Der Feuersturm: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 3. Juni 2024, 00:26 Uhr
Jean-Luc Picard verliebt sich in einen seiner Offiziere; dadurch bekommt er Skrupel, sie in gefährliche Einsätze zu schicken.
Inhaltsverzeichnis
InhaltsangabeBearbeiten
KurzfassungBearbeiten
Captain Picard und die neue Leiterin der Stellarkartographie Nella Darren kommen sich näher und musizieren gemeinsam. Sie beginnen eine Beziehung. Riker spricht mit Picard, weil er Bedenken hat, die Versetzungsgesuche von Commander Darren abzulehnen. Der Captain weist ihn an, die Anträge wie die jedes anderen Abteilungsleiters zu behandeln. Die Enterprise wird wenig später nach Bersallis III gerufen, da die dortige Kolonie durch besonders starke Feuerstürme bedroht wird. Um alle Kolonisten evakuieren zu können, errichten mehrere Teams einen Schildperimeter. Aufgrund von Interferenzen können zwei Teams, darunter das von Darren, nicht hochgebeamt werden, als der Feuersturm den Schild erreicht. Als Picard Darren für tot hält, packt er die ressikanische Flöte weg und ist sehr bedrückt. Nachdem der Sturm aufgehört hat, ortet Worf jedoch Überlebende auf der Oberfläche und diese werden hochgebeamt. Picard begibt sich sofort in den Transporterraum und sieht, wir Darren materialisiert wird. Sie spricht später mit Picard und berichtet, wie sie mit ihren Phasern Resonanzblasen in den Schilden öffneten, sich dort hineinstellten und das Ende des Sturms abwarteten. Richardson hat es jedoch nicht geschafft. Darren muss zugeben, dass sie Picard Vorwürfe machte, als sie dort stand, sorgt sich nun aber mehr, dass er sich selbst Vorwürfe macht. Der Captain antwortet, dass er schon Leute verloren hat, die ihm viel bedeuteten, aber niemals jemanden, den er liebt. Darren will daher ihren Dienst auf der „Enterprise“ quittieren. Sie beschließen Freunde zu bleiben und beabsichtigen ihren Urlaub abzustimmen.
LangfassungBearbeiten
Prolog: Nacht auf dem SchiffBearbeiten
Es ist früher Morgen und Data hat Dienst auf der Brücke. Als Captain Picard vorbeikommt, hat er keine dienstlichen Anliegen. Er bittet Data, ihn mit Professor Mowray von der Ausgrabungsstätte auf Landris II zu verbinden. Doch es gibt eine Kommunikationssperre, die die Stellarkartografie beantragt hat. Das wird noch drei Stunden und 22 Minuten andauern. Data sagt, dass er die Sperre aufheben kann, falls nötig. Picard hat es jedoch nicht eilig und begibt sich daher in seinen Bereitschaftsraum. Dort setzt er sich an den Tisch und schaltet seinen Computer an. Er will sich die jüngsten Ausgrabungspläne von Landris II zeigen lassen. Jedoch ist der Bibliothekscomputer vorübergehend außer Betrieb. Er verlangt eine Erklärung und erhält die Antwort, dass die Computersysteme vorübergehend der Stellarkartographie zugewiesen wurden. Picard schaltet den Computer ab und nimmt ein Buch in die Hand. Dann geht er zum Replikator. Jedoch sind auch die Replikatoren auf Antrag der Stellarkartografie außer Betrieb. So kann der Captain nicht einmal seine Tasse Earl Grey genießen. Da nun also nichts weiter zu tun ist, beschließt er sich die Arbeit in der Stellarkartografie anzusehen. Er fährt mit dem Turbolift auf ein unteres Deck. Dort angekommen misslingt durch sein Auftauchen auch noch ein Experiment und Lieutenant Commander Nella Daren, die das Experiment leitet, ist darüber wenig begeistert. Man versucht nämlich ein mathematisches Modell eines entstehenden Sternensystems zu konstruieren. Sie lässt den Computer das Licht anschalten und will den Störenfried schon zurechtweisen, als sie bemerkt, dass es der Captain ist. Dieser erinnert sie freundlich daran, dass man hier Abläufe einhalten müsse. Dann fragt er sie, was sie hier so wichtiges tun, dass der Captain auf seine Tasse Earl Grey verzichten muss. Daren meint, dass es dann kein Wunder sei, dass er nicht schlafen könne. Sie geht zum Replikator und lässt eine Tasse Daren Kräutermischung Nr. 3 heiß replizieren. Sie sagt, dass er nachts kein stimulierendes Getränk zu sich nehmen sollte. Dies würde ihm gut tun. Picard probiert es, doch es schmeckt nicht. Daren sagt, dass sie noch sieben andere Mischungen in den Replikator eingegeben hat und eine davon ihm sicher schmecken wird. Picard freut sich schon darauf, sie zu probieren und hustet dann noch von dem Schluck. Sie entschuldigt sich dafür, dass die Systemsperren ihn beeinträchtigt haben, aber sie nehmen sehr präzise gravimetrische Messungen vor, die durch nichts beeinflusst werden dürfen. Er fragt, was es für Messungen sind. Datten sagt, dass sie dabei ist ein mathematisches System eines Sternenentstehungsgebiets zu berechnen. Wenn es gelingt können sie zukünftig entstehende Systeme vorherberechnen, die erst in zwei Millionen Jahren existieren werden. Picard scherzt, dass sich nur fragt, ob sie das Ergebnis erleben wird. Daren antwortet, dass sie sich vorgenommen hat, sehr alt zu werden.
