Der Killerplanet: Unterschied zwischen den Versionen
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− | | | + | | Erstausstrahlung= 2021-11-18 |
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| Autor= Julie Benson | | Autor= Julie Benson | ||
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| Datum= 2383 | | Datum= 2383 | ||
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− | + | Die auf dem Killerplaneten gestrandete Crew repariert die ''Protostar'' und flieht vor dem Diviner. | |
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− | ==== Akt I: ==== | + | ==== Akt I: Mörderischer Planet ==== |
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+ | Die Crew ist auf dem [[Killerplanet]]en gestrandet. [[Gwyn]] und [[Murf]] gelangen auf die Oberfläche. Gwyn erleidet dabei eine komplizierte Fraktur am Bein. [[Dal R'El]] wirft ihr vor, ihr Schiff gestohlen zu haben. Gwyn erwidert, dass er wohl das Schiff meine, dass sie selbst zuvor gestohlen hätten. [[Jankom Pog]] meint, dass da was wahres dran sei. Dal fragt, seit wann sie auf Gwyns Seite sei. [[Rok-Tahk]] ergänzt, dass Gwyn immerhin Murf gerettet hat. Rok hebt Murf hoch und sagt, dass er gut auf sie aufpassen wird. Auf dem Computermonitor erscheint nun das Bild von Hologramm Janeway. Sie ruft die Crew und fragt, ob sie sie hören können. Dal R'El beugt sich über den Monitor und bestätigt dies. Er fragt, was mit dem Schiff passiert ist. Janeway antwortet, dass die ''Protostar'' 10 Kilometer von ihrem Standort entfernt sicher gelandet ist. Sie aktiviert die Standortanzeige, die sie sicher dorthin führen wird. Die Schäden sind nur geringfügig. Sie lässt nun das Schiff vom Computer auf den Schirm legen. Derweil ergreifen Tentakeln des Planeten das Schiff. Janeway kommentiert, dass ihr Schiff offenbar das Hauptgericht für diesen Planeten werden soll. Sie sagt, dass sie die Pflanzen so gut wie möglich zurückhält. Allerdings sollten sie sich beeilen zu ihr zu gelangen. Dal R'El bestätigt den Befehl und lässt die Leute zum [[Runaway]] laufen. Jankom antwortet, dass daraus wohl nichts wird. Dal R'El dreht sich um und sie müssen zusehen, wie die Tentakeln nun auch den Runaway ergreifen und unter die Erde ziehen. [[Zero]] sagt, dass der Planet dazu übergegangen ist, direktere Methoden anzuwenden und sie nicht mehr zum bleiben überreden will. Jankom sagt, ddass 10 Kilometer echt weit sind. Rok-Tahk kommentiert, dass sie sich dann lieber beeilen sollten. Denn wenn ihr Schiff die Hauptspeise ist, dann seien sie der [[Nachtisch]]. Rok-Tahk fragt, was sie jetzt mit Gwyn machen sollen. Dal R'El sagt, dass sie schuld an diesem Schlamassel ist und sie bloß nicht aufhalten soll. Unter Schmerzen richtet sich Gwyn jetzt auf, doch Rok reicht ihr ihre Hand. Sie sagt, dass sie es schon alleine schafft. Dann konzentriert sie sich und berührt mit ihrer Hand das verletzte Bein. Eine rankenartige Struktur wird sichtbar und nachdem sie wieder verschwunden ist, kann sie aufstehen. Nun ist sie in der Lage allein zu gehen, wenn auch unter Schmerzen. | ||
− | Sie gehen durch einen Wald und Zero erklärt, dass sich die ''Protostar'' hinter dem [[Berg]] vor ihnen befindet. Rok-Tahk ist während des Marschs durch die Nacht kalt, während Jankom sagt, dass er in dem Anzug nicht friert. Rok-Tahk fragt, ob sie dem Planeten nicht einen Namen geben können, wo sie ihn doch entdeckt haben. Sie schlägt daraufhin [[Larry (Planet)|Larry]] vor. | + | [[Datei:Die Gruppe bemerkt, dass die Berge ihre Position ändern.jpg|thumb|Die Gruppe bemerkt, dass die Berge ihre Position verändern.]] |
+ | Sie gehen durch einen Wald und Zero erklärt, dass sich die ''Protostar'' hinter dem [[Berg]] vor ihnen befindet. Rok-Tahk ist während des Marschs durch die Nacht kalt, während Jankom sagt, dass er in dem Anzug nicht friert. Rok-Tahk fragt, ob sie dem Planeten nicht einen Namen geben können, wo sie ihn doch entdeckt haben. Sie schlägt daraufhin [[Larry (Planet)|Larry]] vor. Dal erwidert, dass er ihn Das-war-unser-letzter-Besuch-auf-einem-M-Klasse-Planeten nennen würde. Zero sagt, dass es sich genau genommen um eine empfindungsfähige Lebensform handelt und er sie nach ihrem Namen fragen könnte. Jedoch will diese sie dennoch nur fressen. Daher lässt er es bleiben. Jankom sagt, dass sie ihn also doch Killerplanet nennen sollten. Rok-Tahk antwortet, dass sie immer noch für Larry ist. Da fordert Gwyn sie auf, still zu sein. Dal erwidert, dass sie niemand etwas gefragt habe. Sie macht sie auf die Geräusche aufmerksam, die aus dem Wald kommen. Jankom sagt, dass ihm dieses Geräusch überhaupt nicht gefällt. Rok-Tahk sagt, dass dies nur der Wind sei. Gwyn fragt, wieso sie dann keinen Wind spüre. Jankom fragt, wo nun die Berge hin sind. Zero meldet, dass sie jetzt auf der anderen Seite sind und führt die Gruppe weiter. Derweil nähern sich ihnen Ranken. | ||
− | Janeway lässt den Computer auf der ''Protostar'' derweil die Türen des Shuttlehangars schließen. Diese schließen sich und schneiden die Ranken ab. Der Computer meldet jedoch, dass die Haupt- und Sekundärenergie offline sind. Die | + | [[Datei:Photonische Schiffsreinigung.jpg|thumb|Die photonische Schiffsreinigung entfernt die Ranken von der ''Protostar''.]] |
