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− | [[Gwyn]] hört in ihrer Zelle plötzlich den [[Annäherungsalarm]]. Die Crew eilt auf die Brücke und Dal meint zu Janeway, dass sie den Alarm ausschalten solle. Er fragt, was hier los ist. Jankom fragt, ob sie der Diviner entdeckt habe und antwortet direkt, dass sie erledigt seien. Janeway erscheint nun und sagt, dass sie nichts von einem Diviner weiß. Für den Augenblick seien sie in Sicherheit. Ihre Sensoren haben im [[Hirogen-System]] einen Klasse-M-Planeten entdeckt. Diesen sollten sie sich ansehen. Dal fragt spektisch nach und meint, dass das nichts für seine Crew sei. Sie würden Klasse-A-Planeten bevorzugen. Janeway gibt zu bedenken, dass auf M-Klasse-Planeten Leben möglich ist. Den Messungen zufolge herrscht auf dem Planeten eine [[Cilium]]-artige [[Vegetation]] vor. Es gibt [[Thoron]]-Emissionen aber keine | + | [[Datei:Die USS Protostar landet auf einem Planeten.jpg|thumb|Die ''Protostar'' landet auf einem Planeten.]] |
+ | [[Gwyn]] hört in ihrer Zelle plötzlich den [[Annäherungsalarm]]. Die Crew eilt auf die Brücke und Dal meint zu Janeway, dass sie den Alarm ausschalten solle. Er fragt, was hier los ist. Jankom fragt, ob sie der Diviner entdeckt habe und antwortet direkt, dass sie erledigt seien. Janeway erscheint nun und sagt, dass sie nichts von einem Diviner weiß. Für den Augenblick seien sie in Sicherheit. Ihre Sensoren haben im [[Hirogen-System]] einen Klasse-M-Planeten entdeckt. Diesen sollten sie sich ansehen. Dal fragt spektisch nach und meint, dass das nichts für seine Crew sei. Sie würden Klasse-A-Planeten bevorzugen. Janeway gibt zu bedenken, dass auf M-Klasse-Planeten Leben möglich ist. Den Messungen zufolge herrscht auf dem Planeten eine [[Cilium]]-artige [[Vegetation]] vor. Es gibt [[Thoron]]-Emissionen aber keine empfindungsfähige Lebensformen. Föderationsschiffe sind angewiesen, fremde Welten zu erforschen und ihre Entdeckung zu dokumentieren. Sie seien Kadetten der Föderation. Zero sagt, dass sie die Welt also erforschen werden. Jankom und Rok sind auch erfreut darüber. Rok fragt, ob das heißt, dass sie auch mal vom Schiff runter können. Dal sagt, dass sie zur Abwechslung mal was anderes machen können, wie Sonne tanken und ein bisschen Schwimmen gehen. Die Crew applaudiert ihm. Dal will es aber nicht tun, damit sie der Diviner nicht schnappen kann. Janeway sagt, dass sie sich dann gezwungen sieht, die Sternenflotte über dieses Fehlverhalten zu informieren. Dal sagt, dass sie Recht habe. Es sei kein Grund, die Erwachsenen da mit reinzuziehen. Sie gehen runter, wollen aber nicht zu lange bleiben. Während des Sinkfluges stellt Rok fest, dass alles so grün ist. Zero landet das Schiff nun und fährt die [[Landestütze]]n aus. | ||
Rok legt Gwyn Handschellen an und entschuldigt sich dafür. Rok versichert ihr, dass es nur eine kurze Zwischenlandung sei und sie sie nicht rauslassen dürften. Dal sagt ihr, dass sie schön dort bleiben soll. Gwyn fragt ihn, wie das noch war mit dem Satz <q>Unter anderen Umständen wären wir bestimmt Freunde geworden.</q> Dal antwortet lapidar, dass er ihr was Schönes mitbringen wird. | Rok legt Gwyn Handschellen an und entschuldigt sich dafür. Rok versichert ihr, dass es nur eine kurze Zwischenlandung sei und sie sie nicht rauslassen dürften. Dal sagt ihr, dass sie schön dort bleiben soll. Gwyn fragt ihn, wie das noch war mit dem Satz <q>Unter anderen Umständen wären wir bestimmt Freunde geworden.</q> Dal antwortet lapidar, dass er ihr was Schönes mitbringen wird. | ||
− | Janeway gibt Dal, Zero, Rok und Jankom ihre [[Tricorder]] zur Datenanalyse und -aufzeichnung. Sie hat außerdem die Ortungsfunktion aktiviert. Zero meint, dass seiner bereits eine Gaswolke entdeckt hat. Jankom antwortet, dass er das war. Zero antwortet, dass es eine Wohltat ist, | + | [[Datei:Jankom betäubt sich selbst.jpg|thumb|Jankom betäubt sich selbst.]] |
