Gewalt

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Episoden-Artikel
Zum Teil aus der Produktionssicht geschrieben.

Tuvok möchte einem Mord durch Gedankenverschmelzung auf den Grund gehen.

Inhaltsangabe

Kurzfassung

In diesem Abschnitt der Episoden­beschreibung fehlt noch die Kurzfassung des Inhalts. Diese sollte eine Länge von 150 bis 250 Wörtern für TOS/TNG/DS9/VOY/ENT/DSC/PIC/SNW-Episoden, 75 bis 125 Wörtern für TAS/ST/LDS/PRO/VST-Episoden und 300 bis 500 Wörtern für Filme nicht unter-/überschreiten. Begriffe werden in der Kurzfassung nicht verlinkt. Zögere nicht und trage eine kurze Zusammenfassung der Episode nach.

Langfassung

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Prolog

Die Leiche wird gefunden

Harry Kim und Tom Paris spielen auf dem holodeck Pool - Harry gewinnt. Tom meint, es wäre interessant um etwas zu spielen. Harry wettet Replikatorrationen für eine Woche. Das Hologramm Ricky rät ihm davon ab, mit Paris zu wetten. Sie meint, dass Paris ihn absichtlich gewinnen ließ. Paris meint, dass dies unehrenhaft wäre. Kim spielt um eine Wochenration. Tom ist über die Naivität von Harry erstaunt und meint, man soll nie um etwas spielen, auch nicht mit seinem besten Freund. Er macht den Vorschlag nur um eine Ration zu spielen und dafür müsse er nur eine Zahl wählen, nämlich die radiogenische Partikelzahl morgen um 12:00 Uhr. Wer richtig tippt, bekommt die Einsätze - abzüglich einer kleinen Gebühr für die Bank - die Tom ist.

Im Maschinenraum gibt es unterdessen Probleme mit dem Warpantrieb. Hogan meldet, dass die Sammelleitungen einfach nicht zünden. Doch das Problem wurde bereits eingegrenzt. Das Problem befindet sich in der EPS-Leitung 141. Torres erkundigt sich daraufhin, ob dieses Problem am Vortag schon bestand. Dies verneint Hogan. Suder hat den EPS-Fluss und den CCM überwacht und es gab keine Auffälligkeiten. Torres meint dazu, dass sie das Phänomen untersuchen werden.

Tuvok ist gerade im Kasino und Neelix wünscht ihm einen gesegneten Kal Rekk-Tag. Tuvok ist über diese Unterhaltung nicht sehr erfreut und meint, dass der Kal Rekk-Tag erst in zwei Wochen ist. Neelix meint daraufhin, dass sie die Kal Rekk-Zeit hätten, doch Tuvok korrigiert ihn, dass es so eine Zeit nicht gibt. Er meint, dass Kal-Rekk eine Zeit der Buße und Stille ist. Neelix meint, dass vulkanische Feiertage immer gleich sind. jedoch hat er Recherchen angestellt und er meint, dass er nicht ruhen wird, bevor er ihn zum Lachen bringt. Er erinnert ihn an das vulkanische Romari. Tuvok bezeichnet es als heidnisches Fest. Neelix erzählt, dass sich bei diesem Fest kaum bekleidete Frauen und Männer, mit glitschigem rilanischem Fett beschmiert, jagen sich. Tuvok meint, dass es seit 1000 Jahren nicht begangen wurde. Neelix überlegt inzwischen nächste Woche ein solches Fest zu veranstalten.

Tuvok begibt sich in den Maschinenraum zu Torres. Als sie an die betreffende Stelle kommen, wird Lieutenant Frank Darwin dort tot aufgefunden.

Akt I: Mord

Der Doktor findet heraus, dass es sich um Mord handelt. 98 % seines Körpers haben Plasmaverbrennungen dritten Grades erlitten. Wäre die Leitung nicht ausgefallen, wäre er verdampft worden. Tuvok vermutet, dass Darwin eine Leitung in dem Schacht reparieren wollte. Doch der Doktor korrigiert ihn. Der Schädel hat eine Quetschung, die nur durch einen Schlag gegen den Kopf verursacht worden sein kann.

