versucht Picard zu schützen.

Picard geht mit seinem Sack über der Schulter durch die romulanische Siedlung und sieht sich um. Dann geht er zu dem Schild "Nur Romulaner" und wirft es auf die Erde. Die Blicke verschiedener Romulaner treffen ihn. Dann tritt er darauf und grüßt sie mit Jolan Tru. Niemand reagiert und Picard geht weiter. Nun erhebt sich ein Romulaner vom Tisch und setzt sich woanders hin, als Picard dort Platz nimmt. Er ruft Soni hinterher, doch sie reagiert nicht. Der Romulaner sagt kurz etwas zu zwei anderen Männern und geht dann zu Picard. Er stellt sich als Tenqem Adrev vor und sagt, dass sie sich vor langer Zeit schon einmal begegnet sind. Picard bittet um Verzeihung, weil er sich nicht an ihn erinnern kann. Adrev sagt, dass das in einem anderen Leben war und er ein anderer Mann war. Er war ein romulanischer Senator und hatte die Ehre seiner Rede vor dem Senat beiwohnen zu dürfen. Er war die Verkörperung der Sternenflotte. Auf eloquente Weise hat der große heilige Picard die Versprechen im Namen der noblen Föderation vorgetragen. Picard will etwas sagen, doch Adrev spricht weiter. Er sagt, dass sie alle sehr ergriffen waren und er Tränen in den Augen hatte. Picard bedankt sich lakonisch. Adrev sagt, dass er dann weggeflogen ist und bei seiner Rückkehr riesige Transportschiffe der Wallenberg-Klasse mitgebracht hat. Sie sind alle mit Sack und Pack an Bord der Nightingale gegangen. Sie hat sie hierhergebracht, nach Vashti. Picard sagt, dass ihnen die Zeit davonlief und es galt so viel von ihnen zu retten. Adrev sagt, dass mehr von der Sternenflotte nicht zu erwarten war. Picard versichert, dass er getan hat, was er konnte. Adrev ergänzt, dass er dann aufgegeben habe. Er ruft nun Skantal und Bidran zu sich. Zwei Männer mit Schwertern bauen sich nun vor dem erschrockenen Picard auf. Er erklärt auf romulanisch, dass er sehr betrübt ist. Adrev sagt, dass niemand sein Verständnis oder ihn hier will. Er und die Föderation hätten kein Verständnis für die romulanische Kultur gehabt, für ihren Wunsch nach Autarkie. Sie hätten den Moment ihrer größten Verzweiflung genutzt, um sie mit ihren leeren Versprechungen zu locken. Sie hätten alles getan, um sie zu trennen, zu verwirren und zu zerstreuen. Picard sagt, dass das nicht wahr ist. Er will etwas versprechen, doch Adrev will das nicht hören. Er lässt einen Mann nun sein Schwert an Picard weitergeben. Dieser will sich weigern, doch Adrev wirft es ihm zu und Picard fängt es. Dann drängen ihn die zwei Romulaner auf den Platz und Adrev greift ihn an. Picard pariert einen Schlag und wirft dann sein Schwert weg. Er will nicht kämpfen. Elnor ist inzwischen hinter Adrev getreten, spricht ihn als Freund an und bittet ihn das Leben zu wählen. Adrev wendet sich wieder Picard zu und will ihn erstechen, doch da springt Elnor auf ihn zu und enthauptet ihn mit einem Schlag. Dann sagt er, dass er die Wahl des Mannes bedauert. Er sagt den Romulanern, dass er sich Picard als qualankhai verschrieben hat. Wer ihn angreife, werde sterben. Picard unterbricht ihn nun. Er sagt, dass er und die Föderation sie alle enttäuscht und ihr Vertrauen erschüttert habe. Das Resultat war furchtbar, schmerzvoll und verlustreich für sie alle. Es tut ihm aufrichtig leid. Rios ruft nun Picard und meldet, dass sie bereit zum beamen sind. Einer von Adrevs Freunden zieht nun seinen Disruptor und sagt dem Nonnenjungen, dass sein Schwert diesem nicht gewachsen sei. Picard gibt den Befehl zum Beamen und Musiker beamt sie hoch.

Picard stellt Elnor seiner Crew vor.

