Lächeln: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 1. Februar 2015, 17:12 Uhr
Lächeln ist ein Gesichtsausdruck, der entsteht, wenn sich die Gesichtsmuskeln so zusammenziehen, dass die Mundwinkel sich nach oben ziehen. Dieses Verhalten tritt meist bei Freude auf, nicht selten geht solch ein Lächeln in ein Lachen über. Es kann aber auch ein Zeichen von Angst oder Unterwürfigkeit sein. In diesem Fall wird es als nervöses Lächeln interpretiert. Mit einem Lächeln kann man dem Gegenüber auch falsche Freundlichkeit vorspielen.
Als Kor 2267 im Zuge der Okkupation von Organia zum ersten Mal als Gouverneur vor den Ältestenrat von Organia tritt, wird ihm dort auch „Baroner“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um Captain James T. Kirk, der nach dem Rückzug der USS Enterprise (NCC-1701) zusammen mit Commander Spock auf Organia festsitzt und sich als Organier tarnt. Kor erkennt jedoch sofort, dass etwas mit ihm nicht stimmt, denn „Baroner“ trägt nicht das stupide, idiotische Lächeln
, das er sonst bei allen Organiern beobachtet. Kor erklärt, dass er Leuten, die immer lächeln, nicht traut, weil sie meistens etwas verbergen würden. Deswegen ernennt er „Baroner“, der als einziger nicht lächelt, zum Verbindungsmann zwischen Besatzungsmacht und Zivilbevölkerung. Auch Kirk wird das ewige Lächeln der Organier jedoch bald zu viel, als er vergeblich versucht, sie zum Widerstand gegen die Klingonen aufzustacheln. (TOS: Kampf um Organia)
Alexander ist wegen seiner Schwäche im Vergleich zu den anderen Platonieren, die ihm wie Götter erscheinen, gezwungen, sich ihnen vollkommen zu unterwerfen. Deswegen darf er ihnen nie in die Augen blicken und muss immer lächeln, obwohl er diesen Zustand verabscheut. (TOS: Platons Stiefkinder)
2366 läuft Alidar Jarok zur Föderation über, um so zu verhindern, dass ein Krieg zwischen der Föderation und dem romulanischen Sternenimperium ausbricht. Da Jarok nun für sein Volk ein Verräter ist, kann er nie wieder nach Romulus zurückkehren. Jarok bedauert es sehr, dass er nun seine kleine Tochter nie wieder lächeln sehen wird, da auch sie nun glaubt das ihr Vater ein Verräter ist. (TNG: Der Überläufer)
Im Jahr 2371 wird ein Wrack mit einem jungen Jem'Hadar gefunden. Odo kümmert sich um den jungen Jem'Hadar und hilft ihm sich mit auf Deep Space 9 einzuleben. Odo will nicht, dass der Junge so aggressiv wie sein Volk wird. Um dies zu bewerkstelligen übt Odo mit dem Jungen, das Lächeln. Doch als der junge Jem'Hadar lächelt, meint Odo das dieser noch viel üben muss. (DS9: Der Ausgesetzte)
2372 macht Tuvok mit den gewalttätigen Lon Suder eine Gedankenverschmelzung. Dabei nimmt Tuvok das aggressive Verhalten von Suder an. Um zu Testen wo seine Grenzen sind, startet Tuvok ein Holoprogramm. In diesem Programm versucht eine holographische Variante von Neelix Tuvok zum lächeln zu bringen. Der holographische Neelix reizt Tuvok solange, bis Tuvok diesen umbringt. Darauf erkennt Tuvok, dass er Hilfe braucht und er lässt sich behandeln. (VOY: Gewalt)