+ | Janeway lässt den Computer auf der ''Protostar'' derweil die Türen des Shuttlehangars schließen. Diese schließen sich und schneiden die Ranken ab. Der Computer meldet jedoch, dass die Haupt- und Sekundärenergie offline sind. Die Notreserven sind bei 80 %. Janeway erkennt, dass dieses nervtötende Gewächs die [[Plasmaspule]]n anzapft. Sie beklagt sich im Zwiegespräch, dass sie keine Crew und keine Waffen hat und außerdem nur auf die unwichtigen Systeme zugreifen kann. Sie denkt nach und fragt sich, was die [[Kathryn Janeway|echte Janeway]] machen würde. Ihr kommt der Gedanke, dass diese <q>Klar Schiff</q> machen würde. Dann befiehlt sie dem Computer die automatische Schiffsreinigung zu aktivieren. Drei Drohnen starten und beginnen die Hülle im Desinfektionsmodus zu reinigen. Janeway sagt, dass sie das geschafft hätten. Da ertönt schon wieder ein Alarm und sie fragt, was jetzt los ist. Der Computer warnt sie nun, dass die Energiereserven bei 50 % sind. Janeway lässt sich nun sämtliche aktiven Systeme der ''Protostar'' anzeigen, weil irgendetwas eine Menge Energie verbraucht. Sie blickt auf den Monitor und erkennt den Schuldigen. Der [[Gravimetrischer Sicherheitsbehälter|gravimetrische Sicherheitsbehälter]] verbraucht die Energie und Janeway fragt sich, wieso sie keinerlei Daten zu diesem System hat. Sie lässt den Computer das System deaktivieren. Jedoch ist die Ausführung des Befehls nicht möglich, weil zur Deaktivierung von Hauptsystemen die Autorisierung durch einen kommandierenden Captain erforderlich ist. Janeway fragt wie es mit einem ehemaligen Captain aussieht. Da der Computer sie nicht akzeptiert, sagt Janeway, dass sie es dann eben auf die harte Tour regeln müssen. | ||
− | Die Crew spaziert derweil durch den Wald. | + | [[Datei:Die Jugendlichen werden von Ranken umstellt.jpg|thumb|Die Jugendlichen werden von Ranken umstellt.]] |
+ | Die Crew spaziert derweil durch den Wald. Jankom greift nach einer Pflanze, die dann aber nach seiner Hand schnappt. Er zieht sie rasch zurück und geht weiter. Rok-Tahk fragt, ob sie bald da sind. Zero sagt, dass sie noch zehn Kilometer von der ''Protostar'' entfernt sind. Dal R'El erwidert, dass ihr Ziel schon vor zehn Kilometern zehn Kilometer entfernt war. Da bemerken sie auf einmal, dass sich die Berge bewegen. Dal fragt, ob sie das gesehen haben. Jankom will dies nicht glauben. Zero sagt, dass der Planet fortwährend seine Gestalt verändert. Rok-Tahk fragt, ob er ihnen Angst machen will. Gwyn erwidert, dass [[Terraforming]] ein Vorgang sei, bei dem aus einem unwirtlichen Planeten eine bewohnbare Welt gemacht wird, doch dieser Planet will sie nur verwirren. Die Ranken umstellen sie nun und Dal R'El fragt, was das nur sei. Zero erklärt, dass er nicht weiß, was er davon halten soll. Dal R'El führt Zero nun umher. Er meint, dass wenn dieser Planet ihre Träume wahr werden lässt, dann könne er das vielleicht auch mit ihren [[Alptraum|Alpträumen]]. Nun erscheint vor ihnen ein riesiges, technisches Gebilde, dass sie angreift. Dal R'El lässt die Phaser abfeuern und sie feuern darauf. Dies bewirkt jedoch nichts. Die Ranken greifen nach ihnen und sie feuern weiter. Zero schießt wild um sich, doch es funktioniert nicht. Dal R'El nimmt ihm die Waffe aus der Hand und feuert selbst mit beiden Händen. Allerdings haben die Phaser überhaupt keine Wirkung. Gwyn beginnt nun aus Baumrinde etwas zu bauen. Jankom sagt, dass jetzt keine Zeit für eine Bastelstunde sei. Dann wird er von der Pflanze ergriffen. Gwyn zündet die Fackel, die sie aus Baumrinde hergestellt hat, an und schleudert sie auf das Wesen. Die anderen loben Gwyns Idee, registrieren dann aber dass sie den Wald in Brand gesteckt hat. Die Gruppe flieht, bleibt aber an einer Felskante stehen. Rok fragt, was sie jetzt tun sollen. Gwyn antwortet, dass sie springen. Dann springen sie hinab und rutschen den Abhang hinunter. | ||
− | ==== Akt II: ==== | + | ==== Akt II: Der Ausweg ==== |
− | Dal R'El sagt nun zu Jankom, dass Killerplanet doch ein zutreffender Name ist. Gwyn sagt, dass er sie nicht umgebracht hat. Rok-Tahk lobt sie, weil sie ohne sie nicht überlebt hätten. Jankom reicht ihr die Hand und sagt, dass er nie an ihr gezweifelt hatte. Zero hilft ihr nun auf und sagt, dass | + | [[Datei:Jankom kocht für die Gruppe.jpg|thumb|Jankom kocht für die Gruppe.]] |
+ | Dal R'El sagt nun zu Jankom, dass Killerplanet doch ein zutreffender Name für diesen Planeten ist. Gwyn sagt, dass er sie nicht umgebracht hat. Rok-Tahk lobt sie, weil sie ohne sie nicht überlebt hätten. Jankom reicht ihr die Hand und sagt, dass er nie an ihr gezweifelt hatte. Zero hilft ihr nun auf und sagt, dass die Tochter des Diviners eine exzellente Schützin ist. Dal R'El fragt nun, ob sie noch ganz dicht seien und sie es ihr zu verdanken hätten, dass sie kein Schiff mehr haben. Da bemerken sie, dass es [[Säure]] regnet. Zero sagt, dass der Planet damit seine Beute zu verdauen scheint. Dal sagt, dass sie sich irgendwo unterstellen müssen und Rok schickt sie rüber. Sie laufen nun zu einem Schiffswrack und gehen hinein. | ||
