Die Begegnung im Weltraum
Die Enterprise tötet versehentlich ein im Weltall lebendes Wesen, das gerade gebären wollte. Als die Crew dem Jungen Geburtshilfe gibt, sieht das Wesen das Schiff als seine neue Mutter an.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe
Kurzfassung
Langfassung
Prolog: Besuch
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 44614.6- Wir nähern uns der Sternenbasis 313, wo wir wissenschaftliche Ausrüstung an Bord nehmen, um sie zu einem Außenposten der Föderation im Guernica-System zu transportieren. Während dieser Reise werden wir einen besonderen Gast beherbergen.
Picard berichet Geordi La Forge im Bereitschaftsraum von diesem Gast: Es handelt sich um Doktor Leah Brahms. Offenbar haben La Forges exemplarische Arbeiten die Aufmerksamkeit des Sternenflottenkommandos erregt. Er beglückwünscht ihm dazu. Brahms ist die oberste Konstruktionsingenieurin der Antriebsgruppe und möchte die Maschinenmodifikationen genauer untersuchen, die Geordi im Laufe der Jahre an der Enterprise vorgenommen hat. La Forge beginnt umgehend zu lachen und geht einige Schritte im Raum umher, weil Leah an Bord kommt. Er findet dies phantastisch und Picard fragt ihn, ob er sie kennt. La Forge antwortet, dass er jahrelang ihre Pläne studiert hat. Picard meint, dass ihr Besuch dann sehr angenehm wird. Er kündigt an, dass sie gleich nach Erreichen der Sternenbasis an Bord gebeamt wird. Er ist schon einmal einer Holosimulation von Leah begegnet, als er 2364 die Maschinen modifizierte um einer Energiefalle zu entgehen. Das hat Eindruck hinterlassen und so übernimmt er gern die Aufgabe sie zu begrüßen.
Im Zehn Vorne begrüßt Guinan zwei Besucher und geht zu La Forge, der an der Bar sitzt und vermeintliche Fusseln von seiner Uniform zupft. Sie meint, dass die Uniform bald abgewetzt aussieht, wenn er so weiter macht. La Forge erzählt ihr nun von dem Hologramm von Leah Brahms, in das er sich verliebt hat. Guinan fragt, ob er sich tatsächlich in eine Computersimulation verliebt hat. La Forge berichtet, dass er und Leah sich hervorragend ergänzten. Ihm ist klar, dass es nur ein holografisches Bild war, aber der Computer habe ihre Personalakte von der Sternenflotte berücksichtigt. Guinan sagt, dass sich jeder einmal in eine Phantasiefigur verliebt. La Forge will ihr allerdings nur ein guter Freund sein.
Im Transporterraum meldet der weibliche Chief, dass Brahms bereit zum hochbeamen ist und La Forge gibt Befehl sie hochzubeamen. La Forge begrüßt Dr. Brahms und stellt sich vor. Als sie aber von der Transporterplattform steigt, ist von Zuneigung nichts zu sehen. Vielmehr ist sie zornig, weil er ihre Maschinenentwürfe geändert hat.
Akt I: Spannungen
Im Maschinenraum macht sie Geordi Vorhaltungen über seine Modifikationen, die nicht den Richtlinien und Vorgaben entsprächen. Er rechtfertigt sich mit der Notwendigkeit, die Dinge den Gegebenheiten im Raum anzupassen. Brahms wirft ihm vor, dass das Materie-Antimaterie-Mischungsverhältnis abweiche. Inzwischen hat er die richtige Balance der Mischung gefunden. Außerdem entspreche der magnetische Plasmatransfer zu den Warpfeldgeneratoren nicht den empfohlenen Werten entspricht. La Forge antwortet, dass er den Plasmafluss angepasst hat, weil sich die Verhältnisse im Weltraum nicht immer wie auf dem Reißbrett entwickeln. Es sei eine wohlbekannte Tatsache, dass Theorie und Praxis voneinander abweichen können. Sie sagt, dass er einen neuen Austauschplan für die Ersetzung von Hauptkomponenten aufgestellt hat. La Forge sagt, dass er das tun musste, weil die MTBF-Einheiten von der Sternenflotte praxisfern eingeschätzt wurden. Daher hat er seinen eigenen Austauschplan angesetzt, basierend auf Beobachtungen und Erfahrungen. Dr. Brahms fragt, ob diese abgenutzte Rhetorik alles sei, was er an Rechtfertigungen habe. La Forge sagt, dass er es nicht nötig habe sich zu rechtfertigen und rät ihr sich mehr mit der Praxis zu beschäftigen. Da werden sie von einer Komstimme unterbrochen, die sie informiert, dass eine Nachricht für Dr. Brahms eingetroffen ist. Sie fragt, wo sie diese vertraulich entgegen nehmen kann. La Forge schickt sie daraufhin in sein Büro.
