Star Trek IV: Zurück in die Gegenwart

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Uraufführung (D): 26.03.1987
Uraufführung (USA): 26.11.1986
Jahr: 2286, 1986
Sternzeit: 8390,0
Story: Leonard Nimoy, Harve Bennett
Drehbuch: Steve Meerson, Peter Krikes, Harve Bennett, Nicholas Meyer
Produzent: Harve Bennett
Regie: Leonard Nimoy
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Die HMS Bounty auf Vulkan
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Die Crew in San Francisco

Nach Monaten im Exil auf Vulkan reist die Crew der Enterprise mit der HMS Bounty (einem im letzen Film erbeuteten Bird of Prey der Klingonen) zurück zur Erde, wo eine gigantische Sonde zu Umweltkatatstrophen führt, als sie versucht mit Buckelwalen Kontakt aufzunehemen. Admiral Kirk reist in die Vergangenheit, um die inzwischen ausgestorbenen Wale zurück zu bringen.

Zusammenfassung

Bei einer Grenzpatroullie trifft die USS Saratoga auf eine gigantische Sonde unbekannter Herkunft, welche Richtung Erde fliegt. Sämtliche Kommunikationsversuche schlagen fehl. Vor dem Föderationsrat fordert der klingonische Botschafter unterdessen die Auslieferung von Admiral Kirk, da dieser nicht nur ein klingonisches Schiff kaperte und dessen Crew tötete, sondern - so der Botschafter - auch heimlich das Genesis-Projekt betrieben habe, um damit die Klingonen auszulöschen. Sarek unterbricht ihn und erinnert, dass die Klingonen angegriffen haben. Der Föderationspräsident fügt hinzu, dass Kirk auf der Erde ein Gerichtsverfahren erwartet. Dem Klingonen ist dies nicht genug. Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt.

Auf Vulkan haben Kirk und seine Crew nach einem dreimonatigen Exil beschlossen, zur Erde zurückzukehren und sich ihrer Anklage zu stellen. Scotty braucht noch einen Tag, um den klingonischen Bird-of-Prey - mittlerweile auf den passenden Namen "HMS Bounty" getauft - flottzumachen. Derweil trainiert Spock immernoch sein Gedächtnis. Bei einem Test kann er alle Fragen mit Leichtigkeit beantworten. Dann möchte der Computer aber wissen, wie Spock sich fühlt. Der Vulkanier kann mit der Frage nichts anfangen. Seine Mutter Amanda kommt hinzu und erinnert Spock daran, dass er zur Hälfte Mensch ist. Er darf diese Seite nicht vernachlässigen. Spock erklärt, dass er mit zur Erde fliegen wird, um auszusagen. Die unlogische Entscheidung seiner menschlichen Freunde, ihn zu retten, kann er jedoch immernoch nicht nachvollziehen.

Als die Saratoga dicht an die fremde Sondeheranfliegt, fallen plötzlich alle Systeme aus. Anderen Schiffen, die sich der Sonde in den Weg stellen, ergeht es ähnlich. Auf der Erde informiert Admiral Cartwright den Präsidenten.

Am nächsten Morgen bricht Kirks Crew zur Erde auf. Spock ist hinzugestoßen, seit seiner Wiederbelebung verhält er sich aber sehr vulkanisch. Unterdessen erreicht die unbekannte Sonde die Erde und legt das Raumdock lahm. Sie beginnt ein akustisches Signal auf die Ozeane zu richten und verdampft diese dadurch. Die entstehende Wolkendecke verursacht schwere Unwetter und stört die Energieversorgung durch die Sonne. Sarek schlägt dem Präsidenten vor, ein planetares Notsignal auszusenden. An Bord der Bounty wundert sich Chekov, dass ihnen noch kein Föderationsschiff begegnet ist. Uhura empfängt zunächst nur unzusammenhängende, sich überlagernde Funksprüche, dann kommt eine Meldung von der Föderation. Darin berichtet der Präsident von der Sonde und warnt davor, die Erde anzufliegen.