+ | Janeway gibt Dal, Zero, Rok und Jankom ihre [[Tricorder]] zur Datenanalyse und -aufzeichnung. Sie hat außerdem die Ortungsfunktion aktiviert. Zero meint, dass seiner bereits eine Gaswolke entdeckt hat. Jankom antwortet, dass er das war. Zero antwortet, dass es eine Wohltat ist, keinen Körper zu haben. Dal ergreift eine Waffe und fragt, ob es so eine Art [[Disruptor]] ist. Janeway antwortet, dass es [[Phaser Typ 1|Typ-1-Phaser]] der Föderation sind und nur im Notfall eingesetzt werden dürfen. Jankom und Dal zielen gleich zum Spaß und Janeway meint, dass man sie auch richtig herum halten sollte. Da löst Jankom schon einen Schuss aus und trifft sich selbst. Janeway sagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, weil sie standardmäßig auf Betäubung stehen. Janeway führt sie nun in einen Nebenraum, wo ein Bodenfahrzeug steht. Sie sagt, dass das der ''[[Runaway]]'' mit beschleunigtem Ionenantrieb, Fahrgestellt aus Tritanium, Holosteuerung und Haltegriffen ist. Zero ist über die Impulssteuerung begeistert. Sie wird nicht mitkommen, weil sie als Hologramm das Schiff nicht verlassen kann. Murf wird ihr Gesellschaft leisten. Dann machen sich die vier Leute auf den Weg. Jankom behält den Raumanzug an, auch wenn Janeway meinte, dass man die [[Luft]] atmen konnte. Zero findet es faszinierend, dass es überhaupt keine Bodennährstoffe und trotzdem solch eine üppige Vegetation gibt. Zero fragt Dal, wie das möglich ist. Dieser antwortet nicht und die Gruppe dreht sich um. Da startet Dal schon mit dem Fahrzeug und fährt los. Zero meint, dass das unvernünftig ist. Rok sagt, dass sie dachte, sie würden das Abenteuer zusammen erleben. Die anderen sind jedoch schon weitergegangen. Rok geht jedoch in eine andere Richtung. Unbemerkt folgen ihr einige rankenartigen Gebilde am Boden. | ||
− | An Bord der ''Protostar'' sagt Gwyn, dass er schlauer ist, als sie dachte. Murf folgt einem Roboter und verlässt den Raum. Gwyn sagt, dass er es vielleicht auch nicht sei. Dann konzentriert sie sich und lässt eine rote Ranke aus ihrer Waffe, die sich im Labor befindet, durch ein Energiesystem zu sich gleiten. Diese durchschlägt die Wand des Behälters. Sie befreit sich mit der Waffe. Sie schneidet Murf den Weg ab, schneidet den Roboter entzwei und nötigt | + | An Bord der ''Protostar'' sagt Gwyn zu Murf, dass er schlauer ist, als sie dachte. Murf folgt einem Roboter und verlässt den Raum. Gwyn sagt, dass er es vielleicht auch nicht sei. Nun erhebt sie sich von ihrem Platz und tritt an das Kraftfeld. Dann konzentriert sie sich und lässt eine rote Ranke aus ihrer Waffe, die sich im Labor befindet, durch ein Energiesystem zu sich gleiten. Diese durchschlägt die Wand des Behälters. Sie befreit sich mit der Waffe. Sie schneidet Murf den Weg ab, schneidet den Roboter entzwei und nötigt Murf, die Trümmer aufzuessen. Sie sagt dazu, dass sie sich etwas amüsieren würden. |
− | ==== Akt II: ==== | + | ==== Akt II: Gwyns Fluchtversuch ==== |
− | Gwyn begibt sich dann auf die Brücke. Dort erscheint Hologramm Janeway und fordert sie auf, zu stoppen. Janeway sagt, dass ihr langsam Zweifel an dieser Weltraumgrippegeschichte kommen. Gwyn solle nicht denken, dass sie einfach so davonfliegen könne. Sie hat ihr den Zugriff auf die Steuerung des Schiffs verweigert. Gwyn schafft es jedoch die Sperre zu umgehen. Janeway fragt, wie sie das geschafft habe. Gwyn antwortet, dass ihr Vater ihr jahrelang Raumschiffmechanik, Astrophysik, Linguistik und Informationstechnologie beigebracht hat. Sie hat nie hinterfragt wieso. Sie sagt, dass sie auf die ''Protostar'' vorbereitet | + | [[Datei:Gwyn programmiert Hologramm Janeway um.jpg|thumb|Gwyn programmiert Hologramm Janeway um]] |
+ | Gwyn begibt sich dann auf die Brücke. Dort erscheint Hologramm Janeway und fordert sie auf, zu stoppen. Janeway sagt, dass ihr langsam Zweifel an dieser Weltraumgrippegeschichte kommen. Gwyn solle nicht denken, dass sie einfach so davonfliegen könne. Sie hat ihr den Zugriff auf die Steuerung des Schiffs verweigert. Gwyn schafft es jedoch die Sperre zu umgehen. Janeway fragt, wie sie das geschafft habe. Gwyn antwortet, dass ihr Vater ihr jahrelang Raumschiffmechanik, Astrophysik, Linguistik und Informationstechnologie beigebracht hat. Sie hat nie hinterfragt wieso. Sie sagt, dass er sie auf die ''Protostar'' vorbereitet hat. Janeway ruft nun Dal über ihren Kommunikator. Janeway versucht Dal über die Schiffskommunikationsanlage zu warnen, dass ihre Gefangene frei ist und versucht, die ''Protostar'' zu stehlen. Dal steht jedoch draußen und bewundert die Landschaft. Janeway sagt Gwyn, dass sie das Schiff nicht stehlen wird. Gwyn erwidert, dass sie das Schiff nicht stiehlt und es ihrem Vater gehört. Janeway erwidert, dass es Eigentum der Föderation ist. Gwyn drückt nun auf einen Knopf und das Janeway-Hologramm sagt, dass Gwyn nun volle Befehlsgewalt über das Schiff habe. Sie fragt, wie sie behilflich sein könne. Gwyn sagt ihr, dass sie eine Nachricht senden solle. | ||
