Der Gott der Mintakaner

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Die Enterprise will Forschern nach einer Explosion helfen. Leider kommt es durch das Versagen der Tarnvorrichtungen und das eigenmächtige Handeln von Dr. Crusher zur Beeinflussung der dort lebenden Präwarp-Zivilisation. Damit verletzt die Enterprise die Erste Direktive. Um größeren Schaden in der Gesellschaft der Mintakaner zu verhindern, muss Picard beweisen, dass er kein Gott ist.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

Die Enterprise fliegt Mintaka III an, wo mehrere Anthropologen bei der Explosion des Reaktors ihres getarnten Beobachtungspostens verletzt wurden. Als man die Verletzten birgt, werden sie von Liko, einem Angehörigen der einheimischen Prä-Warp-Zivilisation gesehen. Dr. Crusher versucht sein Gedächtnis zu löschen und man beamt ihn zurück. Riker und Troi beamen operativ verändert auf den Planeten, um den vermissten Palmer zu suchen. Die Mintakaner finden Palmer jedoch zuerst. Da die Gedächtnislöschung nicht funktioniert hat, berichtet Liko vom „allmächtigen“ Picard, der bald als Gott verehrt wird. Riker und Troi versuchen Palmer auf die Enterprise zu bringen. Zwar gelingt dies, allerdings wird Troi gefangen genommen. Picard beamt Nuria, als sie allein im Raum ist, auf die Enterprise und versucht ihr zu erklären, dass er kein Gott ist. Sie seien beide Lebewesen, werden geboren, wachsen, leben und sterben. Er erklärt ihr, dass sie Hütten und bessere Bogen gebaut haben und sie einem ihrer Vorfahren wie Götter erscheinen würden. Als Nuria auf der Krankenstation sieht, wie die Anthropologin Mary Warren stirbt und Picard nichts dagegen tun kann, versteht sie, dass er kein Gott ist. Auf dem Planeten will Liko derweil Troi mit einem Bogen töten, um den Picard zu besänftigen. Nuria und Picard beamen auf den Planeten und der Captain versucht Liko zu erklären, dass er nur ein Mensch sei. Dieser glaubt es nicht und Picard lässt ihn mit einem Pfeil auf ihn schießen. Erst die Wunde an Picards Schulter überzeugt Liko. Anschließend verabschiedet man sich und demontiert den Beobachtungsposten.

Langfassung

Prolog

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 43173,5
Wir sind auf dem Weg nach Mintaka III, wo eine anthropologische Fachgruppe der Föderation die Einwohner studiert. Unsere Aufgabe ist es, dem Außenposten zu helfen, einen fehlerhaften Reaktor zu reparieren.

Geordi La Forge kommt auf die Brücke und meldet Captain Jean-Luc Picard, dass sie alle benötigten Teile nachgebildet haben. Allerdings versteht der Chefingenieur noch nicht, wieso ein mit drei Leuten besetzter Außenposten einen Reaktor benötigt, der 4,2 Gigawatt produzieren kann. Commander Riker wirft ein, dass das genug Energie ist, um eine Phaserbank oder eine Subraumrelaisstation zu betreiben. La Forge zählt auch einen Hologrammgenerator auf und kommt nun darauf, dass sie eine Tarnvorrichtung damit betreiben. Picard sagt, dass sie eine Gruppe der Mintakaner aus nächster Nähe beobachten. Deanna Troi sagt, dass sie protovulkanische Huamnoiden auf dem Niveau der Bronzezeit, friedlich und von höherer Intelligenz sind. Picard findet das wenig überraschend, da ihre Entwicklung der der Vulkanier gleicht. Worf empfängt nun eine Nachricht von Mintaka III und Picard lässt sie auf den Schirm legen. Barron meldet, dass der Reaktor ausgefallen ist. Picard fragt, wie lange ihre Energiereserven noch reichen und Barron antwortet, dass es zwei bis drei Stunden sind. Data meldet, dass sie mit Maximumwarp in 23 Minuten den Planeten erreichen können. Picard befiehlt nun Warp 7. Da explodiert der Reaktor und die Wissenschaftler werden durch die Explosion und eine Energieentladung verletzt. Die Tarnung versagt und der Außenposten wird im Felsen sichtbar. Barroner schleppt sich aus der Tür und stürzt den Felsen hinunter. Auf dem Bildschirm der Enterprise sieht Picard fassungslos was passiert ist. Dann versagt auch die BildverbiWorf meldet, dass sie den Kontakt verloren haben und der Captain lässt auf Warp 9 beschleunigen.

Akt I: Der Unfall

Liko und Oji sehen den Forschungsposten.

