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Kathryn Janeway erinnert sich an ihre Vorfahrin im 21. Jahrhundert, die beim Bau des Millennium Gates mitgeholfen hat.

Zusammenfassung

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Teaser

Captain Kathryn Janeway läuft durch die Gänge. Neelix kommt auf sie zu und übergibt ihr mit einem Lächeln den Bedarfsbericht für nächste Woche. Sie bedankt sich und wirft einen Blick darauf. Da überrascht sie Neelix mit der Frage nach der chinesischen Mauer. Sie fragt etwas irritiert zurück und Neelix wiederholt seine Frage. Er will wissen wer sie gebaut hat – Der Captain antwortet skeptisch mit – die Chinesen?! Da will Neelix wissen warum und der Captain vermutet, dass es geschah um jemanden auszusperren. Neelix klärt sie auf, dass es der erste Kin-Herrscher war, der die Mauern verband um den Zug der Nomaden zu verhindern. Auf eine weitere Frage, wie lang die Mauer denn sei, antwortet Captain Janeway, dass er ihr dies bestimmt gleich sagen würde. Prompt meinen er, dass sie 2400km lang sei und eine Durchschnittsbreite von 3,8 m. Er fügt noch hinzu, dass sie vor dem 22. Jahrhundert das einzige Objekt war, das vom All aus mit bloßem Auge zu sehen war. Der Captain ist erstaunt, dass Neelix so viel über die Erde weiß. Inzwischen sind sie mit dem Turbolift auf der Brücke angekommen und betreten diese. Captain Janeway fragt nach dem Status und Chakotay informiert sie, dass sie immer noch auf Kurs zu dem Klasse Y Cluster sind, den sie in drei Tagen erreichen werden. Captain Janeway ist zufrieden und meint, dass sie also nun auch Zeit für andere Sachen hätten und gibt den Befehl zum weitermachen.

Auf dem Weg in den Bereitschaftsraum will Captain Janeway wissen warum sich Neelix so für die Erde interessiert. Dieser folgt ihr und meint, er habe Orientierungspunkte gesucht und zusammen mit Tom Paris hab er einen kulturellen Austausch begonnen. Tom wisse nun viel über Talax.

Nun stellt Captain Janeway ihrerseits eine Frage und will wissen was Neelix über das Millennium Gate weiß. Neelix antwortet: Erbaut im 21. Jahrhundert, in den Vereinigten Staaten von Amerika. Er fügt hinzu, dass dieses auch vom Orbit aus gesehen werden kann. Es ist am Boden 3,2 km breit und 1 km hoch, die Oberfläche ist mit stark reflektierenden Solarzellen gedeckt und ist ein sich selbst erhaltendes Ökosystem. Captain Janeway, die während des ganzen Vortrages vor sich hin lächelte fügt hinzu, dass es ein Modell für die ersteKolonie auf dem Mars war. Voller Stolz fügt sie hinzu, dass es eine ihrer Vorfahren gebaut habe, zwar nicht mit Hammer und Nagel aber mit Worte und ein hohen Maß von MutShannon O'Donnell. Sie war, laut Captain Janeway, Astronautin und treibende Kraft des Projektes. Neelix ist der Meinung, dass sie darauf wirklich stolz sein kann. Der Captain erzählt weiter, dass auf Familienfesten immer von ihrer berichtet wurde, da sie die erste Forscherin mit den Namen Janeway in einer langen Reihe war. Neelix will mehr hören, da er Tom damit verblüffen möchte.

Captain Janeway schenkt sich einen Kaffee ein – Neelix lehnt ab – und sie beginnt zu erzählen. Shannon war damals noch im Raumfahrtprogramm, aber auch eine Unternehmerin. Der Gouverneur von Indiana bat sie, sich de Projektes anzunehmen und ihn über recycle bare Lebenserhaltungssysteme beraten. Janeway Tante Mather berichtet, dass sie mit einem Privatjet eingeflogen wurde

Blick in die Geschichte Eine Frau fährt mit dem Auto. Sie schaltet ein Aufnahmegerät an und bespricht es: Es ist fünf Uhr früh am 27. Dezember 2000. Ich befinde mich im Staat Indiana – glaube ich. Habe heute früh das größte Garnknäul der Welt gesehen und nachmittags die riesigste Beefsteaktomate der Welt – war so groß wie ein Volkswagen, das Knäul, nicht die Tomate. Während sie das Band bespricht macht das Auto einem Ruck und ungute Geräusche. Im gleichen Moment wird ein Schild sichtbar – Millenium Gate steht drauf.