Kirks Crew ist geschockt. Zusammen mit McCoy und Spock analysiert der Admiral das Signal der Sonde. Spock vermutet, dass die Sonde keine feindlichen Absichten hegt und mit jemand anderem als den Menschen kommunizieren will. Da das Signal auf die Ozeane gerichtet ist, versucht Uhura, nachzustellen, wie es unter Wasser klingen müsste. Spock bemerkt, dass dies sehr stark an Walgesänge erinnert und stellt in der Datenbank fest, dass die Sonde wohl mit Buckelwalen kommunizieren will. Leider wurden diese im frühen 21. Jahrhundert ausgerottet, weshalb der Sonde niemand antworten kann. Die einzige Möglichkeit, die ihnen bleibt, wäre ein Zeitsprung in die Vergangenheit. Kirk befiehlt, alles vorzubereiten. Scotty soll den Frachtraum des Schiffes in ein Aquarium umbauen. Dann schickt er eine Nachricht an die Sternenflotte und teilt seinen Plan mit. Die Nachricht erreicht ihr Ziel zwar, doch die Lage im Hauptquartier wird langsam kritisch.

Die Bounty nimmt Kurs auf die Sonne und erreicht mit Mühe und Not Warp 10 für den Zeitsprung. Wenig später findet sich Kirks Crew im Erdorbit wieder. Der Zeitsprung war erfolgreich, man schreibt das ausgehende zwanzigste Jahrhundert. Kirk lässt die Tarnung aktvieren, um nicht von den Menschen entdeckt zu werden. Uhura empfängt Walgesang. Allerdings ist die Quelle irgendwo in San Francisco. Scotty meldet vom Maschinenraum, dass die Dilithium-Kristalle dekristallisieren. In 24 Stunden wird ihnen die Energie ausgehen. Spock hat eine Idee. Eventuell könnten sie die abgestrahlten Photonen eines Nuklearreaktors aus dem 20. Jahrhundert sammeln und damit die Kristalle rekristallisieren. Kirk teilt die Gruppe auf, um die bestehenden Probleme möglichst schnell zu lösen. Während Uhura und Chekov einen Atomreaktor suchen, kümmern sich McCoy, Sulu und Scotty um den Waltank. Kirk und Spock machen die Wale ausfindig.

Nachdem die getarnte Bounty im Golden Gate Park von San Francisco gelandet ist, wagen sich die Menschen in die Stadt. Schnell stellen sie fest, dass in dieser Zeit noch Geld benutzt wird. Also versetzt Kirk die antike Brille, die McCoy ihm zum Geburtstag geschenkt hat. Dann teilen sich die Gruppen auf. Mit etwas Glück entdecken Kirk und Spock, dass ein Buckelwalpärchen in einem Meeresinstitut zu sehen ist. Nach einer kurzen Busfahrt erreichen die beiden das Institut und machen eine Führung mit. Dr. Gillian Taylor führt die Gruppe schließlich nach draußen zu den Walen, George und Gracie. Das Pärchen ist ideal geeignet für Kirks Plan. Auf dem Weg nach drinnen erzählt Gillian allerdings, dass die Wale sehr bald frei gelassen werden. Durch eine Glasscheibe mit Blick auf die Wale unter Wasser sieht die Gruppe plötzlich, wie Spock zu einem Wal taucht und eine Gedankenverschmelzung durchführt. Als er wieder an Land ist, werden Spock und Kirk von Gillian vor die Tür gesetzt.

Auf dem Rückweg zu Fuß versucht Kirk, Spock klarzumachen, dass sie sich vorsichtiger und weniger auffällig verhalten müssen. Der Vulkanier kann aber immerhin für sich verbuchen, dass er erfolgreich mit den Walen kommuniziert und die beiden von ihrem Vorhaben überzeugt hat. Derweil verbringt Gillian noch etwas Zeit mit "ihren" Walen. Es bricht ihr das Herz sich von diesen trennen zu müssen. Allerdings bleibt dem Institut keine andere Wahl.

Nach einigen Schwierigkeiten finden Chekov und Uhura endlich den Militärstütztpunkt der Navy, wo der atomgetriebene Flugzeugträger Enterprise vor Anker liegt. Die beiden wollen in der Nacht hineinbeamen, die Photonen sammeln und unbemerkt wieder herausbeamen. Derweil treffen Spock und Kirk auf dem Rückweg nach San Francisco zufällig auf Gillian. Diese nimmt sie in ihrem Auto mit. Unterwegs möchte sie wissen, was Spocks Aktion im Institut sollte. Kirk weicht der Frage aus und eröffnet Gillian, dass sie den Walen ein Leben in Freiheit bieten könnten, ohne dass diese durch Walfänger bedroht wären. Spock enthüllt zudem, dass Gracie schwanger ist, wodurch Gillians Misstrauen noch weiter verstärkt wird. Jim schlägt vor, die Sache beim Essen zu besprechen.

