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* ''[[Kobra, übernehmen Sie]]'' (1969-1971, als Paris, u.a. mit [[Vic Perrin]], [[Jack Donner]], [[Sid Haig]], [[Lee Meriwether]], [[Joseph Ruskin]], [[Arthur Batanides]], [[Anthony Zerbe]], [[Robert Ellenstein]], [[William Wintersole]], [[Barry Atwater]], [[Bart La Rue]], [[Lee Duncan]], [[Percy Rodriguez]], [[Mark Lenard]], [[Alfred Ryder]], [[Antoinette Bower]], [[Michael Strong]], [[Logan Ramsey]], [[Jason Evers]], [[Peter Mark Richman]], [[Nehemiah Persoff]], [[John Colicos]], [[David Opatoshu]], [[Steve Ihnat]], [[Rudy Solari]], [[Gregory Sierra]], [[Erik Holland]], [[Barry Russo]], [[Blaisdell Makee]], [[Lou Antonio]], [[Barbara Luna]], [[Malachi Throne]], [[Alan Bergmann]], [[Davis Roberts]], [[Lee Bergere]], [[Torin Thatcher]], [[Brooke Bundy]], [[Don Eitner]], [[Sharon Acker]], [[Booth Colman]], [[John S. Ragin]], [[Jason Wingreen]], [[Peter Brocco]], [[Noél de Souza]], [[James B. Sikking]], [[Dick Dial]], [[Ed Bakey]], [[Eli Behar]], [[Chuck Hicks]], [[Karl Bruck]], [[Walt Davis]], [[Nan Martin]], [[Henry Darrow]], [[Lawrence Dobkin]], [[Arlene Martel]], [[John Beck]], [[Rex Holman]], [[John Schuck]], [[Robert DoQui]], [[Charles Macaulay]], [[Byron Morrow]], [[Patricia Smith]], [[John Aniston]], [[Robert Sampson]], [[Victor Brandt]], [[Biff Manard]], [[Morgan Farley]], [[George Sawaya]] und [[Stanley Kamel]])
 
* ''Fringe – Grenzfälle des FBI'' (2009-2012, als Doktor William Bell, u.a. mit [[April Grace]], [[Roger Cross]] und [[Jeannetta Arnette]]. Stunts: u.a. [[Angela Meryl]])
 
* ''Fringe – Grenzfälle des FBI'' (2009-2012, als Doktor William Bell, u.a. mit [[April Grace]], [[Roger Cross]] und [[Jeannetta Arnette]]. Stunts: u.a. [[Angela Meryl]])
  

Version vom 5. Juni 2019, 17:52 Uhr

RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Leonard Nimoy
Die Unterschrift von Leonard Nimoy.

Leonard Nimoy (* 26. März 1931 in Boston, Massachusetts, USA als Leonard Simon Nimoy; † 27. Februar 2015 in Bel Air, Los Angeles, Kalifornien, USA; 83 Jahre) war ein US-amerikanischer Regisseur, Autor, Produzent, Sänger, Synchronsprecher und Schauspieler.

Er wurde hauptsächlich durch seine Rolle als Spock weltberühmt.

Nimoy spielte Spock in Raumschiff Enterprise, den ersten sechs Star Trek-Kinofilmen und vertonte diesen Charakter in Star Trek: Die Abenteuer des Raumschiff Enterprise. Zusätzlich hatte er noch Auftritte in der Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert-Episoden Wiedervereinigung? Teil I und Wiedervereinigung? Teil II sowie den Kinofilmen Star Trek und Star Trek Into Darkness.

Biografie

Kindheit und Jugend

Der Sohn ukrainischer Auswanderer jüdischen Glaubens, dessen Familienname ursprünglich Nimov war, bekam seine erste Rolle im Alter von 8 Jahren, in der Theateraufführung Hänsel und Gretel und trat daraufhin während seiner Highschoolzeit in diversen Amateurshows auf.