− | Rok-Tahk sagt, dass | + | Jankom meint, dass dieser Klingonenfraß immer noch besser ist, als einen Mollat zu verdrücken, auch wenn es nicht so gut ist, wie das Essen auf dem Schläferschiff. Ihm ist erst jetzt klar geworden, wie sehr er sein Zuhause vermisst. Rok-Tahk sagt, dass diese kleinen Wesen sich vor ihrem Äußeren gefürchtet haben und es ihr so echt vorkam. Zero sagt, dass er zunächst nicht verstanden hat, wieso sich ihr Schiffsantrieb im Herzen des Labyrinths befand. Jetzt, da er von ihren Erfahrungen gehört hat, weiß er, dass der Planet so versuchte ihn hier zu behalten, weil er wusste, dass er ewig nach der Lösung des Rätsels suchen würde. Jankom sagt Dal, dass er ihnen noch nicht berichtet hat, was er gesehen hat. Zero antwortet, dass er seine Eltern sehen wollte, von denen niemand weiß, wer sie sind. Dal stellt die Schüssel nun hin und verlässt dann den Raum. Er sagt, dass er keinen Hunger hat, worauf Jankom kommentiert, dass es so übel nicht schmeckt. |
− | + | [[Datei:Dal und Gwyn beobachten die Sterne.jpg|thumb|Dal und Gwyn beobachten die Sterne.]] | |
+ | Dal lehnt an einer Wand des zerstörten Schiffs und hebt und senkt immer wieder ein ''[[Mek'leth]]'' zum Boden. Gwyn geht zu ihm und sagt, dasss wenn selbst klingonische Krieger den Planeten nicht verlassen konnten, dann verheiße das nichts Gutes. Dal sagt zur Klarstellung, dass ihm seine Eltern nicht wichtig seien. Gwyn antwortet, dass sie das auch nicht behauptet hätte. Er sagt, dass er immer wieder gefragt wird, welche Spezies er ist. Als ob sie ihn anders behandeln würden, wenn er es wissen würde. Er erfindet für gewöhnlich etwas weil es eh egal ist, aber er würde gerne auch mal etwas von anderen erfahren. Gwyn sagt, dass er etwas will, was ihm niemand geben kann und sie etwas, was sie nie bekommen wird. Sie berührt ihr bein. Dal sagt zu Gwyn, dass das Ding an ihrem Bein cool sei, weil sie es mit ihren Gedanken steuern könne. Sie sagt, dass es ein Erbstück ist. Es war das einzige Geschenk ihres Vaters. Dal fragt ironisch, wer nur auf die Idee kam mit einem unfertigen Shuttle aus einem Raumschiff zu fliehen. Er sagt, dass er sonst immer der ist, der keinen Plan hat. Sie sagt, dass es unglaublich ist, wie viele Sterne dort draußen sind. Sie beobachten nun die [[Stern]]e. Sie kommen nun auf den Gedanken, dass die Sterne sie zur ''Protostar'' führen werden. | ||
− | [[The Diviner]] beobachtet derweil den Planeten von seinem Schiff aus. | + | [[The Diviner]] beobachtet derweil den Planeten von seinem Schiff aus. [[Drednok]] meldet, dass die Koordinaten, die ihnen die Nachfahrin zukommen ließ, sie zu diesem M-Klasse-Planeten führten. Sie haben die ''Protostar'' soeben geortet. Der Diviner befiehlt in einen Orbit einzuschwenken und sofort runterzubeamen. |
− | ==== Akt III: ==== | + | ==== Akt III: Gwyndalas Entscheidung ==== |
Dal R'El resümiert inzwischen ihre Mission, während die Gruppe weiter durch den Wald läuft. | Dal R'El resümiert inzwischen ihre Mission, während die Gruppe weiter durch den Wald läuft. | ||
− | {{:Logbuch/PRO/ | + | {{:Logbuch/PRO/1x05/1}} |
− | Sie begegnen nun einer schwarzen Gestalt. Jankom Pog sagt, dass es ihm nun reicht und fragt, wer sich diesen Idioten ausgedacht habe. Dieser schießt nun auf Jankoms Mek'leth und dieser lässt die Waffe daraufhin fallen. Dann entschuldigt er sich und sagt, dass er echt ist. | + | [[Datei:Gwyn wehrt sich mit ihrer Klinge gegen die Pflanzen.jpg|thumb|Gwyn wehrt sich mit ihrer Klinge gegen die Pflanzen.]] |
+ | Sie begegnen nun einer schwarzen Gestalt. Jankom Pog sagt, dass es ihm nun reicht und fragt, wer sich diesen Idioten ausgedacht habe. Dieser schießt nun auf Jankoms Mek'leth und dieser lässt die Waffe daraufhin fallen. Dann entschuldigt er sich und sagt, dass er echt ist. Drednok lobt nun Gwyn für ihre Arbeit und fordert sie auf, sich von den Gefangenen zu entfernen. Dal R'El ist überrascht, dass sie von der Falle wusste. Sie stellt sich nun vor die Gruppe. Sie bittet um Gnade und sagt, dass sie das Schiff haben und sie hier nicht weg könnten. Drednok fordert sie auf, zur Seite zu treten. Dies sei seine letzte Warnung. Gwyn antwortet, dass er sie auch umbringen müsse. Er schießt ihr nun ins Bein und Gwyn sagt, dass sie fliehen sollten. Ohne sie seien sie schneller. Da packt eine Ranke Dreadnok und die Jugendlichen fliehen in den Dschungel. Dal R'El sagt, dass sie sich trennen müssen, da er sie nicht alle verfolgen könne. Gwyn richtet sich inzwischen wieder auf. Rok-Tahk trifft bald wieder auf seine Freunde, die immer noch zusammenstehen. Entnervt fragt er, was an dem Wort <q>verteilen</q> missverstanden werden könne. Als sich die Gestalt nähert, versteckt sich die Gruppe im Unterholz unter einem umgestürzten Baumstamm. Dann wollen sie zum Schiff zurück. Einer fragt nach Gwyn, doch Dal R'El sagt, dass sie sie vorher an Drednok verraten und es deswegen nicht anders verdient habe. | ||