Scotty und McCoy wenden sich an den Leiter einer Plexiglasfabrik. Um an geeignetes Material für den Waltank zu gelangen, geben sie ihm die Formel für transparentes Aluminium.

Gillian setzt Spock im Park ab. Dann gehen sie und Jim essen. Die beiden unterhalten sich natürlich über die Wale. Gillian erklärt, dass diese in Alaska ausgesetzt und einen Transmitter zur Ortsbestimmung tragen werden. Ihre Überlebenschancen stehen aber nicht sehr gut, da gerade Wahlfangsaison ist. Die beiden werden unterbrochen, als Scotty den Admiral per Kommuniaktor über Chekovs und Uhuras Aufbruch informiert. Gillian will endlich wissen, wer Kirk wirklich ist. Dieser erzählt ihr die Wahrheit, doch Gillian bleibt skeptisch. Immmerhin offenbart sie, dass die Wale wegen Gracies Schwangerschaft schon am kommenden Tag freigelassen werden. Kirk will sofort aufbrechen.

Mittlerweile ist es dunkel und Chekov und Uhura beamen in die Enterprise , um die Photonen zu sammeln. Zur gleichen Zeit setzt Gillian Kirk im Park ab. Er redet ihr nocheinmal ins Gewissen, da er gerne George und Gracie mit in die Zukunft nehmen würde. Gillian glaubt seine Geschichte aber nicht. Kirk bittet sie, sein Angebot zu überdenken. Auf der Enterprise haben Uhura und Chekov schließlich genug Photonen gesammelt. Allerdings hat Scotty kaum noch Energie und muss sie einzeln herausbeamen. Nachdem Uhura in Sicherheit ist, verliert er das Signal. Die Besatzung des Flugzeugträgers hat die Eindringlinge inzwischen bemerkt und nimmt Chekov fest. Beim anschließenden Verhör, glingt ihm zwar die Flucht, an Deck stürzt Chekov aber mehrere Meter in die Tiefe.

Dank der Photonen kann Scotty die Dilithium-Kristalle wiederherstellen, dies wird aber etwas dauern. Am nächsten Morgen muss Gillian entsetzt feststellen, dass die Wale in der Nacht schon abtransportiert wurden. Die Institutsleitung wollte ihnen den Presserummel ersparen. Wutentbrannt fährt Gillian zum Golden Gate Park, wo Sulu gerade die Tankwände mit einem Hubschrauber in den getarnten Bird-of-Prey verlädt. Sie kann auf sich aufmerksam machen und wird von Kirk an Bord gebeamt. Diesem offenbart sie, dass die Wale bereits in Alaska sind. Die Bounty kann aber noch nicht aufbrechen, da Chekov vermisst wird. Uhura findet ihn wenig später. Er wird in einem Krankenhaus operiert. Sein Zustand ist kritisch.

Mit Gillians Hilfe gelangen Kirk und McCoy als Ärzte verkleidet in das Krankenhaus. Unter einem Vorwand gehen sie in den Operationssaal. Nachdem Kirk das Personal in einen Lagerraum gesperrt hat, kann McCoy Chekov erfolgreich behandeln. Die vier werden zurück in den Golden Gate Park gebeamt. Kirk verabschiedet sich von Gillian und bittet um die Transmitterfrequenz der Wale. Gillian möchte aber mitkommen, zur Not auch in die Zukunft. Kirk ist dagegen. Als sie ihm die Frequenz verraten hat, lässt sich der Admiral ins Schiff beamen. Gillian springt kurzerhand in den Transporterstrahl hinein. Sie darf an Bord bleiben.