Akt 1 – Strickt dagegen!

In der Stadt angekommen fragt sie einen Mann, wo das Millennium Gate ist, denn sie müsste tanken und auf dem Schild stand, Benzin, Essen, schlafen und sie benötigt alles drei. Der Mann erwidert, dass sie dies hier nicht finden wird. Er rät ihr zurück auf den Highway zu fahren und die Ausfahrt 9 zu verwenden. Als Shannon erwidert, dass sie dies nicht mehr schaffen wird, winkt er ab, zieht den Kopf ein und wendet sich ab. Shannon ruft ihm nach und fragt ob die Leute an der Ausfahrt 9 freundlicher sind! Während sie ihm zuruft fährt sie auf ein anderes Auto auf. Der Mann steigt aus und will die Versicherungsnummer von Shannon wissen. Laut Shannons Aussage ist diese aber abgelaufen. Als er den Schaden etwas näher betrachtet, meint er dass 200 $ reichen dürften. Entsetzt fragt Shannon nach und der Mann erkennt, dass sie auch kein Geld hat, genervt fährt er weg. Shannon steigt vor Kälte zitternd ins Auto, denn es hat viel Schnee, und will ebenfalls weiter fahren, doch das Auto springt nicht an. Sie macht sich auf den Weg durch die Straßen, alle Geschäfte scheinen geschlossen. Da entdeckt sie einen Buchladen, der geöffnet ist. Ein Junge und ein Mann sind im Laden. Sie bittet die beiden hier warten zu dürften. Die Beiden schauen sie etwas skeptisch an und wollen wissen worauf sie wartet. Shannon erklärt, dass sie eine Panne hatte und auf dem Abschleppdienst wartet. Der Junge meint, dass sie nicht wie ein Killer aussieht und nicht bewaffnet ist. Der Ältere stimmt zu und sie darf bleiben, denn schon Zeus hat sich um Reisende gekümmert und man muss seinem Beispiel folgen. Sie kommen ins Gespräch und erklären ihr, dass alle Geschäfte wegen des Baues des Millennium Gates geschlossen wurden. Nur er würde nicht schließen, denn dieses Schiff wird niemals sinken. Als sie genauer wissen will worum es geht, erklärt ihr der Ältere, dass es um die Bewahrung der Vergangenheit geht. Auf den Tresen liegen Flyer mit dem Aufdruck: Save our Downtown. Zuvor stellen sie die beiden noch vor der Jüngere ist Jason der Ältere Henry Janeway. Henry Janeway ist der Meinung, dass dieses Millennium Gate ein besseres Einkaufszentrum ist und die Römer der Barbaren diese Mal wiederstehen werden. Er werde sein Geschäft nicht aufgeben und so den Bau verhindern. Jason zuckt dazu mit den Schultern. Shannon bietet Henry ihre Hilfe an, um den Bau zu verhindern. Jason bezweifelt, dass sie Lust hat die nächsten zwei Tage Briefmarken abzulecken. Sie aber möchte E-Mails an alle Computer im Umkreis von 100 Meilen schicken. Jason meint, dass sie keinen Computer hätten da sein Vater nicht am Computer glaubt. Außerdem lehnt Henry die Hilfe ab. Daraufhin nimmt Shannon ihre Tasche und will gehen. Zögerlich geht sie Richtung Türe, doch dann bleibt sie stehen, dreht sich um und spricht voller Verzweiflung, dass sie nicht viel Gehalt verlange, nur das was die Reparatur kostet. Jason schaut seinen Vater flehentlich an und er meint, sie würde dringend Hilfe brauchen. Shannon zieht den Laptop heraus und fragt, im Blick auf den Stecker, ob er denn an Elektrizität glaube.