[[Drednok]] nimmt die Nachricht entgegen und sagt der Nachfahrin, dass sie lange nach ihr gesucht haben. Gwyn antwortet, dass sie im Hirogen-System ist und unbedingt mit ihrem Diviner sprechen muss. Sie habe die ''Protostar'' in ihrer Gewalt. | [[Drednok]] nimmt die Nachricht entgegen und sagt der Nachfahrin, dass sie lange nach ihr gesucht haben. Gwyn antwortet, dass sie im Hirogen-System ist und unbedingt mit ihrem Diviner sprechen muss. Sie habe die ''Protostar'' in ihrer Gewalt. | ||
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Auf dem Planeten nimmt Zero einige Messungen mit dem Tricorder vor und findet die Werte ungewöhnlich. Er entdeckt ein Labyrinth und meint, dass es noch ungewöhnlicher ist. | Auf dem Planeten nimmt Zero einige Messungen mit dem Tricorder vor und findet die Werte ungewöhnlich. Er entdeckt ein Labyrinth und meint, dass es noch ungewöhnlicher ist. | ||
+ | [[Datei:Jankom wird von Sporen umschwebt.jpg|thumb|Jankom wird von Sporen umschwebt.]] | ||
Jankom Pog geht inzwischen durch einige Pflanzen. Er tritt auf eine Pflanze, die grüne Sporen freisetzt. Er meint, dass Janeway sagte, hier lebt niemand. Er kann es gar nicht erwarten, ihr zu sagen, dass sie sich irrt. Er betritt ein Haus, das er gefunden hat. Über der Feuerstelle findet er einen Topf. Dieser riecht so, wie der Eintopf auf dem [[Tellaritisches Schläferschiff|tellaritischen Schläferschiff]]. Er nimmt sienen Helm ab und meint, das einmal probieren nicht schaden könne. Mit seinem Helm schöpft er dann Suppe heraus. | Jankom Pog geht inzwischen durch einige Pflanzen. Er tritt auf eine Pflanze, die grüne Sporen freisetzt. Er meint, dass Janeway sagte, hier lebt niemand. Er kann es gar nicht erwarten, ihr zu sagen, dass sie sich irrt. Er betritt ein Haus, das er gefunden hat. Über der Feuerstelle findet er einen Topf. Dieser riecht so, wie der Eintopf auf dem [[Tellaritisches Schläferschiff|tellaritischen Schläferschiff]]. Er nimmt sienen Helm ab und meint, das einmal probieren nicht schaden könne. Mit seinem Helm schöpft er dann Suppe heraus. | ||
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Zero findet in der Mitte des Labyrinths derweil ein technisches Gerät, das er als den Antrieb der ''Protostar'' erkennt. Er fragt sich, wie der nur hierher komme. Da schließen sich die Hecken um ihn. | Zero findet in der Mitte des Labyrinths derweil ein technisches Gerät, das er als den Antrieb der ''Protostar'' erkennt. Er fragt sich, wie der nur hierher komme. Da schließen sich die Hecken um ihn. | ||
+ | [[Datei:Die falsche Janeway bedroht Dal.jpg|thumb|Die Illusion von Janeway bedroht Dal.]] | ||
Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug und sieht draußen zwei Personen. Er hält an und steigt aus. Dann läuft er auf die Personen zu und nimmt seine Schutzbrille ab. Er ruft nach ihnen und meint, dass dies nicht sein könne. Janeway erscheint und sagt, dass er sich nach seinen Eltern sehne, aber nicht mehr wisse, wie sie aussehen. Janeway fragt, ob es hier nicht wundervoll sei und sie hier für alle Zeit bleiben würde. Dal erinnert sich, das Janeway sagte, sie könnte das Schiff nicht verlassen. Dal fragt, wer sie dann sei und zieht seinen Phaser. "Janeway" antwortet, dass er sie als Botschafterin betrachten solle. Dal sagt, dass es hier kein intelligentes Leben geben solle. "Janeway" antwortet, dass das Leben hier überall sei. Sie könnten ihre innigsten Wünsche erkennen und wahr werden lassen. Sie spüren aber auch ihre Furcht. Sie fragt, ob sie wollen, dass sie sie beschützen. Dann müssten sie hier bleiben. Dal bedankt sich bei der wunderlichen Frau und dreht sich um. "Janeway" schreit ihm nach, dass er hier bleiben solle. Dann lässt sie Ranken durch den Boden brechen und schneidet ihm den Weg ab. Dal feuert auf sie und sie fällt auf den Boden. Dal springt ins Fahrzeug und fährt los. | Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug und sieht draußen zwei Personen. Er hält an und steigt aus. Dann läuft er auf die Personen zu und nimmt seine Schutzbrille ab. Er ruft nach ihnen und meint, dass dies nicht sein könne. Janeway erscheint und sagt, dass er sich nach seinen Eltern sehne, aber nicht mehr wisse, wie sie aussehen. Janeway fragt, ob es hier nicht wundervoll sei und sie hier für alle Zeit bleiben würde. Dal erinnert sich, das Janeway sagte, sie könnte das Schiff nicht verlassen. Dal fragt, wer sie dann sei und zieht seinen Phaser. "Janeway" antwortet, dass er sie als Botschafterin betrachten solle. Dal sagt, dass es hier kein intelligentes Leben geben solle. "Janeway" antwortet, dass das Leben hier überall sei. Sie könnten ihre innigsten Wünsche erkennen und wahr werden lassen. Sie spüren aber auch ihre Furcht. Sie fragt, ob sie wollen, dass sie sie beschützen. Dann müssten sie hier bleiben. Dal bedankt sich bei der wunderlichen Frau und dreht sich um. "Janeway" schreit ihm nach, dass er hier bleiben solle. Dann lässt sie Ranken durch den Boden brechen und schneidet ihm den Weg ab. Dal feuert auf sie und sie fällt auf den Boden. Dal springt ins Fahrzeug und fährt los. | ||