Akt I: Musik und TeeBearbeiten
Picard betritt wenig später die Brücke und Commander William Thomas Riker meldet, dass sie den Borgolis-Nebel in drei Stunden erreichen werden. Picard sagt, dass es dort ungewöhnliche radioaktive Strahlungen gibt. Für Stellarkartographen sei dies sehr interessant. Riker sagt, dass Commander Daren bereits Zusatzzeit an der Sensorphalanx beantragt hat. Picard übergibt Riker nun das Kommando auf der Brücke. Data erinnert Picard noch an das Konzert am Abend im Zehn Vorne, wo sie Chopins Trio in g-Moll aufführen werden. Picard sichert sein kommen zu und verlässt dann die Brücke.
Beim Frühstück mit Dr. Beverly Crusher informiert Picard sie, dass sie der Erde so nahe kommen werden, dass sie Wesley einen Besuch abstatten können wird. Dr. Crusher bedankt sich und fragt, was es für ein Tee ist, den er serviert hat. Picard erklärt, dass es eine Kräuterteemischung sei, die er in der Replikatordatei entdeckt habe. Er fragt sie, ob sie schon die neuen Crewmitglieder, die auf Sternenbasis 218 an Bord kamen, kennengelernt habe. Crusher bestätigt dies und berichtet von ihrem neuen Pfleger Beck. Er ist ein Spezialist für Geburtshilfe. Picard berichtet, dass er die neue Leiterin der Stellarkartographie kennengelernt hat, Nella Daren. Dr. Crusher erinnert sich, dass sie letzte Woche in die Krankenstation kam und sie war ihr sympathisch. Picard fragt Crusher, ob sie gewusst habe, dass es jetzt möglich ist, vorherzusagen, wie die Struktur eines Sternensystems, dass sich erst in 2 Millionen Jahren bilden wird. Crusher war dies noch unbekannt und Picard erklärt, dass dies durch komplexe mathematische Berechnungen möglich gemacht wird, die auf fraktaler Partikelbewegung basieren. Aber dies ist nur die Grundlage, die Formgebung des Systems erfolgt durch Hinzufügung gravimetrischer Wellen. Er gibt zu, dass diese Materie sehr trocken sei und Stellarkartografie nicht jedermans Sache sei. Crusher antwortet, dass es sicher auch faszinierende Aspekte gibt. Dann machen sie sich auf den Weg nach Zehn Vorne, damit sie rechtzeitig beim Konzert sind.
Dort treten bald schon Data, Daren und eine weitere Frau ein. Sie beginnen zu spielen: Daren am Flügel, Data auf der Violine und die Frau am Kontrabass. Nach dem Konzert loben Picard und Daren Data. Dieser sagt, dass ihm auffiel, dass der Applaus das durchschnittliche Dezibelniveau übertroffen hat. Data und Dr. Crusher entschuldigen sich nun, weil sie Fähnrich Cheney noch nicht gratuliert haben. Picard und Daren reden weiter und beginnen etwas zu flirten. Picard nimmt an, dass sie schon in der Kindheit viel geübt hat. Er hatte zwar Klavierunterricht, konnte sich aber nie überwinden richtig zu üben. Daren erzählt, dass üben nie das Problem war und ihre Eltern sie rausjagen zum spielen mussten. Picard sagt, dass sie während des 2. Arpeggios im 1. Satz einen f-moll-Akkord anstelle eines verminderten ds gespielt hat. Daren meint, dass er ein hervorragender Musiker ist und will mit ihm spielen. Picard meint, dass es unerwartet war. Daren sagt, dass er, nun da sie an Bord sei, anfangen solle das Unerwartete zu erwarten.
Akt II: DuettBearbeiten
Nella Daren betritt die Brücke und spricht Commander Riker an. Sie bittet ihn um die weitere Zeitzuteilung der Hauptsensorenphalanx an der Spektralanalyse für einige Stunden. Riker muss dies leider ablehnen, weil die Sensorphalanx dem Hauptmaschinenraum für Warpfeldtests zugewiesen wurde. Daren sagt, dass wenn sie jetzt den Versuch unterbrechen das Gasflussmuster verlieren, welches sie erzeugen konnten. Riker versteht dies, doch andere Abteilungen wollen auch die Phalanx benutzen. Daren sagt, dass sie in einer kritischen Phase sind. Riker meint, dass er ihr vielleicht morgen mehr Zeit einräumen könnte. Daren nimmt das konsterniert zur Kenntnis und geht dann.
Daren sucht den Captain in seinem Quartier auf. Sie entschuldigt sich für die Störung, doch der Captain bittet sie herein. Der übt sich gerade im Spiel auf seiner ressikanischen Flöte mit einem Playback. Interessiert an diesem außergewöhnlichen Instrument, fragt sie um was für ein Instrument es sich handelt. Picard erklärt ihr, dass es eine ressikanische Flöte ist. Daren hat so eine noch nie gesehen. Picard erklärt, dass sie nicht mehr gebaut werden. Als Daren fragt, wie lange er schon Flöte spielt, antwortet er, dass es schon eine ganze Weile. Daren würde ihn gern einmal spielen hören, doch Picard wendet ein, dass er nicht sehr gut ist. Sie meint, dass das überhaupt nichts mache, wenn es ihm Spaß mache. Picard will jedoch lieber niemanden damit belästigen. Daten versucht nun zu spielen. Picard meint, dass sie sie nicht richtig hält und zeigt ihr, wie es richtig geht. Picard sagt, dass er hier kein Klavier hat. Sie hat jedoch ein ausrollbares Piano von Mataline II mitgebracht. Sie demonstriert es Picard, der davon sehr überrascht ist. Er bittet sie, ihm etwas vorzuspielen. Sie fragt, was er hörte, bevor sie herkam. Picard antwortet, dass es Bach, das 3. Brandenburgische war. Sie beginnen, doch Picard verspielt sich. Daren meint, dass sie nicht so präzise ist wie der Computer, doch es werde ihm Spaß machen. Aber man will es nicht so kompliziert angehen und geht zu etwas einfacherem über: Frère Jacques. Und es wird ein sehr gutes Zusammenspiel. Daren ermutigt ihn, zu improvisieren und zu spielen, was er empfindet. Ihr gefällt die neue Melodie von Picard und dann setzt sie mit der Begleitung ein und sie musizieren zusammen.