Abends sitzen Henry und Shannon in einer Bar. Es ist sehr lebendig dort und sie möchte wissen woher die wilden Typen stammen. Henry meint, sie kämen aus Texas, da die Stadt ihnen das Ansiedeln hier leicht macht. Er ist erbost darüber, dass alle verkauft haben und viele Freunde und Bekannte sich gegen ihn gewandt haben. Er vermutet, dass er zu Zeit der Römer den Löwen zum Fraß gegeben worden wäre. Shannon erhebt ihr Glas auf die gute Alte Zeit und Henry bekennt, dass er im falschen Jahrtausend geboren wurde, denn in der Klassik wurden die größten Werke der Welt geschrieben, die Familienmitglieder kümmerten sich noch untereinander, die Luft war noch atembar. Shannon hält dagegen – kein Antibiotika, keine Autos, keine Telefone, kürzere Lebenserwartung. Doch Henry ist der Meinung, dass diese Leben noch lebenswert waren. Erst bei dem Argument, dass es damals kein kaltes Bier gab, gibt Henry zu, dass dies ein wunder Punkt ist. Er fragt sie, ob sie für den Jahrtausendwechsel schon etwas vor hat und Shannon meint, dass sie wahrscheinlich, wie im letzen Jahr, schlafen wird. Schon im letzen Jahr passierte nichts besonders, obwohl alle auf etwas wartet und nun hat man die Erwartungen einfach um ein Jahr weiter verschoben und es wird genauso langweilig werden wie letzes Jahr. Henry meint, er habe auf jeden Fall eine Menge Bücher von Weltuntergangspropheten verkauft! Dann will Henry wissen was sie eigentlich in Florida will. Shannon erzählt von einer Cousine, bei der sie unterkommen will, bis sie wieder auf eigenen Beinen steht. Vorsichtig fragt Henry nach ob sie ihrer Job verloren hat. Shannon überlegt kurz und meint sie sei in einer Übergangsperiode von dem was sie bisher gemacht hat, zu dem was sie mal machen wird. Shannon wechselt schnell das Thema und erzählt, dass sie von Jason gehört hat, dass der Buchladen schon seit Generationen in der Familie ist und er auch noch nie etwas anderes getan habe. Henry stimmt zu. Sie meint, dass sie vollkommen anders wäre denn sie sucht gerne neue Orte auf und probiert Neues aus und würde sich selbst als Forscherin bezeichnen. Schmunzelnd meint Henry, das der Wagen nicht gerade wie ein Segelschiff aussieht. Shannon hält dagegen, dass es ein Raketenschiff sei und Henry gibt seinen „Fehler“ zu. Da plötzlich wird es laut in der Bar, die Gläser erzittern. Als Henry und Shannon nach draußen gehen fahren schwere Baugeräte vorbei.