Tuvok informiert Chakotay und Captain Kathryn Janeway in ihrem Bereitschaftsraum. Tuvok meint, dass Darwin keine bekannten Feinde hatte und Janeway fügt hinzu, dass sein Ausbilder bei der Sternenflottenakademie ihn als Offizier vorgeschlagen hatte. Er wollte lieber mit ihnen fliegen. Zuhause hatte er drei Schwestern. Torres bringt ihnen die Logbücher und erwähnt, dass Lon Suder als Einziger im Maschinenraum war, als Frank Darwin den Dienst antrat. Suder ist ein ehemaliger Maquis, der Chakotay nie besonders sympathisch war, da Suder oft gewalttätig wurde, er tat das, was zu tun war, zu gründlich. Als Captain Kathryn Janeway nachfragt, meint Chakotay, es ging um das Töten von Cardassianern. Tuvok ist keine Auffälligkeit aufgefallen, doch Chakotay meint, dass Tuvok nicht mit ihm gekämpft hat. Suder ist ein Betazoid und ein Einzelgänger, in der Gegenwart von Crewmitgliedern sehr ruhig, im Kampf aber mit einem seltsamen Glanz in den Augen. Manchmal musste er ihn zurückhalten, und er wusste, es fehlte wenig und er hätte Chakotay getötet. B'Elanna Torres und Chakotay wussten auch nichts über seine Motive zum Maquis zu gehen. Tuvok meint, dass Chakotay dies nicht in seinen Berichten erwähnte. Chakotay erwidert, dass er keine Verdächtigungen äußern wollte. Außerdem gingen auch Söldner zum Maquis und er wollte niemanden beschuldigen. Suder machte seine Arbeit.

Tuvok beginnt mit seinen Ermittlungen und lässt Suder zu sich kommen um ihn zu befragen. Suder gibt an, dass jeder seine Arbeit tat und sie nicht miteinander gesprochen haben. Suder will klar wissen, ob er verdächtigt wird. Tuvok fragt ihn nun ganz direkt, ob er Darwin getötet hat, Suder antwortet mit Nein. Tuvok erkundigt sich nach seiner Beziehung zu Darwin und eventuellen Streitigkeiten. Suder meint, dass er kein Killer ist, nur weil er ein Maquis ist. Er meint auch, dass sie alle wissen, was er vom Maquis hält. Tuvok meint, dass dies seinerseits keine Gefühle erforderte. Laut den Sensorlogbüchern wurde seine Konsole neun Minuten vor dem Mord abgeschalten. Er hält dies für einen Computerfehler. Als er diese Fragen allesamt verneint, darf er gehen. Da ruft der Doktor Tuvok über die Com, er hat DNA-Muster in der Kopfwunde entdeckt, die nicht von Darwin stammen.

Der Doktor hat die fremde DNA analysiert, sie ist von Lon Suder. Nun gibt er den Mord zu und erzählt, wie es passiert ist. Er nahm einen zwei Kilo schweren Spulenschlüssel und erschlug Darwin an der Kontrollstation des Impulssystems. Tuvok empfiehlt ihm einen Rechtsbeistand zu sprechen. Suder meint, dass es ihn überraschte, dass die Wunde nicht blutete. Er denkt, dass er eine EPS-Leitung beschädigt hat, als er Darwin hineinlegte, um die Leiche zu beseitigen. Den Schlüssel hat er hinter einer Wandverkleidung der Komleitung auf Deck 7 versteckt. Als er nach dem Motiv gefragt wird, gibt er als Grund an Es gefiel mir nicht, wie er mich ansah.

Akt II: Gedankenverschmelzung

Tuvok ist nicht zufrieden, er will das Motiv herausfinden. Der Doktor bestätigt das Geständnis von Suder. Der Doktor macht ihn auf der Krankenstation darauf aufmerksam, dass nicht alle Rassen so diszipliniert sind wie die Vulkanier. Doch damit ist Tuvok nicht zufrieden. Er meint, dass es immer ein Motiv für eine Tat gibt. Der Doktor bezweifelt das, da Humanoide nicht immer zur Selbstkontrolle fähig sind. Er fragt, ob Suder geisteskrank ist, was Kes nicht bestätigen kann. Er zeigt lediglich gewalttätige Gedanken, wie alle Maquis. Der Doktor meint, dass sich offensichtlich nur ein bestimmter Menschentyp vom Leben als Outlaw angezogen fühlt.