− | Gwyn versucht sich der Pflanzen zu erwehren. Der Diviner erreicht die Klippe vor der ''Protostar'' und will sie in Besitz nehmen. Da hört er die Hilfeschreie Gwyns. Er ringt um eine Entscheidung. Dann bittet er sie um Verzeihung und läuft zur ''Protostar''. Janeway macht das Schiff startklar, als ihr gemeldet wird, dass sich Lebensformen nähern. Sie fährt die Klappe herunter und sieht Rok-Tahk eintreten. Der Diviner bemerkt inzwischen, dass er getäuscht wurde. Das Schiff, das er sah ist nicht echt und er läuft direkt in die Ranken, die ihn beginnen zu verschlingen. Janeway bemerkt das Fehlen von Gwyn und fragt, wo sie ist. | + | Gwyn versucht sich der Pflanzen zu erwehren, während sie sich den Berg hinauf zur ''Protostar'' schleppt. Die Ranken erreichen sie. Sie formt eine Klinge und schneidet sie los. Da sieht sie den Diviner und ruft ihn. Der Diviner erreicht die Klippe vor der ''Protostar'' und will sie in Besitz nehmen. Da hört er die Hilfeschreie Gwyns. Er ringt um eine Entscheidung. Dann bittet er sie um Verzeihung und läuft zur ''Protostar''. Janeway macht das Schiff startklar, als ihr gemeldet wird, dass sich Lebensformen nähern. Sie fährt die Klappe herunter und sieht Rok-Tahk eintreten. Der Diviner bemerkt inzwischen, dass er getäuscht wurde. Das Schiff, das er sah ist nicht echt und er läuft direkt in die Ranken, die ihn beginnen zu verschlingen. Die Crewmitglieder eilen die Rampe hoch. Janeway bemerkt das Fehlen von Gwyn und fragt, wo sie ist. |
− | + | [[Datei:Gwyn aktiviert den Protostern.jpg|thumb|Gwyn aktiviert den Protostern]] | |
+ | Gwyn wird derweil von den Ranken verschlungen. Dal R'El seilt sich daraufhin ab. Er will weiter hinabgelassen werden, doch Rok sagt, dass es nicht tiefer geht. Gwyn schafft es seine Hand zu ergreifen und sie ziehen sie hoch. Dann startet die ''Protostar'' durch. The Diviner kann sich von den Ranken losreißen und beschwert sich lautstark darüber, dass sie ihre Nachfahrin betrogen hat. Die Jugendlichen betreten inzwischen die Brücke. Janeway empfiehlt einen Kurs zu setzen. Zero fragt, wohin sie fliegen sollen und Rok-Tahk antwortet, dass sie so weit weg wie möglich fliegen sollten. Zero gibt nun einen Kurs ein und Jankom-Pog aktiviert den Warpantrieb. Gwyn ist traurig, weil er sie hätte sterben lassen. Rok-Tahk sagt, dass er ihr nichts mehr tun könne. Jankom Pog wendet ein, dass er es eventuell doch könne. Etwas hat sich nämlich an ihre [[Warpsignatur]] drangehängt und kommt immer näher. Rok-Tahk fragt ob sie nicht noch schneller fliegen können. Jankom Pog sagt, dass er das gern tun würde, aber hier ist ein gravimetrischer Sicherheitsbehälter, der die gesamte Restenergie verbraucht. Sie können daher dem Traktorstrahl des Schiffs nicht entkommen. Rok-Tahk lässt es deaktivieren, doch da widerspricht Zero. Zero sagt, dass er weiß, wieso das Schiff ''Protostar'' heißt. Ihr Antrieb besteht aus einem [[Protostern]]. Jankom Pog fragt, ob er damit sagen will, dass sie mit einem Baby-Stern im Bauch herumfliegen. Rok-Tahk ist begeistert davon und Dal R'El sagt, dass dies bedeutet, dass ihr Warpantrieb <q>richtig Bums</q> hat. Janeway erscheint nun. Sie sagt, dass sie den Physikunterricht nur ungern unterbricht, allerdings würden sie gerufen. Dal R'El lässt es auf den Schirm legen und dort erscheint The Diviner. Dieser grüßt seine Nachfahring Gwyn. Gwyn sagt, dass er sich für das Schiff entschieden hat. Der Diviner behauptet, dass er keine Wahl hatte. Wenn sie ihre Freunde retten will, soll sie das Schiff übergeben. Sie werde sicher das Richtige tun. Gwyn aktiviert nun den Protostern und das Schiff startet durch. Gwyn sagt ihrem Vater, dass er seine Entscheidung getroffen habe und sie ihre. Dann beschleunigt die USS ''Protostar''. The Diviner fragt seinen Gehilfen, ob er sie orten könne, doch dieser verneint dies. | ||
== Dialogzitate == | == Dialogzitate == | ||
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+ | Die Jugendlichen rennen über die Rampe in die ''Protostar'' | ||
+ | ;Dal:Schnell! Schnell! Schnell! | ||
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== Hintergrundinformationen == | == Hintergrundinformationen == | ||
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− | | Technik = [[Hologramm]], [[Raumschiff]], ''[[Runaway]]'', [[Terraforming]], [[Traktorstrahl]], [[Tricorder]], [[Warpantrieb]], [[Warpsignatur]] | + | | Technik = [[Gravimetrischer Sicherheitsbehälter]], [[Hologramm]], [[Photonische Schiffsreinigung]], [[Raumschiff]], ''[[Runaway]]'', [[Terraforming]], [[Traktorstrahl]], [[Tricorder]], [[Warpantrieb]], [[Warpsignatur]] |
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− | | Sonstiges = [[Koordinaten]], [[Säureregen]] | + | | Sonstiges = [[Desinfektion]], [[Fackel]], [[Feuer]], [[Koordinaten]], [[Säureregen]] |
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Aktuelle Version vom 18. August 2023, 19:51 Uhr
Die auf dem Killerplaneten gestrandete Crew repariert die Protostar und flieht vor dem Diviner.