Als Picard wieder die Brücke betritt, fragt er Riker ob er als Fechtpartner für Picard einspringen will, nachdem sein eigentlicher Partner abgesagt hat. Riker sagt, dass seine Fechtkünste bescheiden sind. Picard sieht darin allerdings kein Problem, da es darauf ankomme, Spaß zu haben. Riker akzeptiert daraufhin und sie verabreden sich für 14 Uhr. Der Captain ist gut aufgelegt, zu Rikers Verwunderung geradezu locker. Nachdem Picard gegangen ist, bleibt Riker noch konsterniert stehen.
Auf der Krankenstation lässt sich Daren behandeln, das viele Spielen hat offenbar ihren Arm etwas gereizt. Sie erzählt Beverly von dem Duett. Sie und der Captain hätten es wohl übertrieben. So kennt sie den Captain nicht – trotz der langen Freundschaft. Ihr ist neu, dass er Duette spielt. Daren berichtet, dass er gar nicht mal so unbegabt ist. Sie fragt Crusher, wie lange sie den Captain schon kennt und diese sagt, dass es schon eine ganze Weile ist. Daren meint, dass der Captain ihr ein isolierter Mann zu sein scheint. Crusher erwidert, dass er vielleicht introvertiert, aber nicht isoliert ist. Dann ist sie mit der Behandlung fertig und Daren meint, dass es schon viel besser ist. Sie fürchtete schon, dass sie es absagen müsse. Crusher fragt, ob sie ein weiteres Duett meint.
Als der Arm wieder in Ordnung ist, klettern Nella und Jean-Luc durch die Gänge und Röhren des Schiffes, bis sie an einer Kreuzung mehrerer Jefferies-Röhren angekommen sind. Picard versteht nicht, wieso sie nicht einfach in seinem Quartier üben können. Daren verschließt eine Luke und kniet sich hin. Dann packt sie ihr Instrument aus und fragt, ob Picard weiß, wo sie sind. Der Captain antwortet, dass es der vierte Schnittpunkt der Jefferies-Röhre 25 ist. Daren widerspricht. Sie sind in dem akustisch perfektesten Raum auf dem Schiff, mit dem idealen Resonanzkörper. Sie beginnt daraufhin zu spielen und Picard hört ihr zu. Picard fragt, wie sie das herausgefunden hat und Daren antwortet, dass sie sich umgesehen hat. Der Captain erkundigt sich, ob das bedeutet, dass sie durch sämtliche Röhren des Schiffes gekrochen ist. Daren antwortet, dass es nicht sämtliche waren. Dann reicht sie ihm die Flöte und fordert ihn auf zu spielen, damit sie hören, wie es klingt. Picard beginnt sogleich zu spielen. Daren findet das Spiel wunderbar und Picard erklärt, dass es eine alte Volksweise war. Daren merkt an, dass er noch nie mit so viel Gefühl gespielt hat. Dann beginnt sie ebenfalls zu spielen und Picard stimmt ein. Als sie zu spielen beginnen, hört Geordi La Forge die Musik sogar im Maschinenraum. Er horcht, woher die Musik kommt und tritt in einen Schacht, der zu den Jefferiesröhren führt. Auch ein Ingenieur hört das Geräusch und Data tritt hinzu. Er fragt, ob es ein Problem gibt und La Forge antwortet, dass er Musik hört. Bevor aber auch Data die Musik hört ist sie verstummt. La Forge wundert sich über den Grund: Die beiden haben die Instrumente beiseite gelegt und beginnen sich innig zu küssen.
Akt III: Liebe und DienstBearbeiten
Im Turbolift machen sich die beiden nun auf dem Heimweg und unterhalten sich über Tenöre der Kerelianer. Allerdings war sie auf die Stimme dieses Mannes nicht vorbereitet. Er hatte ein solch großes Volumen und eine solche Tonhöhe, wie niemand sonst. Picard berichtet, dass die Kerelianer Nuancen erreichen, die ihr Gehör nicht wahrnehmen kann. Als aber ein junger Offizier den Lift betritt nimmt Picard plötzlich förmlich Haltung an und verlässt den Lift mit der Antwort zu Nella: Sehr gut, Commander.
nachdem diese sagte, dass sie mit ihren Messungen bis 11 Uhr fertig sein müsste.
Wenig später hat Picard wieder seine Uniform angezogen und führt das Kommando auf der Brücke. Worf empfängt eine Subraumnachricht und meldet dem Captain den Inhalt. Auf dem Föderationsaußenposten Bersallis III werden heftige Aktivitäten von Feuerstürmen gemeldet, auch wenn sie gemäß ihrem Sieben-Jahres-Zyklus erst in acht Monaten auftreten dürften, wie La Forge anmerkt. Picard sagt, dass sie sich erst in zwei Tagen mit der Havana treffen und daher genug Zeit haben, um dieses Phänomen zu studieren. Riker befiehlt mit Warp 5 zu beschleunigen. Picard übergibt dann das Kommando auf der Brücke an Riker und bittet Counselor Troi in seinen Raum.
