Tim Russ: Unterschied zwischen den Versionen

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* ''Navy CIS: New Orleans'' (2018, u.a. mit [[Scott Bakula]])
 
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* ''The Orville'' (2019, u.a. mit [[Seth MacFarlane]], [[Penny Johnson]], Scott Grimes und [[Brandon Fayette]])
 
* ''The Orville'' (2019, u.a. mit [[Seth MacFarlane]], [[Penny Johnson]], Scott Grimes und [[Brandon Fayette]])
* ''American Horror Story'' (2019, u.a. mit [[John Carroll Lynch]] und [Alyma Dorsey]])
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* ''How to Get Away with Murder'' (2019, u.a. mit [[Billy Brown]] und [[Deborah Levin]], Stuntkoordinator [[Peewee Piemonte]])
 
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* [[Parodien und Anspielungen auf Star Trek (Film)#Spaceballs|''Mel Brooks' Spaceballs'']] (1987, u.a. mit [[Leslie Bevis]], [[Dey Young]], [[Felix Silla]] und [[Brenda Strong]])
 
* [[Parodien und Anspielungen auf Star Trek (Film)#Spaceballs|''Mel Brooks' Spaceballs'']] (1987, u.a. mit [[Leslie Bevis]], [[Dey Young]], [[Felix Silla]] und [[Brenda Strong]])
 
* ''Pulse'' (1988, u.a. mit Cliff DeYoung, [[Michael Rider]], Stand-In [[June Jordan]], Stuntkoordinator [[Michael Cassidy]], Ton [[Ellen Heuer]], [[Gregg Landaker]], [[Steve Maslow]], [[Glenn T. Morgan]], [[Gary Ritchie]], [[John Roesch]], [[Jeffrey L. Sandler]], [[Becky Sullivan]], [[David A. Whittaker]], Elektriker [[Jesse Tango]], Casting u.a. [[Barbara Harris]] und Titeldesigner [[David Oliver Pfeil]])
 
* ''Pulse'' (1988, u.a. mit Cliff DeYoung, [[Michael Rider]], Stand-In [[June Jordan]], Stuntkoordinator [[Michael Cassidy]], Ton [[Ellen Heuer]], [[Gregg Landaker]], [[Steve Maslow]], [[Glenn T. Morgan]], [[Gary Ritchie]], [[John Roesch]], [[Jeffrey L. Sandler]], [[Becky Sullivan]], [[David A. Whittaker]], Elektriker [[Jesse Tango]], Casting u.a. [[Barbara Harris]] und Titeldesigner [[David Oliver Pfeil]])
* ''Eve 8 – Ausser Kontrolle'' (1991, u.a. mit [[Tom Morga]], [[Tom Lupo]], [[Thomas Knickerbocker]], [[Jeff McCarthy]] und [[Dakin Matthews]]. Stunts: u.a. Michael Cassidy)
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* ''Eve 8 – Ausser Kontrolle'' (1991, u.a. mit [[Eddie Matthews]], [[Tom Morga]], [[Coleen Maloney]], [[Tom Lupo]], [[George Wilbur]], [[Thomas Knickerbocker]], [[Jeff McCarthy]], [[Larry Anderson]], [[Dakin Matthews]], [[Randy Hall]], [[Dan Barringer]]. Stunts: u.a. [[Kenny Alexander]], [[Gary Baxley]], [[Richard L. Blackwell]], [[Jeff Cadiente]], [[Zane Cassidy]], [[Phil Culotta]], [[J. Mark Donaldson]], [[John Eskobar]], [[Debbie Evans]], [[Cliff Fleming]], [[Terry Jackson]], [[Steven Lambert]], [[Paula Moody]], [[Jeff Smolek]], [[Paul Stader]], [[Tim Trella]], [[Tierre Turner]] und [[George Wilbur]])
 
* ''Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night'' (1992, u.a. mit [[Julie Warner]], [[Mary Mara]], [[Jason Marsden]] und [[Jerry Lewis]])
 
* ''Der letzte Komödiant – Mr. Saturday Night'' (1992, u.a. mit [[Julie Warner]], [[Mary Mara]], [[Jason Marsden]] und [[Jerry Lewis]])
 
* ''The Cabinet of Dr. Caligari'' (2005, u.a. mit [[Randy Mulkey]], [[Time Winters]], [[Richard Herd]], [[Scott Lincoln]] und [[Alan Altshuld]])
 
* ''The Cabinet of Dr. Caligari'' (2005, u.a. mit [[Randy Mulkey]], [[Time Winters]], [[Richard Herd]], [[Scott Lincoln]] und [[Alan Altshuld]])

Aktuelle Version vom 11. April 2023, 09:54 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Tim Russ

Tim Russ (* 22. Juni 1956 in Washington, DC, USA als Timothy Darrell Russ 68 Jahre alt) ist ein US-amerikanischer Schauspieler und Sänger.