− | Dal ruft Zero und sagt, dass sie sofort verschwinden müssen. Gwyn empfängt den Ruf auf der Brücke der ''Protostar''. Hologramm Janeway sagt, dass das Schiff startbereit ist. Janeway erinnert sie daran, dass kein Sternenflottenoffizier seine Crew im Stich lasssen würde. Gwyn antwortet, dass die nicht ihre Crew seien. Dann lässt sie den Computer den Startvorgang einleiten und auf vollen Schub gehen. Die ''Protostar'' hebt ab und Gwyn lässt die Landestützen einfahren. Da wird das Schiff erschüttert und Janeway antwortet, dass die | + | Dal ruft Zero und sagt, dass sie sofort verschwinden müssen. Gwyn empfängt den Ruf auf der Brücke der ''Protostar''. Hologramm Janeway sagt, dass das Schiff startbereit ist. Janeway erinnert sie daran, dass kein Sternenflottenoffizier seine Crew im Stich lasssen würde. Gwyn antwortet, dass die nicht ihre Crew seien. Dann lässt sie den Computer den Startvorgang einleiten und auf vollen Schub gehen. Die ''Protostar'' hebt ab und Gwyn lässt die Landestützen einfahren. Da wird das Schiff erschüttert und Janeway antwortet, dass die Landestützen blockiert sind. Gwyn eilt nun nac unten. |
Zero streckt derweil seinen Arm aus und sagt, dass sich das Mysterium ihm offenbaren solle. Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug zu einem Signal und hofft, dass es einer von ihnen ist. Er sammelt Zero ein. Dann rast er weg, ehe die Tentakeln sie erreichen können. Zero sagt, dass es versucht sie einzuschließen. Bei dem Planeten handelt sich um eine Lebensform, die versucht sich von ihnen zu ernähren. Es will sie fressen. Es zeigt ihnen, was sie sich wünschen indem es ihre Wünsche aus Cilium nachbildet. | Zero streckt derweil seinen Arm aus und sagt, dass sich das Mysterium ihm offenbaren solle. Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug zu einem Signal und hofft, dass es einer von ihnen ist. Er sammelt Zero ein. Dann rast er weg, ehe die Tentakeln sie erreichen können. Zero sagt, dass es versucht sie einzuschließen. Bei dem Planeten handelt sich um eine Lebensform, die versucht sich von ihnen zu ernähren. Es will sie fressen. Es zeigt ihnen, was sie sich wünschen indem es ihre Wünsche aus Cilium nachbildet. | ||
− | ==== Akt III: ==== | + | ==== Akt III: Angriff der Killerpflanzen ==== |
Zero sagt, dass sie nun auf der anderen Seite des Hügels sein müssten. Zero kann sie hören. Sie amüsiere sich. Dal ruft nach Rok und versucht sie aufzuwecken. Rok sagt derweil, dass sie niedlich sind und so kleine, feuchte Schnauzen haben. Dal ruft ihr zu, dass sie aufwachen müsse. Zero wirft ihr einen Stein an den Kopf. Rok wacht nun auf und befreit sich aus den Tentakeln. Sie fragt, wo sie alle hin sind. Sie hatten sie gern. Zero antwortet, dass sie nicht echt waren. Rok will nun auf das Schiff zurück. Zero sagt, dass sie nicht ohne Jankom gehen. Sie gehen nun in ein Haus, wo Jankom am Boden liegt und Erde isst, während die Tentakeln ihn erfasst haben. Sie nehmen ihn mit und noch im Fahrzeug kann Jankom nicht glauben, dass alles eine Täuschung war. Er sagt, dass es so echt schmeckte. Zero sagt, dass die Sporen dieser Pflanzen ihren Geist und ihre Sinne getrübt haben. Jankom fragt, wieso sie ihn als letztes gerettet haben. | Zero sagt, dass sie nun auf der anderen Seite des Hügels sein müssten. Zero kann sie hören. Sie amüsiere sich. Dal ruft nach Rok und versucht sie aufzuwecken. Rok sagt derweil, dass sie niedlich sind und so kleine, feuchte Schnauzen haben. Dal ruft ihr zu, dass sie aufwachen müsse. Zero wirft ihr einen Stein an den Kopf. Rok wacht nun auf und befreit sich aus den Tentakeln. Sie fragt, wo sie alle hin sind. Sie hatten sie gern. Zero antwortet, dass sie nicht echt waren. Rok will nun auf das Schiff zurück. Zero sagt, dass sie nicht ohne Jankom gehen. Sie gehen nun in ein Haus, wo Jankom am Boden liegt und Erde isst, während die Tentakeln ihn erfasst haben. Sie nehmen ihn mit und noch im Fahrzeug kann Jankom nicht glauben, dass alles eine Täuschung war. Er sagt, dass es so echt schmeckte. Zero sagt, dass die Sporen dieser Pflanzen ihren Geist und ihre Sinne getrübt haben. Jankom fragt, wieso sie ihn als letztes gerettet haben. | ||