Eine Reporterin spricht mit einem Mann, es ist Gerald Moss. Es ist eine Liveübertragung für 3 Aktion News. Er steht vor schweren Baugeräten und meint, dass sie die volle Unterstützung des Volkes haben. Da wird Livereportage von Henry Janeway unterbrochen. Die Reporterin geht auf ihn ein und gibt ihm die Chance etwas zu sagen: Er ist der Meinung, dass durch die Zerstörung der Stadt das Erbe verloren geht und möchte den Erhalt erzwingen. Der andere meint, dass nur so Portage Creek eine Zukunft haben wird. Henry meint nur, dass dies seine Zukunft sei! Dann will die Reporterin noch wissen was an der Gerüchten für einen anderen Standort dran sein. Moss gibt zu, dass dies mehr als ein Gerücht ist. Zum Ort will er sich aber nicht äußern. Henry geht zu Jason und Shannon zurück die am Straßenrand stehen. Jason ist nicht begeistert über das Verhalten seines Vater, dann er müsse ja mit den Kindern zu Schule gehen. Das Argument, dass die Schule als eines der ersten Gebäude abgerissen werde entkräftet Jason mit dem Bau eines neuen und besseren Gebäudes. Als Henry fragt, auf wessen Seite er steht, senken er und Shannon den Kopf. Henry entschuldigt sich für die Frage. Sie gehen zurück in den Buchladen, doch Shannon wechselt einen kurzen Blick mit David Moss. Abends essen Henry und Shannon gemeinsam. Er hat ein Buch in der Hand und schläft Paris als Ort zum Essen vor. Er stellt das Buch aufgeschlagen auf den Tisch. Shannon fragt, ob man wohl freitagabends dort noch einen Tisch bekommt, doch er meint, das ließe sich arrangieren. Henry schenkt Wein ein und Shannon legt ein Baguette und einen [[Apfel] auf den Tisch. Sie stoßen an. Mit Blick auf das Bild meint Shannon sie würde Paris gerne einmal besuchen und Henry stimmt ihr zu. Überrascht fragt sie ob er noch nie da war, doch er muss zugeben, dass er noch nicht einmal Indiana verlassen hat. Doch mit seinen Büchern hier war er schon überall. Shannon ist aber der Meinung, dass es manchmal gut ist, die Realität zu erleben und dass es nur den richtigen Führer braucht. Er fasst dies als Angebot auf, bringt aber auch das Gegenargument, dass es manchmal gar nicht so übel ist irgendwo sesshaft zu werden. Auch sie versteht das Angebot. Sie sagt ganz klar, dass sie sein zurückgezogenes Leben mit den Büchern seltsam finden, doch er meint, dass es genauso seltsam ist den mittleren Westen mit eine schrottreifen Kombi zu erforschen. Sie muss lachen und will wissen ob er schon was von ihrem Auto gehört hat. Er meint, dass er hinter der Garage steht und eine neue Ölwanne bekommen hat. Sie überlegt kurz und meint, dass sie morgen früh fahren würde. Henry meint, sie solle nicht so schnell machen, da sie Jason versprochen habe ihm etwas auf dem Computer zu zeigen. Und Shannon gibt zu, dass ihr ein weiterer Ruhetag gut tun wird. Er will auch noch zusammen mit ihr etwas unternehmen, wenn sie mit Jason fertig ist. Shannon meint, dass er ihr den Abschied schwer mache und Henry gibt zu, dass dies sein Ziel war.

Auf dem Bildschirm sieht man das fertige Millennium Gate. Captain Janeway betrachtet es im Detail. Seven of Nine kommt dazu. Sie will wissen wie sie dem Captain helfen kann. Sie erzählt ihr von Millennium Gate und dass sie die Daten aus der damaligen Zeit so gut wie möglich rekonstruieren möchte. Seven hält dagegen, dass sie bereits die 15. Generation ist und nur noch einen Bruchteil von Genen von Shannon hat. Der Captain erklärt Seven, dass es nicht nur um die Genen geht, sondern um den Charakter und um die Inspiration die Kathryn Janeway schon als kleines Kind durch die Erzählungen von dieser Frau erhalten hat. Ihr Einfluss war es, der sie zu einem Sternenflottencaptain machte.

Tom und Neelix betreten das Casino. Neelix zählt die sieben antiken Weltwunder auf doch das letze fällt ihm nicht ein. Tom will es ihm sagen, doch auch ihm ist es entfallen. Seven die an einem Tisch sitzt antwortet richtig mit, der Leuchturm von Alexandria, der von Ptolemäus II im Jahr 82 vor Christus. Tom spricht ein hoch auf das fotographische Gedächtnis der Borg und gibt ein Unentschieden bekannt und entfernt sich. Neelix wendet sich Seven zu, sie erzählt ihm von dem Anliegen des Captains und davon, dass sie sie ermutigt hat selbst in ihrer Vergangenheit nachzuforschen. Neelix bietet ihr Hilfe an. Er meint, dass man von seinen Ahnen viel über sich selbst lernen kann, da etwas von ihnen immer noch vorhanden ist. Und in den Nachkommen steckt auch immer etwas von einem selbst. Seven weiß aber noch nicht ob sie sich vermehren wird. Neelix meint, sie solle dies nicht so weit von sich weisen, denn sie werden sie freuen, wenn irgendwann so ein kleiner Seven of Nine, 5 hier herumläuft. Als Seven ihn skeptisch anschaut, nimmt er schnell diese Aussage zurück. Während des Gespräches hat Seven weiter gearbeitet, aber sie findet einfach nicht über die Vorfahrin des Captains. Neelix meint, sie müsse einfach ein weiteres Netz auswerfen, den Genealogie sei wie fischen. Er erweitert die Suchparameter auch auf die nichtföderalen Datenbanken aus und findet ein Familienbild. Sie präsentieren ihr das Foto das sie in einer Ferengidatenbank gefunden haben. Dieser wollte damit Profit machen. Seven fügt hinzu, dass auch Artikel gefunden wurde, die hauptsächlich den Widerstand gegen das Millennium Gate zu Inhalt haben. Captain Janeway bestätigt, dass die ganze Stadt gegen Shannon war. Dann bittet sie Neelix das Bild herunterzuladen, da sie es sich einrahmen möchte. Neelix antwortet ihr mit gerne.