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsangabe[Bearbeiten]
Kurzfassung[Bearbeiten]
Langfassung[Bearbeiten]
Akt I: Mörderischer Planet[Bearbeiten]
Die Crew ist auf dem Killerplaneten gestrandet. Gwyn und Murf gelangen auf die Oberfläche. Gwyn erleidet dabei eine komplizierte Fraktur am Bein. Dal R'El wirft ihr vor, ihr Schiff gestohlen zu haben. Gwyn erwidert, dass er wohl das Schiff meine, dass sie selbst zuvor gestohlen hätten. Jankom Pog meint, dass da was wahres dran sei. Dal fragt, seit wann sie auf Gwyns Seite sei. Rok-Tahk ergänzt, dass Gwyn immerhin Murf gerettet hat. Rok hebt Murf hoch und sagt, dass er gut auf sie aufpassen wird. Auf dem Computermonitor erscheint nun das Bild von Hologramm Janeway. Sie ruft die Crew und fragt, ob sie sie hören können. Dal R'El beugt sich über den Monitor und bestätigt dies. Er fragt, was mit dem Schiff passiert ist. Janeway antwortet, dass die Protostar 10 Kilometer von ihrem Standort entfernt sicher gelandet ist. Sie aktiviert die Standortanzeige, die sie sicher dorthin führen wird. Die Schäden sind nur geringfügig. Sie lässt nun das Schiff vom Computer auf den Schirm legen. Derweil ergreifen Tentakeln des Planeten das Schiff. Janeway kommentiert, dass ihr Schiff offenbar das Hauptgericht für diesen Planeten werden soll. Sie sagt, dass sie die Pflanzen so gut wie möglich zurückhält. Allerdings sollten sie sich beeilen zu ihr zu gelangen. Dal R'El bestätigt den Befehl und lässt die Leute zum Runaway laufen. Jankom antwortet, dass daraus wohl nichts wird. Dal R'El dreht sich um und sie müssen zusehen, wie die Tentakeln nun auch den Runaway ergreifen und unter die Erde ziehen. Zero sagt, dass der Planet dazu übergegangen ist, direktere Methoden anzuwenden und sie nicht mehr zum bleiben überreden will. Jankom sagt, ddass 10 Kilometer echt weit sind. Rok-Tahk kommentiert, dass sie sich dann lieber beeilen sollten. Denn wenn ihr Schiff die Hauptspeise ist, dann seien sie der Nachtisch. Rok-Tahk fragt, was sie jetzt mit Gwyn machen sollen. Dal R'El sagt, dass sie schuld an diesem Schlamassel ist und sie bloß nicht aufhalten soll. Unter Schmerzen richtet sich Gwyn jetzt auf, doch Rok reicht ihr ihre Hand. Sie sagt, dass sie es schon alleine schafft. Dann konzentriert sie sich und berührt mit ihrer Hand das verletzte Bein. Eine rankenartige Struktur wird sichtbar und nachdem sie wieder verschwunden ist, kann sie aufstehen. Nun ist sie in der Lage allein zu gehen, wenn auch unter Schmerzen.
Sie gehen durch einen Wald und Zero erklärt, dass sich die Protostar hinter dem Berg vor ihnen befindet. Rok-Tahk ist während des Marschs durch die Nacht kalt, während Jankom sagt, dass er in dem Anzug nicht friert. Rok-Tahk fragt, ob sie dem Planeten nicht einen Namen geben können, wo sie ihn doch entdeckt haben. Sie schlägt daraufhin Larry vor. Dal erwidert, dass er ihn Das-war-unser-letzter-Besuch-auf-einem-M-Klasse-Planeten nennen würde. Zero sagt, dass es sich genau genommen um eine empfindungsfähige Lebensform handelt und er sie nach ihrem Namen fragen könnte. Jedoch will diese sie dennoch nur fressen. Daher lässt er es bleiben. Jankom sagt, dass sie ihn also doch Killerplanet nennen sollten. Rok-Tahk antwortet, dass sie immer noch für Larry ist. Da fordert Gwyn sie auf, still zu sein. Dal erwidert, dass sie niemand etwas gefragt habe. Sie macht sie auf die Geräusche aufmerksam, die aus dem Wald kommen. Jankom sagt, dass ihm dieses Geräusch überhaupt nicht gefällt. Rok-Tahk sagt, dass dies nur der Wind sei. Gwyn fragt, wieso sie dann keinen Wind spüre. Jankom fragt, wo nun die Berge hin sind. Zero meldet, dass sie jetzt auf der anderen Seite sind und führt die Gruppe weiter. Derweil nähern sich ihnen Ranken.
