Antizeiteruption

aus Memory Alpha, der freien deutschen Star-Trek-Datenbank
Version vom 4. November 2010, 14:37 Uhr von imported>Mark McWire (Ausbaufähig, felht noch ein Teil der Fakten)
Spring zu: Navigation, suche
Dieser Artikel wurde als be­son­ders aus­bau­fähig ge­kenn­zeich­net. Solltest du über weitere Fak­ten und In­for­mat­ion­en zum Thema verfügen, zögere nicht, diese beizutragen und bearbeite ihn!
Die USS Enterprise untersucht die Antizeit-Eruption.

Eine Antizeiteruption ist der Name für eine temporale Anomalie, die dadurch entsteht, dass die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbrochen wird.

Alternative Zeitlinie
Nachdem Q Captain Jean-Luc Picard zwischen drei alternativen Zeitlinien der Jahre 2364, 2370 und einer zukünftigen Zeitlinie (2390er) springen lässt, entsteht im Devron-System in der neutralen Zone eine Raumanomalie. Daraufhin beschließt Picard in allen drei Zeitperioden, mit einem Raumschiff zu dieser Anomalie zu fliegen und diese näher zu untersuchen. Dabei benutzen die Crews der drei Zeitperioden jeweils einen umgekehrten Tachyonstrahl, der die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit durchbricht und das Innere der Anomalie, welche sich als eine Antizeiteruption entpuppt, sichtbar macht. Unwissentlich löst jedoch erst dieser Scan die festgestellte temporale Anomalie aus, sodass ein Paradoxon entsteht. Nachdem Picard seinen Fehler erkannt hat, überzeugt er seine Freunde in allen drei Zeitperioden, mit dem jeweiligen Raumschiff in die Antizeiteruption zu fliegen und die Subraumbarriere zwischen Zeit und Antizeit mit einer statischen Warpschale wiederherzustellen, womit sich die Antizeiteruption auflöst. Dadurch wird jedoch nicht nur die Anomalie beseitigt, sondern auch die drei alternativen Zeitlinien verändert. (TNG: Gestern, Heute, Morgen, Teil II)