So nah und doch so fern: Unterschied zwischen den Versionen

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* Diese Episode ist aufgrund der Szenenaufbauten und der Special Effects die mit Abstand teuerste der ganzen Staffel. Ursprünglich plante man eine ''Bottleshow'', bei deren Produktion man auf kostspielige Außenaufnahmeeffekte verzichtet und nur bereits bestehendes Material verwendet werden sollte.
 
* Diese Episode ist aufgrund der Szenenaufbauten und der Special Effects die mit Abstand teuerste der ganzen Staffel. Ursprünglich plante man eine ''Bottleshow'', bei deren Produktion man auf kostspielige Außenaufnahmeeffekte verzichtet und nur bereits bestehendes Material verwendet werden sollte.
 
*Die Idee dieser Tarnungsvorrichtung wurde auch von der Föderation erforscht. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
 
*Die Idee dieser Tarnungsvorrichtung wurde auch von der Föderation erforscht. ({{TNG|Das Pegasus-Projekt}})
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* Das Thema wurde in [[ENT]]: [[Vermisst]] aufgegriffen
  
 
==Dialogzitate==
 
==Dialogzitate==

Version vom 19. Februar 2012, 05:49 Uhr

La Forge und Fähnrich Ro werden nach einem Transporterunfall für tot erklärt. Beide erleben alles mit, allerdings kann sie niemand sehen, hören und fühlen.

Zusammenfassung

Teaser

Die USS Enterprise ist unterwegs, um dem Notruf eines romulanischen Forschungsschiffes nachzugehen. Im Transporterraum der Enterprise macht sich ein Außenteam um Commander Riker, Lieutenant Commander La Forge, Lieutenant Worf und Fähnrich Ro bereit, um auf das romulanische Schiff zu beamen.

Das gestrandete Schiff

Als die Enterprise eintrifft, treibt das romulanische Schiff ohne eigene Antriebskraft im All – das Team begibt sich auf seine Mission. Auf dem Schiff wird schnell klar, dass es vor der Zerstörung steht. Noch bleibt genügend Zeit, so dass La Forge und Ro erst einmal auf das Schiff zurückkehren, um geeignete Ausrüstung zu besorgen. Bei der Gelegenheit nehmen sie auch ein anscheinend defektes Gerät mit, das für die Schäden am Schiff verantwortlich zu sein scheint. Als die beiden zurückbeamen wollen, zerstreuen sich jedoch beim Rematerialisieren ihre Muster – und sie verschwinden.

Akt 1: Keine Zeit zum Trauern

Trotz des offenbaren Verlusts der beiden Offiziere muss die Rettungsmission fortgesetzt werden – bis man die Ursache für ihr Versagen festgestellt hat, werden die Transporter deaktiviert. Data fliegt mit einem Shuttle zum romulanischen Schiff, um vor Ort als Ersatz für Geordi zu fungieren.

Die Situation ist mittlerweile kritisch – und so fasst man den Entschluss, den Energiekern des Schiffs abzustoßen, während die Enterprise ihre Schutzschilde um es ausdehnt, damit die Explosionswucht das Schiff der Romulaner nicht weiter beschädigt. Der Plan gelingt und man kann sich jetzt daran machen, das Schiff selbst zu sichern, die Verletzten zu behandeln und die Reparaturen zu beginnen.

Währenddessen kommt Ro in einem Gang der Enterprise in der Nähe der Krankenstation zu Bewusstsein. Als sie sich zu einem Turbolift begeben will, passiert es ihr, dass sich die Tür nicht öffnet, was sie etwas verwundert – ebenso die ausbleibende Reaktion eines Crewmitglieds, der sie auf ihr Ansprechen hin zu ignorieren scheint.

Ro kann feste Materie durchdringen

Als auf der Krankenstation dann eine Tür geöffnet wird, nutzt sie die Gelegenheit und schlüpft hindurch. In Doktor Crushers Büro muss sie mitanhören, dass man sie und Geordi für tot hält und Captain Jean-Luc Picard darüber spricht, wer im Fall von Ro zu benachrichtigen sei. Als er geht, versucht sie ihn aufzuhalten – allerdings läuft er ohne sie zu bemerken durch sie hindurch. Als auch Dr. Crusher nicht auf sie reagiert, realisiert sie erst, dass etwas nicht stimmt.

Akt 2: Nachforschungen

Um das romulanische Schiff weiter zu stabilisieren, wird eine konstante Energieübertragung von der Enterprise aus eingerichtet. Somit ist das Schiff wieder mit Energie versorgt, so dass man wieder ein Stück weiter gekommen ist.

Währenddessen hat Data eine Verseuchung von Chroniton-Strahlung bemerkt und erhält von Picard den Befehl ihr nachzugehen und sie zu neutralisieren.

Die Reparaturen schreiten voran

Auf dem romulanischen Schiff beraten sich unterdessen Worf und Riker, die ein Gesuch nach einem Computer besprechen. Ein aktueller Typ kommt nicht in Frage, da man damit sicherheitsrelevante Technologie einem Gegner überlassen würde — so beschließt man den Romulanern einen älteren Computer zu überlassen, ein Modell, das sie bereits kennen.

Im Maschinenraum der Enterprise gibt es mittlerweile ein freudiges Wiedersehen: Ro trifft, nachdem sie im Schiff umherirrte, auf La Forge, der sich einen Überblick verschafft. Gemeinsam besprechen sie ihre Lage und testen auch, ob sie auch füreinander durchlässig sind, was aber nicht der Fall ist. In einem Gespräch äußert Laren ihre Bedenken, ob die beiden nicht tot seien, was Geordi nicht glauben kann. Danach trennen sich die beiden wieder.