Janeway lässt den Computer auf der Protostar derweil die Türen des Shuttlehangars schließen. Diese schließen sich und schneiden die Ranken ab. Der Computer meldet jedoch, dass die Haupt- und Sekundärenergie offline sind. Die Notreserven sind bei 80 %. Janeway erkennt, dass dieses nervtötende Gewächs die Plasmaspulen anzapft. Sie beklagt sich im Zwiegespräch, dass sie keine Crew und keine Waffen hat und außerdem nur auf die unwichtigen Systeme zugreifen kann. Sie denkt nach und fragt sich, was die echte Janeway machen würde. Ihr kommt der Gedanke, dass diese Klar Schiff
machen würde. Dann befiehlt sie dem Computer die automatische Schiffsreinigung zu aktivieren. Drei Drohnen starten und beginnen die Hülle im Desinfektionsmodus zu reinigen. Janeway sagt, dass sie das geschafft hätten. Da ertönt schon wieder ein Alarm und sie fragt, was jetzt los ist. Der Computer warnt sie nun, dass die Energiereserven bei 50 % sind. Janeway lässt sich nun sämtliche aktiven Systeme der Protostar anzeigen, weil irgendetwas eine Menge Energie verbraucht. Sie blickt auf den Monitor und erkennt den Schuldigen. Der gravimetrische Sicherheitsbehälter verbraucht die Energie und Janeway fragt sich, wieso sie keinerlei Daten zu diesem System hat. Sie lässt den Computer das System deaktivieren. Jedoch ist die Ausführung des Befehls nicht möglich, weil zur Deaktivierung von Hauptsystemen die Autorisierung durch einen kommandierenden Captain erforderlich ist. Janeway fragt wie es mit einem ehemaligen Captain aussieht. Da der Computer sie nicht akzeptiert, sagt Janeway, dass sie es dann eben auf die harte Tour regeln müssen.
Die Crew spaziert derweil durch den Wald. Jankom greift nach einer Pflanze, die dann aber nach seiner Hand schnappt. Er zieht sie rasch zurück und geht weiter. Rok-Tahk fragt, ob sie bald da sind. Zero sagt, dass sie noch zehn Kilometer von der Protostar entfernt sind. Dal R'El erwidert, dass ihr Ziel schon vor zehn Kilometern zehn Kilometer entfernt war. Da bemerken sie auf einmal, dass sich die Berge bewegen. Dal fragt, ob sie das gesehen haben. Jankom will dies nicht glauben. Zero sagt, dass der Planet fortwährend seine Gestalt verändert. Rok-Tahk fragt, ob er ihnen Angst machen will. Gwyn erwidert, dass Terraforming ein Vorgang sei, bei dem aus einem unwirtlichen Planeten eine bewohnbare Welt gemacht wird, doch dieser Planet will sie nur verwirren. Die Ranken umstellen sie nun und Dal R'El fragt, was das nur sei. Zero erklärt, dass er nicht weiß, was er davon halten soll. Dal R'El führt Zero nun umher. Er meint, dass wenn dieser Planet ihre Träume wahr werden lässt, dann könne er das vielleicht auch mit ihren Alpträumen. Nun erscheint vor ihnen ein riesiges, technisches Gebilde, dass sie angreift. Dal R'El lässt die Phaser abfeuern und sie feuern darauf. Dies bewirkt jedoch nichts. Die Ranken greifen nach ihnen und sie feuern weiter. Zero schießt wild um sich, doch es funktioniert nicht. Dal R'El nimmt ihm die Waffe aus der Hand und feuert selbst mit beiden Händen. Allerdings haben die Phaser überhaupt keine Wirkung. Gwyn beginnt nun aus Baumrinde etwas zu bauen. Jankom sagt, dass jetzt keine Zeit für eine Bastelstunde sei. Dann wird er von der Pflanze ergriffen. Gwyn zündet die Fackel, die sie aus Baumrinde hergestellt hat, an und schleudert sie auf das Wesen. Die anderen loben Gwyns Idee, registrieren dann aber dass sie den Wald in Brand gesteckt hat. Die Gruppe flieht, bleibt aber an einer Felskante stehen. Rok fragt, was sie jetzt tun sollen. Gwyn antwortet, dass sie springen. Dann springen sie hinab und rutschen den Abhang hinunter.
Akt II: Der Ausweg[Bearbeiten]
Dal R'El sagt nun zu Jankom, dass Killerplanet doch ein zutreffender Name für diesen Planeten ist. Gwyn sagt, dass er sie nicht umgebracht hat. Rok-Tahk lobt sie, weil sie ohne sie nicht überlebt hätten. Jankom reicht ihr die Hand und sagt, dass er nie an ihr gezweifelt hatte. Zero hilft ihr nun auf und sagt, dass die Tochter des Diviners eine exzellente Schützin ist. Dal R'El fragt nun, ob sie noch ganz dicht seien und sie es ihr zu verdanken hätten, dass sie kein Schiff mehr haben. Da bemerken sie, dass es Säure regnet. Zero sagt, dass der Planet damit seine Beute zu verdauen scheint. Dal sagt, dass sie sich irgendwo unterstellen müssen und Rok schickt sie rüber. Sie laufen nun zu einem Schiffswrack und gehen hinein.