Nachdem sie sich auf der Transporterplattform der La Sirena materialisiert haben, packt Picard Elnor am Arm und sagt, dass dieser Mann den Tod nicht verdient hatte. Elnor erwidert, dass der Mann sich dafür entschieden hatte, weil jeder weiß, wie ein Kampf mit den Qowat Milat ausgeht. Picard ermahnt ihn, ihm aufmerksam zuzuhören. Picard bewundert seinen Mut, doch wenn er sich seiner Sache verschreibe, dann sage Picard ihm, wann er kämpft und wann er sich zurückhält. Er fragt ihn, ob sie sich verstanden haben. Elnor bejaht dies und Picard nimmt ihn einen Schwur darauf ab. Dann grüßen sie sich. Picard stellt Elnor nun Jurati und Raffi vor. Musiker bezeichnet ihn sogleich als Jungen mit einem Stock. Picard fragt Elnor, was ihn am Ende dazu gebracht hat, sich seiner Sache anzuschließen. Elnor sagt, dass sie das Kriterium erfüllte und er das Gefühl hatte, richtig zu handeln. Jurati fragt, welches Kriterium denn erfüllt sein müsse. Picard erklärt, dass die qalankhai sich nur dann einer Sache verschreiben, wenn sie aussichtslos erscheint.

Akt III: Unerwartete Hilfe[Bearbeiten]

Narissa erinnert ihren Bruder an ihr Ziel.

Narissa streichelt die Hand des schlafenden Narek. Dieser schreckt daraufhin hoch und befiehlt dem Computer das Licht zu aktivieren. Sie fragt, ob er dachte, sie sei seine Roboterfrau. Dann zieht sie die Decke zurück und sagt, dass sie annimmt, dass sie anatomisch vollständig ist. Narek stößt sie weg und Narissa sagt, dass das absolut Sinn ergebe. Er habe ihresgleichen auch ein Leben lang studiert. Er habe sie geplant und sich gefragt, wie es ist, wenn er sie endlich sehe. Narek fragt, wieso sie besessen von Ramdha ist. Er fragt, was passiert ist, als die Shaenor assimiliert wurde und wieso die Besatzung ihren Verstand verloren habe. Er fragt, wer sie waren. Narissa fragt, was er erreicht habe, während sie weg war. Narek antwortet, dass er den Samen des Zweifels gesät hat. Narissa meint ironisch, dass es beeindruckend sei, dass er einen ganzen Samen gesät habe. Narek versichert mit wütender Stimme, dass er sie ganz und gar im Griff habe. Wenn er zu viel Druck ausübe, könnte das sie aktivieren und dann hätten sie das gleiche Problem wie auf der Erde und dann seien beide tot. Narissa sagt, dass das ja das große Ziel sei, sie zu töten. Narek sagt, dass sie aber alle töten wollen und dieses Ziel würden sie nie erreichen, wenn er nicht herausfindet, woher sie kommt und wo sich der Rest von ihnen befindet. Narissa sagt, dass er in der Zwischenzeit immer tiefer in seine Obsession hineingerät. Sie fragt, ob er vielleicht daran gedacht hat, dass sie ihn manipulieren könnte. Sie wurde vielleicht nicht grundlos hierhergeschickt. Seine Robofreundin verfolge einen Plan. Das dürfe er nicht vergessen. Narek beteuert, dass er das sehr wohl weiß. Narissa fragt, wer sie sei. Dann würgt sie ihn und fragt, wer sie ist. Narek antwortet nun, dass sie Sepnep, die Zerstörerin ist. Narissa lässt nun von ihm ab und erhebt sich. Sie gibt ihm und seinem Samen noch eine Woche. Dann gebe es nur noch Schmerz und Gewalt als Methoden. Dann verlässt sie den Raum, während Narek den Kopf zweimal gegen die Wand schlägt.

Die La Sirena wird von einem romulanischen Schiff angegriffen.

Die La Sirena wird plötzlich von einem großen Raumschiff angegriffen und geht im Orbit eines Planeten unter Warp. Rios identifiziert das Schiff als das von Skantal und ermahnt die Crew sich festzuhalten. Der Computer aktiviert das Auto-Ausweichprotokoll. Sie werden beschossen. Rios meint, dass die Zielerfassung von diesem Schrotthaufen primitiv sei, allerdings sorge er sich wegen der planetaren Verteidigung. Musiker sagt ihm, dass er sie einfach hier wegfliegen solle. Rios fliegt nun einige Ausweichmanöver. Als sie getroffen werden, meldet der Computer, dass die Schilde auf 89 % gefallen sind. Jurati fragt, ob sie schneller sind als der Bird-of-Prey. Rios antwortet, dass sie vielleicht nicht schneller sind, aber auf jeden Fall besser. Dann ruft er Emmet, der das Schiff fliegen soll, während er schießt. Die La Sirena umkreist nun den Bird-of-Prey und trifft ihn mehrfach. Sie drängen die La Sirena nun gegen das Verteidigungsnetz. Sie leiten zusätzliche Energie auf die Triebwerke um. Außerdem auch Energie auf die Trägheitsdämpfer. Der Bird-of-Prey feuert weiter. Da schiebt sich ein kleiner Jäger zwischen beide Schiffe und umkreist sie. Musiker kann es nicht identifizieren. Gemeinsam feuern sie auf den Bird-of-Prey und trennen einen Flügel ab. Dieser feuert dann und trifft das Schiff. Picard lässt einen Kanal öffnen und entschuldigt sich bei Rios. Der Pilot bittet um Hilfe. Picard befiehlt einen Transport und ermahnt Elnor, sich bereit zu halten. Raffi beamt den Piloten und er materialisiert sich auf der Brücke. Seven of Nine materialisiert sich. Picard erkennt sie sofort und gibt Elnor mit einer Handbewegung zu verstehen, dass er sein Schwert senken soll. Seven sagt Picard, dass er ihr ein Schiff schulde und bricht dann zusammen.