Dort eröffnet er ihr, dass er ihren Rat in einer Frage des Protokolls benötigt. Er sagt, dass es keine Vorschrift der Sternenflotte gibt, die das Verhältnis eines Captains zu einem seiner untergebenen Offiziere regelt. Allerdings möchte er ihre Meinung zu ihm und Commander Daren hören. Picard fragt, ob sie das bemerkt hat. Troi antwortet, dass nicht zu übersehen war, dass ihre Gegenwart ihm Freude bereitet und dies sei auch in Ordnung. Picard wendet ein, dass ihn das aber in einen enormen Zwiespalt bringt. Troi sagt, dass er fürchtet, dass seine Beziehung zu Nella sein Kommando beeinträchtigen könnte. Picard sagt, dass ein solches Verhältnis schwerwiegende Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Troi stimmt dem zu, allerdings könne auch die Verweigerung der Gefühle diesen Effekt haben. Picard setzt sich nun zu Troi auf das Sofa und erzählt, dass er immer dachte, dass wenn er sich mit jemandem einlässt, der unter seinem Kommando steht, dass das seine Objektivität gefährdet. Troi fragt, ob er sie um Erlaubnis bittet. Picard fragt, ob sie ihm die Erlaubnis geben würde und Troi bejaht das sofort.
Wenig später klingelt es in Darens Laboratorium und sie bittet den Besucher herein. Picard betritt den Raum. Daren fragt förmlich, ob sie dem Captain helfen könne. Dieser tritt um den Computertisch herum und entschuldigt er sich für sein Verhalten. Als das Besatzungsmitglied den Turbolift betrat, fühlte er sich verunsichert. Es wird noch eine Weile dauern, bis er sich daran gewöhnt hat, dass Besatzungsmitglieder sie sehen. Daren ist froh darüber, dass er ihr dies sagt, denn sie fürchtete schon, dass er genug von ihr habe. Picard tritt näher an sie heran und versichert ihr, dass flüchtige Beziehungen nicht seine Art sind. Ein Mann betritt nun den Raum. Picard sagt, dass er ihr etwas wichtiges sagen will, aber nicht hier.
Später im Quartier schildert er sogar die Umstände, wie er auf Kataan zu dieser Musik kam. Sie hat von diesem Planeten noch nie gehört. Picard überrascht dies nicht, denn die Sonne dieses Systems wurde schon vor 1000 Jahren zur Supernova. Daren versteht nicht recht, was er eint. Picard berichtet, dass die Enterprise eine Sonde traf, die von dem Planeten losgeschickt wurde, bevor er zerstört wurde. Sie scannte Picard und er verlor das Bewusstsein. Im Zeitraum von 25 Minuten durchlebte er ein komplettes Leben auf diesem Planeten. Er hatte eine Frau und Kinder und ein Enkelkind. Dieses Leben ist für ihn absolut real gewesen. Als er erwachte, war alles was ihm von diesem Leben geblieben war, die Flöte auf der er dort immer gespielt hat. Daren fragt, warum er ihr das erzählt. Picard sagt, dass sie verstehen soll, was ihm seine Musik bedeutet und dass er nun im Stande ist, sie mit jemandem zu teilen. Daren bedankt sich und sie küssen sich innig. Dann umarmen sie sich und sinken auf das Sofa.
Daren spricht auf einem Gang des Schiffes Commander Riker wegen der Versetzung von Fähnrich Cabot an. Riker sagt, dass die Quantenmechanik ihn kaum gehen lassen wird. Daren sagt, dass er aber gern in ihre Abteilung kommen möchte. Riker erkundigt sich, woher sie das wisse. Daren sagt, dass sie es ihm angeboten hat. Riker sagt, dass Versetzungen von ihm genehmigt werden müssen, bevor ein Angebot gemacht wird. Daren entschuldigt sich, weil sie mit Cabot ins Gespräch kam. Riker lässt die Sache auf sich beruhen, doch die Versetzung wird nicht stattfinden. Daren folgt ihm und bittet ihn, seine Entscheidung zu übderdenken. Cabot sei der ideale Mann für diese Aufgabe und die Quantenmechanik sowieso überbesetzt. Riker fragt Daren, ob ihr bewusst sei, in welche Lage sie ihn bringt. Daren sagt, dass sie nur das tue, was jeder Abteilungsleiter tut, versuchen die besten Leute zu bekommen. Riker sagt, dass er ihren Antrag neu prüfen wird und sie bald Bescheid bekommen wird.
Anschließend sucht Riker Picard in seinem Raum auf und fragt, ob er einen Moment Zeit habe. Dieser bittet ihn herein und legt sein PADD zur Seite. Riker sagt, dass Commander Daren wegen Personalzuweisungen und Material zu ihm kommt. Ihre Wünsche bereiten ihm allmählich Kopfzerbrechen. Picard fragt, ob dies wegen ihrer Beziehung zu ihm der Fall ist. Riker bejaht dies. Der Captain fragt nun, ob ihre Wünsche ungewöhnlich sind und ob sie nur versucht hat, ihre Arbeit zu machen. Riker bejaht dies und Picard bestärkt Riker darin, dass er einfach seine Arbeit machen solle. Versetzungen unterlägen seinem Bereich. Picard sagt, dass er schon immer absolutes Vertrauen in sein Urteilsvermögen gehabt hat. Riker bedankt sich für das Gespräch und verlässt dann den Raum.
