Lee Duncan

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RealWorld-Artikel
Aus der Perspektive der realen Welt geschrieben.
Lee Duncan als Lieutenant Evans

Lee Duncan ist ein Stuntman und Schauspieler.

Er spielte Lieutenant Evans in der Raumschiff Enterprise-Episode Brautschiff Enterprise.

Darüber hinaus hatte Duncan in seiner knapp 40 Jahre währenden Karriere einige Auftritte in Film- und Fernsehproduktionen.

Neben Star Trek hatte er Gastauftritte in TV-Serien wie Kobra, übernehmen Sie (1968/1969/1970/1971, u.a. mit Robert Phillips, Biff Elliot, Leonard Nimoy, Joseph Ruskin, Lee Bergere, Noél de Souza, Lou Antonio und Barry Russo), Twen-Police (1969, u.a. mit Clarence Williams III, Tige Andrews und Robert Easton), Then Came Bronson (1969, u.a. mit Robert Hooks), Der Chef (1969, u.a. mit Barbara Anderson und Gene Lyons), Police Story (1973/1976, u.a. mit Fred Williamson, Michael Strong, Eric Server, Charles Dierkop, Vince Howard und Sean Kenney), Männerwirtschaft (1974, u.a. mit Terri Garr und Ed Peck), Harry-O (1975, u.a. mit Anthony Zerbe, Kenneth Mars und Robert Ito), Knight Rider (1982, u.a. mit Patricia McPherson, Lawrence Dobkin, Morgan Jones und Jim Boeke), Picket Fences (1994, u.a. mit Kelly Connell, Ray Walston, Barbara Alyn Woods, William Utay und Jack Shearer), Eine himmlische Familie (1996, u.a. mit Stephen Collins, Catherine Hicks, Graham Jarvis, Raphael Sbarge und Whitney Rydbeck), Pretender (1996, u.a. mit Gregg Henry, Paul Eiding, Kara Zediker und Christopher Michael), Akte X – Die unheimlichen Fälle des FBI (2000, u.a. mit J. Patrick McCormack und Jack Shearer) und Boston Legal (2008, u.a. mit John Larroquette, William Shatner, Bob Gunton, Jack Shearer, Bill Blair, Rene Auberjonois und Arne Starr).

Zu seinen Filmauftritten zählen u.a.: Zabriskie Point (1970, u.a. mit Paul Fix), Straßen zur Hölle (1973, u.a. mit George Murdock), Hit! (1973, u.a. mit Noble Willingham), Straße der Rache (1995, u.a. mit Bumper Robinson, Tom Wright, Brian Brophy, Bert Remsen, Googy Gress und Steve Larson), Essence of Echoes (2002, u.a. mit Sharisse Baker-Bernard) und Taphephobia (2006).

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