Zeit des Widerstands: Unterschied zwischen den Versionen

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Kira drängt inzwischen Odo sein gottgleichen Status zu nutzen, um Verbesserungen für die Bajoraner zu erreichen. Eine Bitte Odos genügt, um die bajoranischen Sicherheitskräfte wieder bewaffnen zu lassen. Odo muss sich allerdings im Gegenzug dazu bereit erklähren, dem Regierungsrat von Terok Nor beizutreten. Kira befürchtet das Odo den Rat damit legitimieren würde, doch Odo, der diese Gradwanderung schon einmal duchgestanden hat, ist sich sicher, sie mit Kiras Hilfe ein weiteres mal zu bestehen.
 
Kira drängt inzwischen Odo sein gottgleichen Status zu nutzen, um Verbesserungen für die Bajoraner zu erreichen. Eine Bitte Odos genügt, um die bajoranischen Sicherheitskräfte wieder bewaffnen zu lassen. Odo muss sich allerdings im Gegenzug dazu bereit erklähren, dem Regierungsrat von Terok Nor beizutreten. Kira befürchtet das Odo den Rat damit legitimieren würde, doch Odo, der diese Gradwanderung schon einmal duchgestanden hat, ist sich sicher, sie mit Kiras Hilfe ein weiteres mal zu bestehen.
  
Der Angriffskreutzer und Siskos Kommando hat inzwischen den Asteroiden erreicht, auf dem sich das Lager befindet. Die Crew beobachtet ein Jem'Hadar-Schiff, das leere Kanister hinunter [[beamen|beamt]] und sie sofort duch volle Kanister in der gleichen Anzahl ersetzt bekommt. Das Zeitfenster von 92,3 Sekunden lässt der Crew keine Zeit für Fehler. [[Miles O'Brien|O'Brien]] bereitet 83 Kanister vor, von denen in einem eine [[Ultritium]]-Bombe versteckt ist. Diese sollte alles einen Radius von 800 Kilometern zerstören. Den Zünder stellt O'Brien auf 3 Minuten ein. Als das Schiff losfliegen will, wird es jedoch von einem Sicherheitsnetz gestoppt. Bashir berechnet, dass sie 1,3 Sekunden vor der Explossion auf vollen [[Impulsantrieb|Impuls]] gehen müssen, damit zuerst der Sicherheitsnetzgenerator vernichtet wird und das Schiff genügend Platz zwischen sich und das Zentrum der Explosion bringt.  
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Der Angriffskreutzer unter Siskos Kommando hat inzwischen den Asteroiden erreicht, auf dem sich das Lager befindet. Die Crew beobachtet ein Jem'Hadar-Schiff, das leere Kanister hinunter [[beamen|beamt]] und sie sofort duch volle Kanister in der gleichen Anzahl ersetzt bekommt. Das Zeitfenster von 92,3 Sekunden lässt der Crew keine Zeit für Fehler. [[Miles O'Brien|O'Brien]] bereitet 83 Kanister vor, von denen in einem eine [[Ultritium]]-Bombe versteckt ist. Diese sollte alles einen Radius von 800 Kilometern zerstören. Den Zünder stellt O'Brien auf 3 Minuten ein. Als das Schiff losfliegen will, wird es jedoch von einem Sicherheitsnetz gestoppt. Bashir berechnet, dass sie 1,3 Sekunden vor der Explossion auf vollen [[Impulsantrieb|Impuls]] gehen müssen, damit zuerst der Sicherheitsnetzgenerator vernichtet wird und das Schiff genügend Platz zwischen sich und das Zentrum der Explosion bringt.  
 
Der Angriffskreutzer schafft es der Druckwelle zu entgehen, jedoch meldet O'Brien , dass die Kernmatrix des Schiffes zerstört wurde. Die nächste Sternenbasis ist mit der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage entfernt...
 
Der Angriffskreutzer schafft es der Druckwelle zu entgehen, jedoch meldet O'Brien , dass die Kernmatrix des Schiffes zerstört wurde. Die nächste Sternenbasis ist mit der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage entfernt...
  

Version vom 22. Juni 2006, 13:29 Uhr

Serie: DS9
Staffel: 6
dt. Erstaus-
strahlung:
09.05.1998
Orig. Erst-
ausstrahlung:
29.09.1997
Originaltitel: A Time to Stand
Prod. Nr: 525
Jahr: 2374
Sternzeit: unbekannt
Drehbuch: Ira Steven Behr, Hans Beimler
Regie: Allan Kroeker
200px

Die Föderation und das Klingonische Reich müssen immer weiter vor dem Dominion zurückweichen. Captain Sisko und seine Crew bekommen den Auftrag, einen Angriff hinter den Linien zu starten. Währenddessen versuchen Kira und Odo mit den neuen Machthabern auf Deep Space 9 zurechtzukommen.