Akt II - Ein Job!

Die Reporterin Marci Collins von 3 Aktion News berichtet von der Begrüßung der Repräsentanten des Millenium Gates durch eine kleine Parade der Bevölkerung. Shannon schaut sich den Bericht im Fernsehen in einer Bar an. Weiter berichtet die Reporterin von Henry Janeway, der sich immer noch verweigert, seinen Alexandria Buchladen in Portage Creek aufzugeben. Nach dem Ende des Bericht wendet sich Shannon wieder einer Landkarte zu, als plötzlich Gerald Moss mit dem Spruch: Nächster Stopp, Mars, an. Shannon schaut auf und er erklärt, dass er der Kontaktmann der NASA zu den Medien war und ihre Klasse doch damals diesen Werbespruch erfunden hat. Er fragt ob er sich setzen darf. Shannon zuckt mit den Schultern und er nimmt Platz. Er spricht weiter und bedauert es, dass sie den Cut nicht geschafft hat. Sie antwortet nur kurzangebunden mit – war wohl nicht gut genug. Dann will er wissen, ob sie noch mit jemandem Kontakt hat. Dies verneint sie, doch er meint, dass er noch Kontakte hat und er erzählt ihr von Lt. McMill. Shannon fragt nach wie es ihr geht. Er berichtet, dass sie Copilotin auf einer gemeinsamen viermonatigen Mission im All mit den Europäern ist. Darauf weiß Shannon nur zu erwidern, dass dies nicht übel ist für ein Mädchen mit Platzangst. Er spricht weiter und bedauert ihr Pech bezüglich des Jobs. Der Stellenabbau in der Raumfahrt hat sie hart getroffen und Ingenieure erhalten nicht mehr den Respekt der ihnen zusteht. Sie möchte wissen woher er von ihrem Jobverlust weiß, darauf hin meint er nur –er habe ein paar Leute angerufen. Er hat herausgefunden, dass sie sich Geld borgt und in ihrem Wagen schläft, er fügt hinzu, dass sie solche ein Leben nicht verdient habe. Sie ist leicht verärgert – er habe kein Recht sie zu überprüfen. Doch er wendet ein, dass er immer alle potentiellen Angestellten überprüfen lässt bevor er einen Job anbietet!

Shannon will nun wissen war konkret das heißen soll. Nun kommt die Sprache auf Henry Janeway. Er habe gemerkt, dass sie eng mit ihm zusammenarbeitet. Er meint, dass er auf sie hören würde. Shannon schließt, dass sie also den Job nur erhalten würden, wenn die Henry überzeugt sein Geschäft aufzugeben. Er zuckt leicht mit den Schultern und bietet ihr als Gegenleistung eine Job als beratende Ingenieurin an. Shannon überlegt und er fragt nach. Sie antwortet, dass sie es sich überlegen würde. Er steht auf und meint, sie solle nicht zu lange überlegen, man können nicht nochmal tausend Jahre warte. Er verlässt die Bar.