Auf der Brücke erhält Data ungewöhnliche Anzeigen aus dem nicht kartografierten Alpha-Omicron-System. Aus dieser Entfernung kann er lediglich feststellen, dass es ein asymmetrisches Feld von Energie ist. Commander Riker fragt nach dem Typ der Strahlungssignatur, doch diese ist laut Data unbekannt. Data sagt, dass das System noch unerforscht ist und sie diese Gelegenheit zur Kartografierung nutzen könnten. Riker sagt, dass sie vor ihrem Zeitplan liegen und lässt daher den Kurs ändern.
Brahms betritt inzwischen den Maschinenraum und geht zu La Forge. Dieser sagt, dass es keinen Grund gebe zu streiten. Dann will er sie herumführen und ihm die Anpassungen zeigen, die er vorgenommen hat. Er will ihr zeigen, wieso es so besser funktioniert. Sie fangen daher mit der Dilithiumkammer an. La Forge deaktiviert den Warpkern und sie gehen zur Kammer.
Auf der Brücke meldet Data, dass sie die Anomalie entdeckt haben. Auf dem siebten Planeten findet man die Anomalie: es ist eine Lebensform im All, deren Lebensraum die gesamte Galaxie ist. Sie verfügt über eine Plasmaenergie, die durch eine äußere Hülle aus Silikaten und kohlenstoffhaltigen Chondriten besteht. Picard lässt das Bild auf den Schirm legen und vergrößern. Man sieht ein Objekt im Orbit und Picard fragt, ob es ein Raumschiff ist. Jedoch entspricht es laut Worf keiner bekannten Bauart. Riker fragt, ob es Berichte über ähnliche Objekte gibt. Dies muss Data jedoch verneinen. So etwas wurde noch nie beschrieben. Picard lässt Rager das Schiff in einen Orbit über den siebten Planeten fliegen und alle Sensoren bereithalten. Riker befiehlt allen Wissenschaftsstationen sich mit Data zu koordinieren.
La Forge zeigt Dr. Brahms inzwischen die Dilithiumkammer und diese fragt, was hier passiert sei. Sie fragt, wer das getan hat. La Forge sagt, dass sie wissen sollte, dass das Kristall reorientiert wurde, um die Richtung der Gitterstruktur zu regulieren. Brahms fragt, wieso sie das wissen sollte. La Forge besinnt sich nun und sagt, dass sich das Schiff in gewissen Schwierigkeiten befand und sie diese Anpassung vornahmen um es zu retten. La Forge sagt, dass es nicht ausschließlich seine Idee war. Als sie sagen will, dass diese Konfiguration in der nächsten Raumschiffklasse eingebaut werden sollte, vollendet Geordi ihren Satz. Brahms fragt, woher er das wusste. Dieser behauptet, es nicht gewusst zu haben, es sei vielmehr der nächste logische Schritt gewesen wäre. Hier draußen würden sie sich in Grenzbereichen bewegen und so käme man zu denselben Lösungen wie sie. La Forge sagt, dass er in fünf Minuten persönlich eine Überprüfung vornehmen muss und will dann einen Tagesplan für die nächsten Tage erarbeiten. Dies könnte vieles erleichtern. Brahms sagt, dass er vielleicht Recht habe. La Forge lädt sie nun in sein Quartier ein. Sie nimmt an, wirkt dann aber unglücklich damit.