− | Gwyn schneidet inzwischen die Tentakeln von der ''Protostar'' los. Als sie die Rampe hinaufläuft, hört sie die Stimme des Diviners. Sie dreht sich um und sieht ihn auf dem Planeten stehen. Gwyn fragt, wie er es geschafft habe, so schnell hier zu sein. Der Diviner antwortet, dass er sie unbedingt wiedersehen wollte. Gwyn sagt, dass er nicht in seinem Tank ist. Der Diviner fragt, ob sie ihm die Freude nicht gönne, sie gesund und wohlauf zu sehen. Sie bittet um Verzeihung und sagt, dass sie jetzt ghehen sollten. Der Diviner sagt, dass sie noch einen Moment verweilen sollten. Gwyn weist darauf hin, dass die anderen zurückkehren werden. Sie gebe ihm sein Schiff. Der Diviner sagt, dass er es gut gemacht habe. Er sei stolz auf sie und streckt die Arme aus. Sie erkennt, dass er nicht ihr Vater ist. Die Tantakeln überwuchern ihn nun und versuchen die Rampe zu erfassen, die Gwyn rasch schließt. Derweil rast der Buggy auf das Schiff zu. Als Zero die ''Protostar'' erblickt, sagt Dal zu Janeway, dass wenn sie ihn hören könne, das Schiff startklar machen solle. Er sieht, dass das Schiff startet. Die Tentakeln halten sie jedoch fest. Janeway sagt Gwyn, dass die Tentakeln in die untere Schiffshülle eingedrungen sind und die Gondeln fest im Griff haben. Die Schiffssysteme sind offline. Die Systeme versagen und der Computer | + | [[Datei:Dal findet Gwyn und Murf.jpg|thumb|Dal findet Gwyn und Murf nach der Notlandung]] |
+ | Gwyn schneidet inzwischen die Tentakeln von der ''Protostar'' los. Als sie die Rampe hinaufläuft, hört sie die Stimme des Diviners. Sie dreht sich um und sieht ihn auf dem Planeten stehen. Gwyn fragt, wie er es geschafft habe, so schnell hier zu sein. Der Diviner antwortet, dass er sie unbedingt wiedersehen wollte. Gwyn sagt, dass er nicht in seinem Tank ist. Der Diviner fragt, ob sie ihm die Freude nicht gönne, sie gesund und wohlauf zu sehen. Sie bittet um Verzeihung und sagt, dass sie jetzt ghehen sollten. Der Diviner sagt, dass sie noch einen Moment verweilen sollten. Gwyn weist darauf hin, dass die anderen zurückkehren werden. Sie gebe ihm sein Schiff. Der Diviner sagt, dass er es gut gemacht habe. Er sei stolz auf sie und streckt die Arme aus. Sie erkennt, dass er nicht ihr Vater ist. Die Tantakeln überwuchern ihn nun und versuchen die Rampe zu erfassen, die Gwyn rasch schließt. Derweil rast der Buggy auf das Schiff zu. Als Zero die ''Protostar'' erblickt, sagt Dal zu Janeway, dass wenn sie ihn hören könne, das Schiff startklar machen solle. Er sieht, dass das Schiff startet. Die Tentakeln halten sie jedoch fest. Janeway sagt Gwyn, dass die Tentakeln in die untere Schiffshülle eingedrungen sind und die Gondeln fest im Griff haben. Die Schiffssysteme sind offline. Die Systeme versagen und der Computer empfiehlt, das Schiff zu evakuieren. Gwyn sagt, dass ihr Vater das Schiff brauche. Es wird Evakuierungsalarm gegeben. Es liege ein kritischer Systemausfall vor und das Schiff solle evakuiert werden. Gwyn rennt nun in die Shuttlerampe und besteigt ein Shuttle. Der Computer meldet, dass es noch 10 Sekunden bis zur Abschaltung der Triebwerke sind. Als sie Murf zwischen zwei Kisten erblickt, zögert sie. Die ''Protostar'' reist sich inzwischen von den Tentakeln los und stürzt dann ab. Gwyn startet derweil mit einem Shuttle, welches jedoch ebenfalls abstürzt. Der Buggy erreicht das Shuttle und Dal steigt aus. Er befreit das Shuttle von den Tentakeln. Dal fragt, was sie getan habe. Dann sieht er, dass Gwyn Murf im Arm hält. Die Crew blickt nun in Richtung der Absturzstelle der ''Protostar''. | ||
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| Nahrung = | | Nahrung = | ||
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Aktuelle Version vom 18. August 2023, 16:43 Uhr
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Akt I: Landung[Bearbeiten]
- Logbuch des Captains
Dal R'El
Sternzeit...Ach keine Ahnung- Janeway hält uns für Kadetten. Ich soll aufzeichnen, was meine Crew so erlebt, aber es gibt nicht viel zu berichten. Nachdem wir fast in einen sich entstehenden Stern geflogen waren, ließ es Janeway sich nicht nehmen, uns die Grundlagen der Sternenfliegerei beizubringen. Dabei zeigte sie uns auch, was für eine wundervolle Erfindung der Autopilot ist. Sie hat uns außerdem beigebracht, wie man einen Kurs programmiert, um Dingen aus dem Weg zu gehen, die uns gefährden könnten. So, wie unserem Diviner, der vermutlich nicht sehr erfreut ist, das wir seine Tochter entführt haben. Je weiter wir uns von Tars Lamora entfernen, desto besser. Im Großen und Ganzen sollten wir keine Probleme haben, wenn wir auf einem Kurs bleiben, der sie sprichwörtlich umschifft.