Bilder der ersten Mondlandung flimmern auf – der Astronaut sagt: Es ist ein kleiner Schritt für einen Menschen und ein großer für die Menschheit. Shannon träumt und wacht auf, sie ist unruhig und seufzt. Am Morgen findet sie Jason an ihrem Laptop, der gerade spielt. Er fragt sofort nach, ob es okay für sie ist, denn er habe einige tolle Spiele entdeckt. Sie fragt ober schon Matrix of Dome probiert haben. Er bejaht dies, doch im sechsten Level wurde er vaporisiert. Sie gibt ihm den Tipp ein Leuchtfeuer zu starten bevor er in die Stahlfestung eindringt. Er bedankt sich für den Tipp, legt den Laptop zur Seite und fragt ob sie einen Kaffee mag. Shannon fragt nach Henry und er gibt an, dass er im Bloomington ist um neue Ware zu kaufen, denn die Lieferanten der Stadt boykottieren ihn. Sie sprechen weiter. Jason erklärt, dass er die Rechnungen macht, da sein Vater nicht viel davon versteht. Unvermittelt fragt er Shannon, ob sie Kinder hat. Sie verneint und er will wissen, ob sie sich Kinder wünscht. Dies bejaht sie, aber bis ergab es sich einfach noch nicht! Sie stellt nun die Frage, wo denn seine Mum sei. Diese ist schon tot, seid Jason ein kleiner Junge war, er erinnere sich kaum noch an sie. Sein Vater meinte, dass kein Held in einer intakten Familie aufgewachsen ist, auch nicht Herkules, Achilles und Odysseus. Sie alle besaßen nur ein Elternteil! Shannon meint, da wäre er ja in guter Gesellschaft. Dann fragt sie nach der Arbeit hier. Jason muss zugeben, dass er das mit dem Millenium Gate ziemlich cool findet und er die Arbeit maximal OK findet. Shannon will wissen ob er die erste Mondlandung gesehen habe. Jason meint, es war im Wissenschaftsunterricht. Shannon sinniert vor sich hin, dass sie damals 11 Jahre alt war und sie es sehr toll war. Dann kommt sie wieder auf Jason zurück und will wissen ob er irgendwelche Helden hat. Jason zitiert seine Vater der immer sagt: Wir leben nicht im heroischen Zeitalter. Doch sie bohrt weiter nach und er benennt seinen Dad. Nicht dass er alles toll findet an ihm, aber insgesamt ist er doch ziemlich cool. Da läutet das Telefon, Jason geht ran. Das Gespräch ist nur kurz. Das war der erste Anruf seit der Tagen und dieser Anrufer habe sich verwählt! Shannon und Jason lachen gemeinsam.

3 Aktion News sendet ein Livebild – es ist der Countdown auf Mitternacht 12:10:55. Das Bild ist auf den Buchladen von Henry Janeway gerichtet und dieser läuft gerade mit einer Kiste auf dem Arm auf die Tür zu.




Shannon jedoch geht nach ihrem Streit mit Janeway und als sie wieder mit ihrem Auto unterwegs ist, erinnert sie sich an die schöne Zeit mit Henry und schließlich kehrt sie zu ihm zurück. Kurz vor Mitternacht, die, sollte Henry seine Zustimmung zum Bau des Millenium-Gates nicht geben, das Ende des Projekts bedeuten könnte, kann Shannon Henry am Ende doch noch umstimmen.

Am Ende weiht Neelix den Tag der Vorfahren auf der Voyager ein, welcher Janeway, die in der Zwischenzeit herausgefunden hat, dass Shannon doch nicht die ist, für die sie sie immer hielt und somit schwer enttäuscht ist, ein bisschen aufmuntern kann.

Hintergrundinformationen

Die Aussage von Neelix, die Chinesische Mauer sei bis zum 22. Jahrhundert das einzige Bauwerk der Menschheit gewesen, das man aus dem Orbit sehen könne, ist falsch. Bei einer Breite von durchschnittlich 3,8 Metern würde man so ziemlich jede Straße vom Weltall aus sehen. Wikipedia meint, dass man bei tiefstehender Sonne eventuell den breiten Schatten der Mauer sehen könne. Aber auch das ist reine Spekulation.

Dialogzitate

Links und Verweise

Darsteller

Verweise

Institutionen & Großmächte
NASA, Vereinigte Staaten von Amerika
Spezies & Lebensformen
Bolianer, Ferengi, Vulkanier
Kultur & Religion
3 Action News, Chinesische Mauer, Millennium Gate, Sieben Weltwunder, Leuchtturm von Alexandria, Neujahr, Tag der Vorfahren
Personen
Ptolemäus II, Sven "Buttercup" Hansen
Orte
Alexandria Books, Florida, Indiana, Portage Creek
Astronomische Objekte
Erde, Mars, Talax, Klasse-Y-Cluster
Wissenschaft & Technik
Computer, Fernsehen, Kommunikator, Volkswagen
Speisen & Getränke
Bier, Kaffee, Schokolade
sonstiges
Matrix of Doom (Spiel),