Ein Außenteam, bestehend aus Commander Riker, Data, Geordi La Forge, Worf und Dr. Crusher materialisiert sich im Außenposten. Crusher scannt umgehend Dr. Barron. La Forge sagt, dass die Anlage noch unter Spannung steht und sie vorsichtig sein sollen. Der Mintakaner Liko geht mit seiner Tochter Oji gerade durch die Berge. Er fragt sie, wieso sie so früh hier raufgehen müssen. Sie sagt, dass sie die Messung vornehmen muss, wenn die Sonne ihren höchsten Stand erreicht hat. Liko sagt, dass sie es schaffen wird die Sonnenuhr abzulesen, genauso wie die hundert Male davor. Oji sagt, dass sie bis jetzt aber noch nicht offiziell Datenbewahrer war. Dann erreichen sie die Uhr. Liko meint, dass sie ihre Pflichten sehr ernst nimmt. Als Oji gerade die Uhr abliest, bemerkt sie einen Lichteffekt in den Bergen und fragt, was das sei. Liko weiß darauf keine Antwort. Sie gehen daraufhin in die Berge.

Dr. Crusher behandelt inzwischen Dr. Barron, der wieder zu sich kommt. Sie beruhigt ihn. Data schafft es eine Konsole wieder zu aktivieren. Die Tarnvorrichtung funktioniert wieder. Riker meint, dass sie nur noch Energie brauchen und Geordi sagt, dass sie sie gleich wieder haben. Inzwischen erreichen Liko und Oji ein Plateau. Liko lässt Oji warten und geht allein weiter den Felsen hoch. Er erreicht schließlich das Fenster. Er blickt hinein und sieht wie Dr. Crusher Martinez und seinen Patienten auf die Krankenstation beamen lässt. Data entdeckt ihn und meldet es Riker. Liko berührt nun den Fensterrahmen und bekommt einen elektrischen Schlag und stürzt daraufhin ab. Oji läuft zu ihm, versteckt sich dann aber wieder, als sie Dr. Crusher hört, die dem Mann helfen will. Oji beobachtet sie, wie sie Liko scannt und ihm ein Hypospray verabreicht. Sie ruft die Enterprise und lässt sich und Liko hochbeamen und alles für eine Notoperation vorbereiten. Oji kann beobachten, wie ihr Vater weggebeamt wird, wird selbst aber nicht bemerkt. Inzwischen kann Data die holografischen Systeme wiederherstellen und vor den Augen Ojis verschwindet die Station erneut. Sie klettert den Berg hinauf und berührt den Felsen, findet aber nichts ungewöhnliches.

Crusher betäubt Liko.

Auf der Krankenstation behandelt Dr. Crusher mit ihrem Team Dr. Palmer. Ein Arzt sagt, dass sich der Zustand des anderen Patienten noch nicht gebessert hat. Picard betritt nun die Krankenstation und betrachtet Liko. Dann ruft er Dr. Crusher zu sich und sie sagt, dass der Mann sie bereits gesehen hatte, als er verunglückte. Sie konnten ihn nur entweder hcohbeamen oder sterben lassen. Picard fragt, wieso sie ihn an Bord gebeamt hat. Dr. Crusher sagt, dass sie ganz allein die Verantwortung für seinen Sturz tragen. Picard sagt, dass er ihre Meinung nicht teilen kann. Allerdings müsse Crusher seine gesamten Erinnerungen an den Vorfall löschen. Crusher kennt Pulaskis Methoden zum Löschen des Kurzzeitgedächtnisses, weiß aber nicht ob es funktioniert. Barron kommt wieder zu sich und fragt nach Dr. Warren. Dr. Crusher antwortet, dass sie hier ist und behandelt wird. Als er nach Palmer fragt, sagt Picard, dass dieser noch immer auf Mintaka III ist. Barron sagt, dass er verletzt sein könnte. Liko beobachtet das ganze Gespräch und hört, wie Picard die Brücke ruft und von Worf die Auskunft erhält, dass sie keine Spur von menschlichem Leben gefunden haben. Picard lässt den Orbit verkleinern. Worf weißt darauf hin, dass das die Effektivität der Sensoren nur um 4 % erhöht. Picard will diese Chance jedoch nutzen. Dann bemerkt er, dass Liko sich aufgerichtet hat und seinen Namen sagt. Dr. Crusher betäubt ihn wieder und nimmt dann die Gedächtnislöschung vor.

Anschließend wird Liko wieder auf den Planeten gebeamt. Dort kommt er wieder zu sich und ruft nach Oji. Diese hört ihn rufen und findet ihn auf einem Felsen sitzen. Sie fragt, wie es möglich ist, dass er leben kann. Sie glaubte, er sei tot, als er mit der Frau verschwand. Liko sagt, dass er auch tot war und ihm das Leben wieder geschenkt wurde. Likos Erinnerungen wurden nämlich nicht erfolgreich gelöscht. Er berichtet, dass er an einem wunderbaren Ort aufwachte und seine Wunden verschwunden und er geheilt war. Oji fragt, wie so ein Wunder möglich sein kann. Liko antwortet, dass ihr Volk vor langer Zeit an übernatürliche Wesen glaubte. Diese ließen den Regen kommen und bestimmten den Lauf der Sonne. Sie beschützten ihr Volk und hatten Macht über Leben und Tod. Oji sagt, dass dies nur Sagen sind. Liko hält es aber für möglich, dass dies Realität sein könnte und will den Anderen davon berichten.