Später sitzen Picard und Daren in ihrer Freizeit an einem Tisch. Daren sagt, dass sie es kaum fassen kann, dass sie die Feuerstürme auf Bersalis erforschen kann. Offenbar werden sie durch Partikelemissionen der bersallischen Sonne erzeugt und erzeugen einen Kaskadeneffekt in der Atmosphäre. Während sie redet, bemerkt sie, dass Picard geistesabwesend wirkt. Sie meint, dass sie ihn langweilt. Picard bestreitet dies, informiert sie aber, dass Commander Riker ihn heute nachmittag ihretwegen aufgesucht habe. Daren meint, dass sie schon ahnte, dass ihm dabei nicht ganz wohl sei. Er dachte wohl, sie erwarte eine Sonderbehandlung. Daren sagt, dass sie nur das tat, was im Interesse ihrer Abteilung das Beste wäre. Picard hat Riker das auch erklärt, mahnt aber, dass sie vorsichtig sein müssen, weil die Leute es sonst missverstehen könnten. Daren sagt, dass sie es nicht mag, wenn die Leute immerzu irgendwelche Hintergedanken haben. Wenn sie ständig berücksichtigen muss, wie die Leute über sie denken, würde sie sich ablenken lassen und auf die falschen Dinge konzentrieren. Picard bestärkt sie darin, zu tun, was sie für richtig hält, denn wenn er feststellen würde, dass die Leiterin der Stellarwissenschaften nicht effektiv arbeitet, dann werde er tun, was er tun muss: Er wird sie ersetzen. Daren bestätigt den "Befehl". Picard meint, dass sie nun den Dienst vergessen und den Abend genießen sollten. Daren fragt nach dem speziellen Dessert, dass er ihr versprochen hatte. Picard will sie sofort holen. Es ist eine Nachspeise, die er auf Thelka IV das erste Mal probiert hat. Da werden sie durch einen Ruf von Worf unterbrochen. Bersallis III hat gemeldet, dass der Sturm Geschwindigkeit und Richtung geändert hat. Er wird die Kolonie in drei Stunden erreichen und man hat sie um Evakuierung gebeten. Picard und Daren blicken sich resignierend an.
Akt IV: VermisstBearbeiten
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46693,1- Wir haben das Bersallis-Sternensystem erreicht und treffen Vorbereitungen, den Föderationsaußenposten auf dem dritten Planeten zu evakuieren.
In einer Besprechung berichtet La Forge, dass die Stürme eine Geschwindigkeit von bis zu 200 km/h und eine Temperatur von 300 Grad Celsius erreichen können. Crusher findet dies unfassbar und fragt, wodurch sie entstehen. Daren erklärt, dass die Feuerstürme gebildet werden, wenn Sonneeneruptionsstrahlung mit Hochenergieplasma in den oberen Regionen der Atmosphäre reagiert. Crusher fragt, ob der Außenposten nicht für solche Bedingungen gebaut wurde. La Forge erklärt, dass er sowohl verstärkt, als auch isoliert wurde. Aber dieser Sturm ist doppelt so stark, wie der schlimmste, den es je gab. Riker sagt, dass der Sturm die Kolonie eine Stunde nach ihnen erreicht und sie mindestens zwei Stunden brauchen und die Kolonisten zu evakuieren. Daren sagt, dass sie einmal mit einigen Geologen die Plasmageysire auf Melnos IV studieren konnte. Sie haben damals einige Wärmedeflektoreinheiten quergeschaltet haben um einen Schutz gegen die Hitze zu haben. Dies funktionierte ähnlich einer Feuermauer. Daren fragt, ob so etwas hier nicht auch funktionieren könnte. La Forge ist sich darüber jedoch unsicher. Möglicherweise könnte es funktionieren. Wenn sie eine Reihe von Wärmedeflektoreinheiten entlang des nördlichen Perimeters aufstellen würden, könnten sie eine Feuermauer schaffen und einen Teil der Hitze ablenken. Die Wände des Außenpostens müssten den Rest verkraften. Data sagt, dass Wärmedeflektoren ein Feld von ungefähr 400 Metern Breite erzeugen können. Sie müssten sechs Einheiten querschalten und sie so einstellen, dass sie einander überschneiden. Riker fragt, wie viel Mann notwendig wären, um das aufzubauen. La Forge antwortet, dass es 12 sind, 2 Mann pro Team. Allerdings sei es heikel so viele Einheiten querzuschalten. Sobald sie installiert sind, müssen sie dafür sorgen, dass sie schnell weggebeamt werden, weil niemand außerhalb der Konstruktion lange überleben kann. Picard will es versuchen. Riker weist darauf hin, dass der Sturm die Kommunikation unterbrechen wird. Daher muss alles von der Oberfläche aus koordiniert werden. Er befiehlt daher Data, die Evakuierung der Kolonisten zu leiten. Dr. Crusher soll sich derweil um den Transport der neun Intensivpatienten von der Krankenstation des Außenpostens kümmern. Anschließend soll sie sich hier bereit halten, um Verletzte versorgen zu können. Marquez soll derweil mit einigen Leuten den Sturm beobachten. Er soll alle Teams über dessen Richtung auf dem Laufenden halten. Daren soll derweil die Aufstellung der Deflektoren überwachen. Dann endet die Besprechung und die Offiziere verlassen den Raum. Picard spricht Daren an und sagt, nachdem die anderen Offiziere gegangen sind, dass es noch andere Leute geben müsse, die die Deflektoren installieren können. Daren sagt, dass sie sich geeinigt hätten, Arbeit und Privatleben strikt zu trennen und versichert, dass sie schon klar kommt.