Die Bounty fliegt nach Alaska, um die Wale zu finden. Scotty hat die Tanks inzwischen fertiggestellt. Derweil stößt Spock bei der Berechnung ihres Kurses zurück in die Zukunft auf Probleme. McCoy rät ihm, zu schätzen. Uhura kann die Wale ausfindig machen, allerdings ist schon ein Walfängerschiff unterwegs. Im letzten Moment erreicht die Bounty das Schiff und enttarnt sich über den Walfängern. Diese ergreifen verängstigt die Flucht. Dann beamt Scotty die Wale in den Frachtraum. Die Bounty nimmt Kurs auf die Sonne. Kirk und Gillian nutzen die Zeit, um sich die Wale kurz anzusehen. Die Meeresbiologin bekräftigt ihre Entscheidung, in die Zukunft mitkommen zu wollen. Immerhin kenne sich dort niemand mit Walen aus. Plötzlich wird der Flug unruhig, es gibt ein Problem mit der Energieversorgung. Spock übernimmt die Navigationskontrolle.

Der Zeitsprung gelingt erneut, die Bounty trifft zum Zeitpunkt ihrer Abreise wieder ein. Das Schiff gerät in den Einflussbereich der Sonde, wodurch die Crew die Kontrolle verliert. Mit letzter Kraft kann Sulu im Wasser nahe der Golden Gate Brücke notlanden. Nun müsste Scotty noch die Wale frei lassen, doch er meldet sich nicht. Kirk eilt zurück in den bereits teilweise gefluteten Frachtraum. Er kann Scotty und Gillian befreien. Um die Wale zu retten, muss er die Notverriegelung der Tore öffnen. Diese befinden sich jetzt aber unter Wasser. Kirk kann hintauchen, die Tore öffnen und gelangt zusammen mit den Walen rechtzeitig in die Freiheit. Kurz darauf beginnen George und Gracie, mit der Sonde zu kommunizieren. Dann verlässt diese den Erdorbit wieder und verschwindet in den Weiten des Alls. Auf der Erde normalisiert sich die Lage wieder.

Einige Zeit später wird Kirks Crew vor dem Föderationsrat der Prozess gemacht. Aufgrund der jüngsten Ereignisse werden allerdings alle Anklagepunkte fallen gelassen. Einzig Kirks Befehlsverweigerung bleibt nicht ungeschoren. Dafür wird er zum Captain degradiert und darf fortan wieder ein Raumschiffkommandieren. Kurz darauf verabschiedet sich Gillian von Jim. Sie hat einen Posten auf einem Wissenschaftsschiff, verspricht aber, mit Kirk in Kontakt zu bleiben. Spock verabschiedet sich unterdessen von seinem Vater, denn Sarek fliegt zurück nach Vulkan. Dieser ist von den Leistungen seines Sohnes beeindruckt und gibt zu, dass Spocks Entscheidung zur Sternenflotte zu gehen, die richtige war. Spock lässt seiner Mutter ausrichten, dass er sich gut fühlt.

Im Raumdock wird Kirks Crew zu ihrem neuen Schiff gebracht. Unterwegs beginnt ein Rätselraten, was sie erwartet. Überraschend erreichen sie schließlich die USS Enterprise (NCC-1701-A). Kirks Crew ist zuhause und macht sich wieder auf, in die unendlichen Weiten des Alls...

Dialogzitate

  • Klingonischer Botschafter"Es wird keinen Frieden geben, solange Kirk lebt."
  • Trainingscomputer: "Wie fühlen sie sich?"
    Spock schaut verdutzt.
    Trainingscomputer: "Wie fühlen sie sich?"
    Spock: "Ich verstehe diese Frage nicht."
  • Spock: "Es gibt auch noch andere intelligente Wesen. Nur die menschliche Arroganz nimmt an, dass diese Botschaft an die Menschen gerichtet ist."
  • McCoy: "Engel und Boten Gottes, steht uns bei!"
    Spock: "Hamlet, 1.Akt, 4.Szene."
  • Kirk: "Wenn wir unsere Karten richtig ausspielen, erfahren wir vielleicht, wann die Wale freigelassen werden."
    Spock: "Wie kann Kartenspielen dabei helfen?"
  • Taylor: "Esst ihr gern italienisch?"
    Kirk/Spock: "Nein. - Ja. - Nee. - Ja. - Nein. - Ja. Ich liebe italienisch. Und er auch. - Ja."
  • Taylor: "Wollen Sie sich das nicht doch aus dem Kopf schlagen?"
    Spock: "Ich sehe keinen Grund zur Selbstverstümmelung."
  • Bei der Übergabe neuer Technologie an einen Plexiglashersteller:
    Scotty spricht in die Mouse des Computers: " Computer? Hallo Computer...?":
    Doktor Nichols:" Da ist die Tastatur."
    Scotty:"Tastatur, wie rückständig!"
  • McCoy:"Dialyse? Mein Gott, dass ist ja finsterstes Mittelalter!"
  • McCoy:(zu zwei Ärzten) "Chemotherapie? Das sind ja Methoden aus der Steinzeit!"
    Kirk: "Is' schlecht gelaunt heute."
  • McCoy: "Diese Frau hat eine postprandiale Erweiterung des Oberbauches."
    Kirk: "Was hat sie?"
    McCoy:"Blähungen.
  • Kirk :"Ist das eine logische Entscheidung?"
    Spock: "Nein, eine menschliche Entscheidung."
  • McCoy: "Eine Schätzung? Von Ihnen, Spock?"
    Kirk: "Sieh mal, das ist ja ganz was Neues!"
    McCoy: "Er meint, dass er sich bei Ihren Schätzungen sicherer fühlt, als bei den Berechnungen jedes Anderen."