Tuvok wird davon jedoch nicht zufriedengestellt. Daher spricht er nochmals mit Suder. Er kann noch immer kein Motiv angeben. Suder weiß nicht, warum er Darwin als Opfer auswählte. Darwin sah ihn an, wie viele von der Sternenflotte ihn ansehen. Suder kann die Sternenflotte nicht ausstehen, aber er hat Leute umgebracht, die nicht in der Sternenflotte waren, aus demselben Grund. er zog auch in Betracht ihn zu töten. Tuvok meint, dass er in seinem Fall ein Motiv hatte, im Gegensatz zu Darwin. Suder weiß nicht, wieso er ihn als Opfer wählte. Tuvok fragt, ob er Reue fühlt. Er meint, dass er dabei nichts fühlt. Er fragt, was mit ihm geschehen wird. Darüber wird Tuvok noch mit dem Captain sprechen. Suder meint, dass man ihn exekutieren sollte.

Auf dem Weg zum Turbolift kehrt Tuvok plötzlich um und geht zur Zelle zurück. Um das Motiv herauszufinden, führt Tuvok eine Gedankenverschmelzung durch. Suder meint, er würde dies nicht empfehlen, seine gewaltätigen Gedanken sind stark, doch Tuvok meint, er könne diese kontrollieren. Außerdem könne er ihm auf diese Weise für einige Zeit etwas Disziplin übertragen, damit er seine gewalttätigen Gedanken kontrollieren kann. Daher führt Tuvok die Geistesverschmelzung durch, nachdem Ayala das Kraftfeld deaktiviert und seinen Phaser gezogen hat.

Paris führt unterdessen auf dem Holodeck sein Glücksspiel durch und gewinnt. Er geht mit Kim ins Kasino und will Rippchen essen.

Tuvok spricht mit Captain Janeway über seine Erfahrungen. Er ist nervös, spielt mit seinen Fingern und läuft immer auf und ab. Tuvok findet es schwer zu akzeptieren, aber Suder hat ihm nach bestem Wissen die Wahrheit gesagt. Sie sprechen über die Strafe. Zuhause würde man ihn ins Gefängnis stecken. Janeway meint nicht, dass er für den Rest der Reise dort unten bleiben kann. Auch können sie Suder nicht einer anderen Macht im Quadranten übergeben. Captain Janeway meint, er solle in seinem Quartier arrestiert werden. Tuvok findet die Strafe nicht angemessen, Suder würde auch die Todesstrafe akzeptieren. Eine Exekution kommt für Captain Janeway aber nicht in Frage, so bleibt es beim Arrest. Außerdem will Captain Janeway noch wissen, wie es Suder und Tuvok nach der Gedankenverschmelzung geht. Tuvok meint, dass es Suder besser geht. Er meint daraufhin, dass er selbst etwas verwirrt ist, aber er hat bereits Maßnahmen ergriffen, die restlichen Gefühle zu beseitigen. Bevor Tuvok geht, meint sie, dass er auf sich aufpassen soll.

Tuvok sitzt im Casino, Neelix kommt herbei und will ihn wieder einmal zum Lachen bringen. Er singt ein Lied und zieht mit dem Finger den Mundwinkel von Tuvok nach oben, da packt ihn Tuvok am Hals und drückt zu, bis Neelix tot ist - dann bricht Tuvok das Holoprogramm ab und verlässt das Holodeck.

Akt III: Kontrollverlust

Unterdessen geht das Glücksspiel auf dem Holodeck in einen neue Runde. Als gerade der Gewinner ermittelt werden soll, unterbricht Chakotay das Spiel und konfisziert die Einsätze. Auch will er Paris melden. Tom versucht ihn weich zu kriegen, doch er hat keine Chance. Er provoziert Chakotay, aber dieser lässt ich nicht darauf ein und geht.

Behandlung von Tuvok

Lon Suder erwacht aus einem Schlaf und erblickt Tuvok vor der Zelle stehend. Er fühlt sich äußerst beherrscht, da er die Gewalt in sich beobachten und kontrollieren kann. Dieses Gefühl wolle er beibehalten. Er will wissen, wie es Tuvok mit der Gewalt, die er durch ihn erfahren hat, geht. Lon Suder meint, dass man permanent an einem Abgrund lebt, aber Gewalt auch verlockend ist. Sie erfordert keine Logik und ist daher befriedigend. Tuvok meint, er habe seit über 100 Jahren Gewalt studiert, er komme damit zurecht. Außerdem finde er Gewalt beunruhigend. Suder fragt, ob sie noch einmal verschmelzen können, doch Tuvok hält dies für nicht empfehlenswert. Nach diesem Gespräch geht Tuvok in sein Quartier, er baut ein Ebene-1-Kraftfeld auf und löscht seine Sicherheitscodes. Außerdem lässt er den Captain über seine Dienstunfähigkeit informieren.