Jankom meint, dass dieser Klingonenfraß immer noch besser ist, als einen Mollat zu verdrücken, auch wenn es nicht so gut ist, wie das Essen auf dem Schläferschiff. Ihm ist erst jetzt klar geworden, wie sehr er sein Zuhause vermisst. Rok-Tahk sagt, dass diese kleinen Wesen sich vor ihrem Äußeren gefürchtet haben und es ihr so echt vorkam. Zero sagt, dass er zunächst nicht verstanden hat, wieso sich ihr Schiffsantrieb im Herzen des Labyrinths befand. Jetzt, da er von ihren Erfahrungen gehört hat, weiß er, dass der Planet so versuchte ihn hier zu behalten, weil er wusste, dass er ewig nach der Lösung des Rätsels suchen würde. Jankom sagt Dal, dass er ihnen noch nicht berichtet hat, was er gesehen hat. Zero antwortet, dass er seine Eltern sehen wollte, von denen niemand weiß, wer sie sind. Dal stellt die Schüssel nun hin und verlässt dann den Raum. Er sagt, dass er keinen Hunger hat, worauf Jankom kommentiert, dass es so übel nicht schmeckt.
Dal lehnt an einer Wand des zerstörten Schiffs und hebt und senkt immer wieder ein Mek'leth zum Boden. Gwyn geht zu ihm und sagt, dasss wenn selbst klingonische Krieger den Planeten nicht verlassen konnten, dann verheiße das nichts Gutes. Dal sagt zur Klarstellung, dass ihm seine Eltern nicht wichtig seien. Gwyn antwortet, dass sie das auch nicht behauptet hätte. Er sagt, dass er immer wieder gefragt wird, welche Spezies er ist. Als ob sie ihn anders behandeln würden, wenn er es wissen würde. Er erfindet für gewöhnlich etwas weil es eh egal ist, aber er würde gerne auch mal etwas von anderen erfahren. Gwyn sagt, dass er etwas will, was ihm niemand geben kann und sie etwas, was sie nie bekommen wird. Sie berührt ihr bein. Dal sagt zu Gwyn, dass das Ding an ihrem Bein cool sei, weil sie es mit ihren Gedanken steuern könne. Sie sagt, dass es ein Erbstück ist. Es war das einzige Geschenk ihres Vaters. Dal fragt ironisch, wer nur auf die Idee kam mit einem unfertigen Shuttle aus einem Raumschiff zu fliehen. Er sagt, dass er sonst immer der ist, der keinen Plan hat. Sie sagt, dass es unglaublich ist, wie viele Sterne dort draußen sind. Sie beobachten nun die Sterne. Sie kommen nun auf den Gedanken, dass die Sterne sie zur Protostar führen werden.
The Diviner beobachtet derweil den Planeten von seinem Schiff aus. Drednok meldet, dass die Koordinaten, die ihnen die Nachfahrin zukommen ließ, sie zu diesem M-Klasse-Planeten führten. Sie haben die Protostar soeben geortet. Der Diviner befiehlt in einen Orbit einzuschwenken und sofort runterzubeamen.
Akt III: Gwyndalas Entscheidung[Bearbeiten]
Dal R'El resümiert inzwischen ihre Mission, während die Gruppe weiter durch den Wald läuft.
- Logbuch des Captains
Nachtrag
Dal R'El- Dieser Planet hat zwar versucht, uns in die Irre zu führen, aber wir orientieren uns jetzt an den Sternen und das war mein großartiger Einfall mit ein bisschen Hilfe.
Sie begegnen nun einer schwarzen Gestalt. Jankom Pog sagt, dass es ihm nun reicht und fragt, wer sich diesen Idioten ausgedacht habe. Dieser schießt nun auf Jankoms Mek'leth und dieser lässt die Waffe daraufhin fallen. Dann entschuldigt er sich und sagt, dass er echt ist. Drednok lobt nun Gwyn für ihre Arbeit und fordert sie auf, sich von den Gefangenen zu entfernen. Dal R'El ist überrascht, dass sie von der Falle wusste. Sie stellt sich nun vor die Gruppe. Sie bittet um Gnade und sagt, dass sie das Schiff haben und sie hier nicht weg könnten. Drednok fordert sie auf, zur Seite zu treten. Dies sei seine letzte Warnung. Gwyn antwortet, dass er sie auch umbringen müsse. Er schießt ihr nun ins Bein und Gwyn sagt, dass sie fliehen sollten. Ohne sie seien sie schneller. Da packt eine Ranke Dreadnok und die Jugendlichen fliehen in den Dschungel. Dal R'El sagt, dass sie sich trennen müssen, da er sie nicht alle verfolgen könne. Gwyn richtet sich inzwischen wieder auf. Rok-Tahk trifft bald wieder auf seine Freunde, die immer noch zusammenstehen. Entnervt fragt er, was an dem Wort verteilen
missverstanden werden könne. Als sich die Gestalt nähert, versteckt sich die Gruppe im Unterholz unter einem umgestürzten Baumstamm. Dann wollen sie zum Schiff zurück. Einer fragt nach Gwyn, doch Dal R'El sagt, dass sie sie vorher an Drednok verraten und es deswegen nicht anders verdient habe.