Zusammenfassung

Seit nunmehr drei Monaten dauert der Krieg gegen das Dominion an, der mit der Schlacht um Deep Space 9 began. Die Föderation muss schwere Verluste einstecken. So ist die 2. Flotte bis auf ein Drittel zerstört worden. Die Defiant und Rotarran treffen zum ersten Mal seit fünf Wochen wieder aufeinander. Die beiden Crews sind demoralisiert und erschöpft. Worf, der sich sorgen um seine Hochzeitsvorbereitungen macht, und Jadzia Dax treffen sich endlich wieder. Ein äußerlich erkennbar abgekämpfter Julian unterbricht ein Treffen zwischen Sisko und Martok um zu berichten, dass sich die Defiant auf der Sternenbasis 375 zu einer Befehlsausgabe melden soll.

Terok Nor, ehemals Deep Space 9, ist inzwischen fest in der Hand von Gul Dukat. Dieser beharrt auf seiner absoluten Macht und erlaubt Major Kira nicht bajoranische Sicherheitskräfte auf Terok Nor einzusetzen. Kira befürchtet, dass Gul Dukat wieder ähnliche Zustände wie vor seiner Abberufung schaffen will. Odo wiederspricht ihren Befürchtungen, da er glaubt, dass das Dominion an seinem Verhältnis zu Bajor gemessen werde und es sich keine Repressialien leisten könne. Auch Quark wendet ein, dass die Grausamkeiten der letzten Besatzung ausbleiben würden.

Währenddessen kann Dukat keine Erfolge bezüglich der Entschärfung des Minenfeldes liefern. Er muss Weyoun zugestehen, dass die Arbeit nur schleppend vorankommt. Jake, der als Journalist für den Nachrichtendienst der Föderation zurückblieb, wird von Weyoun abgemahnt, da seine Berichte voller abwertender Begriffe für das Dominion seien. Unter anderem stört er sich an dem Wort "Besatzungmacht". Obwohl Jake versichert objektiver zu schreiben, erhällt er kein Interview mit Weyoun.

Admiral Ross empfängt inzwischen die Defiant auf Sternenbasis 375. Er berichtet das der Geheimdienst der Sternenflotte ein Ketracel-White Hauptlager entdeckt habe, dass sich im cardassianischen Raum befindet. Er entzieht Sisko das Kommando über die Defiant, bietet der gesamten Crew jedoch eine andere Mission an. Mit Hilfe eines Jem'Hadar-Angriffsjägers, den Sisko einst erbeutete (DS9:"Das Schiff"), soll ein Angriff auf das Lager gewagt werden.

Die Crew hat zwei Wochen Zeit um sich mit dem fremden Schiff vertraut zu machen. Sisko bittet den ehemaligen Spion des Obsidianischen Orden Garak ihn bei der Mission zu begleiten, da seine Fähigkeiten und seine cardassianische Herkunft sich als nützlich erweisen könnten.

Nach dem Start begibt sich das Schiff zur cardassianischen Grenze. Auf dem Weg dorthin erregt es die Aufmerksahmkeit der USS Centaur, dem Prototypen des Centaur-Typ unter dem Komando von Charlie Reynolds, eines guten Freundes Siskos. Die Centaur fängt promt an Siskos Schiff zu beschießen, da er glaubt er hätte es mit Jem'Hadar zu tun. Sisko befielt nach kurzer Bedenkzeit zurück zu feuern, als plötzlich drei echte Jem'Hadar-Schiffe auftauchen und die Centaur verfolgen. Sisko muss Raynolds zurück lassen, aber er hat keine Bedenken, das er mit den Schiffen fertig wird.

Kira drängt inzwischen Odo sein gottgleichen Status zu nutzen, um Verbesserungen für die Bajoraner zu erreichen. Eine Bitte Odos genügt, um die bajoranischen Sicherheitskräfte wieder bewaffnen zu lassen. Odo muss sich allerdings im Gegenzug dazu bereit erklähren, dem Regierungsrat von Terok Nor beizutreten. Kira befürchtet das Odo den Rat damit legitimieren würde, doch Odo, der diese Gradwanderung schon einmal duchgestanden hat, ist sich sicher, sie mit Kiras Hilfe ein weiteres mal zu bestehen.

Der Angriffskreutzer unter Siskos Kommando hat inzwischen den Asteroiden erreicht, auf dem sich das Lager befindet. Die Crew beobachtet ein Jem'Hadar-Schiff, das leere Kanister hinunter beamt und sie sofort duch volle Kanister in der gleichen Anzahl ersetzt bekommt. Das Zeitfenster von 92,3 Sekunden lässt der Crew keine Zeit für Fehler. O'Brien bereitet 83 Kanister vor, von denen in einem eine Ultritium-Bombe versteckt ist. Diese sollte alles einen Radius von 800 Kilometern zerstören. Den Zünder stellt O'Brien auf 3 Minuten ein. Als das Schiff losfliegen will, wird es jedoch von einem Sicherheitsnetz gestoppt. Bashir berechnet, dass sie 1,3 Sekunden vor der Explossion auf vollen Impuls gehen müssen, damit zuerst der Sicherheitsnetzgenerator vernichtet wird und das Schiff genügend Platz zwischen sich und das Zentrum der Explosion bringt. Der Angriffskreutzer schafft es der Druckwelle zu entgehen, jedoch meldet O'Brien , dass die Kernmatrix des Schiffes zerstört wurde. Die nächste Sternenbasis ist mit der derzeitigen Höchstgeschwindigkeit 17 Jahre, zwei Monate und drei Tage entfernt...

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