Akt II: Die Suchaktion

Riker und Troi werden ausgewählt, auf den Planeten zu beamen.

Im Konferenzraum sprechen inzwischen die Offiziere. Dr. Crusher meldet, dass Warrens Zustand kritisch ist, aber Palmer überleben wird. Riker sagt, dass die Sensoren nur mintakanische Lebenszeichen anzeigen. Data weist aber darauf hin, dass das Gebiet um die Forschungsstation sehr verkarstet ist. Große Löcher und unterirdische Flüsse und Kavernen sowie hohe Konzentrationen von Thalliumgemisch im Gestein behindern die Strahlen ihrer Sensoren. Picard sagt, dass sie nicht in der Lage sind seine Lebenszeichen zu orten, wenn er in eine Höhle gegangen ist. Data bestätigt dies. Dr. Crusher sagt, dass er schnellstmöglich gefunden werden muss, wenn er noch lebt. Troi und Picard erinnern daran, dass sie das Volk unter keinen Umständen beeinflussen dürfen. Riker hat diesbezüglich eine Idee.

Computerlogbuch der Enterprise,
Erster Offizier Riker,
Sternzeit 43174,2
Beraterin Troi und ich sind auf den Planeten Mintaka III gebeamt worden, um Doktor Palmer zu finden. Doktor Crusher hat vorübergehend unsere äußere Erscheinung verändert. Sie hat uns außerdem subkutane Kommunikatoren eingepflanzt, damit jedes Gespräch, das wir mit der Enterprise führen, für die Mintakaner unhörbar ist.

Troi und Riker materialisieren sich auf dem Planeten. Troi findet das Gefühlsleben der Mintakaner sehr interessant. Wie die Vulkanier haben sie einen hoch entwickelten Geist. Es sind sensible Lebewesen und mintakanische Frauen gehen stets vor ihren Männern um anderen Frauen zu zeigen: Wenn ihr seine Dienste in Anspruch nehmen wollt, müsst ihr mit mir verhandeln. Riker fragt, um was für Dienste es geht. Sie antwortet, dass es Dienste jeder Art sind, was Riker "sehr sensibel" findet. Sie gehen nun eine Treppe hinauf, um zu einem Haus zu gelangen. Sie betreten das Haus, wo gerade viele Mintakaner sich versammelt haben.

Liko und Oji berichten den Mintakanern vom Picard.

Likos und Ojis Berichte führen dazu, dass die Mintakaner beginnen, sich an eine Legende über einen Hüter, ein übernatürliches Wesen, zu erinnern. Capain Picard soll laut Liko dieser Hüter sein. Riker und Troi erkennen, dass sein Gedächtnis nicht gelöscht wurde und Liko sich an alles erinnert. Für die Mintakaner ist das eine massive Beeinflussung von außen, da sie sich bisher ähnlich entwickelt haben wie die frühen Vulkanier. Der Glaube an das Übernatürliche ist dort nicht mehr üblich. Nuria erklärt, dass sie auch nicht mehr glauben, dass die Gespenster der Toten umhergeistern. Liko sagt, dass er nicht behauptet hat, dass alle Legenden wahr sind. Allerdings habe er den Picard gesehen und er wurde von seinen tödlichen Verletzungen geheilt. Troi ergreift nun das Wort und sagt, dass sie nur zu Besuch hier sind und Waren tauschen wollen. Sie bittet um die Erlaubnis sprechen zu dürfen. Nuria sagt, dass Fremde ihnen willkommen sind und stellt sich vor. Troi und Riker stellen sich vor. Troi sagt, dass er eine sehr interessanten Traum hatte. Oji erklärt, dass sie und ihr Vater die Wesen gesehen haben. Troi meint, dass sie als Vater und Tochter vielleicht einen gemeinsamen Traum hatten. Liko hält das für unglaubwürdig. Riker sagt, dass es nicht weniger unglaubwürdig ist, als die Behauptung, durch "den Picard" an einen anderen Ort gebracht worden zu sein. Da bringen zwei Männer Palmer herein, den sie gefunden haben. Nuria kann kaum glauben, dass er die Wahrheit gesprochen hat. Liko ist sich sicher, dass der Picard zufrieden sein wird. Riker ruft derweil Picard und sagt, dass die kulturelle Beeinflussung stärker ist, als sie dachten. Die Mintakaner glauben nun an den Gott Picard.

Akt III: Flucht und Gefangenschaft

Barron drängt Picard Palmer sofort an Bord zu beamen, damit er medizinische Hilfe bekommt. Picard sagt, dass das nicht so einfach ist, weil er von Mintakanern umringt ist. Barron sagt, dass die kulturelle Beeinflussung bereits existiert und es kein zu hoher Preis wäre, um Palmers Leben zu retten. Picard ruft Riker und fragt, ob es eine Möglichkeit gibt, Palmer zu befreien und ungesehen an Bord zu beamen. Riker will dies versuchen. Picard erlaubt dies. Dr. Barron wirft Picard nun vor, Palmers Leben zu gefährden. Diesem ist das Risiko bewusst, aber jeder von ihnen, Palmer eingeschlossen, hat geschworen sich an die Hauptdirektive zu halten, auch wenn er sein Leben riskiert.