Die Enterprise erreicht die Oberfläche. Picard und Riker betreten den Transporterraum, während der Commander den Captain informiert, dass Marquez bereits auf der Oberfläche abgesetzt wurde und schätzt, dass der Sturm die Kolonie in 50 Minuten erreicht. Der Fähnrich an der Konsole soll das Team permanent mit dem Transporterstrahl erfasst halten und sie bei Problemen sofort hochbeamen, da Riker keine unnötigen Risiken eingehen will. Picard gibt dann den Befehl zum runterbeamen.
Akt V: WirkungenBearbeiten
Zurück auf der Brücke fragt Captain Picard Worf, wann der Sturm den Außenposten erreichen wird und dieser antwortet, dass es in 17 Minuten der Fall sein wird. La Forge ruft die Brücke und meldet, dass die Ionisierung des Sturms ihre Transporter beeinträchtigt. Er vermag das auszugleichen, aber sie brauchen etwas länger. Picard lässt sie weiter machen.
Daren wird inzwischen von Riker gerufen. Dieser meldet, dass sie der Sturm in etwa 9 Minuten erreicht. Daren antwortet, dass sie bei Team 6 ist und sie dabei sind, die Deflektoren anzuschließen. Riker mahnt sie zur Eile. Daren ruft die Perimeterteams und lässt die Deflektoren querschalten. Sie ruft Team 3 und lässt die Leistung um 0,2 % erhöhen. Deng soll die Rotation um 0,4 % verringern. Beinahe haben sie es geschafft. Die Feuerstürme branden nun am Kraftfeld. Dr. Crusher meldet Picard, dass sie die Patienten aus der Krankenstation hochgebeamt haben. Es befinden sich aber immer noch über 100 Kolonisten auf dem Planeten. Picard bestätigt dies. Daren ruft inzwischen Riker. Sie haben ein Problem. Es ist schwierig die Querschaltung der Deflektoren aufrecht zu erhalten. Die einzige Möglichkeit ist noch, sie manuell einzustellen. Riker fragt, ob die Deflektoren sie schützen können, wenn der Sturm losbricht. Daren weiß das nicht, hofft es aber. Picard fragt Riker, wie viele Kolonisten noch hochzubeamen sind und dieser antwortet, dass es 73 sind. Er weiß nicht, ob dies in der verbleibenden Zeit möglich ist. Worf meldet nun, dass der Sturm den nördlichen Perimeter in vier Minuten erreicht. Picard ruft die Perimeterteams und sagt, dass es unbedingt erforderlich ist, dass sie auf ihren Positionen bleiben, bis die Evakuierung der Kolonisten abgeschlossen ist. Picard ruft La Forge und lässt ihn die Perimeterteams mit dem Transporter erfassen. Als La Forge die dabei auftretenden Probleme schildern will, sagt Picard, dass er wünscht, dass alle Teams hochgebeamt werden, sobald die Kolonisten evakuiert wurden.
Daren ruft die Perimeterteams und sagt, dass die Störungen des Sturms sie stärker beeinträchtigen, als geplant. Sie sollen die Deflektoren so lange wie möglich am Laufen halten. Eine Frau meldet, dass die Kommunikation schon unterbrochen zu sein scheint, da sie keine Antwort von den anderen Teams erhalten. Daren blickt nun über den Felsrand und sieht den Sturm.
Worf meldet auf der Brücke, dass der Sturm den nördlichen Perimeter erreicht. Auf der Krankenstation behandelt Dr. Crusher die verletzten Kolonisten. Picard tritt ein und Riker teilt ihm mit, dass er bei der Gruppe der letzten Kolonisten war. Ohne die Perimeterteams hätte es wahrscheinlich keiner von ihnen geschafft. Sie konnten vier Teams hochbeamen, die Störungen haben ein beamen der beiden anderen Teams verhindert. Picard fragt, welche fehlen und Riker sagt, dass es die Teams 3 und 6 sind. Soweit er weiß, ist Commander Daren bei Team 6 gewesen. Picard verlässt nun die Krankenstation.
Picard sitzt in seinem Quartier auf dem Sofa und starrt auf die Schachtel mit der ressikanischen Flöte auf dem Glastisch, der in einiger Entfernung steht. Dann steht er auf und geht zu dem Tisch. Er schließt die Schachtel und stützt sich auf dem Tisch ab. Worf ruft ihn da. Sie haben vier Überlebende auf der Oberfläche geortet und begonnen sie hochzubeamen. Picard macht sich sofort auf den Weg in den Transporterraum.
Als er dort ankommt, werden gerade einige Überlebende von Medizinern auf die Krankenstation gebracht. Picard atmet durch und will sich schon damit abfinden, als der Transporter noch einmal aktiviert wird und Daren mit einer Frau materialisieren. Sie hilft der Frau von der Transporterplattform und bringt die Frau mit einem Pfleger zur Krankenstation.
- Computerlogbuch der Enterprise,
Captain Picard,
Sternzeit 46697,2- Obwohl es uns gelungen ist, alle 643 Kolonisten von Bersallis zu retten, haben wir acht Besatzungsmitglieder verloren. Ich möchte ausdrücklich festhalten, dass sie ihr Leben in Ausübung ihrer Pflicht geopfert haben.