Dialogzitate[Bearbeiten]

Seven
Picard, Sie schulden mir ein Schiff!
Soji
Keine Uniform, kein Abzeichen und du kannst dich auf dem Artefakt frei bewegen. Gehörst du zum Tal Shiar?
Narek
Nein.
Soji
Wenn doch, wäre die Antwort dann trotzdem "Nein"?
Narek
Ja.

Hintergrundinformationen[Bearbeiten]

Story und Drehbuch[Bearbeiten]

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)[Bearbeiten]

Im Gespräch mit dem jungen Elnor erwähnt dieser, dass er Datas Katze Spot gerne mal sehen würde.

Um Elnor etwas zu zügeln, erwähnt Zani, dass Picard nicht sehr kindaffin ist und diese auch nicht unbedingt leiden kann. (TNG: Katastrophe auf der Enterprise)

Picard liebt immer noch das Fechten und bringt es Elnor bei. (TNG: Der Feuersturm)

Produktionsnotizen[Bearbeiten]

Allgemeines[Bearbeiten]

Als sich Seven of Nine materialisiert, hört man kurz eine Anspielung auf das Hauptthema von Star Trek: Raumschiff Voyager.

Darsteller und Charaktere[Bearbeiten]

Dies ist das zweite Mal in der Geschichte des Franchise, dass ein Hauptcharakter zuerst als Kind eingeführt wird. Das erste Mal war der Auftritt des jungen Jonathan Archer in ENT: Aufbruch ins Unbekannte, Teil I.

Nach Colm Meaney und Michael Dorn ist Jeri Ryan erst die dritte Schauspielerin, die ihre alte Rolle für eine neue Serie regulär wieder aufnimmt.

Zusammen mit Kate Mulgrew, die ein Cameo in Star Trek: Nemesis hatte, ist sie außerdem die zweite Schauspielerin aus dem Hauptcast von Star Trek: Raumschiff Voyager, die wieder in eine alte Rolle schlüpft.

Produktionschronologie[Bearbeiten]

14. Februar 2020
Verfügbar in den USA via CBS All Access
15. Februar 2020
Verfügbar in Deutschland via Prime Video
18. Februar 2022
Free-TV-Premiere in Deutschland via RTL II

Merchandising[Bearbeiten]

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung[Bearbeiten]

Links und Verweise[Bearbeiten]

Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]

Darsteller und Synchronsprecher[Bearbeiten]

Verweise[Bearbeiten]

Ereignisse
Angriff auf den Mars, Romulus-Supernova
Institutionen & Großmächte
Fenris Rangers, Föderation, Qowat Milat, Romulanischer Senat, Sternenflotte, Tal Shiar
Spezies & Lebensformen
Androide, Borg, Katze, Klingone, Mensch, Romulaner, Vogel
Kultur & Religion
D'Artagnan, Das tragische Lebensgefühl, Die drei Musketiere, Englisch, Jahrgang, Jussac, Klingonische Oper, Rede, Ritual, Talkshow, Weg der unbedingten Offenheit, Yrrh Mnrrh, Zeitschrift für theoretische Kybernetik
Personen
Alexandre Dumas, Kar Kantar, Kwok, Bruce Maddox, Zhaban
Schiffe & Stationen
Borg-Kubus, Romulanischer Bird-of-Prey (2250er), Klingonischer Bird-of-Prey, La Sirena, Ellison, Shaenor, Nightingale, Wallenberg-Klasse, Zentralstation
Orte
Romulanisches Umsiedlungsgebiet, Romulanische Rückgewinnungseinrichtung
Astronomische Objekte
Beta-Quadrant, Daimanta, Freecloud, Mars, Qiris-Sektor, Vashti
Wissenschaft & Technik
Androide, Biobett, Hologramm, Planetares Verteidigungssystem
Speisen & Getränke
Romulanisches Ale, Süßes Hanifak
sonstiges
2396, Konvoi, Mai, Navigationslogbuch, Professor, qalankhkai, Seele, Spot, Versprechen, Wahrheit, Warlord

Externe Links[Bearbeiten]