Nachdem er sein Quartier verwüstet hat, findet Captain Janeway ihn in einer schlechten Verfassung und lässt ihn auf die Krankenstation bringen. Tuvok hat inzwischen die Methoden gezählt, mit denen er eine Person mit einer Hand oder einem Fuß töten kann. Er war bei 94, als Janeway eintrat. Als Tuvok aufsteht zieht die Sicherheitsoffizierin ihren Phaser und Tuvok empfiehlt ihn zu betäuben.

Der Doktor beginnt mit Kes auf der Krankenstation sofort eine Behandlung. Das Niveau der Neuropeptide im limbischen System ist auf 19 % gesunken. Der Doktor sagt, dass ein chemisches Ungleichgewicht bei ihm besteht. Er vermutet als Ursache eine Inkompatibilität der Geistesverschmelzung mit dem betazoiden telepathischen Nervenzentrum sein. Außerdem hält er die vulkanische geistesverschmelzung für Schwachsinn. Wenn etwas schiefgeht, muss er als Arzt ihm Helfen. Er beginnt mit einer Behandlung von Tuvok. Dieser kommt wieder zu sich und richtet sich auf. Während der Behandlung hat Tuvok seine Gefühle nicht unter Kontrolle. In diesem Zustand fühlt er sich mächtig und euphorisch und vermutet, dass die frühen Vulkanier sich so fühlten. Als der Doktor ihn behandeln will, droht er mit dem Löschen seines Programms. Er macht Captain Janeway Vorwürfe über den Umgang mit Suder - er unterstellt ihr Schwäche und gibt seinen Ekel vor ihr zum Ausdruck. Janeway meint, dass er kein gewalttätiger Straftäter ist. Suder am leben zu lassen, sei ein Zeichen von Schwäche und alle Menschen würden ihn anekeln. Sie soll der Familie des Opfers die Genugtuung geben, den Mörder zu töten. Tuvok wird sehr aggressiv und bietet an Suder selbst zu töten. Ein Versuch kes telepathisch zu erreichen, scheitert, da seine telepathscihen Fähigkeiten durch die Kortikalmonitore ebenfalls deaktiviert wurden. Er fasst absichtlich in das Kraftfeld und wird bewusstlos. Sie legen ihn wieder auf das Biobett. Auf Janeways Frage meint der Doktor, dass sein Geist den klassischen Kampf zwischen Gut und Böse auskämpft. Wie lange dieser Kampf dauert, weiß er allerdings nicht.

Noch während der Behandlung kann Tuvok jedoch aus der Krankenstation entfliehen. Nachdem er die Kortikalmonitore abgelegt hat, schließt er das Kraftfeld mit einer Stromleitung kurz und begibt sich zur Arrestzelle. Dort betäubt er den Wachoffizier und Suder meint, dass er sich schon fragte, was Tuvok macht. Dieser informiert ihn, über die Auswirkugnen der Gedankenverschmelzung und dass die neursynaptische Therapie bei ihm nicht funktionierte. Tuvok meint, dass er ihn wegen seines Verbrechens exekutieren will. Suder meint, dass er versteht, dass Tuvok sein Gewissen beruhigen will. Er bzeichnet es auch als logisch Gewaltbereiten durch Gewalt zu stoppen. Tuvok deaktiviert das Kraftfeld und Suder tritt aus der Zelle. Suder verspricht ihm, dass dies seine Dämonen nicht vertreiben wird. Tuvok startet eine neue Gedankenverschmelzung mit Suder. Suder meint, dass Tuvok bei einem Mord an ihm, seinen Platz in der Zivilisation verlieren wird. Durch die Gedankenverschmelzung wird Tuvok bewusstlos. Lon Suder ruft daher die Brücke und ruft Hilfe. Anschließend hebt er Tuvok auf und stützt ihn. Tuvok wird wieder gesund und gewinnt seinen Kontrolle zurück.

Computerlogbuch der Voyager
Captain Janeway
Nachtrag
Fähnrich Suder wurde in gesicherte Quartiere eingesperrt, wo er wahrscheinlich den Rest unserer Reise nach Hause verbringen wird. Lieutenant Tuvok bleibt unter Beobachtung auf der Krankenstation.