Nach einem kurzen Collegebesuch wanderte er mit 19 Jahren nach Kalifornien aus, in der Hoffnung auf eine vielversprechende Karriere als Schauspieler.
Nach der Ableistung seiner Wehrpflicht bei der US-Army und der dortigen Mitarbeit bei einigen GI-Radiosendungen studierte er an der kalifornischen Schauspielschule Pasadena Playhouse und entschied sich nun für eine Karriere in der Filmindustrie.

Um sein Studium zu finanzieren, schlug er sich als Taxifahrer, Staubsaugervertreter, Lift-Boy und als Aushilfe in einer Tierhandlung durch.

Beruflicher Werdegang

Tatsächlich dauerte es nicht lange, bis der junge, begabte Schauspieler eine Hauptrolle in dem Boxerfilm Kid Monk Baroni ergatterte. Kurz darauf lernte er die Schauspielerin Sandy Zober kennen, die Nimoy 1954 heiratete. In den folgenden beiden Jahren bekam das Paar zwei Kinder, Julie und Adam, der selbst in zwei Folgen Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert Regie führte.

Sein Durchbruch begann in den 60er Jahren mit Gastauftritten und wiederkehrenden Rollen in Serien wie Outer Limits und The Lieutenant, womit er Gene Roddenberry auf sich aufmerksam machte. Nimoy spielte nun in allen drei Staffeln von Raumschiff Enterprise, inklusive dem Pilotfilm Der Käfig, den Vulkanier Spock. Der Erfolg bei Star Trek verlieh ihm weitere Hauptrollen bei Kobra, übernehmen Sie, The Alpha Caper und eine Rolle in dem Remake (Die Körperfresser kommen) des Kultfilms Invasion of the Body Snatchers an der Seite von Donald Sutherland.

Im Jahr 1979 kehrte er zu Star Trek zurück und spielte wieder den altbekannten Mr. Spock in den ersten sechs Star-Trek-Filmen sowie in zwei Folgen von Raumschiff Enterprise: Das nächste Jahrhundert. Ebenso führte er bei Star Trek III: Auf der Suche nach Mr. Spock und Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart Regie.

1991 trat er in dem erfolgreichen Drama Die Schmach des Vergessens auf, das die wahre Geschichte zweier Holocaust-Überlebender erzählt.

Für den elften Star-Trek-Kinofilm Star Trek konnte ihn J. J. Abrams, nachdem Nimoy das Drehbuch gelesen hatte, schließlich wieder für die Rolle des Spock gewinnen.

Nach dieser sehr erfolgreichen Zusammenarbeit konnte man Nimoy ebenfalls für das Finale der ersten Staffel der von J.J. Abrams, Roberto Orci und Alex Kurtzman produzierten Mystery-Serie Fringe – Grenzfälle des FBI (2008–2013) als Darsteller des zuvor nur häufig erwähnten ominösen William Bell gewinnen. In den folgenden 3 Staffeln führte Nimoy diese Rolle in weiteren Gastauftritten fort.

2013 folgte ein weiterer Cameo-Auftritt als „Spock Prime“ im Film Star Trek Into Darkness.

Privatleben

Nimoy trennte sich 1986 von seiner Frau Sandy und heiratete drei Jahre später seine zweite Frau Susan Bay.

Privat ging er seinen Hobbys, dem Fotografieren und Gedichteschreiben nach.

Leonard Nimoy starb am 27. Februar 2015 im Alter von 83 Jahren an den Folgen chronisch obstruktiver Lungenerkrankung. (COPD)

Star Trek

Darsteller

Synchronsprecher

Regisseur

Weitere Projekte

Filmographie (Auszug)

Darsteller

TV-Serien: Haupt- und wiederkehrende Nebenrollen
TV-Serien: Gastauftritte
TV-Filme
Filme

Regisseur

Filme

Preise und Auszeichnungen / Nominierungen

  • 1985 Stern auf dem Walk of Fame in Hollywood
  • 1987 Saturn Awards für das Lebenswerk
  • 1987 ShoWest Convention für den Regisseur des Jahres
  • 1995 SciFi Universe Magazine Leserwahl für den Preis für das Lebenswerk
  • vier Nominierungen für die Emmy-Awards als bester Nebendarsteller in einer Dramaserie

Externe Links

Datenbanken
Soziale Netzwerke
Sonstige