Hintergrundinformationen

  • Der Flugzeugträger USS Enterprise, den man im Film sieht, ist in Wirklichkeit die USS Ranger, da die Enterprise während der Dreharbeiten im Einsatz war.
  • Einige Aufnahmen der Wale wurden mit anderthalb Meter langen Modellen gedreht. Die vier gebauten Modelle waren so realistisch, dass es viele Kritiken über den Umgang mit den Walen gab.
  • Das Gerät, mit dem McCoy Chekovs Kopfverletzung heilt, ist ein Teil des Modellbausatzes eines klingonischen Schlachtkreuzers.
  • Der Punker im Bus ist Kirk Thatcher, Aufnahmeleiter des Films. Er hat das Lied "I hate you", das im Bus zu hören ist, selbst geschrieben und mit seiner Band eingespielt.
  • Die Kommandantin der USS Saratoga war der erste weibliche Captain, der bei Star Trek zu sehen war.
  • Gegen Ende des Films evakuiert die Crew das klingonische Schiff und endet schließlich planschend im Wasser. Dies war so nicht geplant. James Doohan rutschte ab und die anderen Schauspieler folgten ihm. Das Filmteam ließ die Kamera weiterlaufen.
  • Die Computergrafik-Konsolen, die in den im 24. Jahrhundert angesiedelten Serien zum Standard wurden haben ihren ersten Auftritt auf der Brücke der USS Enterprise NCC-1701-A.
  • Die Walfänger sprechen finnisch. Der ältere Mann sagt: "Was zur Hölle war das?"
  • Der Film wurde der Challenger Crew gewidmet: "Die Mitarbeiter von Star Trek wollen diesen Film den Männern und Frauen des Raumschiffs Challenger widmen, deren mutiger Lebensgeist bis zum 23. Jahrhundert und darüber hinaus weiterleben soll..."
  • Der Computer, auf dem Scotty das transparente Aluminium zeigt, sollte ursprünglich ein Amiga sein. Commodore wollte das Gerät aber nur bereitstellen, wenn es gekauft würde. Apple war hingegen bereit, seinen Mac zu verleihen.
  • Während die Sonde auf der Suche nach den Buckelwalen die Erde erreicht, sollten ursprünglich Untertitel, wie "Wo seit ihr? Könnt ihr uns hören?", eingeblendet werden.
  • Die Szene, in der Chekov und Uhura Passanten nach dem Weg nach Alameda fragen, war komplett improvisiert, genauso wie die Antwort einer jungen Frau: "Ich weiß nicht, ob ich ihre Frage beantworten kann, aber ich glaube, es ist auf der anderen Seite der Bucht, in Alameda." Die Filmcrew musste sie nach der Aufnahme suchen, damit sie eine SAG-Erklärung und eine Erlaubnis, das Material im Film zu verwenden, unterschreiben konnte.
  • In der ursprünglichen Drehbuchfassung sollten die Wale während das Lufttransportes über der Golden Gate Brücke abgefangen werden. Die Bürgermeisterin von San Francisco Diane Feinstein war aber dagegen, da die Stadt schon genug Probleme mit Springern auf der Brücke hatte und die Szene nur weitere ermutigen würde. Dies führte zu der Szene mit den Walfängern in Alaska.

Links und Verweise

Hauptdarsteller

Nebendarsteller

Links

Andorianer, Walsonde, Vulkan, Plexicorp

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