Auf der Brücke findet Data auf den Sensoren Anzeichen für ein System zur Energiespeicherung. Riker fragt, ob es von jemandem konstruiert wird. Data sagt, dass die Sensoren auf ein natürliches Phänomen schließen lassen. Worf bereitet eine Nachricht an die Sternenflotte vor und Riker lässt Data drei Raumsonden vorbereiten. Troi betritt inzwischen die Brücke und betrachtet den Bildschirm. Picard fragt ihn, was das sei. Es lebe einfach zwischen den Sternen mit der ganzen Galaxie als Lebensraum. Worf meldet, dass sie von dem Objekt untersucht werden, als es Energiestrahlen aussendet. Er will die Schilde aktivieren, doch Picard lehnt ab. Data ortet, dass die Lebensform die Energie um 50 % erhöht und sich ihnen nähert. Picard lässt langsam den Kurs ändern. Da wird die Enterprise von einem Energiedämpfungsfeld getroffen. Picard befiehlt die Schilde zu aktivieren, doch es hat keine Wirkung. Der Impulsantrieb zeigt keine Wirkung. Riker gibt Roten Alarm. Picard befiehlt den Warpantrieb einzusetzen. La Forge sagt, dass es zu viele Störungen gibt, um ein Warpfeld zu etablieren. Der Computer warnt vor der Strahlung von 65 Millirem. Riker ruft Dr. Crusher und lässt sie sich vorbereiten. Da die Strahlung in einer Minute tödlich ist, lässt Picard die Phaser auf minimaler Energie feuern. Data meldet, dass die Strahlung normal wird. Der Energieausstoß des Wesens sinkt auf null und das Strahlungsmuster ist nicht länger kohärent. Data glaubt, dass es tot ist.
Akt II: Nachwuchs
Doktor Beverly Crusher schlägt einen Kaiserschnitt vor: Mit dem Phaser kann man das Junge aus dem Leib des großen Tieres herauslösen.
Bei einer Inspektion rückt Geordi mit seinem Geheimnis raus. Er erklärt ihr, warum er so viel über sie weiß, ohne sie je getroffen zu haben. Er hat ihre Datei und ihre Veröffentlichungen studiert. Sie beginnt, seine Bemühungen zu verstehen und weist ihn darauf hin, dass sie verheiratet ist.
Akt III: Das Kleine ist anhänglich
Bei einer Partie 3D-Schach mit Guinan schüttet Geordi sein Herz aus. Sie erklärt ihm, dass er Leah wohl bisher so gesehen hat, wie er sie sehen wollte. Nun sollte er sie so sehen, wie sie auch wirklich ist.
Das kleine fremde Wesen ist wohlauf und so setzt die Enterprise wieder Kurs aufs Guernica-System. Allerdings hängt sich das Junge an und folgt dem Schiff, offenbar hält es das Schiff für seine Mutter. Es heftet sich an die Hülle und beginnt, sich von der Energie der Enterprise zu ernähren. Picard unternimmt nichts dagegen.
Akt IV: Heimreise
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Nachtrag- Seit das Neugeborene sich an der Hülle festgesetzt hat, entwickelt es immer größeren Bedarf an Energie des Schiffes. Aber wir waren in der Lage unsere Energiesysteme vorübergehend zu stabilisieren.
Man überlegt nun, wie man die Kreatur an seinem Bestimmungsort bringen kann und wie man es dort von der Hülle lösen kann. Die Energie wird nämlich in sechs oder sieben Stunden aufgebraucht sein. Dann wird Geordi auf die Brücke gerufen und Leah schaut sich die Datei an, die alle Modifikationen enthält. Dabei stößt sie auch auf das Holoprogramm, das Geordi damals angelegt hat. Sie ist zutiefst empört über eine derarte Nachbildung ihrer Person.
Man glaubt nun das Ziel des Elternwesens zu kennen und setzt Kurs auf einen Asteroidengürtel. Hier würde das Wesen genug Nahrung finden. Doch wird man es nicht los, es haftet weiterhin an der Hülle und hat Artgenossen angelockt. Die bilden mit ihrem Hunger auf die Energie eine echte Bedrohung für die Enterprise.