Daren berichtet Picard später, dass als die Kommunikation abbrach, sie mit ihren Phasern Resonanzstörungen im Deflektorfeld erzeugten. Die Störungen bildeten kleine Blasen in der Feldebene und jeder von ihnen, standen in einer Blase und haben das Ende des Sturms abgewartet. Richardson hat es nicht geschafft. Daren und Deng mussten hilflos zusehen, wie seine Blase kollabierte und er verbrannte. Picard sagt, dass es ihm leid tut. Daren will das jedoch nicht. Picard sagt, dass es bestimmt entsetzlich war. Daren sagt, dass es selbstverständlich war, als sein Befehl kam, dass sie die Position halten. Aber als sie den Sturm kommen sah, hat sie ihm Vorwürfe gemacht. Allerdings fürchtete sie am Ende mehr, dass er sich Vorwürfe machen würde, wenn er sie verloren hätte. Picard sagt, dass er schon Leute unter seinem Kommando verloren hat, auch Leute, die ihm viel bedeuteten, jedoch niemanden den er liebte. Als er dachte sie wäre tot, hat er sich in sich zurückgezogen und wollte nichts mehr denken oder fühlen. Er war hier in seinem Quartier und das einzige was ihn interessierte war seine Musik und er wusste, dass sie ihm nie wieder etwas bedeuten wurde. Dann sah er sie auf der Transporterplattform stehen und ihm wurde klar, dass er ihr Leben nie wieder in Gefahr bringen könnte. Daren sagt, dass wenn sie weiter hier Dienst tut, er das vielleicht tun müsse. Picard meint, dass sie jederzeit ihren Dienst quittieren und hier bleiben könne. Daren erwidert, dass auch Picard seinen Dienst quittieren und mit ihr zu einer Sternenbasis gehen könne. Picard atmet tief durch. Daren sagt nun, dass sie ihre Versetzung beantragen wird, denn so eine Möglichkeit, lässt sich anders nicht ausschließen. Picard sagt, dass sie sich trotzdem sehen und ihren Landurlaub abstimmen könnten und wer wisse was die Zukunft bringt. So bleibt also nur der Abschied. Sie küssen sich zum Abschied und Daren verlangt das Versprechen, dass er niemals seine Musik aufgibt. Dann umarmen sie sich ein letztes Mal und Daren verlässt Picards Quartier. Dieser blickt zur Tür und senkt etwas den Kopf.
DialogzitateBearbeiten
- Picard
Und nun erzählen Sie mal, was Sie hier unten tun, dass der Captain auf seine Tasse Earl Grey verzichten muss!- Daren
Earl Grey? Kein Wunder, dass Sie Nachts nicht schlafen können.
HintergrundinformationenBearbeiten
MerchandisingBearbeiten
Video-, DVD- & Blu-ray-VeröffentlichungBearbeiten
- VHS Der Feuersturm – Das fehlende Fragment
- TNG DVD-Box Staffel 6 - Disc 5
- TNG DVD-Box Staffel 6.2 - Disc 2
- Blu-ray TNG HD Restoration Staffel 6 - Disc 4
Für Ronald Wilkerson und Jean Louise Matthias, die bereits zuvor an Episodenskripten mitgearbeitet hatten, war dies die erste Episode, für die sie volle Autorenanerkennenung („written by“) erhielten. Laut Wilkerson verarbeiteten sie dabei teilweise ihre eigene, erst kürzlich freundschaftlich beendete Beziehung. Die Inspiration für die Geschichte erhielt Wilkerson durch René François Xavier Prinets Bild Die Kreutzersonate, ein 1901 nach der gleichnamigen Novelle von Leo Tolstoi gemaltes Bild. Es zeigt einen Geiger und eine Pianistin, die sich, von der Leidenschaft des gemeinsamen Musizierens überwältigt, innig küssen. Genau diese Szene wurde mit Picard und Daren in der Jefferies-Röhre umgesetzt.[1]
Das klassische Klavierstück, das Lieutenant Commander Daren in der Jefferies-Röhre kurz anspielt, ist der 1. Satz (Adagio sostenuto) aus Beethovens Sonate für Klavier Nr. 14 in cis-moll, op. 27, besser bekannt als „Mondschein-Sonate“.
Hinzu kommt, dass Picard auf seiner Ressikanischen Flöte eine Eigenkomposition nach einer Volksweise vom Planeten Kataan spielt, was durch die Klavierbegleitung von Lieutenant Commander Nella Daren in der Jefferies-Röhre zu einem akustischen Genuss wird und auf dem gesamten Schiff zu hören ist (siehe auch TNG: Das zweite Leben).
In jener Jefferies-Röhre hängt hinter dem Lieutenant Commander das Matte Painting einer Jefferies-Röhre. Solche Paintings werden eingesetzt, um der Schiffskulisse mehr Tiefe zu geben, was aber nur aus der Ferne funktioniert (was man auch bemerkt, als sie daneben steht).