Er hat verschiedenste Rollen innerhalb des Star-Trek-Universums übernommen, die bekannteste dürfte jedoch die des Vulkaniers Tuvok in Star Trek: Raumschiff Voyager sein. Außerdem wurde er in VOY: Der Zeitzeuge auch als Regisseur tätig.

Biografie[Bearbeiten]

Kindheit und Jugend[Bearbeiten]

Sein Vater Walt ist pensionierter Air Force-Offizier. Daher wuchs Tim im Rahmen seiner Familie (Mutter Josephine, Schwester Angela und Bruder Michael) auf verschiedensten Militärbasen in der ganzen Welt auf. Seinen High-School-Abschluss machte er zum Beispiel im türkischen Izmir. Danach machte Tim seinen Abschluss im Fach Theater Arts an der St. Edwards Universität in Austin, Texas. In dieser Zeit hatte er auch seine ersten professionellen Theaterauftritte. Später studierte er Theaterwissenschaften an der Illinois State University.

Beruflicher Werdegang[Bearbeiten]

Mitte der 80er Jahre bekam er dann Gastrollen in bekannteren Fernsehserien wie Twilight Zone, 21 Jump Street, Alien Nation und Der Prinz von Bel-Air. Er spielte auch einen ‚Trooper‘ in der Science-Fiction-Satire Spaceballs. Außerdem hatte er einen Gastauftritt in der Serie Navy CIS in der Folge Brüder als ein Service-Mitarbeiter.

Im Vorfeld der Produktion der Serie Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert stand Russ zusammen mit Kevin Peter Hall, Reggie Jackson, Wesley Snipes, Victor Love, Chip McCallister, Clarence Gilyard Jr. und LeVar Burton in der Endauswahl für die Rolle des Geordi La Forge. Allerdings konnte er sich letztendlich nicht durchsetzen. [1]

1993 war er dann als Devor in TNG: In der Hand von Terroristen zu sehen. Weitere Gastrollen innerhalb des Star-Trek-Universums sollten folgen.

Letztendlich bekam er die Rolle des Lieutenant Tuvok in VOY: Der Fürsorger, Teil I, den er während der gesamten Laufzeit der Serie und in einem Spiegeluniversum in der Star Trek: Deep Space Nine-Episode Durch den Spiegel verkörperte.

Im Jahr 2007 zeichnete er sich für die Regie des Fan-Films Star Trek: Of Gods and Men verantwortlich.

Privatleben[Bearbeiten]

Schon als kleiner Junge musizierte er zusammen mit seinem Bruder Michael. 1998 erschien dann seine erste Platte Only a dream in Rio eine EP mit vier von Tim gesungener Songs bekannter Songwriter (z.B. Mark Knopfler und James Taylor).

Tim lebt mit Frau Jedda und Tochter Madison Camille in der Nähe von Los Angeles.

Star Trek[Bearbeiten]

Weitere Projekte[Bearbeiten]

Filmografie (Auszug)[Bearbeiten]

Darsteller[Bearbeiten]

TV-Serien: Haupt- und wiederkehrende Nebenrollen[Bearbeiten]
TV-Serien: Gastauftritte[Bearbeiten]
TV-Filme[Bearbeiten]
Filme[Bearbeiten]

Synchronsprecher[Bearbeiten]

Videospiele[Bearbeiten]

Diskografie (Auszug)[Bearbeiten]

  • Only a Dream in Rio (1998)
  • Tim Russ (2000)
  • Kushangaza (2001)
  • Brave New World (2003)

Links und Verweise[Bearbeiten]

Quellenangaben[Bearbeiten]

  1. Sam Sloan, Artikel: The Memo That Never Was To Be Seen bei sliceofscifi.com, 1. November 2006 (abgerufen: 20. Oktober 2012)

Externe Links[Bearbeiten]