Gwyn versucht sich der Pflanzen zu erwehren, während sie sich den Berg hinauf zur Protostar schleppt. Die Ranken erreichen sie. Sie formt eine Klinge und schneidet sie los. Da sieht sie den Diviner und ruft ihn. Der Diviner erreicht die Klippe vor der Protostar und will sie in Besitz nehmen. Da hört er die Hilfeschreie Gwyns. Er ringt um eine Entscheidung. Dann bittet er sie um Verzeihung und läuft zur Protostar. Janeway macht das Schiff startklar, als ihr gemeldet wird, dass sich Lebensformen nähern. Sie fährt die Klappe herunter und sieht Rok-Tahk eintreten. Der Diviner bemerkt inzwischen, dass er getäuscht wurde. Das Schiff, das er sah ist nicht echt und er läuft direkt in die Ranken, die ihn beginnen zu verschlingen. Die Crewmitglieder eilen die Rampe hoch. Janeway bemerkt das Fehlen von Gwyn und fragt, wo sie ist.
Gwyn wird derweil von den Ranken verschlungen. Dal R'El seilt sich daraufhin ab. Er will weiter hinabgelassen werden, doch Rok sagt, dass es nicht tiefer geht. Gwyn schafft es seine Hand zu ergreifen und sie ziehen sie hoch. Dann startet die Protostar durch. The Diviner kann sich von den Ranken losreißen und beschwert sich lautstark darüber, dass sie ihre Nachfahrin betrogen hat. Die Jugendlichen betreten inzwischen die Brücke. Janeway empfiehlt einen Kurs zu setzen. Zero fragt, wohin sie fliegen sollen und Rok-Tahk antwortet, dass sie so weit weg wie möglich fliegen sollten. Zero gibt nun einen Kurs ein und Jankom-Pog aktiviert den Warpantrieb. Gwyn ist traurig, weil er sie hätte sterben lassen. Rok-Tahk sagt, dass er ihr nichts mehr tun könne. Jankom Pog wendet ein, dass er es eventuell doch könne. Etwas hat sich nämlich an ihre Warpsignatur drangehängt und kommt immer näher. Rok-Tahk fragt ob sie nicht noch schneller fliegen können. Jankom Pog sagt, dass er das gern tun würde, aber hier ist ein gravimetrischer Sicherheitsbehälter, der die gesamte Restenergie verbraucht. Sie können daher dem Traktorstrahl des Schiffs nicht entkommen. Rok-Tahk lässt es deaktivieren, doch da widerspricht Zero. Zero sagt, dass er weiß, wieso das Schiff Protostar heißt. Ihr Antrieb besteht aus einem Protostern. Jankom Pog fragt, ob er damit sagen will, dass sie mit einem Baby-Stern im Bauch herumfliegen. Rok-Tahk ist begeistert davon und Dal R'El sagt, dass dies bedeutet, dass ihr Warpantrieb richtig Bums
hat. Janeway erscheint nun. Sie sagt, dass sie den Physikunterricht nur ungern unterbricht, allerdings würden sie gerufen. Dal R'El lässt es auf den Schirm legen und dort erscheint The Diviner. Dieser grüßt seine Nachfahring Gwyn. Gwyn sagt, dass er sich für das Schiff entschieden hat. Der Diviner behauptet, dass er keine Wahl hatte. Wenn sie ihre Freunde retten will, soll sie das Schiff übergeben. Sie werde sicher das Richtige tun. Gwyn aktiviert nun den Protostern und das Schiff startet durch. Gwyn sagt ihrem Vater, dass er seine Entscheidung getroffen habe und sie ihre. Dann beschleunigt die USS Protostar. The Diviner fragt seinen Gehilfen, ob er sie orten könne, doch dieser verneint dies.
Dialogzitate[Bearbeiten]
Die Jugendlichen rennen über die Rampe in die Protostar
- Dal
Schnell! Schnell! Schnell!- Zero
Ich bin bereits in schneller Vorwärtsbewegung. Eine dreimalige Ausführung ist unlogisch.
- Diviner
Wenn du deine Freunde retten willst, übergib das Schiff. Du wirst das Richtige tun, oder? Nicht wahr, Gwyn?- Gwyn
Oh ja, das werde ich. Computer: Aktiviere den Protostern!- Diviner
Nachfahrin! Gwyn!- Gwyn
Du hast deine Entscheidung getroffen, Vater. Dies ist jetzt meine.- Diviner
Gwyn! Stop!Die Protostar beschleunigt und entkommt.
Hintergrundinformationen[Bearbeiten]
Produktionsnotizen[Bearbeiten]
Produktionschronologie[Bearbeiten]
- 18. November 2021
- Verfügbar in den USA via CBS All Access
- 22. April 2022
- Verfügbar in Österreich und der Schweiz via Nick Austria und Nick Suisse
- 8. November 2022 19:45 Uhr
- Free-TV-Premiere in Deutschland via Super RTL
Links und Verweise[Bearbeiten]
Produktionsbeteiligte[Bearbeiten]
Sprecher[Bearbeiten]
- Hauptcharaktere
- Rylee Alazraqui als Rok-Tahk
- Dee Bradley Baker als Murf
- Brett Gray als Dal R'El
- Angus Imrie als Zero
- Ella Purnell als Gwyn
- Jason Mantzoukas als Jankom Pog
- John Noble als The Diviner
- unbekannter Synchronsprecher
- Jimmi Simpson als Drednok
- unbekannter Synchronsprecher
- Kate Mulgrew als Hologramm Kathryn Janeway
- Bonnie Gordon als Schiffscomputer
Verweise[Bearbeiten]
- Institutionen & Großmächte
- Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Hirogen, Mensch
- Personen
- Kathryn Janeway
- Schiffe & Stationen
- USS Protostar, Rev-12
- Orte
- Brücke
- Astronomische Objekte
- Killerplanet (Larry)
- Wissenschaft & Technik
- Gravimetrischer Sicherheitsbehälter, Hologramm, Photonische Schiffsreinigung, Raumschiff, Runaway, Terraforming, Traktorstrahl, Tricorder, Warpantrieb, Warpsignatur
- sonstiges
- Desinfektion, Fackel, Feuer, Koordinaten, Säureregen