Riker befreit Palmer.

Hali berichtet den Mintakanern inzwischen davon, wie er und Rator auf dem hohen Grat jagten und den schlafenden Fremden in einer Höhle fanden. Nuria fragt, ob dieser Palmer ein Diener des Hüters ist. Liko ist sich dessen sicher, da der Picard viele Diener habe. Fento sagt, dass die Legende davon berichtet. Er fragt sich allerdings, was Palmer in der Höhle gemacht hat. Hali spekuliert, dass er den Picard erzürnt und sich deswegen vor ihm versteckt hat. Liko will ihn fesseln, damit er nicht entkommen kann. Riker sagt, dass das ganze Gerede über den Hüter ein alter Aberglaube sei. Nuria ist nun anderer Meinung, da es viele Beweise gibt, dass der Hüter existiert. Liko sagt, dass er hörte, wie der Picard sagte, sie sollten ihn finden. Oji sagt, dass sie den Picard erfreuen, indem sie Palmer festhalten. Liko denkt, dass er ihnen dann ihre Wünsche erfüllen wird, doch Nuria bleibt skeptisch. Fento sagt, dass es heißt, der Picard habe große Macht. Er könnte für sanfte Winter, reiche Jagd und fruchtbare Ernten sorgen. Liko sagt, dass er sogar die zurückbringen könnte, die gestorben sind. Nuria sagt, dass sie Palmer für den Picard festhalten werden. Troi geht nun ans Geländer und sagt, dass sie noch einen Fremden gesehen habe, der in Richtung der Höhlen geht. Fento fesselt nun Palmer, während die Mintakaner mit Bogen aufbrechen. Riker macht inzwischen einen Knoten, der fester wird, wenn man daran zieht und überwältigt den Mann. Oji geht inzwischen um ihre Messungen vom Sonnenstand zu machen, weil die Sonne bald im Zenit steht. Riker fesselt Fento und trägt dann Palmer hinaus. Oji sieht sie aus dem Haus kommen und ruft nach Riker. Dieser ruft die Enterprise und lässt zum Beamen bereit machen. Oji ruft die Anderen und diese sagen, dass sie Riker einfangen müssen. Troi wird derweil von einem Mintakaner festgehalten. Hali folgt inzwischen Riker, der hinter einem Felsen in Deckung geht. Hali legt auf Riker an, doch dieser geht hinter einen Felsen. Hali rutscht vorsichtig einen Felsen herunter und folgt Riker weiter. Dieser läuft zu einem Felsüberhang und legt sich mit Palmer hinein, ehe er sie hochbeamen lässt. Hali findet ihn nicht. Auf der Krankenstation fragt Riker Data, ob sie Troi auch hochgebeamt haben. Dieser muss das verneinen, da sie sich in einer Gruppe von Mintakanern befindet.

Hali und Liko befreien inzwischen Fento. Hali macht sich auf die Suche nach Riker und Palmer. Liko fragt Troi inzwischen, wieso sie ihnen Palmer weggenommen haben. Troi antwortet, dass sie ihn ihnen nicht weggenommen, sondern Palmer freigelassen haben. Riker und sie glauben nicht an die Legenden über den Hüter. Riker, Picard und die anderen Offiziere hören dies auf der Brücke der Enterprise. Liko meint, dass sie den Picard erzürnt haben und sie alle darunter leiden werden. Er fragt Fento, ob die Geschichten nicht sagen, dass der Hüter die bestraft, die ihm nicht folgen. Nuria sagt, dass Palmer und Riker nicht weit gekommen sein können. Liko will Troi bestrafen, damit der Hüter weiß, dass nur sie und Riker die Schuld tragen. Nuria will Troi gefangen halten, doch Liko hält dies nicht für ausreichend. Oji fragt, ob er ihr Schmerzen zufügen will. Liko sagt, dass er ihn gesheen hat. Nuria sagt, dass sie auf Halis Rückkehr warten. Oji fragt, was ist, wenn Palmer nicht gefunden wird. Nuria tritt hinter Troi und sagt, dass sie dann immer noch tun können, was Liko vorschlägt.

Picard, Riker und Data wollen Nuria hochbeamen.