Gwyn hört in ihrer Zelle plötzlich den Annäherungsalarm. Die Crew eilt auf die Brücke und Dal meint zu Janeway, dass sie den Alarm ausschalten solle. Er fragt, was hier los ist. Jankom fragt, ob sie der Diviner entdeckt habe und antwortet direkt, dass sie erledigt seien. Janeway erscheint nun und sagt, dass sie nichts von einem Diviner weiß. Für den Augenblick seien sie in Sicherheit. Ihre Sensoren haben im Hirogen-System einen Klasse-M-Planeten entdeckt. Diesen sollten sie sich ansehen. Dal fragt spektisch nach und meint, dass das nichts für seine Crew sei. Sie würden Klasse-A-Planeten bevorzugen. Janeway gibt zu bedenken, dass auf M-Klasse-Planeten Leben möglich ist. Den Messungen zufolge herrscht auf dem Planeten eine Cilium-artige Vegetation vor. Es gibt Thoron-Emissionen aber keine empfindungsfähige Lebensformen. Föderationsschiffe sind angewiesen, fremde Welten zu erforschen und ihre Entdeckung zu dokumentieren. Sie seien Kadetten der Föderation. Zero sagt, dass sie die Welt also erforschen werden. Jankom und Rok sind auch erfreut darüber. Rok fragt, ob das heißt, dass sie auch mal vom Schiff runter können. Dal sagt, dass sie zur Abwechslung mal was anderes machen können, wie Sonne tanken und ein bisschen Schwimmen gehen. Die Crew applaudiert ihm. Dal will es aber nicht tun, damit sie der Diviner nicht schnappen kann. Janeway sagt, dass sie sich dann gezwungen sieht, die Sternenflotte über dieses Fehlverhalten zu informieren. Dal sagt, dass sie Recht habe. Es sei kein Grund, die Erwachsenen da mit reinzuziehen. Sie gehen runter, wollen aber nicht zu lange bleiben. Während des Sinkfluges stellt Rok fest, dass alles so grün ist. Zero landet das Schiff nun und fährt die Landestützen aus.
Rok legt Gwyn Handschellen an und entschuldigt sich dafür. Rok versichert ihr, dass es nur eine kurze Zwischenlandung sei und sie sie nicht rauslassen dürften. Dal sagt ihr, dass sie schön dort bleiben soll. Gwyn fragt ihn, wie das noch war mit dem Satz Unter anderen Umständen wären wir bestimmt Freunde geworden.
Dal antwortet lapidar, dass er ihr was Schönes mitbringen wird.
Janeway gibt Dal, Zero, Rok und Jankom ihre Tricorder zur Datenanalyse und -aufzeichnung. Sie hat außerdem die Ortungsfunktion aktiviert. Zero meint, dass seiner bereits eine Gaswolke entdeckt hat. Jankom antwortet, dass er das war. Zero antwortet, dass es eine Wohltat ist, keinen Körper zu haben. Dal ergreift eine Waffe und fragt, ob es so eine Art Disruptor ist. Janeway antwortet, dass es Typ-1-Phaser der Föderation sind und nur im Notfall eingesetzt werden dürfen. Jankom und Dal zielen gleich zum Spaß und Janeway meint, dass man sie auch richtig herum halten sollte. Da löst Jankom schon einen Schuss aus und trifft sich selbst. Janeway sagt, dass sie sich keine Sorgen machen müssen, weil sie standardmäßig auf Betäubung stehen. Janeway führt sie nun in einen Nebenraum, wo ein Bodenfahrzeug steht. Sie sagt, dass das der Runaway mit beschleunigtem Ionenantrieb, Fahrgestellt aus Tritanium, Holosteuerung und Haltegriffen ist. Zero ist über die Impulssteuerung begeistert. Sie wird nicht mitkommen, weil sie als Hologramm das Schiff nicht verlassen kann. Murf wird ihr Gesellschaft leisten. Dann machen sich die vier Leute auf den Weg. Jankom behält den Raumanzug an, auch wenn Janeway meinte, dass man die Luft atmen konnte. Zero findet es faszinierend, dass es überhaupt keine Bodennährstoffe und trotzdem solch eine üppige Vegetation gibt. Zero fragt Dal, wie das möglich ist. Dieser antwortet nicht und die Gruppe dreht sich um. Da startet Dal schon mit dem Fahrzeug und fährt los. Zero meint, dass das unvernünftig ist. Rok sagt, dass sie dachte, sie würden das Abenteuer zusammen erleben. Die anderen sind jedoch schon weitergegangen. Rok geht jedoch in eine andere Richtung. Unbemerkt folgen ihr einige rankenartigen Gebilde am Boden.
An Bord der Protostar sagt Gwyn zu Murf, dass er schlauer ist, als sie dachte. Murf folgt einem Roboter und verlässt den Raum. Gwyn sagt, dass er es vielleicht auch nicht sei. Nun erhebt sie sich von ihrem Platz und tritt an das Kraftfeld. Dann konzentriert sie sich und lässt eine rote Ranke aus ihrer Waffe, die sich im Labor befindet, durch ein Energiesystem zu sich gleiten. Diese durchschlägt die Wand des Behälters. Sie befreit sich mit der Waffe. Sie schneidet Murf den Weg ab, schneidet den Roboter entzwei und nötigt Murf, die Trümmer aufzuessen. Sie sagt dazu, dass sie sich etwas amüsieren würden.