Akt V: Freundschaft
Dann gelingt es Geordi und Leah, die Energie zu kontaminieren, sozusagen die Milch sauer zu machen
. Dies geschieht, indem sie die Wellenlänge des Strahlungsbandes von 21 cm auf 0,02 cm senken. Schließlich haben sich die beiden doch noch angefreundet.
Dialogzitate
Nach dem Tod des Mutterwesens
- Picard
Wir sind hier, um zu forschen. Um Kontakt mit anderen Lebensformen herzustellen. Um friedliche Beziehungen aufzubauen, ohne uns einzumischen. Wir sind absolut nicht hier, um zu töten. Und trotzdem haben wir es gerade getan.
Hintergrundinformationen
Diese Episode nimmt Bezug auf TNG: Die Energiefalle.
Links und Verweise
Produktionsbeteiligte
Darsteller und Synchronsprecher
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Susan Gibney als Doktor Leah Brahms
- Lanei Chapman als Fähnrich Sariel Rager
- Jana Marie Hupp als Fähnrich Pavlik
- unbekannte Synchronsprecherin
- Whoopi Goldberg als Guinan
- Co-Stars
- April Grace als Transportertechnikerin
- nicht in den Credits genannt
- David Keith Anderson als Armstrong
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- Karen Baxter als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Carl David Burks als Fähnrich Russell
- Cooper als Reel
- Gerard David als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Denise Deuschle als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Elliot Durant III als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- A. Flores als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Keith Gearhart als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Michele Gerren als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Kim als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Mark Lentry als Zivilist
- Terry Noel als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Randy Pflug als Jones
- Keith Rayve als Besatzungsmitglied (Abteilung Technik/Sicherheit)
- Denise Lynne Roberts als Patti
- Joyce Robinson als Fähnrich Gates
- Richard Sarstedt als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Georgina Shore als Van Mayter
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Talbot als Kellnerin im Zehn Vorne
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- James Washington als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation)
- Natalie Wood als Bailey
- Harry Young als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- 3 unbekannte Darsteller als Zivilisten an Bord der USS Enterprise-D, davon:
- … als Zivlistin #1
- … als Zivlistin #2
- … als Zivlistin #3
- 2 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Sternenflottenoffizierin (nur Stimme)
- Birgit Edenharter
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (nur Stimme)
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-in für LeVar Burton
- Brett als Stand-In für LeVar Burton
- Candace Crump als Stand-In für Whoopi Goldberg
- Griffin als Lichtdouble für Susan Gibney
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Nora Leonhardt als Stand-In für Susan Gibney
- Nora Leonhardt als Stand-In für Jana Marie Hupp
- Tim McCormack als Stand-In für Brent Spiner
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Lorine Mendell als Stand-In für Susan Gibney
- Joyce Robinson als Stand-In für April Grace
- Joyce Robinson als Stand-In für Lanei Chapman
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- James Washington als Stand-In für Michael Dorn
- Weitere Synchronsprecher
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
Verweise
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflottenkommando
- Spezies & Lebensformen
- Circassianische Pestkatze, Menthars
- Kultur & Religion
- Gitarre, Soft-Jazz
- Personen
- Brahms
- Schiffe & Stationen
- Ebene-5-Sonde, Sternenbasis 313
- Orte
- Außenposten im Guernica-System, Sternenflottenhauptquartier, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Guernica-System, Utopia Planitia
- Wissenschaft & Technik
- Actinid, Austauschplan, Condrit, Dilithiumkammer, Energiedämpfungsfeld, Energietransferleitung, Fusionsreaktor, Gamma-Partikel, Hilfsgenerator, Hochfrequenzradiowelle, Holodeck, Impulsgeschwindigkeit, ionisierende Strahlung, Kefnium, Kohlenstoff, magnetischer Plasmatransfer, Materie-Antimaterie-Verhältnis, Meklinit, Millirad, Mittelreichweiten-Phaseneinsteller, MTBF-Einheit, Phasenspule, Plasmaenergie, Plasmafluss, Plasmainduktor, Prototyp, Schutzschild, Sensor, Silikat, Shuttlerampe, Strahlung, Strahlungssignatur, Subraumnachricht, VISOR, Warpfeldgenerator, Wissenschaftsstation
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