Picard, Riker und Dr. Barron unterhalten sich im Konferenzraum der Enterprise. Der Captain fragt Barron, ob er es für möglich hält, dass die Mintakaner gegen Troi gewalttätig werden. Dieser antwortet, dass sie es normalerweise nicht sein würden. Allerdings haben sie von einem neuen Gott gehört und wollen seine Gunst erwerben. Picard atmet tief durch und fragt, ob er irgendwelche Vorschläge hat. Barron sagt, dass die Mintakaner den Gott "Picard" zufrieden stellen wollen, aber nur ahnen können, was er will. Daher brauchen sie jetzt ein Zeichen. Picard soll auf den Planeten beamen. Riker und Picard lehnen dies grundsätzlich ab, doch Barron meint, dass die Hauptdirektive bereits verletzt wurde und das Unheil geschehen sei. Sie können nicht mehr zurück. Picard denkt nicht daran, den Mintakanern irgendwelche Gebote zu diktieren. Riker fragt, ob er denkt, dass sie den Hüter zu einer Religion gemacht haben. Barron weist darauf hin, dass dieser Kult zu heiligen Kriegen und in Inquisition ausarten könne. Picard steht nun auf und sagt Dr. Barron, dass er in seinen Berichten geschrieben hat, wie vernünftig die Mintakaner sind und dass sie ihren Glauben an das Übernatürliche bereits vor Jahrtausenden aufgegeben haben und jetzt erwartet er, dass er die Entwicklung beenden soll. Picard sagt, dass er die Mintakaner in das Zeitalter der Furcht und der Aberglaubens zurücktransportieren würde und das will er nicht. Sie werden einen anderen Weg finden, um den Schaden wieder gut zu machen. Er will nun alles über den Anführer wissen. Riker sagt, dass Nuria eine besonnene Frau ist und die Mintakaner ihr vertrauen. Wenn sie sie überzeugen können, könnte sie die anderen überzeugen. Picard will ihr zeigen, wie die "Magie" funktioniert. Sie werden sie daher an Bord holen.

Data ruft Troi über den Subkutankommunikator und sagt, dass fünf Mintakaner um sie herum sind. Vier bewegen sich nicht, der fünfte läuft ständig umher. Er fragt, ob Nuria darunter ist. Troi räuspert sich und Riker sagt, dass es eine bejahende Antwort ist. Data erfasst nun Nuria. Picard sagt, dass er sie beamen soll, sobald sie eine Sekunde allein ist. Picard begibt sich in den Transporterraum. Er übernimmt dort die Konsole und beamt Nuria an Bord. Diese erschrickt und Picard bittet sie, keine Angst zu haben. Niemand werde ihr Schaden zufügen. Sie fragt, wer er ist. Picard kommt hinter der Konsole hervor und stellt sich mit seinem vollen Namen vor. Nuria fällt umgehend auf die Knie und senkt ihren Kopf.

Akt IV: Die Erkenntnis

Nuria erkennt, dass Picard kein Gott ist.

Picard fordert sie nun auf, aufzustehen. Sie müsse nicht vor ihm knien. Nuria fragt, ob er das nicht erwarte. Picard antwortet, dass er es nicht verdient. Nuria steht auf und sieht ihn zögerlich an. Picard fordert sie auf, ihn anzusehen und keine Angst zu haben. Picard gibt ihr seine Hand und fordert sie auf, die Wärme seiner Hand zu fühlen. Sie soll seinen Puls spüren und versichert, dass er aus Fleisch und Blut ist, wie sie ist. Sie unterscheiden sich vielleicht äußerlich, aber sie seien beide Lebewesen. Sie werden geboren, wachsen, leben und sie sterben. In all diesen Dingen sind sie gleich. Nuria sagt, dass er aber der Picard sei und senkt den Kopf. Picard hebt ihr Kinn an und sagt, dass er kein Mensch sei. Sie gehen in den Gang. Nuria hält es für Magie, dass sogar die Wände Picards Willen gehorchen. Dieser erklärt, dass die Türen einfach nur anders funktionieren, als die die sie kennen würde. Dann gehen sie und die Tür schließt sich hinter ihnen. Sie gehen in die Aussichtslounge und sehen Mintaka. Picard sagt, dass sie den Planeten aus großer Höhe sieht. Sie fragt, warum sie nicht runterfallen. Sie hätte sich nie vorgestellt, dass sie einmal Wolken von der anderen Seite sieht. Sie meint, dass Picards Kräfte grenzenlos sein müssen. Picard hält sich die hand vors Gesicht und geht zu einem Stuhl. Er sagt, dass Nurias Volk in Hütten wohnt und fragt, ob das immer so war. Nuria verneint dies. Sie haben in Höhlen Überreste von Werkzeugen gefunden. Ihre Vorfahren haben dort gelebt. Er fragt, wieso sie jetzt in Hütten leben. Sie sagt, dass Höhlen dunkel und feucht sind. Hütten sind besser. Picard fragt, warum sie einmal in Höhlen gelebt haben, wenn Hütten besser sind. Nuria sagt, dass die einzige vernünftige Antwort ist, dass sie früher einfach nicht gewusst haben, wie man Hütten baut. Picard sagt, dass sie so früher auch einmal nicht gewusst haben, wie man Stoff webt und einen Bogen baut. Nuria versteht, was er sagen will. Picard sagt, dass jemand den Bogen erfand und den anderen zeigte. Die Nachfahren bauten dann bessere Hütten und stabilere Bogen. So ging es weiter von Generation zu Generation. Sie soll sich vorstellen, wie einer ihrer Vorfahren, der noch in Höhlen gewohnt hat, sehen würde, wie sie heute leben. Er fragt, was er wohl denken würde. Nuria weiß es nicht und Picard fordert sie auf, es sich vorzustellen. Er kann einen Hornbock nicht auf große Entfernung töten, sie können es und haben die Macht, die ihm fehlt. Für sie ist es ein einfaches Werkzeug, für ihn ist es Zauberei. Nuria pflichtet Picard bei. Dieser fragt, wie er wohl darauf reagieren würde. Nuria meint, dass er sie wohl fürchten würde und Picard vergleicht es mit ihm. Nuria sagt, dass sie sich nicht länger fürchtet. Picard sagt, dass sie einmal auch in Höhlen lebten und dann lernten Hütten zu bauen und viel später dann Schiffe wie dieses. Nuria sagt, dass ihr Volk eines Tages vielleicht auch zu den Sternen reisen wird. Picard hat nicht den geringsten Zweifel.