Akt II: Gwyns Fluchtversuch[Bearbeiten]
Gwyn begibt sich dann auf die Brücke. Dort erscheint Hologramm Janeway und fordert sie auf, zu stoppen. Janeway sagt, dass ihr langsam Zweifel an dieser Weltraumgrippegeschichte kommen. Gwyn solle nicht denken, dass sie einfach so davonfliegen könne. Sie hat ihr den Zugriff auf die Steuerung des Schiffs verweigert. Gwyn schafft es jedoch die Sperre zu umgehen. Janeway fragt, wie sie das geschafft habe. Gwyn antwortet, dass ihr Vater ihr jahrelang Raumschiffmechanik, Astrophysik, Linguistik und Informationstechnologie beigebracht hat. Sie hat nie hinterfragt wieso. Sie sagt, dass er sie auf die Protostar vorbereitet hat. Janeway ruft nun Dal über ihren Kommunikator. Janeway versucht Dal über die Schiffskommunikationsanlage zu warnen, dass ihre Gefangene frei ist und versucht, die Protostar zu stehlen. Dal steht jedoch draußen und bewundert die Landschaft. Janeway sagt Gwyn, dass sie das Schiff nicht stehlen wird. Gwyn erwidert, dass sie das Schiff nicht stiehlt und es ihrem Vater gehört. Janeway erwidert, dass es Eigentum der Föderation ist. Gwyn drückt nun auf einen Knopf und das Janeway-Hologramm sagt, dass Gwyn nun volle Befehlsgewalt über das Schiff habe. Sie fragt, wie sie behilflich sein könne. Gwyn sagt ihr, dass sie eine Nachricht senden solle.
Drednok nimmt die Nachricht entgegen und sagt der Nachfahrin, dass sie lange nach ihr gesucht haben. Gwyn antwortet, dass sie im Hirogen-System ist und unbedingt mit ihrem Diviner sprechen muss. Sie habe die Protostar in ihrer Gewalt.
Auf dem Planeten nimmt Zero einige Messungen mit dem Tricorder vor und findet die Werte ungewöhnlich. Er entdeckt ein Labyrinth und meint, dass es noch ungewöhnlicher ist.
Jankom Pog geht inzwischen durch einige Pflanzen. Er tritt auf eine Pflanze, die grüne Sporen freisetzt. Er meint, dass Janeway sagte, hier lebt niemand. Er kann es gar nicht erwarten, ihr zu sagen, dass sie sich irrt. Er betritt ein Haus, das er gefunden hat. Über der Feuerstelle findet er einen Topf. Dieser riecht so, wie der Eintopf auf dem tellaritischen Schläferschiff. Er nimmt sienen Helm ab und meint, das einmal probieren nicht schaden könne. Mit seinem Helm schöpft er dann Suppe heraus.
Rok-Tahk ortet mit ihrem Tricorder derweil eine Lebensform. Sie erkennt, dass sie es selbst sei. Da bemerkt sie ein hühnerartiges, blaues Tier vor sich. Sie bückt sich zu diesem herunter. Sie findet es selstsam das hier nur eine Lebensform angezeigt wird. Sie sagt dem Kleinen, dass sie ihm nichts antun wird und hebt es hoch. Das Tier reibt seine Nase an ihr. Rok-Tahk sagt, dass sie ja gar nicht ängstlich ist. Sie wolle nur spielen. Nun erscheinen weitere dieser Tiere und stürzen sich auf sie. Derweil schließt sich das Blätterdach über Rok-Tahk.
Zero findet in der Mitte des Labyrinths derweil ein technisches Gerät, das er als den Antrieb der Protostar erkennt. Er fragt sich, wie der nur hierher komme. Da schließen sich die Hecken um ihn.
Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug und sieht draußen zwei Personen. Er hält an und steigt aus. Dann läuft er auf die Personen zu und nimmt seine Schutzbrille ab. Er ruft nach ihnen und meint, dass dies nicht sein könne. Janeway erscheint und sagt, dass er sich nach seinen Eltern sehne, aber nicht mehr wisse, wie sie aussehen. Janeway fragt, ob es hier nicht wundervoll sei und sie hier für alle Zeit bleiben würde. Dal erinnert sich, das Janeway sagte, sie könnte das Schiff nicht verlassen. Dal fragt, wer sie dann sei und zieht seinen Phaser. "Janeway" antwortet, dass er sie als Botschafterin betrachten solle. Dal sagt, dass es hier kein intelligentes Leben geben solle. "Janeway" antwortet, dass das Leben hier überall sei. Sie könnten ihre innigsten Wünsche erkennen und wahr werden lassen. Sie spüren aber auch ihre Furcht. Sie fragt, ob sie wollen, dass sie sie beschützen. Dann müssten sie hier bleiben. Dal bedankt sich bei der wunderlichen Frau und dreht sich um. "Janeway" schreit ihm nach, dass er hier bleiben solle. Dann lässt sie Ranken durch den Boden brechen und schneidet ihm den Weg ab. Dal feuert auf sie und sie fällt auf den Boden. Dal springt ins Fahrzeug und fährt los.
Dal ruft Zero und sagt, dass sie sofort verschwinden müssen. Gwyn empfängt den Ruf auf der Brücke der Protostar. Hologramm Janeway sagt, dass das Schiff startbereit ist. Janeway erinnert sie daran, dass kein Sternenflottenoffizier seine Crew im Stich lasssen würde. Gwyn antwortet, dass die nicht ihre Crew seien. Dann lässt sie den Computer den Startvorgang einleiten und auf vollen Schub gehen. Die Protostar hebt ab und Gwyn lässt die Landestützen einfahren. Da wird das Schiff erschüttert und Janeway antwortet, dass die Landestützen blockiert sind. Gwyn eilt nun nac unten.
Zero streckt derweil seinen Arm aus und sagt, dass sich das Mysterium ihm offenbaren solle. Dal fährt inzwischen mit dem Fahrzeug zu einem Signal und hofft, dass es einer von ihnen ist. Er sammelt Zero ein. Dann rast er weg, ehe die Tentakeln sie erreichen können. Zero sagt, dass es versucht sie einzuschließen. Bei dem Planeten handelt sich um eine Lebensform, die versucht sich von ihnen zu ernähren. Es will sie fressen. Es zeigt ihnen, was sie sich wünschen indem es ihre Wünsche aus Cilium nachbildet.
