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* Ein [[Zeitstrom]] verursacht eine Subraumverzerrung, sodass die von dort eingeschlossenen Raumschiffen ausgehenden [[Transportersignal]]e nur sehr schwer erfasst werden können. Zudem kann durch dort auftretende [[Kraft|Kräfte]] das Raumschiff zerstört werden. [[2372]] gerät das Shuttle [[Drake (Shuttle)|''Drake'']] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] im [[Delta-Quadrant]] in einen solchen Zeitstrom und wird zerstört. Der [[Pilot]] [[Harry Kim]] kann gerettet werden, nachdem man das Transportersignal mit dem [[Hauptdeflektor]] verstärkt hat. ({{VOY|Der Zeitstrom}}) | * Ein [[Zeitstrom]] verursacht eine Subraumverzerrung, sodass die von dort eingeschlossenen Raumschiffen ausgehenden [[Transportersignal]]e nur sehr schwer erfasst werden können. Zudem kann durch dort auftretende [[Kraft|Kräfte]] das Raumschiff zerstört werden. [[2372]] gerät das Shuttle [[Drake (Shuttle)|''Drake'']] der [[USS Voyager|USS ''Voyager'']] im [[Delta-Quadrant]] in einen solchen Zeitstrom und wird zerstört. Der [[Pilot]] [[Harry Kim]] kann gerettet werden, nachdem man das Transportersignal mit dem [[Hauptdeflektor]] verstärkt hat. ({{VOY|Der Zeitstrom}}) | ||
− | * Eine Subraumverzerrung ist auch wesentlicher Bestandteil bei dem Prozess der Bildung [[Künstliches Wurmloch|künstlicher Wurmlöcher]]. Die Erzeugungsmethode von [[Lenara Kahn]] beinhaltet, dass ein [[Magnetonpuls]] auf eine [[Subraumtensormatrix]] einwirkt und über eine Subraumverzerrung einen Übergang im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] erschafft. ({{DS9|Wiedervereinigt}}) | + | * Eine Subraumverzerrung ist auch wesentlicher Bestandteil bei dem Prozess der Bildung [[Künstliches Wurmloch|künstlicher Wurmlöcher]]. Die Erzeugungsmethode von [[Lenara Kahn]] beinhaltet, dass ein [[Magnetonpuls]] auf eine [[Subraumtensormatrix]] einwirkt und über eine kohärente Subraumverzerrung einen Übergang im [[Raum-Zeit-Kontinuum]] erschafft. ({{DS9|Wiedervereinigt}}) |
Version vom 30. September 2010, 14:25 Uhr
Eine Subraumverzerrung oder auch Subraumdistorsion / -distortion ist eine Veränderung des Subraums.
Sie kann durch die Warpsignatur eines Raumschiffes, bei einer Öffnung eines Transwarpkanals oder von Anomalien hervorgerufen werden. Eine bestimmte Form von Subraumverzerrung kann auch dazu genutzt werden, um in kurzer Zeit große Distanzen zu bewältigen.
Erwähnungen
- 2367 wird Reginald Barclay von einer fremden Sonde beeinflusst, sodass sein IQ deutlich zunimmt. Während er sich über ein selbst gebautes Interface im Holodeck mit dem Hauptcomputer der USS Enterprise verbindet, erzeugt er über ein von den Warpgondeln ausgehendes Gravitonfeld eine Subraumverzerrung. Damit reist die Enterprise binnen sehr kurzer Zeit bis zum Mittelpunkt der Galaxis und trifft dort die Cytherianer, welche diese Sonde gebaut haben. Sie erklären dann, dass alles ihre Absicht war und das dies ihr übliche Erstkontaktaufnahme mit anderen Völkern darstellt, da sie selbst nicht durch das Weltall reisen. Die USS Enterprise wird anschließend von den Cytherianern wieder zurück geschickt. (TNG: Die Reise ins Ungewisse)
- 2368 verursacht eine außer Kontrolle geratene Solitonwelle Subraumverzerrungen. (TNG: Die Soliton-Welle)
- 2369 verursacht ein Raumschiff der Borg bei der Öffnung eines Transwarpkanals eine mit den Sensoren messbare Subraumverzerrung, die von der USS Enterprise registriert wird. (TNG: Angriff der Borg, Teil I)
- Durch die Subraumdistorsion der Warpsignatur des Raumschiffes, auf dem Gul Dukat entführt wird, gelingt es Chief Miles O'Brien 2370, dieses zu orten und mit Hilfe der Langstreckensensoren, den Kurs zu verfolgen. (DS9: Der Maquis, Teil II)
- Ein Zeitstrom verursacht eine Subraumverzerrung, sodass die von dort eingeschlossenen Raumschiffen ausgehenden Transportersignale nur sehr schwer erfasst werden können. Zudem kann durch dort auftretende Kräfte das Raumschiff zerstört werden. 2372 gerät das Shuttle Drake der USS Voyager im Delta-Quadrant in einen solchen Zeitstrom und wird zerstört. Der Pilot Harry Kim kann gerettet werden, nachdem man das Transportersignal mit dem Hauptdeflektor verstärkt hat. (VOY: Der Zeitstrom)
- Eine Subraumverzerrung ist auch wesentlicher Bestandteil bei dem Prozess der Bildung künstlicher Wurmlöcher. Die Erzeugungsmethode von Lenara Kahn beinhaltet, dass ein Magnetonpuls auf eine Subraumtensormatrix einwirkt und über eine kohärente Subraumverzerrung einen Übergang im Raum-Zeit-Kontinuum erschafft. (DS9: Wiedervereinigt)