Auf dem Planeten beginnt inzwischen ein Gewitter. Liko sagt, dass es nicht die Jahreszeit für Blitze sei. Er hält es für eine Warnung. Fento weist darauf hin, dass sie auch früher schon solche Unwetter hatten. Oji sagt, dass sie noch nie so ein schlimmes Unwetter hatten und Liko glaubt, dass es etwas bedeuten muss. Er denkt, dass der Picard wütend auf sie ist und sie für das Entkommen Palmers verantwortlich macht. Fento sagt Liko, dass sie nicht genau wissen, ob der Hüter ihnen das Unwetter geschickt hat. Liko hält es für möglich, dass er ihnen auch eine Flut schickt, so wie die, in der letztes Jahr seine Frau umgekommen ist. Liko fragt, ob sie jetzt alle sterben und will Nuria finden. Fento klopft Troi aufmuntert auf die Schulter.

Liko legt mit dem Bogen auf Troi an.

Nuria meint im Bereitschaftsraum zu Picard, dass er ihr Wunder gezeigt habe, von denen sie nicht einmal zu träumen wagte. Sie ist sehr dankbar dafür. Nuria möchte, dass ihr Volk daran teilhat. Letztes Jahr hat die Flut sechs Mintakaner getötet, vier waren noch Kinder. Sie fragt, ob er sie zum Leben erwecken kann. Picard antwortet, dass er es nicht kann. Nuria fragt, wieso, weil er auch Liko das Leben geschenkt hat. Nuria fragt, ob die sechs sterben mussten, weil sie ihn beleidigt hatten. Sie fragt, ob sie ihn beleidigt hat und ob sie den Tod von Troi befehlen hätte sollen. Picard sagt, dass sie ihn nicht verstanden hat, obwohl er sich so bemüht hat.

Oji geht mit einigen Männern zu Liko und sagt ihm, dass Nuria nicht finden können. Niemand weiß wo sie ist. Er fragt, ob sie Spuren von Palmer oder Riker gefunden haben. Diese sind jedoch entkommen. Oji fragt, was sie jetzt tun sollen. Liko sagt, dass sie jetzt das tun werden, was der Picard wünscht: Sie werden Troi bestrafen. Er meint, dass sie nicht warten dürfen. Dann lässt er sich einen Bogen reichen. Troi erhebt sich.

Akt V: Abschied

Auf der Krankenstation der Enterprise zittert Dr. Warren permanent. Dr. Crusher ruft Picard und sagt ihm, dass Dr. Warren wohl stirbt. Picard macht sich auf den Weg. Barron sagt Warren, dass er bei ihr ist. Picard und Nuria betreten die Krankenstation. Dr. Crusher kann nichts für Dr. Warren tun und Barron legt seinen Kopf auf ihre Brust. Dr. Crusher führt ihn dann in den Nebenraum. Nuria sieht Warren an und fühlt ihren Puls. Sie stellt fest, dass Picard ihr Leben nicht retten konnte. Sier erkennt nun, dass Picards Macht begrenzt und er nicht Herr über Leben und Tod ist. Picard bestätigt ihr, dass das nicht ist. Sie können viele Krankheiten heilen und Verletzungen behandeln. Doch trotz des Fortschritts sind sie genauso sterblich, wie die Mintakaner. Das Unvermeidliche können sie nicht verhindern. Nuria erkennt nun, dass sie keine Götter sind und sie das nun weiß. Sie will ihr Volk irgendwie davon überzeugen.

Nuria zeigt Liko Picards Blut.