Akt III: Angriff der Killerpflanzen[Bearbeiten]
Zero sagt, dass sie nun auf der anderen Seite des Hügels sein müssten. Zero kann sie hören. Sie amüsiere sich. Dal ruft nach Rok und versucht sie aufzuwecken. Rok sagt derweil, dass sie niedlich sind und so kleine, feuchte Schnauzen haben. Dal ruft ihr zu, dass sie aufwachen müsse. Zero wirft ihr einen Stein an den Kopf. Rok wacht nun auf und befreit sich aus den Tentakeln. Sie fragt, wo sie alle hin sind. Sie hatten sie gern. Zero antwortet, dass sie nicht echt waren. Rok will nun auf das Schiff zurück. Zero sagt, dass sie nicht ohne Jankom gehen. Sie gehen nun in ein Haus, wo Jankom am Boden liegt und Erde isst, während die Tentakeln ihn erfasst haben. Sie nehmen ihn mit und noch im Fahrzeug kann Jankom nicht glauben, dass alles eine Täuschung war. Er sagt, dass es so echt schmeckte. Zero sagt, dass die Sporen dieser Pflanzen ihren Geist und ihre Sinne getrübt haben. Jankom fragt, wieso sie ihn als letztes gerettet haben.
Gwyn schneidet inzwischen die Tentakeln von der Protostar los. Als sie die Rampe hinaufläuft, hört sie die Stimme des Diviners. Sie dreht sich um und sieht ihn auf dem Planeten stehen. Gwyn fragt, wie er es geschafft habe, so schnell hier zu sein. Der Diviner antwortet, dass er sie unbedingt wiedersehen wollte. Gwyn sagt, dass er nicht in seinem Tank ist. Der Diviner fragt, ob sie ihm die Freude nicht gönne, sie gesund und wohlauf zu sehen. Sie bittet um Verzeihung und sagt, dass sie jetzt ghehen sollten. Der Diviner sagt, dass sie noch einen Moment verweilen sollten. Gwyn weist darauf hin, dass die anderen zurückkehren werden. Sie gebe ihm sein Schiff. Der Diviner sagt, dass er es gut gemacht habe. Er sei stolz auf sie und streckt die Arme aus. Sie erkennt, dass er nicht ihr Vater ist. Die Tantakeln überwuchern ihn nun und versuchen die Rampe zu erfassen, die Gwyn rasch schließt. Derweil rast der Buggy auf das Schiff zu. Als Zero die Protostar erblickt, sagt Dal zu Janeway, dass wenn sie ihn hören könne, das Schiff startklar machen solle. Er sieht, dass das Schiff startet. Die Tentakeln halten sie jedoch fest. Janeway sagt Gwyn, dass die Tentakeln in die untere Schiffshülle eingedrungen sind und die Gondeln fest im Griff haben. Die Schiffssysteme sind offline. Die Systeme versagen und der Computer empfiehlt, das Schiff zu evakuieren. Gwyn sagt, dass ihr Vater das Schiff brauche. Es wird Evakuierungsalarm gegeben. Es liege ein kritischer Systemausfall vor und das Schiff solle evakuiert werden. Gwyn rennt nun in die Shuttlerampe und besteigt ein Shuttle. Der Computer meldet, dass es noch 10 Sekunden bis zur Abschaltung der Triebwerke sind. Als sie Murf zwischen zwei Kisten erblickt, zögert sie. Die Protostar reist sich inzwischen von den Tentakeln los und stürzt dann ab. Gwyn startet derweil mit einem Shuttle, welches jedoch ebenfalls abstürzt. Der Buggy erreicht das Shuttle und Dal steigt aus. Er befreit das Shuttle von den Tentakeln. Dal fragt, was sie getan habe. Dann sieht er, dass Gwyn Murf im Arm hält. Die Crew blickt nun in Richtung der Absturzstelle der Protostar.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 11. November 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 21. April 2022
- Erstausstrahlung in der Schweiz auf Nick Schweiz/7+
- 21. April 2022
- Erstausstrahlung in Österreich auf Nick Austria
- 20. November 2022 19:45 Uhr
- Erstausstrahlung in Deutschland via Super RTL
Filmfehler[Bearbeiten]
In der deutschen Synchronisation spricht Janeway das g in Hirogen als hartes g statt als dsch-Laut.
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Sprecher[Bearbeiten]
- Hauptcharaktere
- Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
- Dee Bradley Baker als Murf
- Brett Gray als Dal R'El
- Angus Imrie als Zero
- Ella Purnell als Gwyn
- Jason Mantzoukas als Jankom Pog
- John Noble als The Diviner
- Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway / Kathryn Janeway (Superorganismus)
- Jimmi Simpson als Drednok
- Hintergrundcharaktäre
- Dals Eltern
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Schiffe & Stationen
- USS Protostar, Rev-12, Shuttle 06
- Astronomische Objekte
- Hirogen-System, Murder Planet, Planet, Tars Lamora
- Wissenschaft & Technik
- Annäherungsalarm, Autopilot, Cilium, Disruptor, Fahrgestell, Hologramm, Ionenantrieb, Klasse A, Klasse M, Landestütze, Luft, Phaser (Typ 1), Runaway, Sensor, Thoron, Tricorder, Tritanium, Vegetation
- sonstiges
- Außenteam, Entführung, Fußabdruck, Halluzination, Kurs, Landung, Schwimmen, Sonnenbad, Vegetation