Der Doktor informiert Janeway und Tuvok auf der Krankenstation, dass der Vulkanier wieder gesund werden wird. Die Unfähigkeit den Mord zu vollenden zeigt, dass seine Unterdrückungssysteme wieder zu arbeiten anfangen und er wieder normal wird. Tuvok entschuldigt sich für die Beleidungen und bekennt, dass er immer den größen Respekt vor ihr hatte und sie als Freund ansieht. Captain Janeway bedeutet dies sehr viel. Sie meint, dass er sich jetzt ausruhen müsse und verbietet ihm für die Zukunft Gedankenverschmelzungen ohne ihre Erlaubnis.

Dialogzitate

Tuvok
Kalrek ist ein Tag der Buße, der Einsamkeit und der Stille.

Neelix zitiert Tuvok abwertend.

Neelix
'…der Buße und der Einsamkeit!' Ihre vulkanischen Feiertage sind alle gleich!
Der Doktor
Vulkanische Geistesverschmelzung. Was für ein Schwachsinn. Niemand mit einem Fünkchen Verstand würde sein Gehirn mit einer anderen Person teilen. Sie vielleicht? Ich bestimmt nicht. Und wenn etwas schief geht, was öfter geschieht als die Leute bereit sind zuzugeben, ist natürlich das erste was sie rufen: 'Doktor'?

Der Doktor und Tuvok unterhalten sich.

Der Doktor
Ihre Unfähigkeit, den Mord zu vollenden, zeigt, dass Ihre Unterdrückungssysteme wieder zu funktionieren beginnen. Sie sind auf dem Weg wieder normal zu werden, obwohl ich nicht weiß, ob das Wort 'normal' auf eine Spezies, die alle Emotionen unterdrückt, zutrifft.

zu Tuvok

Der Doktor
Wir alle haben gewalttätige Instinkte, wir haben uns aus räuberischen Wesen entwickelt. Nun ja, ich natürlich nicht, ich bin nur von räuberischen Wesen programmiert worden.

Hintergrundinformationen

Wie Captain Janeway lehnt auch ihre Darstellerin Kate Mulgrew die Todesstrafe ab.

Ab dieser Episode verändert Tom Paris sein Verhalten grundlegend. Dieser Handlungsbogen wird erst in (VOY: Der Verräter) aufgelöst.

Links und Verweise

Produktionsbeteiligte

Darsteller und Synchronsprecher

Hauptdarsteller
Kate Mulgrew als Captain Kathryn Janeway
Gertie Honeck
Robert Beltran als Commander Chakotay
Frank-Otto Schenk
Roxann Biggs-Dawson als Lieutenant B'Elanna Torres
Arianne Borbach
Jennifer Lien als Kes
Diana Borgwardt
Robert Duncan McNeill als Lieutenant Tom Paris
Thomas Vogt
Ethan Phillips als Neelix / Neelix (Hologramm)
Michael Tietz
Robert Picardo als Der Doktor
Stefan Staudinger
Tim Russ als Lieutenant Tuvok
Christian Toberentz
Garrett Wang als Fähnrich Harry Kim
Michael Iwannek
Gaststars
Brad Dourif als Lon Suder
Berno von Cramm
Angela Dohrmann als Ricky
Anja Godenschweger
Simon Billig als Hogan
Ulrich Johannson
nicht in den Credits genannt
Carl David Burks als Frank Darwin
Carl David Burks als Russell
John Copage als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Damaris Cordelia als Sicherheitsoffizierin
Tarik Ergin als Ayala
Heather Ferguson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
Kerry Hoyt als Fitzpatrick
Louis Ortiz als Culhane
Shepard Ross als Murphy
Simon Stotler als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
John Tampoya als Kashimuro Nozawa
unbekannter Darsteller als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
unbekannter Darsteller als Ingenieur im Maschinenraum
unbekannter Darsteller als Sicherheitsoffizier
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Sicherheit)
unbekannter Darsteller als Steuermann
unbekannte Darstellerin als Besatzungsmitglied (Abteilung Kommando/Navigation)
Weitere Synchronsprecher
Angela Ringer als Stimme einer Frau
Margot Rothweiler als Computerstimme (im Original von Majel Barrett)

Verweise

Spezies & Lebensformen
Betazoid
Kultur & Religion
Cardassianisches Binokel, Kal Rekk, Rumarie, Tod
Personen
Lewis
Orte
Chez Sandrine
Astronomische Objekte
Radiogenisches Partikel
Wissenschaft & Technik
Warpantrieb, Plasmaleitung, Kraftfeld
Speisen & Getränke
Kartoffelbrei, Raktajino, Rippchen medium, Sahne-Spinat, Yorkshire Pudding
sonstiges
Mord, Gedankenverschmelzung, Geisteskrankheit, Nanit, Glastisch