Auf dem Planeten legt Liko inzwischen mit dem Bogen auf Troi an. Diese fragt ihn, ob er sie wirklich töten will. Dieser rechtfertigt sich mit dem Willen des Picard. Troi weist darauf hin, dass das die Schwierigkeit bei übernatürlichen Wesen sei, das man immer erraten müsse, was sie wollen. Oji meint, dass sie nicht sicher sein können. Liko bittet Picard nun um seinen Rat und fragt, ob es sein Wusnch ist, dass diese Frau stirbt. Picard und Nuria kommen nun ins Dorf. Er spricht Liko an. Dieser sagt, dass der Hüter zu ihnen gekommen ist und kniet nieder. Picard hebt ihn hoch und sagt, dass er ein Mensch ist und kein Hüter, nur ein Reisender aus einem weit entfernten Land. Liko sagt, dass er sein Leben gerettet habe. Er bezeichnet sich als sein Diener. Picard verlangt von ihm jedoch weder Gehorsam noch Verehrung. Nuria sagt, dass sie Picard und seine Leute besucht hat. Sie hat gesehen wie sie leben und auch wie ihr Leben endet. Wenn der Tod kommt, um einen der ihren zu holen, sind sie so hilflos wie sie. Liko fragt, wie dann sein Leben gerettet wurde. Nuria sagt, dass er nicht tot war und ihr Wissen um vieles größer sei, als das der Mintakaner. Sie können Wunden heilen, die sie nicht heilen können. Liko ist sich jedoch immer noch sicher, dass Picard die Toten wieder zum Leben erwecken kann und bittet ihn, ihm seine Frau wiederzugeben. Picard sagt, dass er es nicht kann. Liko fragt, wieso er nicht seinen Wunsch erfüllt. Picard versichert ihm, dass er nicht ärgerlich ist. Liko ist bereit, sein Leben zu opfern. Er will, dass er ihn leben lässt. Picard sagt, dass es nicht in seiner Macht steht. Liko ist sich aber immer noch sicher, dass Picard der Hüter ist und will es allen beweisen. Liko legt nun mit sienem Bogen auf Picard an. Nuria will sich vor Picard stellen, doch dieser schiebt sie beiseite. Er sagt Liko, dass er ihn nicht verletzen kann, wenn er glaubt, dass Picard allmächtig sei. Aber er soll auch bedenken, dass wenn Picard die Wahrheit sagt und sterblich ist, dann wird Liko ihn töten. Wenn allein der Tod ihn von seinen Worten überzeugen soll, dann soll er schießen. Liko legt nun an, während Nuria und Oji ihn anflehen nicht zu schießen. Picard wird von einem Pfeil an der Schulter getroffen. Nuria zeigt ihm das Blut an ihrer Hand. Liko bricht in Tränen aus.

Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag
Doktor Crusher hat meine Verletzung, die zum Glück nicht schwer war, geheilt. Mister La Forge wird den Abbau der Beobachtungsstation leiten, während ich ein letztes Mal Mintaka III besuche.
Captain Picard mit einigen Mintakanern.

Picard ruft La Forge und lässt ihn die Tarnvorrichtung deaktivieren. Sie sehen nun den Beobachtungsposten. Picard sagt, dass sie von dieser Stelle aus ihr Volk beobachtet haben. Fento fragt, wieso sie das getan haben und Picard antwortet, dass sie sie kennenlernen wollten und ihre Sitten verstehen wollten. La Forge aktiviert nun wieder die Tarnung. Nuria fragt, wieso sie als so Fortgeschrittene etwas von ihnen lernen wollen. Picard sagt, dass sie einmal so waren, wie die Mintakaner. Was sie von ihnen lernen hilft ihnen, sich selbst zu verstehen. Fento fragt, warum sie sich dann vor ihnen verstecken müssen. Liko antwortet, dass ihre Anwesenheit sie sonst beeinflussen würde. So wie sie ihn beeinflusst hat. Picard sagt, dass es ihr oberstes Gebot ist, sich nicht in fremde Kulturen einzumischen. Oji meint, dass sie ihnen sehr viel beibringen könnten. Doch Picard sagt, dass sie dann ihre Entwicklung beeinflussen würden. Es ist wichtig, dass sie sich allein, ohne ihre Hilfe entwickeln. Nuria sagt, dass Picard ihnen gezeigt hat, dass nichts unerreichbar ist, nicht einmal das All. Der Junge Paki gibt Picard zum Abschied noch einen Teppich. Nuria wünscht Picard eine gute Reise und wünscht sich, dass er sich ab und zu an sie errinnert. Picard verspricht, dass er das tun wird.

Dialogzitate

Barron
Ob es Ihnen gefällt oder nicht: Wir haben den Glauben an den Hüter neu belebt.
Riker
… und Sie vermuten, dass dieser Glaube am Ende zu einer Religion werden könnte?
Barron
Ja, das ist sehr wahrscheinlich … und ohne Richtlinien könnte diese Religion in Inquisitionen ausarten, heilige Kriege verursachen, ja, sogar ins Chaos führen.
Picard
Eine schreckliche Vorstellung … Dr. Barron, in Ihrem Bericht schreiben Sie mehrmals, wie vernünftig die Mintakaner sind. Dass sie bereits vor Jahrtausenden ihren Glauben an das Übernatürliche aufgegeben haben. Und jetzt erwarten Sie, dass ich diese Entwicklung sabotieren soll? Ich würde die Mintakaner doch in die dunkle Zeit der Furcht und des Aberglaubens zurücktransportieren. Nein!