Links und VerweiseBearbeiten
ProduktionsbeteiligteBearbeiten
Darsteller und SynchronsprecherBearbeiten
- Hauptdarsteller
- Patrick Stewart als Captain Jean-Luc Picard
- Jonathan Frakes als Commander William T. Riker
- LeVar Burton als Lt. Commander Geordi La Forge
- Michael Dorn als Lieutenant Worf
- Gates McFadden als Doktor Beverly Crusher
- Marina Sirtis als Counselor Deanna Troi
- Brent Spiner als Lt. Commander Data
- Gaststars
- Wendy Hughes als Lt. Commander Nella Daren
- Co-Stars
- Majel Barrett als Computer der USS Enterprise-D (nur Stimme)
- nicht in den Credits genannt
- David Anderson als Fähnrich Armstrong
- Carl David Burks als Russell
- Tracee Lee Cocco als Lieutenant Junior Grade (Abteilung Technik/Sicherheit)
- R. Cox als Marquez
- Ulrich Johannson (im Original von einem unbekannten Sprecher synchronisiert)
- Debra Dilley als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit - Transporterchief)
- unbekannte Synchronsprecherin (im Original von einer unbekannten Sprecherin synchronisiert)
- Gunnel Eriksson als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #1
- Grace Harrell als Zivilistin
- Hawthorne als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #2
- Kerry Hoyt als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Gary Hunter als Sternenflottenoffizier (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Ron Large als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #1
- Lorine Mendell als Diana Giddings
- Rad Milo als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- Michael Moorehead als Fähnrich (Abteilung Wissenschaft/Medizin)
- Joyce Robinson als Gates
- unbekannte Synchronsprecherin (im Original von einer unbekannten Sprecherin synchronisiert)
- Sissy Sessions als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #1
- Noriko Suzuki als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #2
- John Tampoya als Fähnrich (Abteilung Technik/Sicherheit) #3
- Guy Vardaman als Darien Wallace
- 12 unbekannte Darsteller als Besatzungsmitglieder der USS Enterprise-D, davon:
- … als Cheney
- … als Deng
- … als Richardson
- … als Sternenflottenoffizier im Außenteam (nur Stimme)
- unbekannter Synchronsprecher
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #2
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #3
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #4
- … als Sternenflottenoffizier (Abteilung Kommando/Navigation) #5
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Kommando/Navigation)
- … als Sternenflottenoffizierin im Außenteam (nur Stimme)
- unbekannte Synchronsprecherin
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #3
- … als Sternenflottenoffizierin (Abteilung Wissenschaft/Medizin) #4
- 11 unbekannte Darsteller als Bersallis-III-Kolonisten, davon:
- … als Kolonist #1
- … als Kolonist #2
- … als Kolonist #3
- … als Kolonist #4
- … als Kolonist #5
- … als Kolonistin #1
- … als Kolonistin #2
- … als Kolonistin #3
- … als Kolonistin #4
- … als Kolonistin #5
- … als Kolonistin #6
- unbekannte Darstellerin als Kellnerin im Zehn Vorne
- Stuntmen/Stuntdoubles/Stand-Ins
- David Keith Anderson als Stand-In für LeVar Burton
- Carl David Burks als Stand-In für Brent Spiner
- Michael Echols als Stand-In für Michael Dorn
- Nora Leonhardt als Stand-In für Marina Sirtis
- Lorine Mendell als Stand-In für Gates McFadden
- Richard Sarstedt als Stand-In für Jonathan Frakes
- Dennis Tracy als Stand-In für Patrick Stewart
- Weitere Synchronsprecher
- Michael Bauer als Sternenflottenoffizier auf dem Korridor
- Harald Dietl als Sprecher des deutschen Vorspanns
- Reinhard Scheunemann als Krankenpfleger
- Renate Weyl als Krankenschwester
VerweiseBearbeiten
- Ereignisse
- 14. Jahrhundert
- Institutionen & Großmächte
- Stellarkartographie, Sternenflotte
- Spezies & Lebensformen
- Kerelianer
- Kultur & Religion
- 3. Brandenburgisches, Applaus, Arpeggio, Duett, Fechten, Frère Jacques, Klavier, Klaviersonate Nr. 14, Kuss, Moll, Piano, Ressikanische Flöte, Trio in g-Moll, Volksweise
- Personen
- Johann Sebastian Bach, Beck, Cabot, Chopin, Wesley Crusher, Eline, Kamie, Mowray
- Schiffe & Stationen
- Havana, Kataanische Raumsonde, Sternenbasis 218
- Orte
- Brücke, Jefferies-Röhre, Krankenstation, Maschinenraum, Quantenmechanik (Station), Stellarkartographie, Transporterraum, Zehn Vorne
- Astronomische Objekte
- Bersallis III, Bersallis-Sternensystem, Bersallische Sonne, Borgolis-Nebel, Erde, Kataan, Landris II, Mataline II, Melnos IV, Quantenmechanik, Supernova, Stern, Thelka IV
- Wissenschaft & Technik
- Bibliothekscomputer, Dezibel, Fraktale Partikelbewegung, Gas, Gasflussmuster, Gravimetrie, Kilometer pro Stunde, Kommunikation, Meter, Quantenmechanik, Radioaktivität, Resonanzkkörper, Sensorenphalanx, Spektralanalyse, Temperatur, Transporter, Turbolift, Wärmedeflektoreinheit, Warpfeld
- Speisen & Getränke
- Daren-Kräuterteemischung Nr. 1, Daren-Kräuterteemischung Nr. 2, Daren-Kräuterteemischung Nr. 3, Daren-Kräuterteemischung Nr. 4, Daren-Kräuterteemischung Nr. 5, Daren-Kräuterteemischung Nr. 6, Daren-Kräuterteemischung Nr. 7, Dessert, Earl Grey, Tee
- sonstiges
- Abteilungsleiter, Auge, Evakuierung, Feuersturm, Landurlaub, Licht, Lieutenant Commander, Monat, Norden, Plasmageysir, Reizung, Risiko, Spaß, Tasse, Tür, Versetzung
QuellenangabenBearbeiten
- ↑ Ronald Wilkerson, Star Trek: TNG „Lessons“ (1993) bei ronwilkerson.com, 24. Mai 2012 (abgerufen: 27. Oktober 2012)