Während sich Geordi in den Transporterraum begibt, wo Data seine Untersuchung durchführt, geht Laren auf eine Art "Abschiedstour". Dabei hört sie ein Gespräch zwischen Riker und Picard mit an, in dem beide über die anstehende Trauerfeier sprechen. Als sich Laren von Picard verabschieden will nachdem Riker den Raum verlassen hat, platzt plötzlich Geordi herein, der seine Leidensgenossin davon überzeugt, mit Data und Worf zum romulanischen Schiff zu fliegen, da wohl dort der Grund für ihren Zustand zu finden sei.

Gesagt getan: Beide schmuggeln sich in das Shuttle und gelangen so an Bord des Schiffs.

Akt 3: Des Rätsels Lösung

An Bord des romulanischen Schiffes entdeckt Geordi, dass die Romulaner mit einem molekularern Phasenumkehrer experimentierten und daher der Unfall zustande kam. Was Geordi zu dem Schluss führt, dass Ro und er doch nicht tot sind, sondern lediglich ihre Moleküle in der Phase verschoben wurden, sodass sie außerhalb des wahrnehmbaren Raum-Zeit-Gefüges liegt. Außerdem erfahren sie von dem Plan, dass die Romulaner die Unfallsituation benutzen wollen, um den Warpkern der Enterprise anhand einer Myon-Rückkopplungswelle zu sabotieren.

Zurück auf der Enterprise werden sie von einem ebenfalls außerhalb der Phase befindlichen Romulaner angegriffen, können diesen aber überwältigen und durch die Schiffshülle in den Weltraum stoßen. Von ihm erbeuten sie einen romulanischen Disruptor.

Auf der Suche nach einem Weg, wieder in normale Phase zu gelangen, stellt Geordi fest, dass die Durchdringung von Wänden und Gegenständen Chroniton-Emissionen erzeugt, die von der Enterprise-Crew mit den Schiffssensoren erfasst werden. Die Benutzung des romulanischen Distruptors verursacht sogar ein ungleich intensiveres Chronitonfeld. Data modifiziert einen Anyon-Emitter zur Dekontamination der Chroniton-Spuren. Bei einer dieser Säuberungsaktionen trifft Data versehentlich Geordis Hand, was dazu führt, dass sie wieder etwas in die normale Phase gebracht wird, wodurch es Geordi nicht mehr ganz so leicht möglich ist, Materie mit seiner Hand zu durchdringen.

Während der Trauerfeier beschließen die beiden, den romulanischen Distruptor zu benutzen und dadurch eine sehr starke Dekontaminierung zu provozieren. Sie werden kurzzeitig sichtbar. Also maximiert man die Strahlenreinigung, mit dem Erfolg, dass Commander La Forge und Fähnrich Ro wieder in die richtige Phase zurück verschoben werden.

Geordis erster Befehl verhindert, dass die Enterprise auf Warp geht, was aufgrund der romulanischen Sabotage zu deren Zerstörung geführt hätte.

Hintergrundinformationen

  • Diese Episode ist aufgrund der Szenenaufbauten und der Special Effects die mit Abstand teuerste der ganzen Staffel. Ursprünglich plante man eine Bottleshow, bei deren Produktion man auf kostspielige Außenaufnahmeeffekte verzichtet und nur bereits bestehendes Material verwendet werden sollte.
  • Die Idee dieser Tarnungsvorrichtung wurde auch von der Föderation erforscht. (TNG: Das Pegasus-Projekt)

Dialogzitate

Ro

Links und Verweise

Darsteller

Hauptdarsteller
Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
Ernst Meincke
Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
Detlef Bierstedt
LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
Charles Rettinghaus
Michael Dorn als Lieutenant Worf
Raimund Krone
Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
Ana Fonell
Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
Ulrike Lau
Brent Spiner als Lt. Commander Data
Michael Pan
Gaststars
Michelle Forbes als Fähnrich Ro Laren
Susanne Schwab
Thomas Kopache als Mirok
Frank-Otto Schenk
Susanna Thompson als Varel
Shelby Leverington als Chief Brossmer
Sonja Deutsch
Brian Cousins als Parem
Co-Stars
Kenneth Meseroll als Fähnrich McDowell
nicht in den Credits genannt
David Keith Anderson als Armstrong
Michael Braveheart als Martinez
Carl David Burks als Russell
Tracee Lee Cocco als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Christie Haydon als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
Randy James als Jones
Mark Lentry als Lieutenant beim Candlelight-Dinner
Lorine Mendell als Diana Giddings
Michael Moorhead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
Joyce Robinson als Gates
John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit)
Guy Vardaman als Darien Wallace
Christina Wegler Miles als Fähnrich (Abteilung Kommando/Navigation)
unbekannte Darstellerin als Sousa
unbekannter Darsteller als Lopez
unbekannter Darsteller als Alfonse Pacelli
Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
Irving E. Lewis als Stuntdouble für LeVar Burton
Tom Morga als Stuntdouble für Brian Cousins
Patricia Tallman als Stuntdouble für Michelle Forbes
Weitere Synchronsprecher
Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns

Verweise

Institutionen & Großmächte
Afrikanische Konföderation
Personen
Edward La Forge, Ro Gale, Ro Talia, Silva "Alvera K." La Forge
Schiffe & Stationen
Goddard
Astronomische Objekte
Garadius IV
Wissenschaft & Technik
Anyon, Anyonemitter, Chroniton, Chronitonfeld, Graviton, Gravitonfeldgenerator, Interphase, Interphasengenerator, Liegestütz, Materie, Molekularer Phasenumkehrer, Myon, Myonrückkopplungswelle, Phasenverschiebung, Warpkernbruch