Troi und Riker sind als Mintakaner verkleidet auf dem Planeten

Troi
… es sind sensible Lebewesen und zum Beispiel gehen mintakanische Frauen stets vor ihren Männern. Das ist ein Signal für alle anderen Frauen.
Riker
Dieser Mann ist bereits in festen Händen.
Troi
Nein, nicht ganz so, es heißt: Wenn ihr seine Dienste in Anspruch nehmen wollt, müsst ihr mit mir verhandeln.
Riker
Was für Dienste?
Troi
Dienste jeder Art.
Riker
Wirklich sehr sensibel …

Hintergrundinformationen

Story und Drehbuch

Bezüge zu anderen Episoden (Kontinuität)

In Star Trek: Der Aufstand gibt es Ähnlichkeiten zu dieser Episode. So werden die Ba'ku durch einen getarnten Beobachtungsposten observiert, ebenso befindet sich ein Crewmitglied der Enterprise, Data, unter den Einwohnern.

Produktionsnotizen

Darsteller und Charaktere

Doktor Katherine Pulaski wird in dieser Folge zum letzten Mal erwähnt. Sie hatte eine Methode, das Gedächtnis von Angehörigen einer Präwarp-Zivilisation zu ändern, in Brieffreunde der zweiten Staffel verwendet.

Wil Wheaton (Wesley Crusher) spielt in dieser Episode nicht mit.

Merchandising

Video-, DVD- & Blu-ray-Veröffentlichung

Filmfehler

Synchronisationsfehler

In der deutschen Synchronisation wird das Wort holographic generator durch den Begriff Tarnvorrichtung übersetzt. Es handelt sich zwar sinngemäß um eine Vorrichtung, um den Beobachtungsposten vor den Mintakanern zu tarnen, allerdings wird im Original niemals der sonst übliche Begriff cloaking device benutzt, und in einer Szene erkennt man, dass der Posten nicht nur der optischen, sondern auch der physischen Wahrnehmung der Mintakaner entrückt ist.

Counselor wird in dieser Episode einmal mit Berater übersetzt. In allen anderen Episoden bleibt der Begriff unübersetzt.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Rolf Schult
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Rita Engelmann
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Eva Kryll
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Kathryn Leigh Scott als Nuria
Edeltraut Elsner
Ray Wise als Liko
Klaus-Dieter Klebsch
James Greene als Doktor Barron
Werner Ehrlicher
Pamela Segall als Oji
unbekannte Synchronsprecherin
John McLiam als Fento
Fritz Decho
Co-Stars
James McIntire als Hali
Frank Hildebrandt
Lois Hall als Doktor Mary Warren
nicht in den Credits genannt
Michael Braveheart als Martinez
Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Lorine Mendell als Diana Giddings
John Rice als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Tim Trella als Doktor Palmer
Natalie Wood als Fähnrich Bailey
7 unbekannte Darsteller als Mintakaner, davon:
5 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
James G. Becker als Stand-In für Jonathan Frakes
Dexter Clay als Stand-In für Michael Dorn
Jeffrey Deacon als Stand-In für Patrick Stewart
Dan Koko als Stuntdouble für Jonathan Frakes
Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
John Nowak als Stuntdouble für Patrick Stewart
unbekannter Stuntman als Stuntdouble für Ray Wise
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Ereignisse
Bronzezeit, Heiliger Krieg, Mittelalter
Institutionen & Großmächte
Föderation, Sternenflotte
Spezies & Lebensformen
Mensch, Mintakaner, Vulkanier
Kultur & Religion
Aberglaube, Chaos, Gebot, Höhlenbewohner, Hüter, Inquisition, Legende, Mintakanischer Teppich, Religion, Sage
Personen
Flutopfer #1, Flutopfer #2, Flutopfer #3, Flutopfer #4, Flutopfer #5, Hüter, Likos Frau, Katherine Pulaski, Rator
Schiffe & Stationen
NCC-7100, Subraumrelaisstation
Orte
Außenposten, Aussichtslounge, Brücke, Ethnologischer Beobachtungsposten, Fluss, Höhle, Karst, Kaverne, Krankenstation
Astronomische Objekte
Mintaka III, Mintaka, Stern
Wissenschaft & Technik
Delirium, Gigawatt, Hologrammgenerator, Hyperraumrelaisstation, Lebenszeichen, Meter, Phaserbank, Plastische Chirurgie, Reaktor, Sensor, Sonnenuhr, Subkutaner Kommunikator, Tarnvorrichtung, Thallium, Tod, Transmission, Tricordrazin, Werkzeug, Zenit
sonstiges
Außenteam, Blitz, Ernte, Flut, Frieden, Gedächtnis, Gedächtnislöschung, Gehirn, Generation, Gewitter, Intelligenz, Jagd, Jahreszeit, Knoten, Macht, Oberste Direktive, Präwarp-Zivilisation, Rauch, Regen, Schicksal, Schwur, Tod, Traum, Tür, Vorfahre, Winter, Wolke, Wunsch

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